DE2029052C3 - Vorrichtung zum Festlegen des einen Endes eines einem über Kopf bewegbaren Tor zugeordneten Zugmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen des einen Endes eines einem über Kopf bewegbaren Tor zugeordneten Zugmittels

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DE2029052C3
DE2029052C3 DE19702029052 DE2029052A DE2029052C3 DE 2029052 C3 DE2029052 C3 DE 2029052C3 DE 19702029052 DE19702029052 DE 19702029052 DE 2029052 A DE2029052 A DE 2029052A DE 2029052 C3 DE2029052 C3 DE 2029052C3
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Hermann 4803 Amshausen Hoermann
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D13/10Counterbalance devices
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    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen des einen Endes eines Zugmittels, das mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen über 'Kopf bewegbaren Torflügel in Verbindung steht. Gedacht ist in erster Linie an solche mehrteiligen Torflü-Igel, deren einzelne Teile als in horizontaler Richtung verlaufende, gelenkig aneinander angeschlossene Laimellen ausgebildet sind, wenngleich solche Vorrichtunigen auch den beiden Zugmitteln zugeordnet werden können, die dem Gewichtsausgleich eines einteiligen Torblatts dienen.
Während als Mittel zum Ausgleichen des Gewichts einteiliger Torblätter außer an Seilen angehängten Gewichten lediglich Federn eingesetzt werden, ordnet »nan mehrteiligen Torblättern nach Art von Flaschen- !zügen gestaltete Seilführungen zu, an denen je mindestens eine Zugfeder angreift. Um die Vorspannung der den Seilzügen zugeordneten Federn ändern zu können, verändert man die Länge jedes der beiden Seilzüge. Das eine Ende jedes Seilzugs wird im allgemeinen mit einer werkseitig hergestellten Öse, Schlaufe od. dgl. versehen, so daß dieses eine Ende entweder am Torbiatt oder am Türrahmen starr festgelegt wird, beispielsweise mittels einer lösbaren Schraube.
Nunmehr wird das andere Ende jedes durch mindestens je eine Feder belasteten Seilzugs am anderen Teil, wie Torrahmen oder Torblatt, festgelegt, und es wird untersucht, ob die der oder den Federn gegebene Vorspannung ausreicht. 1st dies nicht der Fall, dann wird die Länge jedes Seilzugs entsprechend verändert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Ändern der Länge der Seilzüge so zu vereinfachen, daß diese Längenänderung ohne Benutzung eines Werkzeugs möglich ist, obwohl die beiden Enden eines solchen Zugmittels bereits am Torblatt bzw. am Torrahmen festgelegt sind. Darüber hinaus soll dafür gesorgt werden, daß die Zugkraft im Bereich der Festlegungsstellen der Seile möglichst gering ist, damit das Ändern der Vorspannkraft der Federn mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand bewirkt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Festlegungsstelle jedes Zugmittels am Torrahmen und der nächstgelegenen Umlenkrolle der Gewichtsausgleichvorrichtung ein dem Umlenken des Zugmittels dienender, mit einer gekrümmten Führungsrille versehener Körper am Torrahmen befestigt ist. Dadurch wird der Fortschritt erzielt, daß nicht nur die an der Festlegungsstelle des Zugmittels auftretende Kraft verringert werden kann, es läßt sich auch die Länge des Zugmittels bzw. die Vorspannung vorgesehener Federn ohne Benutzung eines Werkzeugs recht einfach ändern, nämlich lediglich durch ein- oder mehrfaches Herumwinden des Zugmittels um ein torblattfestes Element. Grundsätzlich könnte dieser Körper auch am Torblatt festgelegt sein, wenn dieser Körper dem am Torblatt festgelegten anderen E-nde des Zugmittels zugeordnet wird. Die gegebene Anweisung ist jedoch zweckmäßiger, weil der Körper dann besser zugänglich ist. Ein solcher Körper läßt sich verhältnismäßig billig herstellen, wenn der Umlenkkörper als 3m Torrahmen festlegbare Hülse