DE4101145A1 - Rolltreppenanlage - Google Patents

Rolltreppenanlage

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DE4101145A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolltreppenanlage, und insbesondere auf eine Rolltreppenanlage solcher Art, bei der eine Vielzahl von segmentförmigen Stufen entlang einer kreisförmigen, geneigten, endlosen Schleife angeordnet ist, die eine Umlaufbahn mit einer oberen lasttragenden Fahrstrecke, einer unteren Rücklaufstrecke und mit Wendeabschnitten definiert.
Die Fig. 16 bis 20 veranschaulichen ein Beispiel einer herkömmlichen, umlaufenden Rolltreppe, die in der japanischen Patentpublikation Nr. 62-33 196 offenbart ist. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - einen Hauptrahmen, der eine von ihm getragene Umlauffahrbahn definiert, entlang derer eine Vielzahl von Stufen 3 bewegt wird; 2 - eine Stufenschleife, bestehend aus einer Vielzahl von in einer endlosen Schleife miteinander verbundenen Stufen, wobei die Stufenschleife 2 eine obere, lasttragende Fahrstrecke, eine untere Rücklaufstrecke, einen Wendeabschnitt am unteren Ende 2a und einen Wendeabschnitt 2a′ am oberen Ende aufweist. Die Wendeabschnitte 2a und 2a′ sind jeweils in einem unteren und einem oberen waagrechten Abschnitt 2b und 2b′ angeordnet, während sich die lasttragende Fahrstrecke und die Rücklaufstrecke schräg zwischen dem unteren und dem oberen waagrechten Abschnitt 2b und 2b′ erstrecken und dabei in der Ebene entlang eines Bogens gekrümmt sind, der einen konstanten Krümmungsradius R besitzt, wie auf Fig. 17 hervorgeht.
Um die so aufgebauten Stufen 3 anzutreiben, ist eine Zahnstange 4a an einem Zahnstangenträger 4 an den entgegengesetzten Enden der Stufe 3 befestigt, während ein Antriebsritzel 5 mit der Zahnstange 4a kämmt.
Weiter wird die Zwischenverbindung zwischen den einzelnen Stufen 3 durch Verwendung eines Geschwindigkeitsänderungsmechanismus mit zwei Verbindungsgliedern erreicht, wie die Fig. 19 und 20 veranschaulichen. Das heißt, daß der Geschwindigkeitsänderungsmechanismus zu zwei Verbindungsgliedern aus folgenden Komponenten besteht: einer ersten Rolle 7, die an der Stufe 3 drehbar gelagert und durch eine erste Führungsschiene 6 zum Führen der Stufe 3 montiert ist; einer zweiten Rolle 9, die durch eine zweite Führungsschiene 8 zum Ändern und Einhalten vorbestimmter Zwischenabstände und vorbestimmter Niveauunterschiede zwischen den Stufen dient; und Verbindungsgliedern 10, die die genannten Rollen 7 und 9 miteinander verbinden. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Stufen 3 oder die Stufenschleife 2 reibungslos anzutreiben, wobei sich die Innen- und die Außenseiten der Stufen 3 entlang eines konstanten Krümmungsradius bewegen, wie sich aus der waagrechten Projektionsebene ergibt. Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 11 - eine Schiene, die die an der Stufe 3 drehbar montierten Laufrollen 12 trägt; 3a - die Trittfläche der Stufe 3; 3b - eine Stirnplatte, die durch eine konische Oberfläche definiert und am rückwärtigen Ende der Stufe 3 angeordnet ist. Die Stirnplatte 3b und die Trittfläche 3a weisen an der Oberfläche eine Vielzahl von Stegen auf.
Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen, umlaufenden Rolltreppe, die in der japanischen Patentpublikation Nr. 62-33 197 offenbart ist, ist in den Fig. 21 bis 24 veranschaulicht. In diesen Figuren ist die Transportumlaufbahn 1 auf dem Hauptrahmen so angeordnet, daß sich der Krümmungsradius in der waagrechten Ebene entsprechend der Änderung des Neigungswinkels verändert.
Fig. 21 stellt eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Fig. 16 dar, während Fig. 22 eine Seitenansicht der Fig. 21, und Fig. 23 eine Schnittansicht der Fig. 21 darstellen. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen: 13 und 14 - jeweils eine erste und eine zweite äußere Führungsschiene, die radial außerhalb der Umlaufbahn 1 angeordnet sind; 15 und 16 - jeweils eine erste und eine zweite innere Führungsschiene, die radial innerhalb der Umlaufbahn 1 angeordnet sind; und 17 - eine Führungsschiene, die entlang der Mitte der Umlaufbahn 1 angeordnet ist.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 18 - eine Stufentragachse, die an einem Endabschnitt der Stufe 3 parallel zur Breitenrichtung der Stufe 3 zur Abstützung der Stufe 3 angeordnet ist, wobei die Stufentragachsen 18 an ihren entgegengesetzten Endabschnitten ein Paar von Hauptrollen 19 tragen, die jeweils entlang der ersten äußeren Führungsschiene 13 und der ersten inneren Führungsschiene 15 laufen; und 20 - ein Paar von Kurvenrollen, die an beiden Seiten des anderen Endes der Stufe 3 entlang der zweiten äußeren Führungsschiene 14 und der zweiten inneren Führungsschiene 16 laufen.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnen einen Schuh, der in der Mitte der Rückseite der Stufe 3 angeordnet ist, wobei der Schuh 3 in Kontakt mit der Führungsschiene 17 steht, um die Schwimmbewegung der Stufe 3 zu verhindern.
