DE69002180T2 - Bogenrolltreppenfahrverlauf mit konstantem Radius und festem Zentrum. - Google Patents

Bogenrolltreppenfahrverlauf mit konstantem Radius und festem Zentrum.

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DE69002180T2
DE69002180T2 DE90400690T DE69002180T DE69002180T2 DE 69002180 T2 DE69002180 T2 DE 69002180T2 DE 90400690 T DE90400690 T DE 90400690T DE 69002180 T DE69002180 T DE 69002180T DE 69002180 T2 DE69002180 T2 DE 69002180T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/02Escalators
    • B66B21/06Escalators spiral type

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion einer gekrümmten Fahrtreppe und insbesondere auf eine gekrümmte Fahrtreppe mit einer Bewegungsbahn, die, von oben betrachtet, durch einen festen Mittelpunkt und einen Bogen mit konstantem Radius definiert ist.
  • Stand der Technik
  • Fahrtreppen, die einer gekrümmten Bewegungsbahn von einer Eintrittlandestelle zu einer Austrittlandestelle fölgen, sind allgemein im Stand der Technik bekannt. Es gibt zwei allgemeine Wege die im Stand der Technik beschritten werden, eine arbeitsfähige gekrümmte Fahrtreppe zu konstruieren. Ein Weg beinhaltet die Verwendung einer Bewegungsbahn, die von oben durch einen Bogen mit wechselnden Krümmungsradien und ausgehend von einem sich bewegenden Mittelpunkt definiert ist. Der andere Weg beinhaltet die Verwendung einer Bewegungsbahn, die von oben durch einen Bogen mit konstantem Radius, gezogen um einen festen Mittelpunkt, bestimmt ist.
  • Patentveröffentlichungen, die sich auf den oben genannten ersten Weg beziehen, umfassen: Japanische Patentveröffentlichung 48-25559 vom Juli 1973; deutsche Patentveröffentlichung 3,441,845, 13. Juni 1985; US-Patent Nr. 4,662,502, Nakatani et al, erteilt 5. Mai 1987; und US-Patent Nr. 4,746,000, Nakatani et al, erteilt 24. Mai 1988.
  • Patentveröffentlichungen, die sich auf den oben genannten zweiten Weg beziehen, umfassen: US-Patente Nr. 685,019, 22. Oktober 1901; 723,325, 24. März 1903; 727,720, 12. Mai 1903; 782,009, 7. Februar 1905; 967,710, 16. August 1910; 2,695,094, 23. November 1954; 2,823,785, 18. Februar 1958; 3,878,931, 22. April 1975; 4,726,460, 23. Februar 1988; 4,730,717, 15. März 1988; 4,739,870, 26. April 1988; Britisches Patent Nr. 292,641, 22. Juni 1928; und japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-220077, 1983.
  • EP-A-0 103 489 offenbart eine gekrümmte Fahrtreppe, die, von oben betrachtet, eine bogenförmige Bewegungsbahn mit einem konstanten Radius und festem Mittelpunkt hat. Wenn sich die Trittflächen der Fahrtreppe von der horizontalen Landestelle zu der mittleren Zone mit konstanter Neigung bewegen, werden sie durch Beschleunigen und Verzögern ihrer inneren Kanten in den Landestellen benachbarten Übergangszonen den Landestellen korrekt repositioniert. Die geänderte Bewegung der inneren Trittkanten wird durch schwenkende Verbindungsglieder erreicht, die die Stufenachsen benachbarter Stufen verbinden, und die an Schwenkpunkten verbunden sind, die mit über eine Bahn laufenden Rollen versehen sind. Die Stufenachsen haben an ihren inneren Enden auch Rollen die sich über eine andere Bahn bewegen, die vertikal von der Verbindungsglied-Rollenbahn beabstandet ist. Die Position der Innenkanten der Stufen wird in der Übergangszone durch das Verändern des vertikalen Abstands zwischen der inneren Stufenachsen-Rollenbahn und der darunter befindlichen Verbindungsglied-Rollenbahn verändert. Die Verbindungsglieder längen sich in dem Bereich konstanter Neigung der Fahrtreppe und verkürzen sich in den horizontalen Lande- und Umkehrzonen. Die Stufen wirken mit Antriebsketten zusammen, die nur in der Zone konstanter Neigung, wo die Position der Stufen relativ zueinander konstant bleibt, mit den Stufenachsen koppeln. Die Antriebsketten berühren die Stufenachsen in den Übergangs-, Lande- oder Umkehrzonen nicht. Das Verändern der Position der inneren Kanten der Stufen erfordert, daß die koppelnden Verbindungsglieder in den horizontalen und Umkehrzonen der Fahrtreppe gekürzt werden, und die Verwendung von zwei getrennten Bahnen für die innere Stufenachsenrolle und für die Anpaß- Verbindungsgliedrollen erfordert, daß die Anpaßverbindungsglieder in der gesamten Bewegungsbahn der Fahrtreppe immer schräg sind. Die Verwendung von zwei getrennten Rollenbahnen, nämlich Achsen- und Verbindungsglied-Rollenbahn erfordert auch, daß das Antriebsgehäuse und die Trittflächenumdrehkettenräder vertikal eine größere Ausdehnung haben.
