DE112015007129B4 - Passagierförderer - Google Patents

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Abstract

In einem Passagierförderer ist eine Vielzahl von Stufen durch endlose Stufenketten verbunden. Die Stufenketten sind um Stufenkettenräder gewunden. Jede der Stufen umfasst: einen Stufenhauptkörper; erster Achsen, die an dem Stufenhauptkörper angeordnet sind; erste Stufenrollen, die auf den ersten Achsen angeordnet sind und die durch die ersten Führungsschienen geführt werden; zweite Achsen, die an dem Stufenhauptkörper angeordnet sind und die parallel zu den ersten Achsen sind; und zweite Stufenrollen, die auf den zweiten Achsen angeordnet sind und die durch die zweiten Führungsschienen geführt werden. Die ersten Achsen bewegen sich entlang endlosen ersten Wegen, und die zweiten Achsen bewegen sich entlang endlosen zweiten Wegen. Die zweiten Wege sind innerhalb der ersten Wege positioniert, wenn man sie parallel zu jeweiligen Achsachsen der ersten Achsen und der zweiten Achsen betrachtet. Die Stufenketten verbinden die Stufen jeweils, indem die zweiten Achsen von jeder der Stufen verbunden werden, und sind innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers in einer Axialrichtung der ersten Achsen angeordnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Passagierförderer, bei dem eine Vielzahl von Stufen durch endlose Stufenketten verbunden ist.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise sind Rolltreppen bekannt, bei denen Stufenketten, die eine Vielzahl von Stufen endlos verbinden, um jeweilige Kettenräder gewunden sind, die sowohl an oberen Abschnitten und unteren Abschnitten von Trägern angeordnet sind, und wobei sich jede der Stufen zyklisch bewegt, indem die Kettenräder gedreht werden. Vorderräder und Hinterräder, die durch sich unterscheidende Führungsschienen geführt werden, sind an jeder der Stufen angeordnet. Die Stufenketten sind mit Achsen der Vorderräder von jeder der Stufen verbunden. Die Achsen der Vorderräder stehen in einer Breitenrichtung nach außen aus den Stufen vor. Folglich sind die Stufenketten in der Breitenrichtung außerhalb von jeder der Stufen angeordnet (siehe Patentliteratur 1).
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • [Patentliteratur 1] JP H04 125 290 A
    • [Patentliteratur 2] GB 768 304 A
    • [Patentliteratur 3] JP 2004 359 367 A
  • Aus GB 768 304 A ist die Anordnung der unteren Stufenrollen innerhalb der Stufe bekannt. Die unteren Stufenrollen ragen seitlich nicht über den Rand der Stufe hinaus.
  • Aus JP 2004 359 367 A ist bekannt, dass die Stufenkette an den unteren Stufenrollen der Stufen angreift. Die Stufenkette ist seitlich neben den Stufen angeordnet und führt im Umkehrbereich seitlich neben der Stufe eine Ausgleichsbewegung nach oben durch.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Jedoch erhöht sich bei der herkömmlichen Rolltreppe, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, da die Stufenketten mit den Achsen der Vorderräder von jeder der Stufen verbunden sind, ein Inversions- bzw. Umkehrradius der Stufen in Stufenumkehrabschnitten bei den oberen Abschnitten und den unteren Abschnitten der Träger, wobei sich der Durchmesser von jedem der Kettenzahnräder erhöht. Falls die Durchmesser der Kettenräder groß sind, dann erhöht sich nicht nur ein Moment, dass auf die Kettenräder wirkt, sondern die Längen der Stufenketten erhöhen sich ebenfalls, da sich die äußeren Umfangsabmessungen der Kettenräder erhöhen.
