AT390940B - Foerdereinrichtung fuer staubfoermige, koernige oder stueckige gueter - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer staubfoermige, koernige oder stueckige gueter Download PDF

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Description

Nr. 390 940
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für staubförmige, körnige oder stückige Güter mit einem in sich geschlossenen Förderband, insbesondere einem Wellkantenförderband, welches im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges um Umlenktrommeln gelegt ist, wobei das vorlaufende Trum des Förderbandes über nahezu seine gesamte Breite über Abstützungen, insbesondere Stützrollen, geführt ist und das rücklaufende Trum des Förderbandes mit seinen beiden Seitenrändem längs gestellfester Stützflächen, welche mit dem Förderband einen spitzen Winkel einschließen, geführt ist.
Unter einem Wellkantenförderband wird ein solches Förderband verstanden, welches in seiner Längsrichtung mit gewellten Wänden, zwischen welchen Stege vorgesehen sind, ausgebildet ist, wodurch es für die Förderung der Güter Kammern aufweist. Die seitlichen Wände müssen deshalb gewellt ausgebildet sein, um das Förderband im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges über die Umlenktrommeln führen zu können.
Bei bekannten derartigen Fördereinrichtungen müssen beide Trume des Förderbandes, nämlich sowohl das vorlaufende Trum, durch welches die Güter bewegt werden, als auch das rücklaufende Trum mit Abstützungen ausgebildet sein. In der Regel sind die Abstützungen des vorlaufenden Trumes durch gestellfest gelagerte, sich über die Breite des Förderbandes erstreckende Walzen gebildet, deren Abstand voneinander in Abhängigkeit von den technischen Erfordernissen gewählt ist. Sofeme das Förderband als ebenes Band ausgebildet ist, kann auch das rücklaufende Trum durch gestellfest gelagerte Walzen abgestützt sein. Soferne das Förderband als Wellkantenförderband ausgebildet ist, sind entweder Walzen vorgesehen, auf welche die Stirnflächen der Wellkanten zur Auflage kommen oder sind die Seitenränder des Förderbandes durch Rollen bzw. Wellenstummel abgestützt.
Bei bekannten Förderbändern besteht jedoch das Problem, daß Anteile von staubförmigen Gütern bzw. staubförmige Anteile von körnigen oder stückigen Gütern am Ende des Förderweges auf der Oberfläche des Förderbandes haften bleiben, wodurch sie entgegen der Förderrichtung bewegt werden und in weiterer Folge auf die dem rücklaufenden Trum zugeordneten Abstützungen gelangen. Hierdurch wird auf diesen ein Belag aufgebaut, durch welchen die ordnungsgemäße Funktion dieser Stützwalzen bzw. Stützrollen nicht mehr gewährleistet ist. Sofeme diese staubförmigen Anteile vom Förderband abfallen, gelangen sie in den unterhalb des rücklaufenden Trumes befindlichen Bereich und werden sie in diesem angelagert. Sofeme jedoch das Förderband - wie dies insbesondere für die Förderang von staubförmigen Gütern oder anderen Gütern, welche staubförmige Anteile aufweisen - angestrebt wird, vollständig von einem Gehäuse umgeben ist, um hierdurch eine Verschmutzung der Umgebung der Fördereinrichtung vermindern zu können, bedingt dies, daß der Boden dieses Gehäuses innerhalb relativ kurzer Zeit mit diesen staubförmigen Anteilen aufgefüllt wird, wodurch gleichfalls die ordnungsgemäße Funktion des Förderbandes beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grunde war es bisher erforderlich, entweder das die Fördereinrichtung umgebende Gehäuse ohne Boden auszubilden oder im Bereich des Bodens des Gehäuses eigene Einrichtungen zur Enfemung von staubförmigen Anteilen des Fördergutes vorzusehen.