  • Charles D. Seeberger war ein Erfinder der Jahrhundertwende, der die US-Patente Nr. 617,778, erteilt 17. Januar 1899; 617,779, erteilt 17. Januar 1899; 984,495, erteilt 14. Februar 1911; 984,858, erteilt 21. Februar 1911; und 999,885, erteilt 8. August 1911, erhielt, die sich alle auf gekrümmte Fahrtreppen beziehen. Das Patent 617,779 erörtert die Notwendigkeit, bei einer gekrümmten Fahrtreppe mit einer Bewegungsbahn, die Abschnitte mit unterschiedlichen Radien hat, Stufenketten zu kürzen und zu längen. Die Stufenketten sind aus Teilen gebildet, die über Gewindeverbindungen miteinander verbunden sind. Die Teile werden durch einen Zahnradmechanismus zum Aufschrauben oder Zusammenziehen der Gewindeverbindungen gedreht, wodurch die Kette, wenn nötig, gelängt oder verkürzt wird. In dem Patent 984,495 ist angegeben, daß eine gekrümmte Fahrtreppe mit einem festen Radius und gleichbleibendem Mittelpunkt nicht beide Enden benachbarter Stufenachsen miteinander durch Verbindungsglieder von fester Länge verbunden haben kann. Eine scherenartige Verbindung wird deshalb zwischen aufeinanderfolgenden Achsen vorgesehen, und eine schwache Anpassung dieser Verbindung wird vorgenommen, wenn sich die Stufen aus dem gekrümmten horizontalen Bahnbereich zu dem geneigten gekrümmten Bereich der Bahn bewegen. Die Anpassung wird auf Seite 3, Zeile 119, bis Seite 4, Zeile 28, des Patents beschrieben. Das Patent 999,885 beschreibt eine gekrümmte Fahrtreppe, deren Stufen an ihren inneren und äußeren Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung der äußeren Kanten von konstanter Länge ist und die Verbindung der inneren Kanten wegen der anpaßbaren Verbindungsglieder variabel ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Stufenkette und Bahn zur Verwendung in einer gekrümmten oder spiralförmigen Fahrtreppe des Typs mit, von oben betrachtet, bogenförmiger Bewegungsbahn mit festem Mittelpunkt und konstantem Radius. Die Anordnung dieser Erfindung berücksichtigt, daß sich bei Fahrtreppen des angegebenen Typs die Stufen, wenn sie sich von dem horizontalen Landestellen-Eintrittbereich in und durch den Eintrittübergangsbereich zu dem Bereich konstanter Neigung bewegen, gegeneinander schwenken müssen, damit ihre Trittflächen horizontal bleiben. Diese schwenkende Bewegung wird erreicht, indem, von oben betrachtet, die äußere Seite der jeweiligen Stufe mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit als die innere Seite der jeweiligen Stufe bewegt wird, wenn sich die Stufen durch die Eintrittübergangszone und durch die Zone mit konstanter Neigung bewegen. In der Austrittübergangszone wird die geänderte Bewegung der inneren und äußeren Seiten der Stufen umgekehrt, so daß die Stufen dann zurück in ihre ursprüngliche Ausrichtung relativ zueinander schwenken. Daher werden die Geschwindigkeiten der Stufen und ihre Winkelpositionen an unterschiedlichen Stellen entlang deren Bewegungsbahn variieren. Um die schwenkende Stufenbewegung zu ermöglichen, ohne die Stufen miteinander zu verknüpfen, werden die Vorderseiten der Treppenstufen mit einer modifizierten konischen Gestalt ausgebildet, deren Details oder Spezifika durch den Krümmungsradius der Bewegungsbahn der Fahrtreppe und die Größe der Stufe zu bestimmen sind.