  • Des Weiteren ist es bei herkömmlichen Rolltreppen erforderlich, da die Stufenketten in der Breitenrichtung außerhalb von jeder der Stufen angeordnet sind, einen Bewegungsweg für die Stufenketten außerhalb von jeder der Stufen in der Breitenrichtung sicherzustellen, was die Gesamtbreite der Rolltreppe vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Passagierförderer vorzusehen, der Verringerungen einer Größe und eines Gewichts der Stufenkettenräder ermöglicht und der auch Verringerungen von Breitenabmessungen einer Rolltreppe ermöglicht.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Ein Passagierförderer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: erste und zweite Führungsschienen; eine Vielzahl von Stufen, die durch die ersten und zweiten Führungsschienen geführt werden, während sie sich bewegen; endlose Stufenketten, die die Vielzahl der Stufen verbindet; und Stufenkettenräder, um welche die Stufenketten gewunden sind, wobei jede der Stufen umfasst: einen Stufenhauptkörper; erste Achsen, die am Stufenhauptkörper angeordnet sind; erste Stufenrollen, die auf den ersten Achsen angeordnet sind und die durch die ersten Führungsschienen geführt werden; zweite Achsen, die an dem Stufenhauptkörper angeordnet sind und die parallel zu den ersten Achsen sind; und zweite Stufenrollen, die auf den zweiten Achsen angeordnet sind und die durch die zweiten Führungsschienen geführt werden; wobei sich die ersten Achsen entlang endlosen ersten Wegen bewegen; wobei sich die zweiten Achsen entlang endlosen zweiten Wegen bewegen; wobei die zweiten Wege innerhalb der ersten Wege positioniert sind, wenn man es parallel zu Achsachsen der ersten und zweiten Achsen betrachtet; und wobei die Stufenketten jede der Stufen verbinden, indem die zweiten Achsen von jeder der Stufen verbunden werden, und innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers in einer Axialrichtung der ersten Achsen angeordnet sind.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Passagierförderer gemäß der vorliegenden Erfindung können Inversionsradien der Stufenketten im Vergleich dazu verringert werden, wenn die Stufenketten mit den ersten Achsen verbunden sind. Längen von jedem der Kettenglieder der Stufenketten können also verkürzt werden. Verringerungen einer Größe und eines Gewichts der Stufenkettenräder, um welche die Stufenketten gewunden sind, können dadurch erzielt werden. Es ist nicht länger erforderlich, Wege für die Stufenketten außerhalb des Stufenhauptkörpers in der Breitenrichtung sicherzustellen, was es ermöglicht, Verringerungen von Breitenabmessungen des Passagierförderers zu erzielen.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Seitenansicht dar, die eine Rolltreppe zeigt, die einen Passagierförderer gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bildet;
    • 2 stellt eine Seitenansicht dar, die einen ersten Längsendabschnitt der Rolltreppe aus 1 zeigt;
    • 3 stellt eine schräge Projektion dar, die einen Teil einer Stufe aus 1 zeigt;
    • 4 stellt eine Seitenansicht dar, die einen ersten Längsendabschnitt eines Trägers einer Rolltreppe gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 5 stellt eine schräge Projektion dar, die einen Teil einer Stufe aus 4 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 stellt eine Seitenansicht dar, die eine Rolltreppe zeigt, die einen Passagierförderer gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bildet. 2 stellt eine Seitenansicht dar, die einen ersten Längsendabschnitt der Rolltreppe aus 1 zeigt. In den Figuren sind an den Trägern 1 befestigt: ein Paar von ersten Führungsschienen 2, die so angeordnet sind, dass sie in einer Breitenrichtung der Träger 1 voneinander getrennt sind; und ein Paar von zweiten Führungsschienen 3, die so angeordnet sind, dass sie in der Breitenrichtung der Träger 1 voneinander getrennt sind. Eine Vielzahl von Stufen 4 wird ebenfalls durch die Träger 1 getragen bzw. gestützt. Wie in 2 gezeigt, ist die Vielzahl der Stufen 4 endlos durch ein Paar von endlosen Stufenketten 5 verbunden, die auf zwei Seiten in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet sind.