Wie weiter am deutlichsten aus Fig. 23 hervorgeht, verläuft die Stufentragachse 18 im allgemeinen in geneigter Richtung, so daß sich auf der lasttragenden Fahrstrecke die äußere Hauptrolle 19 auf einem höheren Niveau befindet als die innere Hauptrolle 19, wobei die äußere und die innere Schiene 13 und 15 entsprechend angeordnet sind. Dadurch wird jede der Stufen 3 auf der lasttragenden Fahrstrecke und auf der Rücklaufstrecke durch die Rollen 19 und 20 in waagrechter Lage gehalten werden.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine äußere Kette, die mit jeder Stufentragachse 18 in der senkrechten und waagrechten Richtung an der radialen Außenseite der Stufen 3 gelenkig befestigt ist, während das Bezugszeichen 23 eine innere Kette bezeichnet, die mit jeder Stufentragachse 18 an der radialen Innenseite der Stufen 3 entspechend der äußeren Kette 22 verbunden ist.
Weiter stellt Fig. 24 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Wendeabschnittes der in Fig. 16 dargestellten Stufen 3 dar. Es bezeichnen die Bezugszeichen: 24 - eine Antriebseinheit; 25 - ein äußeres Zahnrad, das mit der äußeren Kette 22 in Eingriff steht; 26 - ein inneres Zahnrad, das mit der inneren Kette 23 in Eingriff steht; wobei beide Zahnräder 25 und 26 über eine Antriebskette 27 mit der Antriebseinheit 24 verbunden sind.
Bei der wie oben beschrieben aufgebauten konventionellen Rolltreppe wird die Antriebskraft der Antriebseinheit 24 über die Antriebskette 27 an das äußere und innere Zahnrad 25 und 26 übertragen, um diese Zahnräder in Drehung zu versetzen. Dadurch werden die mit den Zahnrädern 25 und 26 in Eingriff stehende äußere und innere Kette 22 und 23 in Bewegung versetzt und treiben die Stufen 3 an. Dabei wird jede Stufe 3 in bezug auf den Abstand zur benachbarten Stufe 3 durch die Ketten 22 und 23 begrenzt.
Darüber hinaus nimmt jede der Ketten 22 und 23 die Antriebskraft zum Fortbewegen der Stufen 3 bei gleichzeitiger Begrenzung des Abstandes zwischen den Stufen 3 auf, wodurch sie das Gewicht der Stufen 3 und der darauf auf niedrigerer Höhe als der der Ketten stehenden Personen aufnehmen. Infolgedessen wird durch die Belastung jede der Ketten 22 und 23 der Längendehnung ausgesetzt.
Als Gegenmaßnahme wird die Position der Ketten 25 und 26, insbesondere im unteren Wendeabschnitt, veränderbar in Richtung der Längendehnung der Ketten 22 und 23 eingerichtet (in Fig. 24 die Richtung nach rechts), so daß jede der Ketten 22 und 23 auch dann in Eingriff mit den Zahnrädern 25 und 26 steht, wenn in den Ketten 22 und 23 eine gewisse Längsdehnung auftritt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der herkömmlichen Anlage ist es im Falle des ersten Beispiels erforderlich, eine erste Führungsschiene 6 und eine zweite Führungsschiene 8 zur Führung jeweils der ersten Rolle 7 und der zweiten Rolle 9 vorzusehen. Dabei müssen Gestalt und Abmessungen der Führungsschienen 6 und 8 wegen der unterschiedlichen inneren und äußeren Seitengeschwindigkeit der Stufen 3 äußerst präzise gewählt werden. Dadurch wird der mechanische Teil kompliziert und erfordert eine hohe Präzision, was die Herstellung schwierig und kostspielig macht und die Zuverlässigkeit des Systems wegen der Komplexität gering macht. Diese Probleme müssen also gelöst werden.
Beim zweiten Beispiel der herkömmlichen Rolltreppenanlage ist die Größe der Längendehnung der Ketten 21 und 22 nicht gleichmäßig. Insbesondere fallen die Beträge der Längendehnung der äußeren Kette und der inneren Kette bei einer gekrümmten oder kreisförmigen Rolltreppenanlage oft unterschiedlich aus. Der Unterschied zwischen den Längendehnungen der äußeren und der inneren Kette vergrößert sich in dem Maße, wie die Längendehnung der Kette zunimmt. Die Verzahnungsbedingungen zwischen den Zahnrädern 25 bzw. 26 und den Ketten 21 bzw. 22 im unteren Wendeabschnitt verschlechtern sich, was oft zu unerwünschten Betriebszuständen hinsichtlich des Antriebs der Stufen 3 führt. Da außerdem die Ketten 21 und 22 nicht nur zur Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen 3 dienen, sondern auch den Abstand zwischen den Stufen 3 begrenzen, verursacht die Längendehnung der Ketten 21 und 22 eine nachteilige Vergrößerung der Spaltabmessungen zwischen den Stufen 3.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rolltreppenanlage zu schaffen, die die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Rolltreppenanlage nicht aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Rolltreppenanlage, bei der die inneren und äußeren Seiten ohne Zuhilfenahme des Geschwindigkeitsänderungsmechanismus mit zwei Verbindungsgliedern reibungslos gedreht werden können.
Weiter ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rolltreppenanlage zu schaffen, bei der die oben erwähnte Zunahme des Spaltes zwischen den Stufen verhindert und die Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen unter einwandfreien Bedinungen aufrechterhalten wird.