  • Die geänderte Geschwindigkeit und die schwenkende Bewegung der Stufen wird in der Anordnung dieser Erfindung vorzugsweise durch Ändern der effektiven Länge der äußeren Stufenkette ohne Ändern der Länge ihrer einzelnen Glieder erreicht. Es ist festzustellen, daß nicht die tatsächliche Länge der Stufenkette, sondern nur ihre effektive Länge geändert wird. Die Stufenketten bestehen aus einer Mehrzahl von Gliedern, die schwenkbar miteinander verbunden sind und die auch mit den Rollenachsen an den Stufen verbunden sind. Jede der Kettenglied- Schwenkverbindungen trägt eine Kettenrolle, wie es im folgenden detaillierter beschrieben wird. Die Stufenrollenachsen tragen Drehrollen, die sich auf Bahnen bewegen, die unter den Stufen in bekannter Weise montiert sind. Bei der Anordnung dieser Erfindung ist die äußere der Bahnen, entlang derer sich die Stufenrollen bewegen, eine einfache Laufbahn, die in dem Abschnitt konstanter Neigung der Fahrtreppenbahn und den Übergangs- und Landezonen nur aus einer gewöhnlichen Bahn besteht, entlang derer sich alle Kettenrollen einschließlich der Stufenachsenrollen bewegen. In dem Abschnitt konstanter Neigung der Fahrtreppenbahn wird die äußere Stufenkette eine erste verkürzte effektive Länge haben, und daher werden die benachbarten Stufenachsen durch einen ersten vorbestimmten gekürzten Abstand getrennt sein. In den horizontalen Abschnitten und den Umkehrabschnitten der Fahrtreppenbahn nimmt die effektive Länge der Kette zu. Daher wird der Abstand zwischen den Stufenachsen in den Lande- und Umkehrzonen größer sein.
  • Die effektive Länge der äußeren Stufenkette wird in den Übergangszonen und der Zone konstanter Neigung gekürzt, indem mit jeder äußeren Stufenachse ein Glied an der äußeren Stufenkette starr befestigt ist. Die verbleibenden Kettenglieder, die die Stufenachsenglieder mit den nächsten benachbarten Stufenachsen in der Fahrtreppe verbinden, sind alle beweglich miteinander verbunden. Daher können diese Verbindungsglieder relativ zueinander, hinsichtlich der befestigten Stufenachsenglieder und hinsichtlich der nächsten benachbarten Stufenachsen flexibel sein oder schwenken. Als Folge der Gestaltung der äußeren Stufenkette als eine Kombination von befestigten und beweglichen Gliedern wird, wenn sich die Stufen durch die Übergangszonen und die Zone konstanter Neigung bewegen, das Ende jedes Zwischenglieds, das mit einem befestigten Stufenachsenglied verbunden ist, von der äußeren Bahn nach oben weg gehoben. Das wird eine Mehrzahl von nach oben gerichteten Knicken verursachen, um die äußere Stufenkette in den geneigten Zonen der Fahrtreppe zu bilden. Diese Knicke werden kleiner oder verschwinden in den horizontalen Landezonen. Wenn die befestigten Stufenachsenglieder alle parallel zu den Stufentrittflächen sind, dann wird die äußere Stufenkette, wenn sie sich durch die Landezonen bewegt, von der Seite gesehen gerade sein. Dies wird es der äußeren Stufenkette erlauben, durch ein relativ konventionelles Umdrehkettenrad umgekehrt zu werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird in der Eintrittübergangszone, das ist die Übergangszone zwischen der Eintrittstelle und dem Abschnitt konstanter Neigung der Fahrtreppe, die effektive Länge der äußeren Kette verkürzt, und das Gegenteil wird in der Austrittübergangszone geschehen, die den Abschnitt konstanter Neigung der Fahrtreppe mit der Austrittstelle verbindet.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Anordnung aus Fahrtreppen-antreibender Stufenkette und Bahn zur Verwendung bei einer gekrümmten Fahrtreppe mit einer Bewegungsbahn mit, von oben betrachtet, festem Mittelpunkt und gleichbleibendem Radius, bereitzustellen.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung, eine Anordnung der beschriebenen Art bereitzustellen1 bei der die Stufen der Fahrtreppe relativ zueinander geschwenkt werden, wenn sich die Stufen aus einer horizontalen Landezone zu einer mittleren Zone konstanter Neigung - oder umgekehrt - bewegen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Anordnung der beschriebenen Art bereitzustellen, bei der die schwenkende Bewegung der Stufen von einer Änderung in der Winkelgeschwindigkeit der äußeren Kanten der Stufen, von oben betrachtet, begleitet ist.
