DE102006053046A1 - Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Texilmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einem Spulenrahmen zum Haltern der Kreuzspule, einer Spulenantriebswalze zum Rotieren der Kreuzspule sowie mit Fadenbehandlungs- und -handhabungseinrichtungen zum Bearbeiten und Handhaben eines auf die Kreuzspule aufzuwickelnden Fadens. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Arbeitsstelle (1) direkt oder indirekt mit dem laufenden Faden in Verbindung stehende Bauteile aufweist, die ganz oder teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In der Textilindustrie ist es, insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung von Garnen seit langem bekannt, dass elektrische Anziehungskräfte die Produktion mitunter erheblich stören können.
- Derartige Anziehungskräfte, die sowohl zwischen unterschiedlichen Fasermaterialien oder Fasern als auch zwischen Fasermaterialien und bestimmten Maschinenteilen auftreten können, werden unter dem Begriff elektrostatische Aufladung zusammengefasst und sind beispielsweise die Ursache für verschiedene bekannte Erscheinungen, wie das Kleben von Textilien am Körper oder für mehr oder weniger lästige Entladungsvorgänge über die Kontaktbrücke Mensch.
- Solche elektrostatischen Aufladungen führen außerdem oft zu Verarbeitungsschwierigkeiten beispielsweise infolge von Wickelbildungen an Walzen oder infolge von größeren Staubansammlungen an bestimmten Bauteilen.
- Bei Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen tritt dieses Phänomen, das seine Ursache in Ladungsaustauschvorgängen zwischen zwei sich in Kontakt befindlichen Oberflächen hat, insbesondere bei trockener Luft sowie bei Bauteilen auf, deren Werkstoff einen hohen Durchgangswiderstand aufweist, beispielsweise bei Bauteilen aus einer technischen Keramik, bei Kunststoffbauteilen oder dgl..
- Da solche elektrostatische Aufladungen nicht nur lästig sind, sondern sich auch äußerst negativ insbesondere auf die meistens hochempfindlichen elektronischen Bauteile einer Textilmaschine auswirken können, ist man in der Textilindustrie seit langem bemüht, die Entstehung solcher elektrostatischer Aufladungen, vorzugsweise durch die Erdung besonders gefährdeter Bauteile, möglichst zu vermeiden.
- Durch die
EP 0 628 508 A1 ist beispielsweise eine Zwirnmaschine bekannt, bei der im Bereich der einzelnen Arbeitsstellen jeweils mindestens eine geerdete Fadenleitrolle vorgesehen ist, die aus einem elektrisch leitfähigen Keramikwerkstoff gefertigt ist. - Des weiteren ist beispielsweise in der
DE 198 35 932 A1 eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinneinheiten beschrieben, bei denen die mit hoher Drehzahl umlaufenden Spinnrotoren jeweils galvanisch getrennt gelagert sind. - Die Spinnrotoren verfügen zum Abführen der während des Spinnprozesses entstehenden elektrostatischen Aufladungen jeweils über einen elektrischen Leitmechanismus, der mit einem geerdeten Bauteil der Spinnvorrichtung verbunden ist.
- Das Vermeiden elektrostatischer Aufladungen gestaltet sich allerdings deutlich schwieriger, wenn an einer Arbeitsstelle Bauteile zum Einsatz kommen sollen, die kostengünstig ganz oder teilweise als Kunststoffbauteile gefertigt sind und die, aufgrund des im Normalfall sehr hohen Durchgangswiderstandes dieses Materials, stark zu elektrostatischen Aufladungen neigen.
- Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine zu entwickeln, deren Bauteile einerseits kostengünstig zu fertigen sind, die aber anderseits gewährleisten, dass es während des Betriebes der Arbeitsstelle nicht zu elektrostatischen Aufladung an diesen Bauteilen kommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitstelle gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der Verwendung von Bauteilen, die ganz oder teilweise aus einem elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt sind, hat den Vorteil, dass zahlreiche Bauteile einer Arbeitsstelle, die direkt oder indirekt mit dem laufenden Faden in Verbindung stehen, einerseits kostengünstig herzustellen sind und dass anderseits sichergestellt ist, dass es an diesen Bauteilen, wenn sie geerdet sind, zu keinen elektrostatischen Aufladungen kommen kann.