Aus der DE-OS 34 46 665 ist eine Fördereinrichtung mit einem in sich geschlossenen Förderband, welches im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges um Umlenktrommeln gelegt ist, bekannt, wobei dessen vorlaufendes Trum über Stützwalzen und dessen rücklaufendes Tram mit seinen beiden Seitenrändern längs gestellfester Stützflächen geführt ist. Dabei schließen die Stützflächen mit der Ebene des Trumes einen spitzen Winkel ein. Diese bekannte Fördereinrichtung ist für den Transport von Tiermist bestimmt. Da bei der Förderung von staubförmigen oder körnigen Gütern diese an der Unterseite des rücklaufenden Trumes zwischen dieses und die Stützfläche gelangen, hätte dies beim Transport derartiger Güter zur Folge, daß sich auf den Stützflächen Auflagen des Gutes bilden, durch welche die Seitenränder des Förderbandes einem hohen Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, durch welche dieser nachteilige Effekt beim Transport von insbesondere staubförmigen Gütern mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Stützflächen, welche sich über die gesamte Länge des rücklaufenden Trumes erstrecken, in vorgegebenen Abständen mit schlitzartigen Unterbrechungen ausgebildet sind, wobei die Stützflächen mit einem gegenüber dem Fördergut korrosionsbeständigen bzw. abriebfesten Material beschichtet bzw. belegt sind.
Durch die schlitzartigen Unterbrechungen hindurch können staubförmige Anteile, welche mit dem Förderband bewegt werden, abfallen. Durch die Ausbildung der Stützflächen mit gegenüber dem Fördergut korrosionsbeständigem bzw. abriebfestem Material wird den besonderen Anforderungen des Betriebes beim Transport von staubförmigen oder körnigen Gütern entsprochen.
Soferne das Förderband als Wellkantenförderband ausgebildet ist, ist es möglich, die gesamte Fördereinrichtung durch ein Gehäuse zu umschließen, wodurch die Umgegebung gegenüber Staub bzw. Lärm geschützt wird. Dies ist möglich, da das durch die in den Stützflächen vorgesehenen schlitzartigen Unterbrechungen hindurchfallende Gut, das sich im Gehäuse sammelt, von den Wellkanten mitgenommen wird, wodurch sich das Gehäuse niemals vollständig mit dem geförderten Gut füllen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (II-II) der Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 das Detail (ΙΠ) in Fig. 2 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung aus einem endlosen -2-

Claims (3)

  1. Nr. 390 940 Förderband (1), welches im Anfangsbereich des Förderweges um eine erste Umlenktrommel (2) und im Endbereich des Förderweges um eine zweite Umlenktrommel (3) geführt ist. Das vorlaufende Trum (11) des Förderbandes (1) ist durch Walzen (4) abgestützt. Das rücklaufende Trum (12) des Förderbandes (1) ist durch eine Einrichtung abgestützt, welche nachstehend anhand der Fig.
  2. 2 und 3 erläutert ist. Im Anfangsbereich der Fördereinrichtung wird auf das vorlaufende Trum (11) mittels eines Schüttrichters (6) Gut aufgebracht, welches durch das vorlaufende Trum (11) bis zum Endbereich des Förderweges bewegt wird, wo es durch einen Trichter (7) hindurch abgegeben wird. Da das gesamte Förderband (1) von einem Gehäuse (8) umgeben ist, wird eine Verschmutzung der Umgebung durch staubförmige Anteile des Fördergutes verhindert Das Förderband (1) ist als sogenanntes Wellkantenföiderband ausgebildet Aus den Fig. 2 und 3 sind einerseits die Ausbildung des Förderbandes (1) und andererseits die Abstützungen des vorlaufenden Trumes (11) bzw. des rücklaufenden Trumes (12) ersichtlich. Wie daraus hervorgeht, ist das Förderband (1) mit zwei längsverlaufenden, angenähert vertikal stehenden Wänden (14), (15) ausgebildet, welche gewellt sind. Durch die wellenförmige Ausbildung dieser Wände (14), (15) kann das Förderband um die Umlenktrommeln (2) und (3) geführt werden. Da weiters zwischen den Wänden (14) und (15) dazu quer stehende Stege (16) vorgesehen sind, sind am vorlaufenden Trum (11) des Förderbandes (1) Kammern gebildet, die zur Aufnahme des Fördergutes dienen. Das vorlaufende Trum (11) ist an seiner Unterseite durch gestellfest gelagerte, sich über