  • Es ist noch eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Anordnung der beschriebenen Art bereitzustellen, bei der die effektive Länge der äußeren Stufenkette geändert wird, wenn sich die Stufen zwischen den Landezonen und den mittleren Zonen konstanter Neigung bewegen, um den Abstand zwischen Stufenachsen an benachbarten Stufen an der Fahrtreppe zu ändern.
  • Es ist noch eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung, eine Anordnung der beschriebenen Art bereitzustellen, bei der die effektive Länge der Stufenkette durch ausgewähltes Knicken der Kette geändert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrtreppenanordnung mit einer gekrümmten Bewegungsbahn bereitgestellt, die - von oben betrachtet - durch einen konstanten, von einem festen Mittelpunkt ausgehenden Radius bestimmt ist, wobei die Fahrtreppe eine Eintritt- und eine Austrittlandezone, eine mittlere Zone konstanter Neigung sowie, die Zone konstanter Neigung mit der Eintritt- bzw. Austrittlandezone verbindend, eine Eintritt- und eine Austrittübergangszone mit sich kontinuierlich ändernder Neigung aufweist, und wobei die Fahrtreppe Umdrehkettenräder an jeder der Landezonen zum Umkehren der Bewegungsrichtung der sich bewegenden Fahrtreppenkomponenten besitzt, und wobei die Fahrtreppenanordnung aufweist:
  • a) eine innere und eine äußere Bahn 22, die sich zwischen den Landezonen und durch die Übergangszonen und die Zone konstanter Neigung erstrecken, zum Führen der Bewegung der Stufen 10,12 entlang der Bewegungsbahn der Fahrtreppe;
  • b) eine Mehrzahl von Stufen 10,12, jede mit: einer oberen Trittfläche 13, die in dem Fahrgastbeförderungsbereich der Bewegungsbahn der Fahrtreppe im wesentlichen horizontal bleibt; einer Stufenachse 14,16 an der inneren und der äußeren Seite jeder Stufe; sowie einer inneren und einer äußeren Stufenachsenrolle 18,20, die an den Stufenachsen drehbar angebracht sind, wobei sich die Stufenachsenrollen über die innere und die äußere Bahn 22 bewegen können; und
  • c) eine äußere Stufenkette, die eine durchgehende Verbindung zwischen den äußeren Enden der Stufenachsen 14,16 bildet, wodurch alle Stufen 10, 12 an ihren äußeren Seiten durch die äußere Stufenkette in der gesamten Bewegungsbahn der Fahrtreppe miteinander verbunden sind, wobei die äußere Stufenkette Stufenachsenglieder 24,26,28, die jeweils starr an der äußeren Stufenachse 14,16 jeder Stufe 10,12 befestigt sind, um eine gleichbleibende Winkelbeziehung zu der Stufentrittfläche in der gesamten Bewegungsbahn der Fahrtreppe beizubehalten, sowie eine Mehrzahl von Zwischengliedern 26 aufweist, welche die Stufenachsenglieder 24,28 mit der nächsten benachbarten Stufenachse 14,16 an der Fahrtreppe verbinden, wobei die Zwischenglieder 26 schwenkbar miteinander verbunden, mit den Stufenachsengliedern 24,28 verbunden, und mit der nächsten benachbarten Stufenachse 14,16 verbunden sind, um bewegliche Verbindung zwischen jedem Stufenachsenglied und der nächsten benachbarten Stufenachse zu bilden, die mit der äußeren Stufenkette verbunden ist, gekennzeichnet durch Stufenachsenglieder 24,28, die aufgrund ihrer starren Befestigung an den äußeren Stufenachsen 14,16 die effektive Länge der äußeren Stufenkette kürzen können, indem sie Zwischenglieder-knicke in den Übergangszonen und der Zone konstanter Neigung der Fahrtreppe bilden.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen leichter deutlich, für die gilt:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Stufen der Fahrtreppe, so wie sie in den horizontalen Landezonen der Fahrtreppe aussehen;
  • Figur 2 ist eine Draufsicht ähnlich Figur 1, zeigt aber die schwenkende Bewegung, die die Stufe in der mittleren Zone konstanter Neigung ausführen würde, wenn die innere und äußere Stufenkette auf einer konstanten effektiven Länge gehalten würden;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht ähnlich Figur 2, zeigt aber die geschwenkte Position der Stufen in der mittleren Zone, wenn die effektive Länge der äußeren Stufenkette verkürzt ist, während die effektive Länge der inneren Stufenkette konstant beibehalten wird;
