DE2723349B2 - Changiervorrichtung für Aufspuleinrichtungen - Google Patents

Changiervorrichtung für Aufspuleinrichtungen

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DE2723349B2
DE2723349B2 DE19772723349 DE2723349A DE2723349B2 DE 2723349 B2 DE2723349 B2 DE 2723349B2 DE 19772723349 DE19772723349 DE 19772723349 DE 2723349 A DE2723349 A DE 2723349A DE 2723349 B2 DE2723349 B2 DE 2723349B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Changiervorrichtung für Aufspuleinrichiungen für Garne, Fäden, Zwirne, Bändchen od. dgl.
Spulvorrichtungen dieser Art weisen Fadenleiteinrichtungen auf, durch die die aufzuwindenden Fäden, Drähte, etc quer zu ihrer Vorschubeinrichtung hin- und hergeführt werden.
Für Aufspuleinrichtungen sind seit längerer Zeit verschiedene Changiersysteme bekannt und in Verwendung, wie z. B. die sogenannte Schlitztrommel oder die Changierung mittels Fadenführern, die durch sogenannte Exzenter bewegt werden. Diese Changiervorrichtungen erlauben jedoch nur geringe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Eine Changiervorrichtung beschreibt die DE-AS 17 10 077, bei der ein Fadenführer auf einem als Riemen oder Zahnriemen ausgebildeten Hülltrieb drehbar gelagert ist Der Riemen wird dabei um zwei zueinander achsenparallele Umlenkwellen geführt und umlaufend angetrieben. Der hin- und rücklaufende Teil des Hülltriebes verläuft parallel in geringem Abstand zueinander in einer Ebene parallel zum Fadenverlauf an dieser Stelle; der auf dem Hülltrieb drehbar gelagerte Fadenführer bewegt sich dabei etwa entlang einer Spuienmantellinie.
Die im Vergleich zu anderen Konstruktionen hierbei mögliche relativ kleine Fadenführermasse soll entsprechend höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erlauben.
Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß der drehbare Fadenführer bei jedem Hub eine volle Drehung um 360° ausführen muß, wobei die dazu notwendige Kraft bzw. Energie vom durchlaufenden Faden aufgebracht werden muß.
In dem aus einer Hülse und einem Stift bestehenden Gleitlager des drehbaren Fadenführers entstehen gerade an den kritischen Umkehrpunkten durch die dort auftretenden Zentrifugalkräfte hohe Pressungen und damit Lagerreibungen. Der zu changierende Faden muß also gerade in den Umkehrpunkten, wo er ohnehin maximal beansprucht wird, noch zusätzliche, erhebliche Kräfte für das Verdrehen des drehbaren Fadenführers aufbringen.
Dies kann schon bei geringen Arbeitsgeschwindigkeiten zu Funktionsstörungen bzw. Fadenriß führen.
Um das an den Umkehrpunkten notwendige Drehmoment auf den drehbaren Fadenführer aufbringen zu
in können ist eine Mindestspannung des durchlaufenden Fadens erforderlich, was nachteiligerweise das Changieren von entsprechend empfindlichen Fäden, Drähten, etc. nicht erlaubt. Andererseits können ebenso Spannungsschwankungen des durchlaufenden Fadens zu
ι > Tunktionsstörungen führen. Das Gleitlager des drehbaren Fadenführers ist darüber hinaus aufwendig in der Herstellung und beim Betrieb aufgrund der unvermeidlichen Einwirkungen von Textilstäuben in der Funktionssicherheit gefährdet bzw. mit einem relativ hohen
Wartungsaufwand verbunden.
Gemäß der in der DE-OS 2! 02 615 beschriebenen Vorrichtung werden ebenfalls die entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des oberen und unteren Trumms eines endlosen, angetriebenen Zahnriemens für die
Konstruktion einer Changiervorrichtung verwendet.
Dabei befindet sich zwischen den parallel geführten, gegenläufigen Riementeilen ein sogenanntes Führungsrad, das mit einem oder mehreren auf seinem Umfang angebrachten Vorsprüngen abwechselnd entweder mit
jo einer Zahnlücke im oberen oder unteren Trumm des Antriebsriemens in Eingriff gebracht wird.
Dazu ist das Führungsrad gleitend in einer endlosen Nut geführt, die in eine Trennwand geschnitten ist, weiche sich hinter den Antriebsrollen, senkrecht zu
)5 deren Achsen, befindet