  • Ein Paar von oberen Abschnittsstufenkettenrädern 6 bzw. Stufenkettenrädern 6 eines oberen Abschnitts, die so angeordnet sind, dass sie in der Breitenrichtung der Träger 1 voneinander getrennt sind, ist bei einem ersten Längsendabschnitt (in diesem Beispiel einem oberen Endabschnitt) der Träger 1 angeordnet. Das Paar von Stufenkettenrädern 6 des oberen Abschnitts dreht sich gemeinsam um eine Kettenradachse eines oberen Abschnitts, die parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 ist. Ein Paar von Stufenkettenrädern 7 eines unteren Abschnitts, die so angeordnet sind, dass in der Breitenrichtung der Träger 1 voneinander getrennt sind, ist bei einem zweiten Längsendabschnitt (in diesem Beispiel einem unteren Endabschnitt) der Träger 1 angeordnet. Das Paar von Stufenkettenrädern 7 des unteren Abschnitts dreht sich gemeinsam um eine Kettenradachse eines unteren Abschnitts, die parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 ist. Eine erste der Stufenketten 5 ist um ein erstes der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts und ein erstes der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts gewunden, und eine zweite der Stufenketten 5 ist um ein zweites der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts und ein zweites der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts gewunden.
  • Das Paar von Stufenkettenrädern 6 des oberen Abschnitts dreht sich aufgrund einer Antriebskraft von einer Antriebsmaschine, die nicht veranschaulicht ist und die innerhalb der Träger 1 eingebaut bzw. installiert ist. Das Paar von Stufenketten 5 dreht sich um die ersten Längsendabschnitte und die zweiten Längsendabschnitte der Träger 1, während sich das Paar der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts aufgrund der Drehung des Paars der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts dreht. Jede der Stufen 4 bewegt sich zyklisch, während sie durch das Paar der ersten Führungsschienen 2 und das Paar der zweiten Führungsschienen 3 aufgrund der Drehbewegung des Paars der Stufenketten 5 geführt wird.
  • Ein Paar von Geländern 8, die einander in der Breitenrichtung der Träger 1 zugewandt sind, sind an den Trägern 1 angeordnet. Ein sich endlos bewegender Handlauf 9 ist jeweils an einem umfänglichen Randabschnitt von jedem der Geländer 8 angeordnet. Jeder der sich bewegenden Handläufe 9 dreht sich um jedes der Geländer 8 synchronisiert mit den Stufen 4 aufgrund der Antriebskraft der Antriebsmaschine.
  • Nun stellt 3 eine schräge Projektion dar, die einen Teil einer Stufe aus der 1 zeigt. Jede der Stufen 4 weist auf: einen Stufenhauptkörper 21; erste Achsen 22, die am Stufenhauptkörper 21 angeordnet sind; ein Paar von ersten Stufenrollen 23, die auf den ersten Achsen 22 angeordnet sind; ein Paar von zweiten Achsen 24, die am Stufenhauptkörper 21 angeordnet sind und die parallel zu den ersten Achsen 22 sind; und ein Paar von zweiten Stufenrollen 25, die jeweils auf den zweiten Achsen 24 angeordnet sind. In 3 ist, von einer linken Seite und einer rechten Seite der Stufe 4, lediglich die rechte Seite gezeigt, jedoch ist eine Konfiguration der linken Seite der Stufe 4 ähnlich oder identisch zur Konfiguration der rechten Seite der Stufe 4.
  • Der Stufenhauptkörper 21 weist auf: ein Stufengestell 211; eine Fußplatte 212, die an dem Stufengestell 211 befestigt ist und die Passagiere trägt; und eine Setz- bzw. Stoßstufe 213, die an dem Stufengestell 211 befestigt ist und die an einem abwärtigen Endabschnitt der Fußplatte 212 angeordnet ist. Räume, die zwischen den jeweiligen Fußplatten 212 von zueinander benachbarten Stufen 4 ausgebildet sind, werden durch die Stoßstufen 213 geschlossen.