mit Flansch ausgebildet ist. Er kann auch als Halbschale ausgebildet sein, die einen Bund aufweist und als über Ansätze in Schlitze des Torrahmens dnsetz- und sicherbares Steckglied ausgebildet sein. Darüber hinaus empfiehlt es sich, am Flansch der Hülse bzw. am Bund der Halbschale ein die Führungsrille mi· Abstand übergreifenden Lappen anzuordnen, der über Windungen des Seils gekrümmt verformt werden kann, um auf jeden Fall ein Abgleiten einer der Windungen von dem Körper zu verhindern. Zweckmäßiger ist es, am Torrahmen außer dem vorerwähnten Umlenkkörper noch eine mit einem Flansch versehene Trommel oder eine weitere Hülse mit Flansch festzulegen, wobei die Trommel bzw. die Hülse den Teil bildet, um den Windungen eines Seilzugs herumgelegt werden, d. h.. der Umlenkkörper dient dann nur als eine Art ortsfestes Umlenkmittel für das längenänderbare Seil. Man hat dann nämlich die Möglichkeit, die Länge eines Seils auch noch dadurch zu ändern, daß man die Wik kelrichtung ändert. In diesem Fall wird das längenänderbare Seil lediglich durch die Führungsrille des Körpers geführt, umfaßt diesen Körper also zu teilweise.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen sehernatisch dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Torrahmens mit einem federbelasteten Seilzug, der dem Gewichtsausgleich eines nicht mit dargestellten mehrteiligen Torblatts dient,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Körpers,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Körpers nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Körper nach F i g. 2,
F i g. 5 eine Teilaufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Rahmenteil,
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F i g. 6 eine Aufsicht auf einen Stanzteil, der zum Körper nach den F i g. 2 bis 4 verformbar ist.
Der in Fig. 1 teilweise sichtbare Seilzug 1, der mit einem weiteren nicht dargestellten Seilzug dem Gewichtsausgleich eines mehrteilige:., ebenfalls nicht dargestellten Torbiatts dient, besteht aus einem Seil 2 einer oberen Seilumlenkrolle 3, einer unteren Seiiumlenkrolle 4, einem erfindungsgemäß ausgebildet Körper 5, einer Seilaufnahmetrommel od. dgl. 6 und mindestens „iner Feder od. dgl. 7, deren eines Ende an einem nicht sichtbaren Festpunkt und deren anderes Ende über eine Gabel od. dgl. 8 mit der Welle der unteren Seilumlenkrolle 4 verbunden ist Die obere Seilumlenkrolle 3 ist in einer Gabel od. dgl. 9 gelagert, die ihrerseits um einen lotrechten, nicht dargestellten Zapfen od. dgl. verschwenkbar ist. Das Seil 2 ist an einer nicht sichtbaren Stelle, die sich in der Verlängerung des Pfeils 10 befindet, am nicht dargestellt mehrteiligen Torblatt festgelegt. Soll die Länge des Seils 2, um die Vorspannung der Feder 7 zu ändern, geändert, beispielswcise verkürzt werden, dann ist es lediglich erforderlich, das Seil ein oder mehrere Male um die Seilaufnahmetrommel 6 herumzuwickeln, und zwar im dargestellten Fall entgegen dem Uhrzeigersinn, da schon mindestens eine Windung des Seils 2 um die Seilaufnahmetrommel 6 gewickelt ist. Liegt das Seil 2 nur tangential an der Trommel 6 an, dann kann man das Seil auch im Uhrzeigersinn um die Trommel 6 hcrumwikkeln. wobei wegen der Lage der Trommel 16 gegenüber dem Körper 5 und der Festlegungsstelle Ii des Seils 2 verschieden große Verkürzungen erzielt werden können. Entsprechendes gilt natürlich auch für Längenänderungen des Seils, wenn dieses bereits mehrfach um die Trommel 6 herumgewickelt ist.
1st am Torrahmen 12 keine Seilaufnahmetrommel 6 festgelegt, läuft also das Seil 2 von der Festlegungsstelle 11 zur unteren Seilumlenkrolle 4 nur über den Körper 5, dann kann das Seil 2 auch nur um den Körper 5 herumgewickelt werden, wobei dieser dann so auszubilden ist, daß das Seil durch das Umwickeln und Festlegen nicht beschädigt wird.