- Das heißt, durch den Einsatz von Bauteilen aus elektrisch leitfähigem Kunststoff lässt sich an den Arbeitsstellen Kreuzspulen herstellender Textilmaschinen die Gefahr elektrostatischer Aufladungen auf relativ einfache Weise minimieren.
- Wie in den Ansprüchen 2–6 beschrieben, bieten sich in diesem Zusammenhang verschiedene Bauteile an, die vorteilhaft aus elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt werden können.
- Gemäß Anspruch 2 ist beispielsweise der Spulenrahmen der Arbeitstelle über ein Gleitlager, das aus einem elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt ist, drehbar in einem geerdeten Lagerbock abgestützt.
- Der Werkstoff des Gleitlagers sowie die zugehörige Erdung verhindern, dass sich beim Aufwickeln der Kreuzspule im Bereich des Spulenrahmens elektrostatische Aufladungen einstellen können, die aus der Fadenreibung beim Wickeln resultieren und die den Produktionsprozess nachhaltig stören könnten.
- Wie im Anspruch 3 beschrieben, ist in weiterer vorteilhafter Ausbildung vorgesehen, dass auch die Lagerachse, der vorzugsweise mit einem Außenläuferantrieb ausgestatteten Spulenantriebswalze aus einem elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt und entsprechend geerdet ist. Auch in diesem Fall ermöglicht der Einsatz von elektrisch leitfähigem Material das Ableiten elektrischer Spannung und verhindert, dass es während des Spulbetriebes auf der Oberfläche der Spulenantriebswalze, die aus einem abriebfesten metallischen Werkstoff besteht, zu erhöhten elektrostatischen Aufladungen kommen kann.
- Weitere Bauteile der Arbeitsteilen, die vorzugsweise aus elektrisch leitfähigem Kunststoff hergestellt werden können sind beispielsweise, wie im Anspruch 4 beschrieben, die schwenkbar gelagerte Saugdüse, die im Bedarfsfall den Faden von der Kreuzspule zurückholt, das Gehäuse der Paraffiniereinrichtung (Anspr.5) oder, wie im Anspruch 6 dargelegt, eine oberhalb der Fadenabzugseinrichtung angeordnete Fadenspeicherdüse.
- Auch bei diesen Bauteilen bietet die Verwendung von elektrisch leitfähigem Kunststoff, selbstverständlich in Verbindung mit einer entsprechenden Erdung, den Vorteil, dass das Auftreten von elektrostatischen Aufladungen weitestgehend verhindert werden kann.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der einzigen Figur ist eine Arbeitstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine schematisch in Seitenansicht dargestellt.
- Die Figur zeigt dabei eine autarke Arbeitsstelle
1 einer Offenend-Rotorspinnmaschine, wie sie beispielsweise in derDE 101 39 073 A1 oder in derDE 101 39 075 A1 DE relativ ausführlich beschrieben ist. - Derartige Arbeitsstellen
1 weisen außer einer Offenend-Spinnvorrichtung2 sowie einer Spulvorrichtung3 in der Regel noch weitere Fadenbehandlungs- und- handhabungseinrichtungen auf. - Im Bereich eines so genannten Fadenabzugsröhrchens
21 der Offenend-Spinnvorrichtung2 ist beispielsweise ein Anspinnorgan16 angeordnet, das den nach einem Fadenbruch oder einem kontrollierten Reinigerschnitt auf die Kreuzspule8 aufgelaufenen und durch eine Saugdüse4 von der Kreuzspule8 zurückgeholten Faden9 übernimmt und das Fadenende zum Wiederanspinnen vorbereitet. - In Fadenlaufrichtung hinter dem Anspinnorgan
16 ist des Weiteren eine Fadenabzugseinrichtung27 angeordnet, die sowohl das Abziehen des Spinnfadens9 aus der Offenend-Spinnvorrichtung2 während des regulären Spinnbetriebes übernimmt, als auch beim Wiederanspinnen für die definierte Rückführung eines vorbereiteten Fadens9 in die Offenend-Spinnvorrichtung2 sorgt. - Die Arbeitsstellen
1 weisen außerdem jeweils einen Fadenwächter26 , eine Paraffiniereinrichtung13 sowie eine pneumatisch beaufschlagbare Speicherdüse60 auf, die während des Hochlaufens der Arbeitsstelle1 temporär überschüssige Fadenlänge speichert und dadurch dafür sorgt, dass der in der Offenend-Spinnvorrichtung produzierte Faden mit einer vorschriftsmäßigen Wickelspannung aufgespult wird. - Sowohl die Speicherdüse
60 als auch die schwenkbar gelagerte Saugdüse4 sind dabei an das maschineneigene Unterdrucknetz20 angeschlossen und können definiert angesteuert werden. - Wie angedeutet, weist das maschineneigene Unterdrucknetz