  • Das Stufengestell 211 weist auf: einen Gestellhauptkörper 214, der durch die Fußplatte 212 und die Stoßstufe 213 abgedeckt wird; und ein Paar von vorstehenden Abschnitten 215, die jeweils aus dem Gestellhauptkörper 214 weiter abwärts vorstehen als die Stoßstufen 213. Die zwei vorstehenden Abschnitte 215 sind so angeordnet, dass sie in der Breitenrichtung der Stufen 4 voneinander getrennt sind.
  • Die ersten Achsen 22 sind an einem aufwärtigen Endabschnitt des Gestellhauptkörpers 214 so angeordnet, dass sie parallel zur Breitenrichtung der Stufen 4 sind. Zwei Endabschnitte der ersten Achsen 22 stehen aus einem Bereich des Stufenhauptkörpers 21 bei beiden Enden in der Breitenrichtung der Stufen 4 vor. Die jeweiligen ersten Stufenrollen 23 sind an jedem der zwei Endabschnitte der ersten Achsen 22 befestigt. Folglich ist jede der ersten Stufenrollen 23 in der Breitenrichtung außerhalb des Stufenhauptkörpers 21 angeordnet.
  • Jede der zweiten Achsen 24 ist an dem jeweiligen der vorstehenden Abschnitte 215 des Stufengestells 211 angeordnet. Jede der zweiten Achsen 24 ist innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers 21 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet. Jede der zweiten Stufenrollen 25 ist weiter außen als jeder der vorstehenden Abschnitte in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet und ist innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers 21 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet.
  • Da sich jede der Stufen 4 bewegt, werden die jeweiligen ersten Stufenrollen 23 separat durch die jeweiligen ersten Führungsschienen 2 geführt, und die jeweiligen zweiten Stufenrollen 25 werden separat durch die jeweiligen zweiten Führungsschienen 3 geführt. Eine Führungsnut 3a, die parallel zu einer Längsachse der zweiten Führungsschienen 3 ist, ist in einer ersten der zweiten Führungsschienen 3 angeordnet. Eine erste der zweiten Stufenrollen 25 ist in die Führungsnut 3a der ersten der zweiten Führungsschienen 3 eingefügt. Ein Versatz von jeder der Stufen 4 in der Breitenrichtung wird dadurch unterdrückt, wenn sich jede der Stufen 4 bewegt.
  • Wie in 1 gezeigt, da sich jede der Stufen 4 bewegt, bewegen sich die ersten Achsen 22 entlang endlosen ersten Wegen 11, die den jeweiligen ersten Führungsschienen 2 folgen, und die jeweiligen zweiten Achsen 24 bewegen sich entlang endlosen zweiten Wegen 12, die den jeweiligen zweiten Führungsschienen 3 folgen. Wenn man es entlang von Achsachsen der ersten und zweiten Achsen 22 und 24 betrachtet (d.h. wenn man es parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 betrachtet), sind die zweiten Wege 12 innerhalb der ersten Wege 11 positioniert.
  • Umkehrabschnitte eines oberen Abschnitts, die bei den ersten Längsendabschnitten der Träger 1 positioniert sind, und Umkehrabschnitte eines unteren Abschnitts, die bei den zweiten Längsendabschnitten der Träger 1 positioniert sind, existieren sowohl im ersten Weg 11 als auch im zweiten Weg 12. Wenn die ersten Wege 11 und die zweiten Wege 12 parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 betrachtet werden, sind jeweilige Durchmesser der Umkehrabschnitte des oberen Abschnitts und der Umkehrabschnitte des unteren Abschnitts der ersten Wege 11 größer als jeweilige Durchmesser der Umkehrabschnitte des oberen Abschnitts und der Umkehrabschnitte des unteren Abschnitts des zweiten Wegs 12. Wenn die zweiten Wege 12 parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 betrachtet werden, bilden die Umkehrabschnitte eines oberen Abschnitts des zweiten Wegs 12 Kreisbogenformen aus, die entlang äußeren Umfangsabschnitten der Stufenkettenräder 6 eines oberen Abschnitts liegen, und die Umkehrabschnitte eines unteren Abschnitts der zweiten Wege 12 bilden Kreisbogenformen aus, die entlang äußeren Umfangsabschnitten der Stufenkettenräder 7 eines unteren Abschnitts liegen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist jede der Stufenketten 5 durch ein kontinuierliches Verbinden einer Vielzahl von Kettengliedern 5a eingerichtet. Jede der Stufenketten 5 ist auf dem zweiten Weg 12 angeordnet, wenn man sie parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 betrachtet. Die Kettenglieder 5a der Stufenketten 5 greifen in Zahnabschnitte ein, die an äußeren Umfangsabschnitten von jedem der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts und der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts angeordnet sind.