  • Figuren 4 und 5 sind schematische Darstellungen der Stufe in dem Bereich einer Landestelle bzw. in dem geneigten Bereich, die zeigen, wie Geschwindigkeiten mit Stufenpositionen in Beziehung stehen können;
  • Figur 6 ist ein perspektivischer Ausschnitt einer Ausführungsform einer Stufenketten- und Bahn-Anordnung, ausgebildet in Übereinstimmung mit dieser Erfindung;
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht, welche die Anordnung in der mittleren Zone konstanter Neigung der Bahn zeigt und darstellt, wie die effektive Länge der Stufenkette verkürzt wird;
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht, welche die Anordnung in einer horizontalen Landezone der Bahn zeigt und darstellt, wie die effektive Länge der Stufenkette vergrößert wird; und
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht des Umdrehkettenrads der Stufenkette von Figur 6.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Zu Fig. 1 sind zwei Stufen 10 und 12 an der Fahrtreppe gezeigt, wie sie von oben aussehen würden, wenn man auf die Trittflächen in einer der horizontalen Landezonen hinabblicken würde. Die Stufen 10 und 12 haben konstant gekrümmte innere Seiten mit dem Radius RS1, längs denen Punkte 1, 4, 5 und 8 liegen, und konstant gekrümmte äußere Seiten mit dem Radius RS2, längs denen Punkte 2, 3, 6 und 7 liegen. Die Radien RS1 und RS2 sind von einem festen Mittelpunkt C gezogen. Die innere Stufenkette hat eine Teillänge B1 für jede Stufe 10 und 12, und die äußere Stufenkette hat eine Teillänge B2 für jede Stufe 10 und 12.
  • In Fig. 2 sind die Positionen der Stufen 10 und 12 dargestellt, wie sie in der mittleren geneigten Zone mit konstanter Neigung der Fahrtreppe erscheinen würden, wenn die effektiven Teillängen B1 und B2 der inneren und äußeren Stufenkette konstant gehalten würden. Die Position der Stufe 12 an den Landestellen ist in Fig. 2 mit gestrichelten und die Position der Stufe 12 im Anstieg ist mit durchgezogenen Linien gezeigt. Wenn die Stufen 10 und 12 in der geneigten Zone der Fahrtreppe sind, wird, ausgenommen die Stufe 12 ist die höhere Stufe, sie sich auf und über die Stufe 10 geschwenkt haben, so daß sich Punkt 6 um einen Abstand 52 und Punkt 5 um einen Abstand S1 bewegt haben wird. Diese Bewegung der Stufe 12 wird zur Folge haben, daß sich der wahrnehmbare Radius der inneren Seitenabschnitte der Stufen 10 und 12 auf R'S1 verringert und sich der wahrnehmbare Radius der äußeren Seitenabschnitte der Stufen 10 und 12 auf R'S2 verringert, die beide von dem Mittelpunkt C' gezogen sind, der gegenüber dem ursprünglichen Mittelpunkt C verschoben ist.
  • Um dieser Tendenz der Stufen 10 und 12, sich spiralförmig in eine Bewegungsbahn mit engerem Radius zu bewegen, entgegenzuwirken, und die ursprüngliche kreisförmige Bewegungsbahn beizubehalten, muß die Stufe 12 ein weiteres Zusatzstück über die Stufe 10 geschwenkt werden, wenn die Stufen in der mittleren geneigten Zone der Fahrtreppenbahn sind. In Fig. 3 ist die Position der Stufe 12 aus Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt, und die gewünschte Position, die notwendig ist, um den konstanten Radius zu liefern, ist mit durchgezogenen Linien gezeigt. Um die gewünschte Position zu erreichen, wird die Außenseite der Stufe 12 um eine Strecke ΔS2 weiter geschwenkt, so daß sich die Ecken 6, 7 und 8 der Stufe 12 zu den Positionen 6', 7' bzw. 8' verschieben. Die Ecke 5 der Stufe 12 kann betrachtet werden, als bildete sie den Schwenkpunkt und verlagert deshalb ihre Position im wesentlichen nicht. Man sieht, daß die oben beschriebenen Radien tatsächlich die Stufenkettenradien sind, aber zum Erklären der Bewegung der Stufen, können sie als die Radien der Bewegungsbahn der inneren und äußeren Kanten der Stufen betrachtet werden.