20 dabei vorzugsweise eine eigene Unterdruckquelle30 auf. - Die schwenkbar gelagerte Saugdüse
4 , die mittels eines Schrittmotors6 definiert zwischen einer im Bereich der Spulvorrichtung3 liegenden Fadenaufnahmestellung und einer im Bereich der Spinnvorrichtung2 liegenden Fadenübergabestellung verstellbar ist, weist beispielsweise rückseitig ein Fadenfangelement7 auf, das vorzugsweise über eine S-förmige Fadenleitkante, eine Fadenfangkontur sowie ein Schaltblech verfügt. - Schließlich ist im Abstand vor dem regulären Fadenlaufweg der Arbeitsstelle
1 noch eine stationäre Fadenleiteinrichtung5 angeordnet, die eine nach unten hin offene Fangkontur10 besitzt. - Die Saugdüse
4 ist in bevorzugter Ausführungsform als Spritz- oder Druckgussteil ausgebildet und aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt und im Einbauzustand zur Vermeidung elektrostatischer Aufladungen geerdet. Die Erdung der Saugdüse4 ist in der Zeichnung mit der Bezugszahl12 angedeutet. - Auch das Gehäuse der Paraffiniereinrichtung
13 ist vorzugsweise aus einem solchen elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt und im Einbauzustand ebenfalls geerdet. Die Erdung des Gehäuses13 trägt die Bezugszahl14 . - Des weiteren ist in bevorzugter Ausführungsform auch die Fadenspeicherdüse
60 , die über eine Anschlussleitung11 an das Unterdrucknetz20 der Textilmaschine angeschlossen ist, aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt und, wie die vorstehend beschriebenen Bauteile ebenfalls geerdet (siehe Bezugszeichen15 ). - Die Spuleinrichtung
3 besteht, wie üblich, aus einem Spulenrahmen22 zum drehbaren Haltern der Kreuzspule8 , einer vorzugsweise über einen reversierbaren Einzelantrieb beaufschlagbaren Spulenantriebstrommel23 sowie einer Fadenchangiereinrichtung24 , die beispielsweise mittels eines Schrittmotors angetrieben wird. - Vor der Fadenchangiereinrichtung
24 kann außerdem eine Fadenzentriereinrichtung in Form eines schwenkbar gelagerten Zentrierbleches angeordnet sein. - Der Spulenrahmen
22 ist dabei in einem Gleitlager18 schwenkbeweglich abgestützt, das in einem geerdeten Lagerbock festgelegt ist. Das Gleitlager18 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt. - Aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff ist auch die Lagerachse
28 der Spulenantriebswalze23 gefertigt. - Die Lagerachse
28 ist dabei, wie bekannt, zur Verhinderung elektrostatischer Aufladungen geerdet (Siehe Bezugszahl29 ).
Claims (7)
- Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einem Spulenrahmen zum Haltern der Kreuzspule, einer Spulenantriebswalze zum Rotieren der Kreuzspule sowie mit Fadenbehandlungs- und- handhabungseinrichtungen zum Bearbeiten und Handhaben eines auf die Kreuzspule aufzuwickelnden Fadens, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstelle (
1 ) direkt oder indirekt mit dem laufenden Faden in Verbindung stehende Bauteile aufweist, die ganz oder teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt sind. - Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenrahmen (
22 ) in einem Gleitlager (18 ) abgestützt ist, das aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. - Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenantriebswalze (
23 ) eine Lagerachse (28 ) aufweist, die aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. - Arbeitstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstelle (
1 ) über eine definiert ansteuerbare Saugdüse (4 ) verfügt, die als Spritz- oder Druckgussteil ausgebildet und aus einem Kunststoff hergestellt ist, der elektrisch leitfähig ist. - Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Paraffiniereinrichtung (
17 ) vorhanden ist, deren Gehäuse (13 ) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. - Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Fadenabzugseinrichtung (
27 ) eine Fadenspeicherdüse (60 ) angeordnet ist, die aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. - Arbeitsstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrisch leitfähiger Kunststoff beispielsweise ein Acetal-Copolymerisat zum Einsatz kommt.
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