Im Hinblick auf die vorgenannten Ziele ist die Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern gekennzeichnet, die an den Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenartigen Verbindung der Stufen angeordnet sind. Ein Ende des Verbindungsgliedes ist mit einer drehbaren Stufentragachse an der Seitenoberfläche der Stufe verbunden, während das andere Ende des Verbindungsgliedes gleitend mit einem Schlitz in Verbindung steht, der in einem Randabschnitt der benachbarten Stufe angebracht ist und sich entlang des Randabschnittes der Stufe erstreckt. Alternativ kann das andere Ende des Verbindungsgliedes mit einem Längsschlitz versehen sein, der gleitend mit einem Zapfen in Eingriff gebracht werden kann, der am Randabschnitt der benachbarten Stufe angeordnet ist und eine Veränderung des Abstandes zwischen den benachhbarten Stufen ermöglicht.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungsgliedern auf, die zur brückenartigen Verbindung der Stufen an den Seitenabschnitten jeder Stufe angeordnet sind, wobei Mittel zur Übertragung der Antriebskraft drehbar an jeder Stufe befestigt und zwischen den Stufen zur Übertragung der Antriebskraft der Antriebseinheit auf die Stufen Brücken bilden. Ein Ende der Verbindungselemente ist mit einer drehbar an den Seitenflächen der Stufe montierten Stufentragachse verbunden, während das andere Ende der Verbindungselemente gleitend mit einem bogenförmigen Schlitz in Verbindung steht, dessen Zentrum in der Stufentragachse der benachbarten Stufe liegt, und der in einem Eckabschnitt der benachbarten Stufe gebildet ist und sich entlang des Randabschnittes der Stufe erstreckt.
Die Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Hauptrahmen umfassen, der eine lange, geneigte, umlaufende Bahnschleife mit einer oberen lasttragenden Strecke und einer unteren Rücklaufstrecke umfaßt, wobei eine Vielzahl von Stufen entlang der umlaufenden Schleifenbahn des Hauptrahmens angeordnet sind. Auf den Stufen ist ein Übertragungsmechanismus zur Übertragung der Antriebskraft einer Antriebseinheit angeordnet, und weiter ist am Hauptrahmen eine Führungsschiene montiert, die sich entlang der Umlaufbahn zur Führung der Stufen erstreckt, die ihrerseits durch Verbindungsglieder verbunden sind. Jede Stufe besitzt einen Kupplungsabschnitt zum Verbindungsglied, wobei es sich um einen Zapfen zur drehbaren Halterung eines Endes des Verbindungsgliedes sowie um einen Schlitz handelt, der in einem Randabschnitt des Verbindungsgliedes angebracht ist und sich entlang dem Randabschnitt der Stufe unter gleitendem Ankuppeln des anderen Endes des Verbindungsgliedes der benachbarten Stufe erstreckt, so daß der Abstand zwischen den jeweiligen Stufen veränderlich ist. Alternativ kann das andere Ende des Verbindungsgliedes einen Schlitz aufweisen, der mit dem Zapfen der benachbarten Stufe in Eingriff steht.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der Rolltreppe der vorliegenden Erfindung können die benachbarten Stufen aufgrund des aus dem Verbindungsglied, der Stufentragachse und dem Schlitz aufgebauten Mechanismus senkrecht zueinander verschoben werden. Weiter kann durch die Verbindungsglieder die Position der Stufe durch Begrenzen des Abstandes zwischen den Stufen geregelt werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht.
Fig. 1 stellt eine fragmentarische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 und 3 stellen Seitenansichten der Stufen entlang der Linie II-II der Fig. 1 dar;
Fig. 4 und 5 stellen schematische Seitenansichten zu den Fig. 2 und 3 dar, wobei sie jedoch die Übergangspositionen vom geneigten Abschnitt zum waagrechten Abschnitt veranschaulichen;
Fig. 6a, 6b und 6c stellen Seitenansichten der Stufen verschiedener Ausführungsformen entlang der Linie II-II der Fig. 1 dar, wobei sie die Positionen im waagrechten Abschnitt und im schrägen Abschnitt veranschaulichen;
Fig. 7 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen in der Übergangsstellung vom waagrechten Abschnitt zum Wendeabschnitt dar;
Fig. 8 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen im Wendeabschnitt dar;
Fig. 9 stellt eine fragmentarische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen im waagrechten Abschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9 dar;
Fig. 11 stellt eine Seitenansicht der Stufen entlang der Linie X-X der Fig. 9 dar, die die Stufen im schrägen Abschnitt veranschaulichen;
Fig. 12 stellt eine schematische Seitenansicht ähnlich der Fig. 9 dar, wobei sie jedoch die Position im Wendeabschnitt veranschaulicht;
Fig. 13 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen in der Übergangsposition vom waagrechten Abschnitt zum Wendeabschnitt dar;
Fig. 14 und 15 stellen Diagramme der Rolltreppenstufen zur Erläuterung der Verschiebung der Stufen an den äußeren und inneren Umfangsseiten dar;
Fig. 16 stellt eine Vorderansicht einer gekrümmten Rolltreppenanlage dar;
Fig. 17 stellt eine Draufsicht auf die in Fig. 16 dargestellte Rolltreppe dar;
Fig. 18 und 19 stellen Teildraufsichten eines Beispiels einer konventionellen, kreisförmigen Rolltreppenanlage dar;
Fig. 20 stellt eine schematische Seitenansicht der Rolltreppenstufen entlang der Linie XX-XX der Fig. 19 dar;
Fig. 21 stellt eine fragmentarische Draufsicht auf eine weitere konventionelle, kreisförmige Rolltreppenanlage dar;
Fig. 22 stellt eine Seitenansicht entlang der Linie XXII-XXII der Fig. 21 dar;
Fig. 23 stellt eine Schnittansicht entlang einer Radiuslinie in Fig. 21 dar; und
Fig. 24 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen im Wendeabschnitt dar.
Nunmehr soll die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben werden, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Bauteile bezeichnen.