  • Wie angeführt, muß um eine gekrümmte Fahrtreppe mit von oben konstantem Radius zu schaffen, der Abstand zwischen dem Punkt 2 und dem Punkt 6 kleiner werden, während der Abstand zwischen Punkt 1 und Punkt 5 beibehalten wird. Eine schwenkende Bewegung um den Punkt 5 ist das Ergebnis. Dies erfolgt durch Verkürzen der Länge der äußeren Stufenkette, wenn sie durch die Eingangsübergangszone geht. Das Ergebnis davon ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Die folgenden Gleichungen können benutzt werden, um die erforderliche Verkürzung der äußeren Stufenkette zu berechnen:
  • worin
  • Rs1 = Draufsicht-Radius der inneren Stufenbahn;
  • Rs2 = Draufsicht-Radius der äußeren Stufenbahn;
  • B1 = Teilänge der Kette der Stufeninnenseite;
  • B2 = Teillänge der Kette der Stufenaußenseite;
  • B'2 = Teillänge der Kette außen beim Übergangs/Neigungsabschnitt;
  • αs1 = Neigungswinkel der Bahn der Stufeninnenseite;
  • α s2 = Neigungswinkel der Bahn der Stufenaußenseite;
  • S1 = Projektion der Bogenlänge der Stufeninnenseite;
  • S2 = Projektion der Bogenlänge der Stufenaußenseite;
  • S'2 = Projektion der Bogenlänge der Stufenaußenseite, welche die Stufe auf den konstanten Radius schwenkt; und
  • ΔS2 = Projektion des Bogenlängenunterschieds der Stufenaußenseite, der die Stufe auf den konstanten Radius schwenkt.
  • GESCHWINDIGKEIT
  • Die folgenden Gleichungen zeigen, wie die Geschwindigkeiten mit den Stufenpositionen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, in Beziehung stehen, wobei:
  • V1 = Tangentialgeschwindigkeit der inneren Stufenkante;
  • V2 = Tangentialgeschwindigkeit der äußeren Stufenkante;
  • W = Winkelgeschwindigkeit;
  • Rs1 = Draufsicht-Radius der inneren Stufenbahn;
  • Rs2 = Draufsicht-Radius der äußeren Stufenbahn;
  • α s1 = Neigungswinkel der inneren Stufenbahn;
  • α s2 = Neigungswinkel der äußeren Stufenbahn;
  • B1 = Teillänge der Kette der Stufeninnenseite;
  • B2 = Teillänge der Kette der Stufenaußenseite;
  • ΔS2 = Projektion des Bogenlängenunterschieds der Stufenaußenseite, der die Stufe auf den konstanten Radius schwenkt; und
  • ΔV = Geschwindigkeitsunterschied, der der Stufenaußenseite in Draufsicht abgezogen wird.
  • Für den horizontalen Bereich, der in Fig. 4 gezeigt ist, gelten die folgenden Gleichungen: Konstante
  • Für den Übergangsabschnitt und Neigungsabschnitt, der in Fig. 5 gezeigt ist, gelten die folgenden Gleichungen.
  • Um die Geschwindigkeit der äußeren Stufenkante und den Abstand der äußeren Achsen zu ändern, gelten die folgenden Gleichungen.
  • worin ΔV folgendermaßen berechnet werden kann:
  • Bezieht man sich jetzt auf Fig. 6-9, ist dort eine Ausführungsform einer äußeren Stufenkette und einer äußeren Bahn gezeigt, die im Betrieb die oben genannten Änderungen in der effektiven Länge der äußeren Stufenkette und in der Geschwindigkeit der äußeren Seite der Stufen 10 und 12 bewirken kann, die in Fig. 7 und 9 schematisch gezeigt sind. In Fig. 6 ist die Stufenkette gezeigt, wie sie in dem mittleren Bereich konstanter Neigung der Fahrtreppe erscheint. Gezeigt ist ein Teil der Stufenkette, der die benachbarten Stufenachsen 14 und 16 verbindet. Die Stufenachse 14 ist an der Stufe 10 und die Achse 16 ist an der Stufe 12 angebracht. Die Stufenachsen 14 und 16 tragen Rollen 18 bzw. 20, die entlang der Bahn 22 rollen. Das gezeigte Kettenteil weist drei Gliedsätze 24, 26 und 28 auf, die die Stufenachsen 14 bzw. 16 verbinden und die außerdem mit den Drehachsen 30 und 32 eines Paares von mittleren Kettenrollen 34 und 36 verbunden sind. Die mittleren Kettenrollenachsen 30 und 32 sind außerdem schwenkbar an entgegengesetzten Enden des Kettengliedsatzes 26 gelagert.