  • Jede der Stufenketten 5 verbindet jede der Stufen 4 durch ein Verbinden lediglich der zweiten Achsen 24 von jeder der Stufen 4 einzeln nacheinander. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass aus dem Paar von Stufenketten 5 eine erste der Stufenketten 5 lediglich an einer ersten der zweiten Achsen 24 von jeder der Stufen 4 befestigt ist und dass eine zweite der Stufenketten 5 lediglich an einer zweiten der zweiten Achsen 24 für jede der Stufen 4 befestigt ist. Jede der Stufenketten 5 bewegt jede der Stufen 4, während die jeweilige zweite Achse 24 gezogen wird. Folglich bilden die zweiten Stufenrollen 25, die auf den zweiten Achsen 24 angeordnet sind, die durch die Stufenketten 5 gezogen werden, Antriebsrollen, und die ersten Stufenrollen 23, die auf den ersten Achsen 22 angeordnet sind, bilden Schlepprollen („trailing rollers“).
  • Jede der Stufen 4 ist lediglich um die zweiten Achsen 24 relativ zu den Stufenketten 5 drehbar. Folglich wird sich der Zustand der Stufenketten 5, selbst falls sich die Stufen 4 relativ zu den Stufenketten 5 drehen, nicht durch ein Nachfolgen auf die Stufen 4 ändern. Des Weiteren ist, wie in 3 gezeigt, jede der Stufenketten 5 innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers 21 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet. In diesem Beispiel ist jede der Stufenketten 5 weiter innen als jeder der Vorsprungsabschnitte bzw. der vorstehenden Abschnitte in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet.
  • Als Nächstes wird eine Betriebsweise erläutert werden. Wenn die Antriebskraft der Antriebsmaschine an die Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts derart übertragen wird, dass sich jedes der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts dreht, dann dreht sich jede der Stufenketten 5 um die ersten Längsendabschnitte und die zweiten Längsendabschnitte der Träger 1. Jede der Stufen 4 bewegt sich dadurch zyklisch, während die jeweiligen ersten Stufenrollen 23 durch die jeweiligen ersten Führungsschienen 2 geführt werden, und die jeweiligen zweiten Stufenrollen 25 werden durch die jeweiligen zweiten Führungsschienen 3 geführt. Jeder der sich bewegenden Handläufe 9 dreht sich synchron mit jeder der Stufen 4. Passagiere, die auf den Fußplatten 212 der Stufen 4 fahren, bewegen sich dadurch zwischen der Anlandung eines oberen Abschnitts und der Anlandung eines unteren Abschnitts.
  • Da sich jede der Stufen 4 bewegt, während sie durch die ersten und zweiten Führungsschienen 2 und 3 geführt wird, bewegen sich die ersten Achsen 22 entlang der ersten Wege 11 und die zweiten Achsen 24 bewegen sich entlang dem zweiten Weg 12. Hier bewegen sich die Stufenketten 5 auch entlang des zweiten Wegs 12 zusammen mit den zweiten Achsen 24, wenn die Stufenketten 5 parallel zur Breitenrichtung der Träger 1 betrachtet werden.
  • Da die zweiten Wege 12 innerhalb der ersten Wege 11 positioniert sind, werden die Stufenketten 5 und die jeweiligen zweiten Achsen 24 bei den oberen Umkehrabschnitten und den unteren Umkehrabschnitten der zweiten Wege 12 umgekehrt, die Durchmesser aufweisen, die kleiner als die oberen Umkehrabschnitte und die unteren Umkehrabschnitte der ersten Wege 11 sind.
