DE3830789C2 - - Google Patents

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DE3830789C2 DE3830789A DE3830789A DE3830789C2 DE 3830789 C2 DE3830789 C2 DE 3830789C2 DE 3830789 A DE3830789 A DE 3830789A DE 3830789 A DE3830789 A DE 3830789A DE 3830789 C2 DE3830789 C2 DE 3830789C2
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    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/1015Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
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    • B65H2701/112Section geometry
    • B65H2701/1123Folded article or web
    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum zickzackförmigen Falten und Stapeln einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der EP-Al 02 13 429 be­ kannt. Die eine Durchtrittsöffnung für die von unten zu­ geführte Materialbahn begrenzenden Umlenkwalzen sind beiderends an zwei parallel zueinander verlaufenden end­ losen Zahnriemen drehbar gelagert, welche mittels eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Schrittmotors ange­ trieben sind. Jede der beiden Längenausgleichsanordnun­ gen für die um je eine der Umlenkwalzen geführten Auflagebän­ der weist eine auf einer Welle sitzende Aufwickelwalze für das betreffende Auflageband auf. An diesen Wellen sind beiderends Zahnräder drehfest angeordnet, um welche jeweils die Zahnriemen geführt sind. Um die notwendige Zugspannung in den Auflagebändern aufrecht erhalten zu können, sind zwischen der jeweiligen Antriebswelle und Aufwickelwalze federnde Elemente entsprechend einem Springrollo vorgesehen. Der Antrieb zum Aufwickeln des Auflagebandes, dessen oberer Trum, in Bewegungsrichtung der Umlenkwalzen gesehen, der Durchtrittsöffnung folgt, erfolgt somit durch den Schrittmotor, dessen Antriebs­ kraft mittels der Zahnriemen direkt an die Aufwickel­ walzen übertragen wird. Diese bekannte Einrichtung er­ fordert einen erheblichen Platzbedarf und weist eine aufwendige Konstruktion für den Längenausgleich der obe­ ren Trume der Auflagebänder auf.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine platzsparende Einrichtung zum zickzackförmigen Falten und Stapeln einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einen konstruktiv sehr einfachen und zuverlässigen Antrieb für den Längenaus­ gleich der oberen Trume der Auflageelemente aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die beiden Längenausgleichsanordnungen treiben einander abwechslungsweise gegenseitig an. Die zwangsweise Ver­ längerung des jeweils einen oberen Trums wird als An­ trieb für die Verkürzung des jeweils anderen Trums aus­ genützt. Ein äußerer Antrieb für die beiden Längenaus­ gleichsanordnungen ist somit nicht mehr erforderlich, was die Konstruktion erheblich vereinfacht und somit auch die Zuverlässigkeit erhöht und den Platzbedarf verrin­ gert.
Eine besonders einfache Ausbildungsform ist im Anspruch 2 angegeben. Für die als flexible Bänder ausgebildeten Auflageelemente sind in den Längenausgleichsanordnungen Aufwickelwalzen vorgesehen. Dabei wird das zwangsläufige Abwickeln desjenigen Bandes, dessen oberer Trum beim Verschieben der Umlenkorgane verlängert wird, als An­ trieb für das Aufwickeln des andern Bandes ausgenützt.
Bei einer besonders bevorzugten und einfachen Ausbil­ dungsform gemäß Anspruch 3 ist jede Aufwickelwalze mit je einer Aufwickeltrommel verbunden, auf welcher entge­ gen dem jeweiligen Aufwickelsinn des Bandes ein Zugorgan aufgewickelt ist. Dadurch, daß die beiden Zugorgane vorgespannt miteinander verbunden sind, wird sicherge­ stellt, daß die beiden Bänder immer unter einer vorge­ gebenen Zugspannung stehen. Ebenfalls wird die Drehung der einen Aufwickelwalze im Abwickelsinn auf einfachste Weise in eine Drehung der andern Walze im Aufwickelsinn umgesetzt.