  • Der Gliedsatz 28 ist auf die Stufenachse 16 aufgepfählt, die ihrerseits an der Stufe 12 befestigt ist. Der Gliedsatz 24 ist demgegenüber drehbar an der Stufenachse 14 gelagert, so daß die Stufenachse 14 sich in dem Gliedsatz 24 drehen kann, ohne diesen zu beeinflussen. Die Rollen 18 und 20 sind natürlich auf den Achsen 14 und 16 drehbar gelagert. Die Befestigung des Gliedsatzes 28 an der Stufenachse 16 bewirkt, daß der Gliedsatz 28 parallel zur Trittoberfläche 13 der Stufe 12 bleibt, unabhängig wo die Stufe 12 entlang ihrer Bewegungsbahn der Fahrtreppe ist. Deswegen wird in dem Bereich konstanter Neigung der Bewegungsbahn der Fahrtreppe der Gliedsatz 28 die Kettenrolle 36 von der Bahn 22 heben, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, während die Rollen 18 und 34 weiterhin entlang der Bahn 22 rollen. Das bewirkt, daß die Gliedsätze 26 und 28 in einen nicht-ausgerichteten Zustand kommen und somit einen Knick in der äußeren Stufenkette bilden. Die Stufenachsen 14 und 16 werden somit in der Zone konstanter Neigung der Bewegungsbahn der Fahrtreppe enger zusammen bewegt. Durch Verkürzen der effektiven Länge der äußeren Stufenkette auf diese Art, werden die Stufen korrekt wiederausgerichtet, so daß sie horizontal bleiben und den Bahnen richtig folgen. Das Anheben der Rolle 36 wird allmählich in der Eintrittübergangszone geschehen. In den horizontalen Landezonen, wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Gliedsätze 24, 26 und 28 alle ausgerichtet und parallel zu den Trittflächen 11 und 13 der Stufen, und alle Rollen 18, 20, 34 und 36 sind in Kontakt mit der Bahn 22. Man sieht, daß die Stufenkette beim Bewegen von der Eintrittlandestelle zur Austritflandestelle mit einer längeren, effektiven Länge beginnt, die sich in der Eintrittübergangszone verkürzt, in der Zone konstanter Neigung verkürzt bleibt und sich dann in der Austrittübergangszone zurück zur ursprünglichen effektiven Länge längt. Dieses Verkürzen und Längen des Abstands zwischen den Stufenachsen ist, es was die Stufen richtig positioniert und sie sich, von oben betrachtet, in einer gekrümmten Bahn mit konstantem Radius und festem Mittelpunkt bewegen läßt.
  • Wie man aus Fig. 9 sieht, werden, wenn die Kettenglieder 24, 26, 28 alle in den horizontalen Landezonen ausgerichtet sind, diese einfach über das Umdrehkettenrad 53 am Eintritt und Austritt der Fahrtreppe laufen. Das Kettenrad 53 ist auf einer angetriebenen Welle 55 angebracht und an einem der Landestellenenden der Fahrtreppe angeordnet. Man sieht, daß die Fahrtreppe daher von konventioneller Konstruktion ist, bei der der Rückkehrweg der Stufen unter dem Fahrgast-Beförderungsweg liegt. Das Kettenrad 53 ist am Umfang mit vergrößerten Ausnehmungen 57 gestaltet, die so groß sind, daß sie die Rollen 18, 20, 34 und 36 der angetriebenen Stufenkette aufnehmen und befördern. Man sieht, daß es zwei Kettenräder zum Umdrehen geben wird, an jedem Ende der Fahrtreppe eines, aber nur eines von diesen wird ein Antriebskettenrad sein. Das andere Kettenrad wird so wie gezeigt ausgebildet sein, aber wird als freilaufendes Kettenrad dienen, das die Kette nur führt, sie aber nicht antreibt.
  • Man versteht leicht, daß die Anordnung von Stufenkette und Bahn dieser Erfindung es ermöglicht, daß die Bewegungsbahn der Fahrtreppe durch einen Bogen mit konstantem Radius abgeleitet von einem festen Mittelpunkt festgelegt ist. Das wiederum ermöglicht eine größere Kontrolle der Abstände von Stufe zu Stufe und von Stufe zu Schürze in der Fahrtreppe. Balustraden, Trittflächen und Schürzen können einfacher gestaltet und genau montiert werden. Darüber hinaus stellt das Stufenschwenk-Merkmal der Erfindung eine relativ einfache mechanische Ausbildung sicher, welche die komplexen Stufenverbindungen eliminiert, die im oben genannten Stand der Technik beschrieben sind. Die Bewegung der Stufen wird vollständig an allen Stellen in der Bewegungsbahn der Fahrtreppe kontrolliert und kann den Kundenwünschen entsprechend angepaßt werden, um unterschiedlichen Drehwinkeln, Neigungswinkeln und Beförderhöhen für die Fahrtreppe gerecht zu werden.