  • In einer derartigen Rolltreppe können, da die zweiten Wege 12, die die Bewegungswege für die zweiten Achsen 24 bilden, innerhalb der ersten Wege 11 positioniert sind, die die Bewegungswege für die ersten Achsen 22 bilden, wenn man es entlang von Achsachsen der ersten und zweiten Achsen 22 und 24 betrachtet, und da die endlosen Stufenketten 5 jede der Stufen 4 durch ein Verbinden der zweiten Achsen 24 von jeder der Stufen 4 verbinden, die Umkehrradien bzw. Inversionsradien der Stufenketten 5 im Vergleich dazu verringert werden, wenn die Stufenketten 5 mit den ersten Achsen 22 verbunden sind. Längen der jeweiligen Kettenglieder 5a können auch verkürzt werden, indem die Anzahl von Kettengliedern 5a in den Stufenketten 5 verringert wird, die gegenseitig benachbarte zweite Achsen 24 mehrfach verbinden. Die jeweiligen Durchmesser der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts und der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts, um welche die Stufenketten 5 gewunden sind, kann dadurch verringert werden, was es ermöglicht, Kostenverringerungen aufgrund von Gewichtsverringerungen und Materialverringerungen in den Stufenkettenrädern 6 des oberen Abschnitts und in den Stufenkettenrädern 7 des unteren Abschnitts zu erzielen. Bewegungsweglängen der Stufenketten 5 können auch aufgrund von Größenverringerungen und Gewichtsverringerungen der Stufenkettenräder 6 des oberen Abschnitts und der Stufenkettenräder 7 des unteren Abschnitts verkürzt werden, was es ermöglicht, die Längen der Stufenketten 5 zu verkürzen. Rolltreppenkosten können dadurch weiter verringert werden.
  • Da die Stufenketten 5 innerhalb eines Bereichs der Stufenhauptkörper 21 in der axialen Richtung bzw. Axialrichtung der ersten Achsen 22 angeordnet sind, ist es nicht länger erforderlich, einen Raum bzw. Platz zum Anordnen der Stufenketten 5 außerhalb der Stufenhauptkörper 21 in der Breitenrichtung sicherzustellen, was es ermöglicht, Verringerungen in Breitenabmessungen der Rolltreppe zu erzielen, während Breitenabmessungen der Stufenhauptkörper 21 wie zuvor beibehalten werden.
  • Des Weiteren befindet sich die Führungsnut 3a in dem obigen Beispiel lediglich an der ersten des Paars von zweiten Führungsschienen 3, jedoch könnten Führungsnuten 3a auf beiden des Paars von zweiten Führungsschienen 3 angeordnet sein.
  • Ausführungsform 2
  • 4 stellt eine Seitenansicht dar, die einen ersten Längsendabschnitt eines Trägers einer Rolltreppe gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 stellt eine schräge Projektion dar, die einen Teil einer Stufe aus 4 zeigt. Jeweilige Stufenketten 5 verbinden jeweilige Stufen 4, indem lediglich zweite Achsen 24 von jeder der Stufen 4 auf eine ähnliche oder identische Weise zu denen der Ausführungsform 1 verbunden werden. Jede der Stufenketten 5 weist eine Vielzahl von Kettengliedern 5a auf, die kontinuierlich miteinander verbunden sind. In jeder der Stufenketten 5 sind gegenseitig benachbarte Kettenglieder 5a gemeinsam durch Stifte verbunden, so dass sie drehbar sind. Die zweiten Achsen 24 von jeder der Stufen 4 funktionieren auch als Stifte, die gegenseitig benachbarte Kettenglieder 5a drehbar miteinander verbinden.