Das Führungsrad ist außerdem durch einen Gleiter so gelagert, daß es auf mehreren Führungsstangen, die durch den Gleiter laufen, auf und ab gleiten kann. An der Unterseite des Gleiters befindet sie;? ein Führungshebel mit einer Garnführung.
Beim Gegenstand dieser Druckschrift besitzt das aus Führungsrad, Gleiter und Garnführung bestehende und bewegliche Führungselement, das die Changierbewegungen auszuführen hat, eine konstruktionsbedingte, vergleichsweise erhebliche Masse.
Größere Arbeitsgeschwindigkeiten, d. h. Hubzahlen je Zeiteinheit, sind daher wegen der an den jeweiligen Umkehrpunkten auftretenden Zentrifugalkräfte nicht möglich.
>n Nachteilig sind bei dieser Vorrichtung auch der relativ hohe erforderliche Wartungsaufwand für die verschiedenen Gleitstellen, wie Gleiter in Nut und Gleiter auf Führungsstangen, und der mit den zahlreichen Gleitvorgängen verbundene Verschleiß.
v, Darüber hinaus kann der unvermeidliche Textilstaub zu einer Beeinträchtigung der Funktionssicherheit der zahlreichen Gleitstellen und damit des Changiersystems führen.
Von Nachteil ist ebenso, daß die Konstruktion relativ M) aufwendig und damit teuer ist.
Daneben können bei dieser Vorrichtung der Energiebedarf und die Geräuschentwicklung unerwünscht hohe Werte annehmen, weil stets relativ große Massen abwechselnd zu beschleunigen und stillzusetzen sind.
b» Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Changiervorrichtung zu schaffen, die technisch einfach und damit billig ist, und die sich für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, d. h. große Hubzahlen
je Zeiteinheit, eignet
Der Faden, Draht, etc. soll beim Changieren möglichst geschont werden; die Funktionssicherheit der Vorrichtung bei verschiedenen negativen Umgebungseinflüssen wie z. B. Textilstaub soll möglichst hoch sein, ■> bei insgesamt möglichst geringem Wartungsaufwand.
Ebenso soll der Energiebedarf und die Geräuschentwicklung beim Betrieb der Changiervorrichtung möglichst gering sein.
Gelöst wird diese Aufgabe — ausgehend von der m DE-OS 2102 615 - gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zur sicheren seitlichen Führung kann der angetriebene Innenriemen an seiner Außenseite konvex, und der antreibende Außenriemen an seiner Innenseite konkav r> ausgebildet sein, oder umgekehrt.
Die Changiervorrichtung gemäß der Erfindung läßt hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, d. h. große Hubzahlen je Zeiteinheit zu, weil die massearme feste Fadendurchlauföse dabei das einzige Bauelement ist, das an den Umkehrpunkten einer wechselnden Zenirifugalbeschleunigung ausgesetzt wird.
Alle auf den Außen- und Innenriemen wrkenden Zentrifugalkräfte kompensieren sich stets gegenseitig,, da die Changiervorrichtung vollkommen achsensymmetrisch aufgebaut ist, und somit die Zentrifugalkräfte in den entsprechend zueinander achsensymmetrisch liegenden Riemenabschnitten stets gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind.
Die Faden-Durchlauföse ist fest mit dem Innenriemen jo verbunden; sie muß demnach nicht vom durchlaufenden Faden gedreht werden. Damit können mit dieser Vorrichtung auch entsprechend empfindliche Fäden, Drähte und dergleichen changiert werden, weil eine Mindestspannung des durchlaufenden Fadens nicht J5 erforderlich ist
Die Erfindung kommt mit denkbar geringem technischen und damit wirtschaftlichen Aufwand aus, und ist zudem äußerst wartungsarm, da das Fadenmitnahmeelemeiit keinerlei Lager enthält
Das Fehlen von Lagerstellen gewährt zudem eine weitestgehende Unempfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber negativen Umgebungseinflüssen wie z. B. Textilstaub.
Ebenso können etwaige Spannungsschwankungen des zu changierenden Fadens, Drahtes und dergleichen zu keinen Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit führen.
Wegen der geringen jeweils zu beschleunigenden und stillzusetzenden Masse ist beim Betrieb der Changiervorrichtung gemäß der Erfindung nur eine sehr geringe Beschleunigungsarbeit aufzuwenden. Der Energiebedarf für die laufende Changierung ist demnach sehr gering und die Geräuschentwicklung niedrig.