Eine ebenfalls bevorzugte Ausbildungsform gemäß An­ spruch 5 erlaubt, trotz dem gegenseitigen direkten Vor­ spannen der beiden Auflageelemente, eine problemlose Zu­ führung der Materialbahn zur Durchtrittsöffnung. Die seitlichen Zugelemente können dabei beispielsweise um ortsfeste Rollen geführt und an ihren Enden durch Federn gegeneinander vorgespannt sein. Die Auflageelemente brauchen dabei nur unwesentlich länger zu sein als die größte Länge des oberen Trums.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den wei­ teren abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht eine erste Ausfüh­ rungsform einer Falt- und Stapelein­ richtung, wobei sich die Umlenkwalzen in den zwei verschiedenen Endstellun­ gen befinden,
Fig. 3 und 4 eine vereinfacht dargestelle Drauf­ sicht bzw. Seitenansicht der Falt­ und Stapeleinrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 und 6 in Seitenansicht zwei weitere, stark vereinfacht dargestellte Ausführungs­ formen von Falt- und Stapeleinrich­ tungen.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Einrichtung weist ein, nur andeutungsweise dargestelltes, Gestell 10 mit zwei parallelen Lagerschildern 12, 12′ auf. In den Fig. 1 und 2 ist das vordere Lagerschild 12′ der bes­ seren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. An den beiden Lagerschildern 12, 12′ sind auf gleicher Höhe zwei parallel zueinander verlaufende Wellen 14, 14′ von Längenausgleichsanordnungen 15, 15′ frei drehbar gela­ gert (vergl. Fig. 3 und 4), auf welchen je eine Auf­ wickelwalze 16, 16′ drehfest sitzt. Mit 18 ist ein nur schematisch angedeuteter Schlitten bezeichnet, welcher im Bereich zwischen den beiden Aufwickelwalzen 16, 16′ in Pfeilrichtung A hin- und herbewegbar angetrieben ist. In den Fig. 1 und 3 ist der Schlitten 18 in seiner Linken mit B bezeichneten und in der Fig. 2 in seiner Rechten mit C bezeichneten Endstellung gezeigt. Am Schlitten 18 sind zwei parallel zueinander verlaufende, etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung A des Schlittens 18 ausgerichtete, frei drehbar gelagerte Umlenkwalzen 20, 20′ vorgesehen, welche eine spaltförmige Durch­ trittsöffnung 22 für eine von unten zugeführte Material­ bahn 24 begrenzen. Um jede Umlenkwalze 20, 20′ ist ein Band 26, 28 geführt, deren obere Trume 26′, 28′ von den Umlenkwalzen 20, 20′ zu entsprechenden ortsfesten Be­ festigungsstellen 30, 30′ am Gestell 10 verlaufen. Die unteren Trume 26′′, 28′′ sind von den entsprechenden Um­ lenkwalzen 20, 20′ zu den betreffenden Aufwickelwalzen 16, 16′ geführt, an welchen die diesseitigen Enden der Bänder 26, 28 befestigt sind und auf welchen die Endbe­ reiche der Bänder 26, 28 aufgewickelt sind.