  • Eine Vielzahl von Kettenrollen 31, die getrennt um die jeweiligen Stifte drehbar sind, die die Kettenglieder 5a miteinander verbinden, sind an jeder der Stufenketten 5 befestigt. Die Kettenrollen 31 stellen andere Rollen als zweite Stufenrollen 25 dar. Die jeweiligen Kettenrollen 31 und die jeweiligen zweiten Stufenrollen 25 sind in einzelnen Reihen mit einem einheitlichen Abstand in Längsrichtungen der Stufenketten 5 angeordnet. In diesem Beispiel sind der äußere Durchmesser und die Dicke von jeder der Kettenrollen 31 gleich dem äußeren Durchmesser und der Dicke der zweiten Stufenrollen 25.
  • Die zweiten Stufenrollen 25 sind weiter außen als jeweilige vorstehende Abschnitte der Stufengestelle 211 in einer Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet. Jede der Stufenketten 5 und jede der Kettenrollen 31 ist dadurch ebenfalls weiter außen als die jeweiligen vorstehenden Abschnitte der Stufengestelle 211 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet. Jede der Stufenketten 5, jede der Kettenrollen 31 und jede der zweiten Stufenrollen 25 sind innerhalb eines Bereichs eines Stufenhauptkörpers 21 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet.
  • Die jeweiligen Kettenrollen 31 und die jeweiligen zweiten Stufenrollen 25 werden durch die zweiten Führungsschienen 3 geführt, wenn sich jede der Stufen 4 bewegt. In diesem Beispiel ist eine Führungsnut 3a, wie zum Beispiel jene der Ausführungsform 1, nicht an den zweiten Führungsschienen 3 angeordnet, wobei die jeweiligen Kettenrollen 31 und die jeweiligen zweiten Stufenrollen 25 anstatt dessen auf flachen Oberflächen der zweiten Führungsschienen 3 rollen.
  • Ein Paar von Führungsplatten 32, die aus dem Stufenhauptkörper 21 auf zwei Seiten in der Breitenrichtung vorstehen, sind an einem Gestellhauptkörper 214 von jeder der Stufen 4 angeordnet. In diesem Beispiel sind die Führungsplatten 32 in Positionen am Gestellhauptkörper 214 zwischen einer Fußplatte 212 und ersten Achsen 22 angeordnet.
  • Ein Paar von tafelförmigen Beschränkungsgliedern 33, die jeweils den Führungsplatten 32 rechts und links von jeder der Stufen 4 in der Breitenrichtung der Stufen 4 zugewandt sind, sind an den Trägern 1 befestigt. Das Paar von Beschränkungsgliedern 33 ist so angeordnet, dass es parallel zu den Bewegungswegen der Führungsplatten 32 auf zwei Seiten in der Breitenrichtung von jeder der Stufen 4 ist. Wenn sich jede der Stufen 4 bewegt, wird ein Versatz von jeder der Stufen 4 in der Breitenrichtung durch die Führungsplatten 32 beschränkt, die zumindest das Paar von Beschränkungsgliedern 33 berühren. Abschnitte der Führungsplatten 32, die den Beschränkungsgliedern 33 zugewandt sind, werden durch ein Material gebildet, das eine höhere Flexibilität als die Beschränkungsglieder 33 aufweist. Die Positionen des Paars von Beschränkungsgliedern 33 befinden sich weiter innen in der Breitenrichtung der Stufen 4 als die Positionen der jeweiligen ersten Stufenrollen 23. Ein Rest der Konfiguration ist ähnlich oder identisch zu den der Ausführungsform 1.
  • Bei einer Rolltreppe dieser Art können, da eine Vielzahl von Kettenrollen 31, die durch die zweiten Führungsschienen 3 geführt werden, an den Stufenketten 5 angeordnet sind, nicht nur die zweiten Stufenrollen 25, sondern auch die jeweiligen Kettenrollen 31 durch die zweiten Führungsschienen 3 geführt werden, wenn sich jede der Stufen 4 bewegt. Die Stufenketten 5 können dadurch stabil bewegt werden.
