DE3734709A1 - Foerdereinrichtung fuer staubfoermige, koernige oder stueckige gueter - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer staubfoermige, koernige oder stueckige gueter

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DE3734709A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für staubförmige, körnige oder stückige Güter mit einem in sich geschlossenen Förderband, insbesondere einem Wellkantenförderband, welches im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges um Umlenk­ trommeln gelegt ist, wobei beide Trume des Förderbandes über Abstützungen geführt sind.
Unter einem Wellkantenförderband wird ein solches Förderband verstanden, welches in seiner Längsrichtung mit gewellten Wänden, zwischen welchen Stege vorgesehen sind, ausgebildet ist, wodurch es für die Förderung der Güter Kammern aufweist. Die seitlichen Wände müssen deshalb gewellt ausgebildet sein, um das Förder­ band im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges über die Umlenktrommeln führen zu können.
Bei bekannten derartigen Fördereinrichtungen müssen beide Trume des Förderbandes, nämlich sowohl des vorlaufenden Trum, durch welches die Güter bewegt werden, als auch das rücklaufende Trum mit Abstützungen ausgebildet sein. In der Regel sind die Abstützungen des vorlaufenden Trumes durch gestellfest gelagerte, sich über die Breite des Förderbandes erstreckende Walzen ge­ bildet, deren Abstand voneinander in Abhängigkeit von den tech­ nischen Erfordernissen gewählt ist. Sofern das Förderband als ebenes Band ausgebildet ist, kann auch das rücklaufende Trum durch gestellfest gelagerte Walzen abgestützt sein. Sofern das Förderband als Wellkantenförderband ausgebildet ist, sind entweder Walzen vorgesehen, auf welchen die Stirnflächen der Wellkanten zur Auflage kommen oder sind die Seitenränder des Förderbandes durch Rollen bzw. Wellenstummel abgestützt.
Bei bekannten Förderbändern besteht jedoch das Problem, daß Anteile von staubförmigen Gütern bzw. staubförmige Anteile von körnigen oder stückigen Gütern am Ende des Förderweges auf der Oberfläche des Förderbandes haften bleiben, wodurch sie entgegen der Förderrichtung bewegt werden und in weiterer Folge auf die dem rücklaufenden Trum zugeordneten Abstützungen gelangen. Hierdurch wird auf diesen ein Belag aufgebaut, durch welchen die ordnungsgemäße Funktion dieser Stützwalzen bzw. Stützrollen nicht mehr gewährleistet ist. Sofern diese staub­ förmigen Anteile vom Förderband abfallen, gelangen sie in den unterhalb des rücklaufenden Trumes befindlichen Bereich, und werden in diesem angelagert. Sofern jedoch das Förderband - wie dies insbesondere für die Förderung von staubförmigen Gütern oder anderen Gütern, welche staubförmige Anteile auf­ weisen - angestrebt wird, vollständig von einem Gehäuse umgeben ist, um hierdurch eine Verschmutzung der Umgebung der Förder­ einrichtung vermindern zu können, bedingt dies, daß der Boden dieses Gehäuses innerhalb relativ kurver Zeit mit diesen staub­ förmigen Anteilen aufgefüllt wird, wodurch gleichfalls die ordnungsgemäße Funktion des Förderbandes beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grunde war es bisher erforderlich, entweder das die Fördereinrichtung umgebende Gehäuse ohne Boden auszu­ bilden oder im Bereich des Bodens des Gehäuses eigene Einrich­ tungen zur Entfernung von staubförmigen Anteilen des Förder­ gutes vorzusehen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Förder­ einrichtung zu schaffen, durch welche die den bekannten Förder­ einrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das rücklaufende Trum des Förderbandes mit seinen beiden Seitenrändern längs gestellfester Stützflächen geführt ist. Dadurch, daß die Seiten­ ränder des rücklaufenden Trumes des Förderbandes durch gestell­ feste Flächen abgestützt sind, längs welcher dieses bewegt wird, können sich an den Stützflächen keine staubförmigen An­ teile des Fördergutes anlagern, wodurch diejenigen nachteiligen Effekte, welche bei Abstützwalzen bzw. bei Abstützrollen bedingt werden, vermieden werden.
