DE1906824B2 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines fadens von einer unterwindungsflaeche einer spindel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines fadens von einer unterwindungsflaeche einer spindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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Description

Es ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs bekannt, auf Unterwindungsflächen von Spinn- oder Zwirnmaschinen unterwundene Fäden mit Kratzvorrichtungen zu entfernen (DT-PS 12 67 154, DL-PS 288, US-PS 34 26 518). Solche Kratzvorrichtungen können als Kratzelemente Zähne oder Bürsten aufweisen. Gemeinsam ist ihnen, daß das Kratzelement den unterwundenen Faden zerreißt und auf der Unterwindungsfläche kratzt, was Verschleiß verursacht. Das abrupte Zerreißen des Fadens kann zu Störungen der Spindeldrehung führen und die Gefahr von Fadenbrüchen hervorrufen. Auch wirft das Entfernen der zerrissenen Fäden Probleme auf.
Es ist durch die DT-PS 12 67 154 auch schon bekannt.
der Kratzvorrichtung eine Saugdüse zum sofortigen Absaugen der zerrissenen Fadenstücke zuzuordnen, waü jedoch erheblichen baulichen Aufwand bedingt
Es ist auch bekannt die unterwundenen Fadenwindurigen nicht zu zerreißen, sondern ein vom Kops zu ihnen führendes Fadenstück mit einem Messer durchzuschneiden (US-PS 29 32 149). Dies läßt zwar Berühren der Unterwindungsfläche durch das Messer vermeiden, doch muß das Messer baulich aufwendig durch eine
ίο Hubvorrichtung auf- und abbewegbar sein, und der abgetrennte unterwundene Faden löst sich, wenn überhaupt, im ganzen von der Unterwindungsfläche, was unerwünscht ist
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit sich ein auf einer Unterwindungsfläche einer Spindel unterwundener Faden ohne Berühren der Unterwindungsfläche und unter Zerstören auf einfache Weise entfernen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch dieses Verfahren lassen sich auf der Unterwindungsfläche der Spindel unterwundene Fadenwindungen einfach und sicher ohne Berührung der Unterwindungsfläche und ohne Störungen der Spindeldrehung durchscheuern. Auch besteht der hierbei entstehende Abfall aus Staub, Faser- und Fadenresten, die sich durch die solchen Spinn- oder Zwirnmaschinen üblicherweise zugeordneten pneumatischen Reinigungsvoi richtungen problemlos von Maschinenteilen und vom Maschinensaalboden absaugen oder abblasen lassen. Dieser Fadenabfall fällt zudem nicht schlagartig an.
Die auf den unterwundenen Faden ausgeübte Scheuerwirkung kann zeitlich kurz sein, da nach jedem Unterwindungsvorgang der nachfolgende Abzug in der
J5 Regel mehrere Stunden dauert. Auch ist es an sich nicht einmal erforderlich, bis zum Ende jedes Abzuges den vor dem betreffenden Abzug unterwundenen Faden vollständig durchzuscheuern, da die wenigen Fadenwindungen des einzelnen Unterwindungsvorganges für sich in der Regel noch nicht stören. Erst wenn mehrere Unterwindungsvorgänge stattgefunden haben, beginnt der zunehmende Durchmesser der sich auf der Unterwindungsfläche bildenden Fadenwicklung zu stören. Es ist demzufolge in vielen Fällen ausreichend, wenn sich das Scheuerelement in solchem Abstand von der Oberfläche der Unterwindungstelle befindet, daß eine wesentliche Scheuerwirkung erst nach mehreren Unterwindungsvorgängen zustande kommt, wodurch auch der Abstand des Scheuerelementes von der Unterwindungsfläche größer gehalten werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist baulich einfach, billig und wartungsfrei. Das Scheuerelement kann dort ständig in seiner Arbeitsstellung belassen werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 2 beschrieben.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß das Scheuerelement durch einfaches Schwenken aus seiner Arbeitsstellung herausgeführt werden kann, wenn das Spindeloberteil aus seiner Lagerhülse herausgenommen werden soll. Durch die Gestalt der
hi Scheuerfläche kann sich der Faden zudem in den Grund der Scheuerfläche legen und hier leicht und sicher durchgescheuert werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 ergibt eine geringe
Scheuerwirkung, was sich im langsamen Durchscheuern des Fadens auswirkt Auch hat die glatte Scheuerfläche den Vorteil, daß sich an ihr keine Fadenreste ansammeln können.
OfI ist es vorteilhaft, die Scheuerfläche des Scheuerelementes als stumpfe und in anderen Fällen als scharfe Kante auszubilden.
Die Maßnahme nach Anspruch 7 ergibt eine einfache, platzsparende Ausbildung des Scheuerelementes, so daß ein solches Scheuerelement auch unter ungünstigen Bedingungen ständig in Arbeitsstellung verbleiben kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Textilspindel mit der Scheuervorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Λ der Fig. 1,
Fig.3 eine Variante einer Einzelheit der Fig. 1 in längsgeschnittener, vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine ausschnittsweise und teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig.5 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die in F i g. 4 dargestellte Bandkastenabdeckung mit Scheuerelementen.