Der in F ig. 6 dargestellte Standteil besteht aus einem etwa rechteckigen Flächenteil !3. einem quer verlaufenden Lappen 14 und zwei Pa.ren von Ansätzen 15 und 16 bzw. 17 und 18, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und je durch einen nach außen offenen Schlitz 19 bzw. 20 voneinander getrennt sind. Eine Ausnehmung 21, die mit einer mittleren Ausbauchung 22 versehen ist, ist im mittleren Bereich des Stan/teils, dem Lappen 14 gegenüberliegend, vorgesehen. Dieser Stanzteil wird nun um eine Achse 23 so verformt, daß ein Krümmungsradius r vorhanden ist, der die äußere Mantelfläche der dadurch gebildeten Halbschale festlegt. Bei dieser Verformung wird der Lappen 14 unter Bildung eines Bundes 24 und einer Führungsrille 25 so aufgestellt, daß er sich senkrecht zur Achse 23 erstreckt Gleichzeitig oder danach werden dann auch die Ansatz-Paare 15, 16 und 17, 18 in zueinander parallele Ebenen hineinverformt, so daß der in den F i g. 2 bis 4 vergrößert dargestellte Körper fertiggestellt ist.
Der in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Körper wird nun über die Ansatzpaare 15, 16 und 17, 18 am Torrahmen 12 dadurch festgelegt, daß die Ansatzpaare Schlitze 26 und 27 durchgreifen, die beiderseits einer Versteifungssicke 28 des Torrahmens angeordnet sind. Die abgerundete Versteifungssicke 28 entspricht der Abrundung 22 des Stanzteils, so daß der Körper 29 am Torrahmen 12 festlegbar ist (Fig.3 und 4). Die Ansätze 16 und t8 stützen sich dann mit ihren den Schlitzen 19 und 20 zugewandten Flächen an Warzen od. dgl. 30 und 31 des Torrahmens 12 ab, die unterhalb der Schlitze 26 und 27 vorgesehen sind (F i g. 3 und 5).
Nachdem das Seil 2 der gekrümmten Führungsfläche 32 des Körpers 29 zugeordnet wurde, und zwar in die Führungsrille 25 eingelegt worden ist, wird irn Falle einer Anordnung nach F i g. 1 der Lappen 14 umgelegt, so daß das Seil vom Körper 29 nicht mehr abgehoben werden kann. Ein Verkürzen der Länge dieses Seils 2 ist dann also nur dadurch möglich, daß das Seil um die Seilaufnahmetrommel 6 in der einen oder in der anderen Richtung herumgewickelt wird. Ist keine Seilaufnahmetrommel 6 vorgesehen, muß also das Seil um den Körper 29 herumgewickelt werden, dann sollte man die gekrümmte Führungsfläche 32 so verformen, daß ein um diesen Körper 29 herumgewickeltes Seil keine scharfen Kanten berührt. Wird an Stelle des Körpers 29 eine Hülse mit Flansch verwendet, die dem Grunde nach der Seilaufnahmetrommel 6 entspricht, dann empfiehlt es sich, auch diese Hülse mit einer der Führungsrille 25 entsprechenden umlaufenden Rille zu versehen, um immer das Seilstück in ein und derselben Lage halten zu können, welches von dem Körper 29 bzw. einer Hülse mit Flansch zur unteren Seilumlenkrolle 4 führt.
Nachdem an Hand der Zeichnungsbeschreibung dargelegt wurde, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt ausgebildet und gestaltet sein kann, bedarf es keiner schöpferischen Tätigkeit, Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen, die mit ähnlichen Mitteln die gleichen Wirkungen zu erreichen gestattet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen eines Endes eines Zugmittels, das mit einer Gewichtsausglcichsvorrichtung für einen über Kopf bewegbaren Torflügel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Festlegungsstelle (11) jedes Zugmittels (2) am Torrahmen (12) und der nächstgelegenen Umlenkrolle (4) der Gewichtsausgleichsvorrichtung ein dem Umlenken des Zugmittels dienender, mit einer gekrümmten Führungsrille (25) versehener Körper (5; 29) am Torrahmen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (5; 29) als am Torrahmen (12) festlegbare Hülse mit Flansch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (5: 29) als Halbschale ausgebildet ist, die einen Bund (24) aufweist, und als über Ansätze (15, 16; 17, 18) in Schlitze (26, 27) des Torrahmens (12) einsetz- und sicherbares Steckglied ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch der Hülse bzw. am Bund (24) der Halbschale (29) ein die Führungsrille (25) mit Abstand übergreifender Lappen (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit einer Führungsrille (25) versehenen Umlenkkörper (5; 29) und der Festlegungsstelle (11) des einen Endes des Zugmittels (2) eine Trommel od. dgl. mit mindestens einem Flansch am Torrahmen (12) festlegbar ist.
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