Auf jeder Welle 14, 14′ sitzt drehfest eine Aufwickel­ trommel 32, 32′, auf welcher je ein Seil 34, 34′ aufge­ wickelt ist, wobei der Aufwickelsinn der Seile 34, 34′ entgegen dem Aufwickelsinn der Bänder 26, 28 auf die betreffenden Aufwickelwalzen 16, 16′ verläuft. Die bei­ den Seile 34, 34′ sind mittels einer Zugfeder 36 gegen­ einander vorgespannt, was dazu führt, daß die beiden Bänder 26, 28 immer unter einer im wesentlichen konstan­ ten Zugspannung stehen. Bei der Bewegung des Schlittens 18, beispielsweise von der linken Endstellung B in Pfeilrichtung A zur rechten Endstellung C, wird in Folge der Verlängerung des oberen Trums 26′ das Band 26 zwangsweise von der Aufwickelwalze 16 abgewickelt. Dies führt dazu, daß das Seil 34 auf die Aufwickeltrommel 32 aufgewickelt wird, was wiederum zur Folge hat, daß das andere Seil 34′ von der Aufwickeltrommel 32′ abgewickelt und somit das andere Band 28 zwangsweise auf die Auf­ wickelwalze 16′ aufgewickelt wird. Bei der Bewegung des Schlittens 18 in Gegenrichtung, von der rechten Endstel­ lung C zur linken Endstellung B, wird somit in Folge der Verlängerung des oberen Trums 28′ das Band 28 von der Aufwickelwalze 16′ abgewickelt, was nun zwangsweise dazu führt, daß das andere Band 26 auf die Aufwickelwalze 16 aufgewickelt wird. Der Antrieb der einen Längenaus­ gleichsanordnung 15, 15′ für das Aufwickeln des einen Bandes 26, 28 erfolgt somit einzig und allein durch das Abwickeln des anderen Bandes 28, 26 ab der entsprechen­ den Aufwickelwalze 16′, 16 der anderen Längenausgleichs­ anordnung 15′, 15.
Jeder obere Trum 26′, 28′ ist im Bereich zwischen dem Schlitten 18 und den Wellen 14, 14′ von einem Stützele­ ment 38 bzw. 38′ abgestützt. Die beiden Stützelemente 38, 38′ sind identisch aufgebaut und weisen eine Viel­ zahl von zueinander parallelen, gegen unten offenen, U-förmigen Stützorganen 40 auf, welche beiderends an Ab­ schnitten je einer endlichen Rollenkette 41, 41′ be­ festigt sind (siehe Fig. 3 und 4). Die Rollenketten 41, 41′ sind mittig am Schlitten 18 befestigt und beiderends zu zahnradförmigen Aufwickelrädern 44 geführt, an diesen befestigt und teilweise auf diese aufgewickelt.
Jedes der vier Aufwickelräder 44 sitzt drehfest auf ei­ ner Hohlwelle 46, welche jeweils im Bereich zwischen den beiden Aufwickelwalzen 16, 16′ und den Lagerschildern 12, 12′ auf den Wellen 14, 14′ frei drehbar gelagert sind. Die beiden jeweils auf der gleichen Seite der Auf­ wickelwalzen 16, 16′ vorgesehenen Hohlwellen 46 sind mittels eines strichpunktiert dargestellten Kettentrie­ bes 48 oder eines anderen Zugmittels miteinander wirk­ verbunden, wobei die Kettenräder 50 dieser Kettentriebe 48 drehfest auf den Hohlwellen 46 sitzen. Auf jeder der beiden an der Welle 14′ frei drehbar gelagerten Hohlwel­ len 46 ist ein weiteres Kettenrad 52 drehfest angeord­ net, welche über ebenfalls nur strichpunktiert darge­ stellte weitere Kettentriebe 54 mit einem wegbewußten Antriebsaggregat 56 wirkverbunden sind. Beim Antriebs­ aggregat 56 handelt es sich um einen wegbewußt gere­ gelten, elektrischen Antriebsmotor, der mittels einer Steuerung 58 in seiner Drehrichtung umkehrbar ange­ steuert wird (siehe Fig. 4); beispielsweise kann ein Schrittmotor vorgesehen sein.