  • Da Führungsplatten 32 nach außen aus den Stufenhauptkörpern 21 in der Breitenrichtung vorstehen und da Beschränkungsglieder 33 den Führungsplatten 32 zugewandt sind, kann ein Versatz der Stufen 4 in der Breitenrichtung durch die Führungsplatten 32 beschränkt werden, die die Beschränkungsglieder 33 berühren. Das Auftreten einer Entgleisung der ersten und zweiten Stufenrollen 23 und 25 aus den ersten und zweiten Führungsschienen 2 und 3 kann dadurch verhindert werden.
  • Des Weiteren ist in dem obigen Beispiel jede der Stufenketten 5, jede der Kettenrollen 31 und jede der zweiten Stufenrollen 25 weiter außen als jeder der vorstehenden Abschnitte bzw. der Vorsprungsabschnitte des Stufengestells 211 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet, jedoch könnte jede der Stufenketten 5, jede der Kettenrollen 31 und jede der zweiten Stufenrollen 25 weiter innen als jeder der Vorsprungsabschnitte des Stufengestells 211 in der Breitenrichtung der Stufen 4 angeordnet sein.
  • In dem obigen Beispiel ist eine Führungsnut 3a nicht an den zweiten Führungsschienen 3 angeordnet, aber eine Führungsnut, in welche jeweilige zweite Stufenrollen 25 und jeweilige Kettenrollen 31 eingeführt sind, könnte an zumindest einer der jeweiligen zweiten Führungsschienen 3 angeordnet sein.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung in einer Rolltreppe verwendet, die einen Passagierförderer bildet, aber die vorliegende Erfindung könnte auf einen sich bewegenden Gehweg angewendet werden, der einen Passagierförderer bildet.

Claims (3)

  1. Passagierförderer, der aufweist: erste und zweite Führungsschienen (2, 3); eine Vielzahl von Stufen (4), die durch die ersten und zweiten Führungsschienen (2, 3) geführt werden, während sie sich bewegen; endlose Stufenketten (5), die die Vielzahl der Stufen (4) verbinden; und Stufenkettenräder (6, 7), um welche die Stufenketten (5) gewunden sind, wobei: jede der Stufen (4) aufweist: einen Stufenhauptkörper (21); erste Achsen (22), die an dem Stufenhauptkörper (21) angeordnet sind; erste Stufenrollen (23), die auf den ersten Achsen (22) angeordnet sind und die durch die ersten Führungsschienen (2) geführt werden; zweite Achsen (24), die an dem Stufenhauptkörper (21) angeordnet sind und die parallel zu den ersten Achsen (22) sind; und zweite Stufenrollen (25), die auf den zweiten Achsen (24) angeordnet sind und die durch die zweiten Führungsschienen (3) geführt werden; wobei sich die ersten Achsen (22) entlang endlosen ersten Wegen (11) bewegen; wobei sich die zweiten Achsen (24) entlang endlosen zweiten Wegen (12) bewegen; wobei die zweiten Wege (12) innerhalb der ersten Wege (11) positioniert sind, wenn man sie parallel zu den Achsachsen der ersten und zweiten Achsen (22, 24) betrachtet; und wobei die Stufenketten (5) jede der Stufen (4) durch Verbinden der zweiten Achsen (24) von jeder der Stufen (4) verbinden und innerhalb eines Bereichs des Stufenhauptkörpers (21) in einer Axialrichtung der ersten Achsen (22) angeordnet sind.
  2. Passagierförderer nach Anspruch 1, wobei Kettenrollen (31), die durch die zweiten Führungsschienen (3) geführt werden, an den Stufenketten (5) angeordnet sind und wobei sich die Kettenrollen (31) von den zweiten Stufenrollen (25) unterscheiden.
  3. Passagierförderer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: eine Führungsplatte (32) nach außen aus dem Stufenhauptkörper (21) in einer Breitenrichtung vorsteht; und ein Beschränkungsglied (33), das der Führungsplatte (32) zugewandt ist, an einem Träger (1) befestigt ist, an welchem die ersten und zweiten Führungsschienen (2, 3) befestigt sind.
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