Dieser Reinigungseffekt wird insbesondere dann gewährleistet, wenn die Stützflächen mit der Ebene des Förderbandes einen spitzen Winkel von max. 10°, vorzugsweise von 2° bis 6°, einschließen. Durch eine derartige Winkellage der Stützflächen erfolgt eine so starke Pressung des Förderbandes auf die Stütz­ flächen, daß sich auf diesen keinesfalls staubförmige Anteile des Fördergutes anlegen können. Da diese Stützflächen einer starken Korrosion bzw. einem starken Abrieb unterliegen können, ist es zweckmäßig, diese mit einem gegenüber dem Fördergut korrosionsbeständigen oder abriebfesten Material zu beschicken bzw. zu belegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Stützflächen über die gesamte Länge des rücklaufenden Trums des Förderbandes, wobei sie in vorgegebenen Abständen mit schlitzartigen Unterbrechungen ausgebildet sind. Durch diese schlitzartigen Unterbrechungen hindurch können staubförmige Anteile, welche mit dem Förderband bewegt werden, abfallen. Sofern die Fördereinrichtung vollständig von einem Gehäuse umgeben ist, können sie sich zwar in diesem gleichfalls an­ lagern. Sofern jedoch das Förderband als Wellkantenband aus­ gebildet ist, wird in weiterer Folge das aufgelagerte staub­ förmige Gut durch die Wellkanten bzw. durch die zwischen diesem befindlichen Stege zum Anfangsbereich der Fördereinrichtung zurückbewegt.
Nach weiteren bevorzugten Merkmalen, weisen die Stützflächen eine Breite von 5% bis 25% der Breite des Förderbandes auf.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 das Detail III in Fig. 2 gegenüber dieser vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung aus einem endlosen Förderband 1, welches im Anfangsbereich des Förderweges um eine erste Umlenkrolle 2 und im Endbereich des Förderweges um eine zweite Umlenkrolle 3 geführt ist. Das vorlaufende Trum 11 des Förderbandes 1 ist durch Walzen 4 abgestützt. Das rücklaufende Trum 12 des Förder­ bandes 1 ist durch eine Einrichtung abgestützt, welche nach­ stehend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert ist. Im Anfangsbe­ reich der Fördereinrichtung wird auf das vorlaufende Trum 11 mittels eines Schüttrichters 6 Gut aufgebracht, welches durch das vorlaufende Trum 11 bis zum Endbereich des Förderweges bewegt wird, wo es durch einen Trichter 7 hindurch abgegeben wird. Da das gesamte Förderband 1 von einem Gehäuse 8 umgeben ist, wird eine Verschmutzung der Umgebung durch staubförmige Anteile des Fördergutes verhindert. Vorzugsweise ist das Förder­ band als sogenanntes Wellkantenförderband ausgebildet.
Aus den Fig. 2 und 3 sind einerseits die Ausbildung des Förder­ bandes 1 und andererseits die Abstützungen des vorlaufenden Trumes 11 bzw. des rücklaufenden Trumes 12 ersichtlich. Wie daraus hervorgeht, ist das Förderband 1 mit zwei längsverlaufen­ den, angenähert vertikal stehenden Wänden 14, 15 ausgebildet, welche gewellt sind. Durch die wellenförmige Ausbildung dieser Wände 14, 15 kann das Förderband um die Umlenktrommeln 2 und 3 geführt werden. Da weiters zwischen den Wänden 14 und 15 dazu quer stehende Stege 16 vorgesehen sind, sind am vorlaufenden Trum 11 des Förderbandes 1 Kammern gebildet, die zur Aufnahme des Fördergutes dienen. Das vorlaufende Trum 11 ist an seiner Unterseite durch gestellfest gelagerte, sich über die gesamte Breite des Förderbandes erstreckende Walzen 4 abgestützt.