  • Man sieht, daß die Anpassungen in den effektiven Kettenlängen vorzugsweise in der äußeren Stufenkette vorgenommen werden.
  • Da viele Änderungen und Variationen der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Konzept der Erfindung abzuweichen, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung anders als durch die angefügten Ansprüche erforderlich einzuschränken.

Claims (5)

1. Eine Fahrtreppenanordnung mit einer gekrümmten Bewegungsbahn, die - von oben betrachtet - durch einen konstanten, von einem festen Mittelpunkt ausgehenden Radius bestimmt ist, wobei die Fahrtreppe eine Eintritt- und eine Austrittlandezone, eine mittlere Zone konstanter Neigung sowie, die Zone konstanter Neigung mit der Eintritt- bzw. Austrittlandezone verbindend, eine Eintritt- und eine Austrittübergangszone mit sich kontinuierlich ändernder Neigung aufweist, und wobei die Fahrtreppe Umdrehkettenräder (53) an jeder der Landezonen zum Umkehren der Bewegungsrichtung der sich bewegenden Fahrtreppenkomponenten besitzt, und wobei die Fahrtreppenanordnung aufweist:
a) eine innere und eine äußere Bahn (22), die sich zwischen den Landezonen und durch die Übergangszonen und die Zone konstanter Neigung erstrecken, zum Führen der Bewegung der Stufen (10,12) entlang der Bewegungsbahn der Fahrtreppe;
b) eine Mehrzahl von Stufen (10,12), jede mit: einer oberen Trittfläche (13), die in dem Fahrgastbeförderungsbereich der Bewegungsbahn der Fahrtreppe im wesentlichen horizontal bleibt; einer Stufenachse (14,16) an der inneren und der äußeren Seite jeder Stufe; sowie einer inneren und einer äußeren Stufenachsenrolle (18,20), die an den Stufenachsen drehbar angebracht sind, wobei sich die Stufenachsenrollen über die innere und die äußere Bahn (22) bewegen können; und
c) eine äußere Stufenkette, die eine durchgehende Verbindung zwischen den äußeren Enden der Stufenachsen (14,16) bildet, wodurch alle Stufen (10,12) an ihren äußeren Seiten durch die äußere Stufenkette in der gesamten Bewegungsbahn der Fahrtreppe miteinander verbunden sind, wobei die äußere Stufenkette Stufenachsenglieder (24,26,28), die jeweils starr an der äußeren Stufenachse (14,16) jeder Stufe (10,12) befestigt sind, um eine gleichbleibende Winkelbeziehung zu der Stufentrittfläche in der gesamten Bewegungsbahn der Fahrtreppe beizubehalten, sowie eine Mehrzahl von Zwischengliedern (26) aufweist, welche die Stufenachsenglieder (24,28) mit der nächsten benachbarten Stufenachse (14,16) an der Fahrtreppe verbinden, wobei die Zwischenglieder (26) schwenkbar miteinander verbunden, mit den Stufenachsengliedern (24,28) verbunden, und mit der nächsten benachbarten Stufenachse (14,16) verbunden sind, um bewegliche Verbindung zwischen jedem Stufenachsenglied und der nächsten benachbarten Stufenachse zu bilden, die mit der äußeren Stufenkette verbunden ist, gekennzeichnet durch Stufenachsenglieder (24,28), die aufgrund ihrer starren Befestigung an den äußeren Stufenachsen (14,16) die effektive Länge der äußeren Stufenkette kürzen können, indem sie Zwischengliederknicke in den Übergangszonen und der Zone konstanter Neigung der Fahrtreppe bilden.
2. Die Fahrtreppenanordnung nach Anspruch 1, weiter aufweisend Stufenkettenrollen (34,36), die an jeder schwenkbaren Verbindung zwischen den Zwischengliedern angebracht sind und sich über die äußere Bahn (22) bewegen können, wobei die Stufenkettenrollen (34,36), die an den Stufenachsengliedern angebracht sind, in den Übergangszonen und der Zone konstanter Neigung nach oben von der äußeren Bahn (22) weg hochgehoben werden.
3. Die Fahrtreppenanordnung nach Anspruch 2, bei der die Stufenachsenglieder (24,28) parallel zu den Stufentrittflächen (13) sind.
4. Die Fahrtreppenanordnung nach Anspruch 3, bei der die Stufenrollen (34,36), die an den Stufenachsengliedern (24,28) angebracht sind, die äußere Bahn (22) in den Landezonen berühren.
5. Die Fahrtreppenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Stufenachsenglieder (24,28) und die Zwischenglieder (26) alle parallel zu den Stufentrittflächen (13) in den Landezonen sind.
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