Um den Schlitten 18 von der in den Fig. 1 und 3 ge­ zeigten Endstellung B in die in der Fig. 2 gezeigte Endstellung C zu bewegen, treibt der Antriebsmotor 56 die beiden auf der Welle 14′ sitzenden Hohlwellen 46 im Uhrzeigersinn an. Diese Drehbewegung wird mittels den Kettentrieben 48 auf die an der Welle 14 gelagerten Hohlwellen 46 übertragen. Dabei wird das in den Fig. 1 bis 3 rechts dargestellte Abstützelement 38′ auf die der Welle 14′ zugeordneten Aufwickelräder 44 aufge­ wickelt und das andere Stützelement 38 wird von den der Welle 14 zugeordneten Aufwickelrädern 44 abgewickelt, wobei die Antriebskraft für den Schlitten 18 vom An­ triebsaggregat 56 über die Rollenketten 41, 41′ an den Schlitten 18 übertragen wird. Bei der Bewegung des Schlittens 18 in entgegengesetzter Richtung wird somit das Stützelement 38 wieder aufgewickelt und das Stütz­ element 38′ abgewickelt, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Materialbahn 24 ist von einer allgemein bekannten und am Gestell 10 angeordneten Transporteinrichtung 60 frei durchhängend von unten zum Schlitten 18 geführt. Die Transporteinrichtung 60 zieht die zu faltende Mate­ rialbahn 24 beispielsweise ab einer Vorratsrolle ab. Am Schlitten 18 ist unterhalb der Durchtrittsöffnung 22 eine Rücklaufsperre 62 für die Materialbahn 24 vorgese­ hen, welche ein Zurückgleiten der Materialbahn 24 vom Schlitten 18 zur Transporteinrichtung 60 verhindert. In Zuführrichtung der Materialbahn 24 gesehen, verläuft die Materialbahn 24 von der Rücklaufsperre 62 durch die Durchtrittsöffnung 22 zu einem Stapel 64 , welcher auf dem oberen Trum 28′ bzw. 26′ aufliegt. Die Materialbahn 24 weist in einem bestimmten Abstand hintereinander an­ geordnete und rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung verlaufende Perforationen auf. Bei jeder Perforation wird die Materialbahn 24 mittels der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung gefalzt, so daß sich aus der Materialbahn 24 der zickzackförmige Stapel 64 bildet, wie dies in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist. Mit 66 sind am Gestell 10 angeordnete Anschläge für die falzseitige seitliche Abstützung des Stapels 64 bezeichnet. Es ist zu beachten, daß der Hub des Schlittens 18 von der einen Endstellung zur andern B, C geringfügig größer ist, als der Abstand der beiden Anschläge 66.
Der Falt- und Stapelvorgang ist allgemein bekannt und beispielsweise in der EP-A2 01 44 861 bzw. der entspre­ chenden US-PS 45 73 670 ausführlich beschrieben. In der in der Fig. 1 gezeigten Stellung B des Schlittens 18 liegt der Stapel 64 auf dem vom Stützelement 38′ unter­ stützten Band 28 auf und der Materialbahnabschnitt zwi­ schen dem Stapel 64 und der Rücklaufsperre 62 liegt im Bereich der Durchtrittsöffnung 22 ebenfalls am Band 28 an. Am Anfang der Bewegung des Schlittens 18, unter dem Stapel 64 hindurch, von der linken Endstellung B gegen die rechte Endstellung C, hebt sich dieser Abschnitt der Materialbahn 24 im Bereich der Durchtrittsöffnung 22 vom Band 28 ab und wird, da die Materialbahn 24 ja in Folge der Rücklaufsperre 62 nicht gegen unten weggleiten kann, ausgebuchtet und legt sich teilweise am andern Band 26 an. Bei der Weiterbewegung des Schlittens 18 wird die Materialbahn 24 im Bereich dieser Ausbuchtung gefalzt und so zwischen dem Stapel 64 und dem Band 26 einge­ klemmt. Nun wird bei der Weiterbewegung des Schlittens 18 die Materialbahn 24 nachgezogen, bis der Schlitten 18 die in der Fig. 2 gezeigte rechte Endstellung C er­ reicht hat. Dann erfolgt in analoger Weise eine Faltung des nun im Bereich der Durchtrittsöffnung 22 angeord­ neten Abschnittes der Materialbahn 24 im entgegenge­ setzten Sinn. Der Stapel 64 baut sich also von unten nach oben auf. Der Vollständigkeit halber sei noch er­ wähnt, daß beim Einzug einer neuen zu faltenden Mate­ rialbahn 24 die vorlaufende Kante an den einen Anschlag 66 zur Anlage gebracht wird. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß die Materialbahn 24 bei den Perforationen gefalzt wird.