Demgegenüber sind dem rücklaufenden Trum 12 in Abweichung vom bekannten Stand der Technik keine Walzen oder Rollen zugeordnet, sondern liegen vielmehr dessen beiden Seitenränder 17, 18 auf gestellfesten Stützflächen 21, 22 auf. Diese Stützflächen 21, 22 schließen mit der Ebene des rücklaufenden Trumes 12 einen Winkel von maximal 10°, vorzugsweise einen Winkel von 2° bis 6°, ein. Weiters sind die Stützflächen 21, 22 mit Auflagen 23, 24 ausge­ bildet, welche aus einem gegenüber dem Fördergut korrosionsbe­ ständigen bzw. abriebfesten Material gefertigt sind. Die Be­ festigung dieser Auflagen kann z. B. durch Schrauben 30, die die Auflageflächen durchsetzen, erfolgen. In regelmäßigen Ab­ ständen, z. B. in Abständen von etwa 2 m, können die Stützflächen bzw. deren Auflagen mit schlitzartigen Unterbrechungen ausge­ bildet sein.
Da die Seitenränder 17, 18 des rücklaufenden Trumes 12 des Förderbandes 1 auf den von den Stützflächen 21, 22 getragenen Auflagen 23, 24 anliegen und gegenüber diesen bewegt werden, können auf diesen keine staubförmigen Anteile des Fördergutes angelagert werden, sondern werden diese bis zu einer schlitz­ förmigen Unterbrechung weitergefördert, wo sie vom Förderband 1 abfallen. Durch den Druck, durch welchen die Seitenränder 17, 18 des rücklaufenden Trumes 12 auf die Auflagen 23, 24 angepreßt werden, ist die Gefahr, daß staubförmige Anteile zwischen die Seitenränder des Förderbandes und die Auflagen der Stützflächen gelangen, deshalb gering, da diese am Beginn der Stützflächen vom Förderband 1 abgeschert werden und auf den Boden 9 des Gehäuses 8 gelangen. In weiterer Folge werden diese staubförmigen Anteile durch die Wellkanten 14 und 15 bzw. durch die Quer­ stege 16 erfaßt und zum Beginn des Förderweges zurück bewegt.
Durch eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung wird somit eine Verschmutzung der dem rücklaufenden Trum des Förderbandes zuge­ ordneten Stützeinrichtungen, wodurch diese funktionsunfähig werden, vermieden. Zudem kann eine erfindungsgemäße Förder­ einrichtung vollständig von einem Gehäuse umgeben werden, wodurch eine Umweltverschmutzung durch staubförmige Anteile des Förder­ gutes gleichfalls vermieden wird.
Die Stützflächen können z. B. aus Stahl gefertigt sein. Die Auflagen können aus Polyäthylen oder Teflon gefertigt sein. Mittels derartiger Einrichtungen können staubförmige, körnige oder stückige Güter, wie beispielsweise Quarzsand, Phosphate, Kohle oder Koks, gefördert werden. Da jegliche dieser Güter staubförmige Anteile aufweisen, werden durch die erfindungs­ gemäße Einrichtung die durch diese staubförmigen Anteile bedingten Schwierigkeiten vermieden.

Claims (6)

1. Fördereinrichtung für staubförmige, körnige oder stückige Güter mit einem in sich geschlossenen Förderband, insbesondere einem Wellkantenförderband, welches im Anfangsbereich und im Endbereich des Förderweges um Umlenktrommeln gelegt ist, wobei beide Trume des Förderbandes über Abstützungen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das rücklaufende Trum (12) des Förderbandes (1) mit seinen beiden Seitenrändern (17, 18) längs gestellfester Stützflächen (21, 22) geführt ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (21, 22) mit der Ebene des rücklaufenden Trumes (12) des Förderbandes (1) einen spitzen Winkel von maximal 10°, vorzugsweise 2° bis 6°, einschließen.
3. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (21, 22) mit einem gegen­ über dem Fördergut korrosionsbeständigen bzw. abriebfesten Material beschichtet bzw. belegt sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützflächen (21, 22) über die gesamte Länge des rücklaufenden Trumes (12) des Förderbandes (1) erstrecken, wobei sie in vorgegebenen Abständen mit schlitz­ artigen Unterbrechungen ausgebildet sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (21, 22) eine Breite von 5% bis 25% der Breite des Förderbandes (1) aufweisen.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Förderband (1) von einem Gehäuse (8) umschlossen ist.
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