Die Fig. 1 bis 8 veranschaulichen eine Ausführungsform der Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Bezugszeichen 31 und 32 jeweils innere und äußere Winkelstücke 31 und 32 bezeichnen, die an den Innen- und Außenseiten des unteren Teils der Stufe 3 zur Abstützung der Stufe 3 befestigt sind. Eine Seite jedes der inneren und äußeren Winkelstücke 31 und 32 weist einen daran befestigten Zapfen bzw. eine Stufentragachse 33 auf, während die andere Seite jedes Winkelstückes 31 oder 32 einen Schlitzabschnitt bzw. einen Einschnitt 34 aufweist, der sich relativ zur Trittfläche 3a der Stufe 3 in senkrechter Richtung erstreckt. Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 35 - ein Verbindungsglied, das mit einem Ende drehbar an der Stufentragachse 33 befestigt ist und mit dem anderen Ende durch den Zapfen 36 mit dem Schlitzabschnitt 34 in gleitendem Eingriff steht; 37 - spiralig verlaufende Zahnstangen, die unter den Winkelstücken 31 und 32 angeordnet sind; und 38 - eine Kurvenrollenschiene, auf der eine Kurvenrolle 39 am unteren Teil der Winkelstücke 31 und 32 abläuft.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert. Wie in Fig. 3 dargestellt, werden bei der Stufeneinheit 2, wenn beispielsweise eine mit der Zahnstange 37 in Eingriff stehende Kette 40 angetrieben wird, die Winkelstücke 31 und 32 auf dem schrägen Bahnabschnitt über die Kurvenrollen entlang der Kurvenrollenschiene 38 bewegt. Der Antrieb der Winkelstufen 31 und 32 jener Stufen 3, die sich nicht im geneigten Abschnitt befinden, nämlich die Stufen in den oberen und unteren waagrechten Abschnitten sowie in den Wendeabschnitten, wird durch die Antriebskraft bewirkt, die durch die Verbindungselemente zwischen den Stufen auf die Stufen ausgeübt und übertragen werden.
Im schrägen Bahnabschnitt befindet sich gemäß den Fig. 2 und 3 der Zapfen 36 im unteren Abschnitt des Schlitzes 34, um die Stufen 3 in der stufenförmigen Konfiguration miteinander zu verbinden. Weiter weist die Kurvenrollenschiene 38 für die Rolle 39 am inneren Winkelstück 31 unterschiedliche Abmessungen gegenüber der Kurvenrollenschiene 38 für die Rollen 39 des äußeren Winkelstückes 32 auf, wie beispielsweise Fig. 5 zeigt, so daß sich die Stufe 3 um das gemeinsame Rotationszentrum drehen kann. Dadurch geraten die Stufen 3 nicht in die Kipplage und können reibungslos drehen.
Wenn sich die Stufen 3 vom schrägen Bahnabschnitt in den waagrechten Abschnitt bewegen, wie dies in den Fig. 4 und 5 für die Stufen veranschaulicht ist, sind die Stufenabstände l1 und l2 in waagrechter Richtung wegen des Verbindungselementes 35 und des Schlitzabschnittes 34 an den Innen- und Außenseiten der Stufen konstant. Deshalb verändert sich der senkrechte Abstand zwischen den Zapfen 33 entsprechend dem Höhenunterschied der Stufen, der sich gemäß der Position der Stufen ändert, wodurch das Rotationszentrum stets die gleiche Position einnimmt.
Wenn also die Bewegung der Stufen 3 in der Waagrechten erfolgt, bewegen sich die Stufen 3 entlang der waagrechten Kurvenrollenschiene 38 gemäß der in Fig. 6 dargestellten Weise, wobei die Stufen 3 durch die Antriebskraft bewegt werden, die über das Verbindungsglied 35 übertragen wird und auf die Kette 40 des schrägen Bahnabschnittes einwirkt. In diesem Falle befindet sich der Zapfen 36 im oberen Teil des Schlitzabschnittes 34.
Wenn die Stufen 3 vom oberen waagrechten Abschnitt zum Wendeabschnitt bewegt werden, werden sie durch die inneren und äußeren Kurvenrollenschienen 38 gekippt, die so angeordnet sind, daß das innere Winkelstück 31 abgesenkt wird und die inneren und äußeren Winkelstücke 31 und 32 um das gleiche Rotationszentrum drehen, wodurch das Drehen der Stufen 3 im Wendeabschnitt reibungslos verläuft.
Weiter sind im Wendeabschnitt, wie Fig. 8 veranschaulicht, die inneren und äußeren Winkelstücke 31 und 32 so angeordnet, daß die Stufen 3 gekippt und um das gleiche Rotationszentrum gedreht werden, wobei die Kurvenrollenschiene 38 für das innere Winkelstück 31 eine Gestalt besitzt, die sich von derjenigen der Kurvenrollenschiene 38 für das äußere Winkelstück 32 unterscheidet, wodurch das Wenden der Stufen 3 reibungslos erfolgt.
Wenn auch bei der obigen Ausführungsform die Stufeneinheit 2 durch eine Kette 40 angetrieben wird, braucht die Kette nicht benutzt zu werden und kann durch jede beliebige Antriebseinheit ersetzt werden.