Innerhalb eines Außenriemens können mehrere Innenriemen gelagert sein, um damit ein Changieren an mehreren Einzelspulstellen mit nur einem Außenriemenantrieb zu ermöglichen.
Um eine unerwünschte vermehrte Fadenablage an den Umkehrpunkten zu vermeiden ist der Umkehrradius, den die Fadendurchlauföse dort durchlaufen muß, möglichst klein zu halten.
Zu diesem Zweck muß der Außenriemen über die Changierstrecke möglichst schmal, d. h. mit möglichst geringem Abstand der beiden gegenläufigen Riementei-Ie zueinander, geführt werden. Dies kann mit Einengungsrollen erreicht werden, die an den Außenseiten des Außenriemens gesetzt sind.
Für die sichere Führung des Innenriemens können ebenfalls Begrenzungsrollen an d-isen Außenseite gesetzt sein.
Die Changiervorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 näher erläutert
In Fig. 1 wird ein innenverzahnter Riemen (1) (Außenr.emen) von den Antriebsrollen (2a, 2b) geführt und angetrieben. Dieser innenverzahnte Außenriemen (1) treibt zwischen seinen Innenseiten kraftschlüssig einen endlosen, außenverzahnten Riemen (3) (Innenriemen) an.
Auf der Innenseite des Innenriemens (3) ist eine Fadendurchlauföse (6) fest angebracht Für eine schmale Führung des Außenriemens (1) sind an dessen Außenseite Einengungsrollen (5) gesetzt Für eine sichere Führung des Innenriemens (3) sind Begrenzungsrollen (4) gesetzt
Wie in Fig.2 dargestellt kann für eine sichere seitliche Führung der Außenriemen (1) an seiner Innenfläche konkav, und der Innenriemen (3) an seiner Außenfläche konvex ausgebildet sein (oder umgekehrt).
Die Verzahnung der Riemen kann darüber hinaus wie in F ig. 2 dargestellt, im Winkel ausgebildet sein.
In F i g. 3 ist die Lagerung und der Antrieb mehrerer Innenriemen (3a, 3b, 3c) innerhalb eines gemeinsamen Außenriemens (1) dargestellt wodurch an mehreren Einzelspulstellen changiert werden kann.
Eine Veränderung des Hubes kann bei der Changiervorrichtung gemäß der Erfindung in einfacher Weise durch Auswechseln des Innenriemens erfolgen, von dessen Umfang die Bespulungslänge abhängt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Changiervorrichtung für Aufspuleinrichtungen für Garne, Fäden, Zwirne, Bändchen, Drähte oder dergleichen, mit einem zwischen zwei Rollen flach geführten und angetriebenen Zahnriemen mit einer Innenverzahnung, der zwischen seinen Innenseiten mindestens ein Fadenmitnahmeelement antreibt, an dem die Fadendurchlauföse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmitnahmeelement als endloser, außenverzahnter Riemen (3) (Innenriemen) ausgebildet ist, der vom Zahnriemen (1) (Außenriemen) kraftschlüssig antreibbar ist.
2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenriemen (1) an seiner Innenfläche und der Innenriemen (3) an seiner Außenfläche konkav bzw. konvex ausgebildet sind.
3. Changiervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Außenriemens (J) mehrere innenriemcn (3) gelagert sind.
4. Changiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine schmale Riemenführung des Außenriemens (1) an der Außenseite des Außenriemens (t) Einengungsrolien (5) und für die Führung des Innenriemens (3) Begrenzungsrollen (4) gesetzt sind.
DE19772723349 1977-05-24 1977-05-24 Changiervorrichtung für Aufspuleinrichtungen Expired DE2723349C3 (de)

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DE2723349A1 DE2723349A1 (de) 1978-11-30
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DE2723349C3 DE2723349C3 (de) 1980-05-14

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DE102014202888A1 (de) * 2014-02-18 2015-08-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spulenwickelvorrichtung

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DE2723349C3 (de) 1980-05-14
GB1601487A (en) 1981-10-28
DE2723349A1 (de) 1978-11-30

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