DE1263591B - Becherfoerderer - Google Patents

Becherfoerderer

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DE1263591B
DE1263591B DEK58943A DEK0058943A DE1263591B DE 1263591 B DE1263591 B DE 1263591B DE K58943 A DEK58943 A DE K58943A DE K0058943 A DEK0058943 A DE K0058943A DE 1263591 B DE1263591 B DE 1263591B
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DE
Germany
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cup
running
elastic
conveying direction
bucket conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DEK58943A
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English (en)
Inventor
Herbert Knobbe
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Becherförderer Die Erfindung geht aus von einem Becherförderer mit zwei über Antriebs- und Umlenkrollen laufenden endlosen Gummi- oder Kunststoffriemen, die durch Querstege miteinander verbunden sind, an denen die Becher gelenkig eingehängt sind, wobei der hintere Teil jedes Bechers zusammen mit den Seitenwänden aus starrem Werkstoff besteht und unmittelbar gelenkig an einem Querstab aufgehängt ist, während der vordere Teil des Bechers bis zu seiner Oberkante aus elastisch-flexiblem Werkstoff besteht.
  • Um den Bechern eine bestimmte Lage in bezug auf die Gummi- oder Kunststoffriemen zu geben, sind zwei Abstützpunkte erforderlich. Durchlaufen nun die Gummi- oder Kunststoffriemen gekrümmte Bahnen, so ändert sich der Abstand zwischen diesen beiden Abstützpunkten, und diese Abstandsänderung muß in irgendeiner Weise aufgenommen werden.
  • Um diese Abstandsänderung zu ermöglichen, ist es bekannt, den einen Abstützpunkt fest in bezug auf die Riemen auszubilden und den anderen Abstützpunkt über ein elastisches Abstützglied mit dem benachbarten Becher in der Nähe dessen festen Abstützpunktes zu verbinden. Das elastische Abstützglied vermag dabei Längenänderungen beim Durchlaufen gekrümmter Bahnen aufzunehmen, die sich aus der Differenz zwischen Sehne und Bogen beim Umlauf über Antriebs- und Umlenkrollen ergeben.
  • Der obere Teil der Becherrückwand des einen Bechers bildet gleichzeitig den oberen Teil der Bechervorderwand des anderen Bechers.
  • Von Nachteil ist dabei jedoch, daß sich die Lage des Bechers relativ zu den Riemen sehr stark ändert, weil das elastische Abstützglied je nach Gewicht des Fördergutes und nach Lage des gesamten Förderbandes verschieden stark nachgibt. Das führt grundsätzlich dazu, daß sich im Bereich des elastischen Abstützgliedes eine Stufe bildet, auf der bei der Aufgabe des Fördergutes immer Material liegenbleibt.
  • Dadurch besteht bei Formänderungen des Abstützgliedes die Gefahr, daß empfindliches Fördergut zerquetscht wird oder beim Übergang des Becherbandes von der Horizontalen in die Senkrechte zum Teil seitlich herunterfällt, was zu einem Fördergutverlust und zu einer Verunreinigung der Förderanlage führt.
  • Um die Becher in ihrer Lage in bezug auf die Gummi- oder Kunststoffriemen, an denen sie aufgehängt sind, bei verschiedener Förderrichtung zu fixieren, ist es bereits vorgeschlagen worden, einen sich von einem unelastischen Becherhinterteil zur Hinterkante des in Förderrichtung vorn liegenden Bechers erstreckenden elastisch-flexiblen Teil unmittelbar an der den vorderen Becher haltenden Querstange ab- zustützen. Der Abstützpunkt liegt dabei dicht unterhalb der Wandung des vorderen Teiles. Eine derartige Abstützung ist höchst unvollkommen, da sie praktisch über Biegekräfte des elastisch-flexiblen vorderen Teiles erfolgt. Außerdem können bei Abstandsänderungen der Querstangen beim Durchlaufen gekrümmter Bahnen beträchtliche, an dem elastischflexiblen Teil angreifende Zugkräfte auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der vordere Teil des Bechers frei bis an die Hinterkante des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers geführt ist, während sich die beiden Seitenwände des Bechers über die Rückwand des Bechers hinaus bis zu dem den starren Teil des hinteren benachbarten Bechers haltenden Querstab nach hinten erstrecken und diesen in an sich bekannter Weise mit in Längsrichtung angeordneten Führungsschlitzen umgreifen.
  • Bei der Lösung gemäß der Erfindung ist also ein fester Aufhängepunkt an dem starren Becherhinterteil vorhanden, während der andere Aufhängepunkt, der die genaue Lage des Bechers unabhängig von der Förderrichtung bestimmt und ein Durchhängen der Becher vermeidet, aus Längsschlitzen in den beiden Seitenwandungen des Bechers besteht, die die in Förderrichtung vorn liegende Querstange umgreifen und dadurch von dieser geführt werden. Bei Längenänderungen beim Durchlaufen gekrümmter Bahnen gleitet die Querstange in dem Längsschlitz, so daß der elastisch-flexible Teil überhaupt nicht beansprucht wird. Es treten lediglich geringfügige Biegebeanspruchungen auf, die jedoch gering sind, weil der gesamte vordere Teil frei ohne Abstützung od. dgl. verläuft.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umgreift außerdem der aus elastisch-flexiblem Werkstoff bestehende vordere Teil die Hinterkante des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers wenigstens teilweise mit Abstand. Dadurch werden Zugspannungen beim Durchlaufen gekrümmter Bahnen vermieden, weil der die Hinterkante des vorn laufenden Bechers umgreifende Teil nachgeben kann, wobei er sich enger an die Kante anlegt. Treten beim Durchlaufen entgegengesetzt gekrümmter Bahnen Stauchungen des elastisch-flexiblen Teiles auf, so vergrößert sich der Abstand des die Hinterkante umgreifenden Teiles.