Desgleichen kann anstelle des Zapfens 33, der mit den Winkelstücken 31 und 32 verbunden ist und das Verbindungsglied 35 drehbar stützt, jedes andere geeignete Mittel zum drehbaren Kuppeln des Verbindungsgliedes 35 mit den Winkelstücken 31 und 32 verwendet werden. Auch kann der Zapfen 33 so verändert werden, daß er sich durch das innere und das äußere Winkelstück 31 und 32 erstreckt. Das Verbindungsglied überträgt also die Kraft zwischen den Winkelstücken, während es gleichzeitig die positionsmäßige Einstellung der sich bewegenden Winkelstücke ermöglicht und die Bewegung der Stufen in waagrechter Richtung begrenzt. Wenn weiter der Schlitz als ein in den Winkelstücken 31 und 32 angebrachter Schlitz 34 beschrieben und dargestellt ist, in den der am Verbindungsglied 35 befestigte Zapfen 36 eingreift, braucht die Anordnung nicht auf diese Weise beschränkt sein, sondern kann durch einen Längsschlitz ersetzt werden, der im Endabschnitt des Verbindungsgliedes 35 angebracht ist und sich senkrecht zur Trittfläche hin erstreckt. Dabei kann der Längsschlitz in Eingriff mit einem Zapfen stehen, der an den Winkelstücken 31 und 32 montiert ist, wie in den Fig. 6b und 6c dargestellt ist. Alternativ kann der Zapfen 36 durch eine den inneren und äußeren Winkelstücken 31 und 32 gemeinsame Welle ersetzt werden.
Da der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, können die Stufen reibungslos bewegt werden, ohne daß dafür ein Geschwindigkeitsänderungsmechanismus mit zwei Verbindungsgliedern benötigt wird. Da die Zahnstange 37 an jedem der Winkelstücke 31 und 32 vorgesehen ist, können die Stufen 3 auch im Zwischenabschnitt der Bahn angetrieben werden, so daß die vorliegende Erfindung vorteilhaft auf eine Rolltreppenanlage mit großer Steighöhe angewandt werden kann.
Die Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Rolltreppe gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das Bezugszeichen 51 eine Vielzahl von segmentförmigen Stufen bezeichnet, die entlang der Umlaufbahn 1 angeordnet sind. Jede Stufe 51 umfaßt eine Trittplatte 51a mit einer Vielzahl von konzentrischen, bogenförmigen Stegen (nicht dargestellt), ein äußeres Winkelstück 51b, das an der radialen Außenseite der Stufe 51 angeordnet ist, sowie ein inneres Winkelstück 51c, das an der radialen Innenseite angeordnet ist, und eine konische Stirnplatte 51d mit einem Krümmungsradius, der von der Innenseite zur Außenseite zunimmt. Die Stirnplatte 51d besitzt Stege (nicht dargestellt), die mit den Stegen der Trittplatte 51a der benachbarten Stufe in Verbindung treten.
Die Bezugszeichen 52 und 53 bezeichnen eine erste und eine zweite äußere Führungsschiene, die an der radialen Außenseite der Umlaufbahn 1 angeordnet sind, während die Bezugszeichen 54 und 55 eine erste und eine zweite innere Führungsschiene bezeichnen, die an der radialen Innenseite der Umlaufbahn 1 angeordnet ist. Dabei sind die erste äußere Führungsschiene 52 und die erste innere Führungsschiene 54 ohne Bestehen eines Niveauunterschiedes zwischen beiden angeordnet. Auch die zweite äußere Führungsschiene 53 und die zweite innere Führungsschiene 55 sind auf dem gleichen Niveau angeordnet. Ferner besitzt jede der Schienen 52 bis 55 einen Krümmungsradius, der sich wie bei der konventionellen Ausführung entsprechend dem Neigungswinkel ändert.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 56 - eine Stufentragachse, die sich an jeder Stufe 51 entlang der Breitenrichtung der Trittplatte 51a parallel zur Trittplatte 51a erstreckt, wobei sich die Stufentragachse 56 jeweils durch die äußeren und inneren Winkelstücke 51b und 51c erstreckt; 57 - Antriebsrollen, wobei zwei Antriebsrollen drehbar am äußeren Endabschnitt der Stufentragachse 56 montiert sind, während eine einzelne Antriebsrolle drehbar am inneren Ende der Stufentragachse 56 montiert ist und die Antriebsrollen 57 durch die erste äußere Führungsschiene 52 und die erste innere Führungsschiene 54 geführt und gedreht werden; 58 - eine Seitenrolle, die drehbar am äußeren Endabschnitt der Stufentragachse 56 montiert ist und entlang einer Seitenoberfläche der Umlaufbahn 1 abrollt, um die auf die Stufe 51 wirkende Zentrifugalkraft abzufangen; und 59 - ein Paar von Kurvenrollen, die am Unterteil der Stufe 51 montiert sind und von der zweiten äußeren Führungsschiene 53 sowie der zweiten inneren Führungsschiene 55 abgestützt und geführt werden.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 60 - einen bogenförmigen Längsschlitz, der im Endabschnitt jedes der äußeren und inneren Winkelstücke 51b und 51c angeordnet ist, wobei der Längsschlitz 60 einen Bogen beschreibt, dessen Mittelpunkt in der Stufentragachse 56 liegt; 61 - eine Gleitachse, die sich durch die Schlitze 60 in den äußeren und inneren Winkelstücken 51b und 51c erstreckt und entlang des Schlitzes 60 gleitet; 62 und 63 - jeweils ein äußeres und ein inneres Verbindungsglied, von denen jedes drehbar mit einem Ende an der Stufentragachse 56 und mit dem anderen Ende am Endabschnitt der Gleitachse 61 verbunden ist, die sich durch die Schlitze 60 der benachbarten Stufe 51 erstreckt. Das äußere und das innere Verbindungselement 62 und 63 begrenzen den Abstand zwischen den Stufen 51. Ferner ist die Länge aller äußeren Verbindungselemente 62 untereinander gleich, und auch die inneren Verbindungselemente 63 besitzen die gleiche Länge.
Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Einheit zur Übertragung der Antriebskraft bzw. eine Stufenkette, die kontinuierlich entlang der Mitte der Stufe 51 zum Antreiben der Stufe angeordnet ist, wobei die Stufenkette 64 durch ein metallisches Anschlußteil 65 mit jeder der Stufen 51 verbunden ist. Das Bezugszeichen 66 bezieht sich auf ein Lager.
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 67 ein Kettenrad, das durch die Antriebseinheit 24 angetrieben wird und konventioneller Bauart sein kann. Die Stufenkette 64 ist um das Kettenrad 67 gelegt und steht mit ihm in Eingriff.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der gekrümmten Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung werden beim Drehen des Kettenrades 67 die Stufenkette 64 und die Stufen 51 angetrieben. Weiter dreht sich im Wendeabschnitt jede Stufe 51 um eine konusförmige Spur, wobei die Spur der radialen Innenseite der Stufe kürzer als die Spur der radialen Außenseite der Stufe ist. Daher trennen sich beim Wendevorgang die Stege der Stirnplatte 51d von den Stegen der Trittplatte 51a der benachbarten Stufe. Um die Stege, wie oben beschrieben, voneinander zu trennen, ist in der ersten und in der zweiten äußeren Führungsschiene 52 und 53 im Übergangsteil zwischen den waagrechten Abschnitten 2b und 2b′ und dem Wendeabschnitt ein gestufter Abschnitt vorgesehen, wie in Fig. 13 durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist.
Weiter sind in diesem Übergangsstück die erste und die zweite innere Führungsschiene 54 und 55 mit einer größeren Stufe versehen (nicht dargestellt), die größer als die der äußeren Führungsschienen 52 und 53 ist, um die Stege voneinander zu trennen und die Stufen in die konusförmige Spur zu leiten.
Darüber hinaus ist jede der Stufen 51 durch die äußeren und inneren Verbindungsglieder 62 und 63 miteinander verbunden, so daß der Abstand zwischen den Stufen 51, d. h. der Abstand 1 zwischen den Stufentragachsen 56, konstant ist.
Gemäß den Fig. 14 und 15 bedeutet die in Fig. 14 dargestellte Länge l1 den Abstand zwischen den radial äußeren Ende der Stufentragachsen 56, während die in Fig. 15 dargestellte Länge l2 den Abstand zwischen den radial inneren Enden der Stufentragachse 56 bedeutet, so daß die Beziehung l1<l2 besteht.
Somit wird bei der gekrümmten Rolltreppenanlage der obigen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung der Antrieb der Stufen und die Positionskontrolle der Stufen unabhängig voneinander erreicht, weil die Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen 51 durch die Stufenkette 64 erfolgt und der Abstand zwischen den Stufentragachsen 51 durch die äußeren und die inneren Verbindungselemente 62 und 63 begrenzt ist. Die Längendehnung der Stufenkette 64 fällt daher kleiner als die Längendehnung der Ketten 22 und 23 der konventionellen Rolltreppenanlage durch Alterung aus, wodurch die Stufen lange Zeit unter guten Betriebsbedingungen reibungslos bewegt werden können.
Weiter ist die Größe des Spaltes zwischen den Stufen 51 nicht mit der Längendehnung der Stufenkette 64 verbunden, und die Beträge der Längendehnung der Ketten 62 und 64 sind im Vergleich zu denen der konventionellen Ketten 22 und 23 sehr klein. Dadurch wird die Vergrößerung des Spaltes zwischen den Stufen 51 verhindert.
Bei der obigen Ausführungsform ist nur eine einzige Stufenkette 64 vorgesehen, so daß der bei der konventionellen Bauweise auftretende Unterschied zwischen der Längendehnung der äußeren und der inneren Ketten nicht berücksichtigt werden muß und die Stufen unter zuverlässigeren und besseren Bedingungen angetrieben werden können. Gewünschtenfalls kann jedoch wie bei der konventionellen Bauweise eine Vielzahl von Stufenketten 64 vorgesehen werden.
Weiter wurde die Stufenkette 64 als Beispiel für den Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft dargestellt; es können aber Verbindungsglieder mit einem Zahnstangenglied vorgesehen werden, die sich zwischen den Stufen 51 erstrecken. In diesem Falle kann in dem mit konstanter Schräge verlaufenden Abschnitt der Umlaufbahn ein von der Antriebseinheit 24 angetriebenes und mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad vorgesehen werden.
Als Mittel zur Übertragung der Antriebskraft kann auch ein Draht verwendet werden.
Schließlich ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf eine geradlinige Rolltreppenanlage anwendbar.
Wie beschrieben, ist eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenmäßigen Verbindung der Stufen angeordnet sind, vorgesehen, wobei das eine Ende des Stufengliedes mit einer drehbaren Stufentragachse verbunden ist, die an einer Seitenfläche der Stufe befestigt ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes gleitend mit einer benachbarten Stufe verbunden ist, und zwar durch einen Schlitz und ein Kupplungsglied, das einen Längsschlitz in einem Randabschnitt, der sich entlang des Randabschnittes der Stufe oder des Verbindungsgliedes erstreckt, und einen Kupplungsstift aufweist, der am anderen Ende des Verbindungsgliedes oder des Randabschnittes der Stufe befestigt ist. Daher kann die Rolltreppenanlage mit einer relativ einfachen Struktur aufgebaut werden, wobei eine hohe Genauigkeit ohne Rücksicht auf die Anlagengenauigkeit leicht erzielt werden kann, so daß eine zuverlässige und billige Rolltreppenanlage geschaffen wird, die die Stufen reibungslos antreibt.