Der Schlitten 18 wird vom Antriebsaggregat 56 über die Stützelemente 38, 38′ hin- und herbewegend angetrieben, um die zugeführte Materialbahn 24 zu falzen und daraus einen Stapel 64 zu bilden. Die dabei zwangsläufige Ver­ längerung des oberen Trumes 26′, 28′ des, in der jewei­ ligen Bewegungsrichtung des Schlittens 18 gesehen, der Durchtrittsöffnung 22 vorgelagerten Bandes 26, 28 wird durch das Abwickeln dieses Bandes 26, 28 ab der betref­ fenden Aufwickelwalze 16, 16′ ergänzt. Dieses Abwickeln verursacht in Folge der Kopplung zwischen den beiden Aufwickelwalzen 16, 16′ mittels den Aufwickeltrommeln 32, 32′, den Seilen 34, 34′ und der Zugfeder 36 das Auf­ wickeln des anderen Bandes 28, 26 auf die betreffende Aufwickelwalze 16′, 16, sodaß dessen oberer Trum 28′, 26 verkürzt wird.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere, der Vorrich­ tung gemäß den Fig. 1 bis 4 sehr ähnliche Ausbil­ dungsformen stark vereinfacht dargestellt, wobei nur noch die beiden Bänder 26, 28 und die entsprechenden Längenausgleichsanordnungen 15, 15′ dargestellt sind. Die Stützelemente 38, 38′ sind strichpunktiert angedeu­ tet. Die oberen Trume 26′, 28′ der beiden Bänder 26, 28 verlaufen, wie bei der weiter oben gezeigten Ausbil­ dungsform, von den ortsfesten Befestigungsstellen 30, 30′ zu den die Durchtrittsöffnung 22 begrenzenden Um­ lenkwalzen 20, 20′.
Die unteren Trume 26′′, 28′′ sind bei der Ausbildungs­ form gemäß Fig. 5 S-förmig um je eine ortsfest drehbar gelagerte und eine freie Umlenkwalze 68, 70 geführt. Die beiden freien Umlenkwalzen 70 sind mittels einer Zugfe­ der 36 gegeneinander vorgespannt und die diesseitigen Enden der Bänder 26, 28 sind an weiteren ortsfesten Be­ festigungsstellen 72 am, in dieser Figur nicht darge­ stellten, Gestell befestigt.
Bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 6 sind die unteren Trume 26′′, 28′′ je abwechslungsweise um zwei ortsfeste, frei drehbar gelagerte Umlenkwalzen 68, 68′ und freie Umlenkwalzen 70, 70′ geführt. Ähnlich wie bei der Aus­ bildungsform gemäß Fig. 5 sind die Bänder 26, 28 am diesseitigen Ende ebenfalls an ortsfesten Befestigungs­ stellen 72 fixiert und die beiden freien Umlenkwalzen 70, 70′ des einen Bandes 26 sind gegen die entsprechen­ den Umlenkwalzen 70, 70′ des anderen Bandes 28 mittels Zugfedern 36 vorgespannt. Die Materialbahn 24 wird bei beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 von unten zwischen den seitlichen Zugfedern 36 und den ent­ sprechenden freien Umlenkwalzen 70, 70′ zur Durchtritts­ öffnung 22 geführt.