die gesamte Breite des Förderbandes erstreckende Walzen (4) abgestützt. Demgegenüber sind dem rücklaufenden Trum (12) keine Walzen oder Rollen zugeordnet, sondern liegen vielmehr dessen beide Seitenränder (17), (18) auf gestellfesten Stützflächen (21), (22) auf. Diese Stützflächen (21), (22) schließen mit der Ebene des rücklaufenden Trumes (12) einen Winkel von maximal 10 °, vorzugsweise einen Winkel von 2 ° bis 6 °, ein. Die Stützflächen (21), (22) weisen eine Breite von 5 % bis 25 % der Breite des Förderbandes (1) auf. Weiters sind die Stützflächen (21), (22) mit Auflagen (23), (24) ausgebildet, welche aus einem gegenüber dem Fördergut korrosionsbeständigen bzw. abriebfesten Material gefertigt sind. Die Befestigung dieser Auflagen kann z. B. durch Schrauben (30), die die Auflageflächen durchsetzen, erfolgen. In regelmäßigen Abständen, z. B. in Abständen von etwa 2 m, können die Stützflächen bzw. deren Auflagen mit schlitzartigen Unterbrechungen ausgebildet sein. Da die Seitenränder (17), (18) des rücklaufenden Trumes (12) des Förderbandes (1) an die von den Stützflächen (21), (22) getragenen Auflagen (23), (24) anliegen und gegenüber diesen bewegt werden, können auf diesen keine staubförmigen Anteile des Fördergutes angelagert werden, sondern werden diese bis zu einer schlitzartigen Unterbrechung weitergefördert, wo sie vom Förderband (1) abfallen. Durch den Druck, durch welchen die Seitenränder (17),(18) des rücklaufenden Trumes (12) auf die Auflagen (23), (24) angepreßt werden, ist die Gefahr, daß staubförmige Anteile zwischen die Seitenränder des Förderbandes und die Auflagen der Stützflächen gelangen, deshalb gering, da diese am Beginn der Stützflächen vom Förderband (1) abgeschert werden und auf den Boden (9) des Gehäuses (8) gelangen. In weiterer Folge werden diese staubförmigen Anteile durch die Wellkanten (14) und (15) bzw. durch die Querstege (16) erfaßt und zum Beginn des Förderweges zurück bewegt. Durch eine erfmdungsgemäße Fördereinrichtung wird somit eine Verschmutzung der dem rücklaufenden Trum des Förderbandes zugeordneten Stützeinrichtungen, wodurch diese funktionsunfähig werden, vermieden. Zudem kann eine erfmdungsgemäße Fördereinrichtung vollständig von einem Gehäuse umgeben werden, wodurch eine Umweltverschmutzung durch staubförmige Anteile des Fördergutes gleichfalls vermieden wird. Die Stützflächen können z. B. aus Stahl gefertigt sein. Die Auflagen können aus Polyäthylen oder Teflon gefertigt sein. Mittels derartiger Einrichtungen können staubförmige, körnige oder stückige Güter, wie beispielsweise Quarzsand, Phosphate, Kohle oder Koks, gefördert werden. Da jegliche dieser Güter staubförmige Anteile aufweisen, werden durch die erfindungsgemäße Einrichtung die durch diese staubförmigen Anteile bedingten Schwierigkeiten vermieden. PATENTANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung für staubförmige, körnige oder stückige Güter mit einem in sich geschlossenen Förderband, insbesondere einem Wellkantenförderband, welches im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges um Umlenktrommeln gelegt ist, wobei das vorlaufende Trum des Förderbandes über nahezu seine gesamte Breite über Abstützungen, insbesondere Stützrollen, geführt ist und das rücklaufende Trum des Förderbandes mit seinen beiden Seitenrändern längs gestellfester Stützflächen, welche mit dem Förderband einen spitzen Winkel einschließen, geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (21,22), welche sich über die
  3. -3- Nr. 390 940 gesamte Länge des rücklaufenden Trumes (12) erstrecken, in vorgegebenen Abständen mit schlitzartigen Unterbrechungen ausgebildet sind und daß die Stützflächen (21, 22) mit einem gegenüber dem Fördergut korrosionsbeständigen bzw. abriebfesten Material beschichtet bzw. belegt sind. 5 2. Fördereinrichtung nach Patentanspruch 1, wobei das Förderband als Wellkantenförderband ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Förderband (1) von einem Gehäuse (8) umschlossen ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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