  • Um ein Vollsetzen des zwischen der Hinterkante des vorn laufenden Bechers und dem umgreifenden elastisch-flexiblen Teil gebildeten Raumes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diesen mit Schaumgummi zu füllen.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt Fig.1 einen Teil eines Becherförderers in vertikaler Förderrichtung, F i g. 2 einen Teil des Becherförderers gemäß Fig. 1 in einer konvex gekrümmten Bahn und Fig. 3 einen Teil des- Becherförderers gemäß F i g. 1 in einer konkav gekrümmten Bahn.
  • Jeder Becher des in Fig. 1 dargestellten Becherförderers besteht aus einem hinteren, unelastischen Teil 1 und einem vorderen, elastischen Teil 2, der mit seinem hinteren Ende 3 eine Querstange 4 umgreift, die mit ihren Enden in mit gestrichelten Linien angedeuteten Gummiriemen 5 steckt, während das vorn liegende Ende 6 des Teiles 2 eine Hinterkante9 des starren Teilesl mit Abstand umgreift, derart, daß ein mit Schaumgummi 8 gefüllter Raum verbleibt. Das vorn liegende Ende 6 ist mit einer Wulst 9 in eine entsprechende Nut 10 auf der Innenseite der Hinterkante 7 eingehängt.
  • Die Becher werden seitlich durch Seitenwandungen 11 geschlossen, die sich gegenseitig überlappen und bis über die benachbarte Querstange 4 hinaus erstrecken, so daß die in Längsrichtung angeordneten Führungsschlitze 12 von den Querstangen 4 geführt werden. Jeder Becher ist also einmal an einer Querstange4 unverschieblich und einmal an einer benachbarten Querstange 4 durch den Führnngsschlitz 12 in Längsrichtung verschieblich aufgehängt. Bei Durchlaufen gekrümmter Bahnen gleitet jeweils die Querstange 4 in den Führungsschlitzen 12.
  • Auch bei schwerem Fördergut können die Becher infolge der Führung durch die Führungsschlitze 12 nicht durchhängen.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten oberen Becher des Becherförderers ist übrigens die vordere Seitenwandung weggelassen, so daß man in den Becher hineinsehen kann. Der starre Teil 1 der Becher ist nicht direkt an der Querstange 4 aufgehängt, sondern vielmehr über das die Querstange 4 zylinderförmig umgreifende hintere Ende 3 des vorderen elastischen Teiles 2. Die vordere Kante des starren Teiles 1 bildet eine Klaue 13, die das zylinderförmige hintere Ende 3 formschlüssig umschließt.
  • In F i g. 2 ist ein Teil des Becherförderers dargestellt, wie er eine konvex gekrümmte Bahn durchläuft. Die vorderen Seitenwandungen 11 sind dabei weggelassen, so daß man seitlich in die Becher hineinsehen kann. In der etwas übertrieben gekrümmt gezeichneten Bahn wird der elastisch-flexible Teil 2 gezogen, so daß zu erkennen ist, daß sich das vorn liegende Ende 6 eng um die Hinterkante 7 legt, wobei der Schaumgummi 8 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig wird der elastisch-flexible Teil etwas gebogen, und zwar in Wirklichkeit nicht so stark, wie das wegen der der Deutlichkeit halber übertrieben gekrümmt gezeichneten Bahn der Fall ist.
  • Fig.3 entspricht der Darstellung gemäß Fig.2, jedoch ist die Lage und Form der Teile in konkav gekrümmter Bahn gezeigt. In der dargestellten Lage wird der Teil 2 etwas gestaucht, so daß sich der von dem Schaumgummi 8 gefüllte Raum vergrößert und das vorn liegende Ende 6 die Hinterkante 7 mit größerem Abstand umschließt. Die Menge und Form des Schaumgummis 8 ist natürlich so bemessen, daß in keinem Fall ein Hohlraum entstehen kann, der sich mit Fördergut oder Schmutz vollsetzen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Becherförderer mit zwei über Antriebs- und Umlenkrollen laufenden endlosen Gummi- oder Kunststoffriemen, die durch Querstege miteinander verbunden sind, an denen die Becher gelenkig eingehängt sind, wobei der hintere Teil jedes Bechers zusammen mit den Seitenwänden aus starrem Werkstoff besteht und unmittelbar gelenkig an einem Querstab aufgehängt ist, während der vordere Teil des Bechers bis zu seiner Oberkante aus elastisch-flexiblem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (2) des Bechers frei bis an die Hinterkante (7) des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers geführt ist, während sich die beiden Seitenwände (11) des Bechers über die Rückwand des Bechers hinaus bis zu dem den starren Teil (1) des hinteren benachbarten Bechers haltenden Querstab (4) nach hinten erstrecken und diesen in an sich bekannter Weise mit in Längsrichtung angeordneten Führungsschlitzen (12) umgreifen.
  2. 2. Becherförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastisch-flexiblem Werkstoff bestehende vordere Teil (2) die Hinterkante (7) des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers mit Abstand umgreift.
  3. 3. Becherförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (2) an der Innenseite der Hinterkante (7) des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers befestigt ist.
  4. 4. Becherförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem elastisch-flexiblen Teil (2) und der Hinterkante (7) des in Förderrichtung vorn laufenden Bechers mit Schaumgummi (8) ausgefüllt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 150 921, 968 570; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 908 180.
DEK58943A 1966-04-06 1966-04-06 Becherfoerderer Pending DE1263591B (de)

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