Der Längenausgleich der oberen Trume 26′, 28′ der beiden Bänder 26, 28 erfolgt bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 wie folgt: Bei der zwangsweisen Verlänge­ rung eines oberen Trumes 26′, 28′ in Folge der Verschie­ bung der Durchtrittsöffnung 22 und der Umlenkwalzen 20, 20′ erfolgt eine Verkürzung des betreffenden unteren Trumes 26′′, 28′′. Dies hat zur Folge, daß der Abstand zwischen den ortsfesten Umlenkwalzen 68 bzw. 68′ und den freien Umlenkwalzen 70 bzw. 70′, um welche das betref­ fende Band 26 bzw. 28 geführt ist, sich verkürzt. Die Bewegung der freien Umlenkwalzen 70, 70′ wird mittels der Zugfedern 36 auf die Umlenkwalzen 70 bzw. 70′ des anderen Bandes 28, 26 übertragen, was zur Folge hat, daß dieses Band 28, 26 immer angespannt bleibt und bei der Verkürzung des oberen Trums 28′, 26′ der untere Trum 28′′, 26′′ verlängert wird.
Es ist denkbar, daß bei diesen beiden Ausführungsformen die Stützelemente 38, 38′ auf von den Längenausgleichs­ anordnungen 15, 15′ getrennt gelagerte Aufwickelräder aufgewickelt werden, oder daß die seitlichen Rollketten 41, 41′ endlos ausgebildet und um Umlenkungen geführt sind.
Es ist auch denkbar, daß die Bänder 26, 28 nur gering­ fügig länger sind als die größtmögliche Länge der obe­ ren Trume 26′, 28′; in diesem Fall umgreifen die Bänder 26, 28 mindestens noch die entsprechenden Umlenkwalzen 20, 20′. Am freien Ende, in der Fig. 5 beispielhaft mit 74 angedeutet, kann dann jedes Band 26, 28 mit zwei seit­ lichen Zugelementen verbunden sein, welche ähnlich wie die unteren Trume 26′′, 28′′ gemäß den Fig. 5 und 6 um ortsfeste bzw. freie Umlenkwalzen 68, 68′, 70, 70′ geführt sind. Dadurch ist der Platz zwischen den seit­ lichen Zugelementen für die Zuführung der Materialbahn 24 frei. Eine solche Ausbildungsform der beiden Bänder 26, 28 mit seitlichen Zugelementen ermöglicht es auch, die Zugelemente nur um je eine einzige, den Umlenkwalzen 68 gemäß Fig. 5 entsprechende Umlenkwalze umzulenken und die von den Bändern 26, 28 enfernten Enden der seit­ lichen Zugelemente mittels Federn 36 gegeneinander vor­ zuspannen. Die in der Fig. 5 dargestellten freien Um­ lenkwalzen 70 und Befestigungsstellen 72 können dann entfallen.
Falls die Vorspannung in den Auflageelementen 26, 28 durch andere allgemein bekannte Mittel, wie z. B. Ge­ wichtshebel, aufrecht erhalten wird, so kann auf die Zugfedern 36 verzichtet werden und diese können durch unelastische Verbindungselemente ersetzt sein, oder bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform können die Zugelemente die Enden der unteren Trume der Bänder 26, 28 direkt miteinander verbinden.
Es wäre auch denkbar, daß der Antrieb direkt auf den Schlitten 18 hin- und herbewegend einwirkt. Ebenso können die Stützelemente 38, 38′ bzw. die Rollenketten 41, 41′ im tragwirksamen Bereich in seitlichen Führungsanordnungen geführt sein.