Weiter kann die Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zum brückenmäßigen Verbinden der Stufen angeordnet sind, sowie Mittel zur Übertragung der Antriebskraft aufweisen, die drehbar an jeder der Stufen befestigt sind und Brücken zwischen den Stufen zur Übertragung der Antriebskraft von einer Antriebseinheit auf die Stufen bilden, wobei ein Ende der Verbindungsglieder mit einer Stufentragachse verbunden ist, die drehbar an den Seitenflächen der Stufe befestigt ist, während das andere Ende der Verbindungsglieder gleitend mit einem bogenförmigen Schlitz verbunden ist, dessen Krümmungszentrum in der Stufentragachse der benachbarten Stufe liegt und der in einem Eckabschnitt einer benachbarten Stufe gebildet ist und sich entlang eines Randabschnittes der Stufe erstreckt. Daher kann die Größe der Längendehung des Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft und der gesamten Verbindungsglieder kleiner gewählt werden als im Falle der konventionellen Konstruktion, wodurch der Antrieb der Stufen während eines verlängerten Zeitraumes in gutem Zustand aufrechterhalten und die Vergrößerung des Spaltes zwischen den Stufen verhindert werden kann.

Claims (42)

1. Rolltreppenanlage, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenmäßigen Verbindung der Stufen angeordnet sind, wobei ein Ende der Verbindungsglieder mit einer drehbaren Stufentragachse verbunden ist, die an einer Seitenoberfläche der Stufe angeordnet ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes gleitend mit einem Schlitz verbunden ist, der in einem Randabschnitt der benachbarten Stufe gebildet ist und sich entlang des Randabschnittes der Stufe erstreckt.
2. Rolltreppenanlage, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenmäßigen Verbindung der Stufen angeordnet sind, wobei ein Ende der Verbindungsglieder mit einer drehbaren Stufentragachse verbunden ist, die an einer Seitenoberfläche der Stufe angeordnet ist, während das andere Ende des Verbindungselementes mit einem Längsschlitz versehen ist, der gleitend mit einem Zapfen kuppelbar ist, der an einem Eckabschnitt der benachbarten Stufe angeordnet ist, um eine Änderung des Abstandes zwischen benachbarten Stufen zu ermöglichen.
3. Rolltreppenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe Kraftübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebsleistung einer Antriebseinheit aufweist.
4. Rolltreppenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe Kraftübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebsleistung einer Antriebseinheit aufweist.
5. Rolltreppenanlage, gekennzeichnet
  • - durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenmäßigen Verbindung der Stufen angeordnet sind; und
  • - durch Mittel zur Übertragung der Antriebskraft, die drehbar an jeder der Stufen befestigt sind und die Brücke zwischen den Stufen zur Übertragung der Antriebsleistung der Antriebseinheit an die Stufen bilden;
  • - wobei ein Ende der Verbindungsglieder mit einer Stufentragachse verbunden ist, das drehbar an den Seitenflächen der Stufe befestigt ist, während das andere Ende der Verbindungsglieder gleitend mit einem bogenförmigen Schlitz verbunden ist, dessen Zentrum in der Stufentragachse der benachbarten Stufe liegt, dabei in einem Eckabschnitt der benachbarten Stufe gebildet ist und sich entlang des Eckabschnittes der Stufe erstreckt.
6. Rolltreppenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen miteinander durch die genannten Verbindungsglieder gekuppelt sind, wobei die Stufen durch eine Führungsschiene geführt werden, die jede der Stufen führt, während Relativpositionen der benachbarten Stufen durch die Verbindungsglieder geändert werden und die Stufen durch eine Antriebskraft bewegt werden, die durch die Verbindungsglieder übertragen wird.
7. Rolltreppenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen miteinander durch die genannten Verbindungsglieder gekuppelt sind, wobei die Stufen durch eine Führungsschiene geführt werden, die jede der Stufen führt, während Relativpositionen der benachbarten Stufen durch die Verbindungsglieder geändert werden und die Stufen durch eine Antriebskraft bewegt werden, die durch die Verbindungsglieder übertragen wird.
8. Rolltreppenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen miteinander durch die genannten Verbindungsglieder gekuppelt sind, wobei die Stufen durch eine Führungsschiene geführt werden, die jede der Stufen führt, während Relativpositionen der benachbarten Stufen durch die Verbindungsglieder geändert werden und die Stufen durch eine Antriebskraft bewegt werden, die durch die Verbindungsglieder übertragen wird.
9. Rolltreppenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten aufweist:
  • - einen Hauptrahmen, der eine lange, geneigte, umlaufende Schleifenbahn mit einer oberen, lasttragenden Fahrstrecke und einer unteren Rücklaufstrecke definiert;
  • - eine Vielzahl von Stufen, die entlang der umlaufenden Schleifenbahn auf dem Hauptrahmen angeordnet sind;
  • - Übertragungsmittel, die zur Übertragung der Antriebskraft einer Antriebseinheit auf den Stufen angeordnet sind;
  • - eine Führungsschiene, die auf dem Hauptrahmen befestigt ist und sich entlang der Umlaufbahn zur Führung der Stufen erstreckt; und
  • - ein Verbindungsglied, das auf jeder der Stufen zum Anschließen der benachbarten Stufen angeordnet ist;
  • - wobei jede der Stufen einen Kupplungsabschnitt für das Verbindungselement zum drehbaren Abstützen eines Endes des Verbindungsgliedes sowie einen Schlitz besitzt, der in einem Randabschnitt desselben gebildet ist und sich entlang des Randabschnittes der Stufe erstreckt, wobei er gleitend das andere Ende des Verbindungsgliedes der benachbarten Stufe anbindet, so daß der Abstand zwischen den dementsprechenden Stufen veränderlich ist.
10. Rolltreppenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten aufweist:
  • - einen Hauptrahmen, der eine lange, geneigte, umlaufende Schleifenbahn mit einer oberen, lasttragenden Fahrstrecke und einer unteren Rücklaufstrecke definiert;
  • - eine Vielzahl von Stufen, die entlang der umlaufenden Schleifenbahn auf dem Hauptrahmen angeordnet sind;
  • - Übertragungsmittel, die zur Übertragung der Antriebskraft einer Antriebseinheit auf den Stufen angeordnet sind;
  • - eine Führungsschiene, die auf dem Hauptrahmen befestigt ist und sich entlang der Umlaufbahn zur Führung der Stufen erstreckt;
  • - einen Zapfen, der an einem Randabschnitt jeder Stufe befestigt ist; und
  • - ein Verbindungsglied, das auf jeder der Stufen zum Kuppeln benachbarter Stufen angeordnet ist, wobei das andere Ende des Verbindungsgliedes mit einem Schlitz versehen ist, der mit dem Zapfen einer benachbarten Stufe in Eingriff steht, wodurch der Abstand zwischen den betreffenden Stufen veränderlich ist.
11. Rolltreppenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe Verbindungsmittel zum geführten Anbinden an die Schiene befestigt sind.
12. Rolltreppenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe Verbindungsmittel zum geführten Anbinden an die Schiene befestigt sind.
13. Rolltreppenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe Verbindungsmittel zum geführten Anbinden an die Schiene befestigt sind.
14. Rolltreppenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe Verbindungsmittel zum geführten Anbinden an die Schiene befestigt sind.
15. Rolltreppenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe Verbindungsmittel zum geführten Anbinden an die Schiene befestigt sind.
16. Rolltreppenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbindungsabschnitt zum Verbindungsglied eine Tragachse aufweist, die auf jeder Seitenoberfläche der Stufe befestigt ist.
17. Rolltreppenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbindungsabschnitt zum Verbindungsglied eine Tragachse aufweist, die auf jeder Seitenoberfläche der Stufe befestigt ist.
18. Rolltreppenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz im wesentlichen senkrecht zur Trittoberfläche der Stufe erstreckt.
19. Rolltreppenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz im wesentlichen senkrecht zur Trittoberfläche der Stufe erstreckt.
20. Rolltreppenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz im wesentlichen senkrecht zur Trittoberfläche der Stufe erstreckt.
21. Rolltreppenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz im wesentlichen senkrecht zur Trittoberfläche der Stufe erstreckt.
22. Rolltreppenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ein bogenförmiger Schlitz ist, dessen Krümmungszentrum in der Tragachse der benachbarten Stufe liegt.
23. Rolltreppenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
24. Rolltreppenanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
25. Rolltreppenanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
26. Rolltreppenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
27. Rolltreppenanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
28. Rolltreppenanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen gestuften Abschnitt zwischen einem Wendeschienenabschnitt und einem geneigten Schienenabschnitt aufweist.
29. Rolltreppenanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen gestuften Abschnitt zwischen einem Wendeschienenabschnitt und einem geneigten Schienenabschnitt aufweist.
30. Rolltreppenanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen gestuften Abschnitt zwischen einem Wendeschienenabschnitt und einem geneigten Schienenabschnitt aufweist.
31. Rolltreppenanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen gestuften Abschnitt zwischen einem Wendeschienenabschnitt und einem geneigten Schienenabschnitt aufweist.
32. Rolltreppenanlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen gestuften Abschnitt zwischen einem Wendeschienenabschnitt und einem geneigten Schienenabschnitt zur Definition eines Niveauunterschiedes zwischen den Abschnitten aufweist.
33. Rolltreppenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn des Hauptrahmens gekrümmt ist.
34. Rolltreppenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn des Hauptrahmens gekrümmt ist.
35. Rolltreppenanlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen zum Führen der Stufen gekrümmt sind und eine äußere Führungsschiene sowie eine innere Führungsschiene umfassen, wobei der gestufte Abschnitt zwischen den Schienenabschnitten der inneren Führungsschiene größer als der in der äußeren Führungsschiene ist.
36. Rolltreppenanlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen zum Führen der Stufen gekrümmt sind und eine äußere Führungsschiene sowie eine innere Führungsschiene umfassen, wobei der gestufte Abschnitt zwischen den Schienenabschnitten der inneren Führungsschiene größer als der in der äußeren Führungsschiene ist.
37. Rolltreppenanlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen zum Führen der Stufen gekrümmt sind und eine äußere Führungsschiene sowie eine innere Führungsschiene umfassen, wobei der gestufte Abschnitt zwischen den Schienenabschnitten der inneren Führungsschiene größer als der in der äußeren Führungsschiene ist.
38. Rolltreppenanlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen zum Führen der Stufen gekrümmt sind und eine äußere Führungsschiene sowie eine innere Führungsschiene umfassen, wobei der gestufte Abschnitt zwischen den Schienenabschnitten der inneren Führungsschiene größer als der in der äußeren Führungsschiene ist.
39. Rolltreppenanlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen zum Führen der Stufen gekrümmt sind und eine äußere Führungsschiene sowie eine innere Führungsschiene umfassen, wobei der gestufte Abschnitt zwischen den Schienenabschnitten der inneren Führungsschiene größer als der in der äußeren Führungsschiene ist.
40. Rolltreppenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene zum Führen der Stufen geneigt verläuft und gekrümmt ist.
41. Rolltreppenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene zum Führen der Stufen geneigt verläuft und gekrümmt ist.
42. Rolltreppenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene zum Führen der Stufen geneigt verläuft und gekrümmt ist.
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