Claims (11)

1. Einrichtung zum zickzackförmigen Falten und Stapeln einer Materialbahn, mit zwei, eine spaltförmige Durch­ trittsöffnung für die von unten zugeführte Materialbahn begrenzenden, mittels einer Antriebsanordnung unter dem zu bildenden Stapel zwischen zwei Endstellungen, die um wenigstens den Abstand zwischen benachbarten Falzstellen auseinanderliegen, im wesentlichen rechtwinklig zur Durchtrittsöffnung hin- und herbewegbaren Umlenkorganen und mit zwei je um eines der Umlenkorgane geführten bandförmi­ gen Auflageelementen für den Stapel, deren obere Trume von je einer ortsfesten Befestigungsstelle zum jeweili­ gen Umlenkorgan und deren untere Trume von den Umlenkor­ ganen zu miteinander gekoppelten Längenausgleichsanord­ nungen verlaufen, die die sich bei der Bewegung der Um­ lenkorgane ändernden Längen der oberen Trume ausglei­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (32, 32′, 34, 34′, 36; 70, 70′) zwischen den beiden Längen­ ausgleichsanordnungen (15, 15′) derart ausgebildet ist, daß der Antrieb für den Längenausgleich des einen Auflageele­ mentes (26, 28) mit dem, in Bewegungsrichtung (A) der Umlenkorgane (20, 20′) gesehen, der Durchtrittsöffnung (22) vorauslaufenden, sich verkürzenden oberen Trum (26′, 28′) allein durch die zwangsläufige Verlängerung des oberen Trums (28′, 26′) des anderen Auflageelementes (28, 26) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflageelement (26, 28) durch ein flexibles Band (26, 28) gebildet ist und jede Längenausgleichsanordnung (15, 15′) eine Aufwickelwalze (16, 16′) für das betreffende Band (26, 28) aufweist, und daß der Antrieb für das Aufwickeln des einen Bandes (26, 28) auf die betreffende Aufwickelwalze (16, 16′) durch das zwangsweise Abwickeln des andern Bandes (28, 26) von der anderen Aufwickelwalze (16′, 16) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufwickelwalze (16, 16′) mit je einer Auf­ wickeltrommel (32, 32′) verbunden ist, auf welcher ent­ gegen dem jeweiligen Aufwickelsinn des Bandes (26, 28) ein Zugorgan (34, 34′), vorzugsweise ein Seil, aufge­ wickelt ist, und daß die beiden Zugorgane (34, 34′) vorge­ spannt miteinander verbunden sind, und dadurch die Kopplung zwischen den beiden Längenausgleichsanordnungen (15, 15′) bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugorgane (34, 34′) über ein elastisches Element (36), vorzugsweise eine Feder, miteinander ver­ bunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflageelement (26, 28) im Bereich der jewei­ ligen Längenausleichsanordnung (15, 15′) an seinem Ende (74) mit je zwei seitlichen Zugelementen verbunden ist und die Kopplung zwischen den beiden Längenausleichsanord­ nungen (15, 15′) durch jeweils eine gemeinsame Vorspann­ einrichtung, z. B. ein elastisches Element (36) für die entsprechenden Zugelemente der beiden Auflageelemente (26, 28) erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Auflageelement (26, 28) bzw. jedes Zugelement im Bereich der jeweiligen Längenausgleichsan­ ordnung (15, 15′) um mindestens je eine ortsfeste und eine freie Umlenkrolle (68, 68′, 70, 70′) geführt und mit seinem diesseitigen Ende an einer weiteren Befesti­ gungsstelle (72) ortsfest fixiert ist, und die entspre­ chenden freien Umlenkrollen (70, 70′) der beiden Längen­ ausleichseinrichtungen (15, 15′) gegeneinander vorge­ spannt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trum (26′, 28′) jedes Auflageelementes (26, 28) über je ein mit den Umlenkorganen (20, 20′) verbundenes Stützelement (38, 38′) verläuft und der An­ trieb für die Hin- und Herbewegung der Umlenkorgane (20, 20′) über mindestens ein Stützelement (38, 38′) erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (38, 38′), vorzugsweise koaxial zu den Aufwickelwalzen (16, 16′), aufwickelbar sind und die Antriebsanordnung (56) auf die Aufwickel­ organe (44) für die Stützelemente (38, 38′) einwirkt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Durchtrittsöffnung (22) eine Rück­ laufsperre (62) für die Materialbahn (24) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (56) für die Umlenkorgane (20, 20′) ein mittels einer Steuerung (58) in seiner Dreh­ richtung umkehrbares wegbewußtes Antriebsaggregat (56) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des unteren Trums (26′′, 28′′) jedes Auflageelement (26, 28) mit dem andern mittels seitlichen Zugelementen verbunden ist, die mittels Federn (36) gegeneinander vorgespannt oder direkt miteinander verbunden sind.
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