Die in den F i g. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellte und nur durch dünne Linien angedeutete Textilspindel 9 ist bis auf die Ausbildung der Unterwindungsstelle 16 von an sich bekannter Bauart und v/eist ein in einer Spindelbank 10 fest angeordnetes Spindelunterteil 11 und ein in dem Lagergehäuse 12 des Spindelunterteiles 11 drehbar gelagertes Spindeloberteil 13 auf. Das Spindelunterteil sitzt mit einem Flansch 14 auf der Spindelbank 10 auf und ist mit einer auf einem Gewinde des Lagergehäuses 12 aufgeschraubten Mutter 14' an x> der Spindelbank 10 befestigt. Das Spindeloberteil 13 weist einen Spindelschaft 17, einen Wirtel 18, eine Unterwindungsstelle 16, einen gerändelten Ringbund 19 zum Verhindern einer Verschiebung des zwischen der Unterwindungsstelle 16 und dem Wicklungskörper 23 befindlichen Fadenabschnittes 20 während des Abziehens der Hülse 22, und ein konisches Schaftteil 21 auf, auf welches eine konische Hülse 22 aufgesteckt ist, auf die der Fadenwicklungskörper 23 aufgewunden ist. Nach Beendigung des Aufwindevorganges wurde der vom Lieferwerk kommende Faden 24, wie dargestellt, in einigen Windungen auf die Unterwindungsstelle 16 unterwunden. Wenn die volle Hülse 22 von der Textilspindel abgezogen wird, wird das zwischen ihr und der Unterwindungsstelle 16 befindliche Fadenstück 20 abgerissen. Nach Aufstecken einer neuen Hülse wird das vom Lieferwerk zu der Unterwindungsstelle führende Fadenstück an die leere Hülse angelegt und mit neuen Fadenwindungen überwunden.
Das auf der Unterwindungsstelle 16 in mehreren Windungen aufgewundene Fadenstück 24' wird während der nachfolgenden Herstellung eines neuen Wicklungskörpers mit der Scheuervorrichtung 25 durchgescheuert. Die Scheuervorrichtung 25 weist einen am Flansch 14 angeschraubten Blechträger 37 mit t>o U-förmigem Querschnitt auf, welcher sich von dem Fuß aus nach oben verjüngt und in ein schmales Kopfteil 26 ausläuft, welches am oberen Ende als Gabel 27 ausgebildet ist, in der ein Stift 28 befestigt ist, der der Schwenklagerung eines plattenförmigen Scheuerele- ·>> mentes 29 dient, das mit einem nach unten ragenden Hebel 30 einstückig verbunden ist und sich in bezug auf die Unterwindungsstelle im wesentlichen radial erstreckt. Das Scheuerelement 29 weist eine kreisbogenförmige Scheuerfläche 31 auf, die als ein Abschnitt eines Kreiszylinders ausgebildet ist, dessen Achse mit der Schwenkachse 28 zusammenfällt. Diese Scheuerfläche 31 ist glatt.
Die Unterwindungsstelle 16 ist als Rotationsfläche ausgebildet, deren Achse mit der Spindeldrehachse zusammenfällt. Zwischen der Scheuerfläche 31 und der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsrtelle 16 besteht ein Sipalt konstanter Weite. Das Scheuerelement kann durch Hochheben des Schwenkhebels 30 in Richtung des Pfeiles Baus dem Bereich des Spindeloberteiles herausg;eschwenkt werden, so daß das Spindeloberteil 13 aus dem Spindelunterteil 11 herausgezogen werden kann. Auf diese Weise hat das Scheuerelement 29 zugleich die Funktion eines das Spindeloberteil gegen Herausziehen sichernden Spindelhakens.
Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung ist wie folgt: Das Scheuerelement 29 befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, sofern nicht der Hebel 30 von Hand hochgehoben ist. In der dargestellten Stellung ist die Scheuerfläche 31 in geringem Abstand von der gegenüberliegenden Unterwindungsstelle 16 angeordnet und kann deren Oberfläche nicht berühren. Wenn sich jedoch, wie dargestellt, auf der Unterwindungsstelle Windungen eines unterwundenen Fadens befinden, dann scheuert dieser Faden während der Spindeldrehung ständig an der Scheuerfläche 31 und wird abgescheuert.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Scheuervorrichtung 25 in allen Einzelheiten der Steuervorrichtung nach Fi g. 1. Dagegen hat die Unterwindungsstelle 16' eine etwas andere Gestalt als in F i g. 1. Und zwar ist die Kontur ab der Stelle 32, an der die Unterwindungsstelle 16' den kleinsten Durchmesser hat, nach oben eine Gerade und in Richtung nach unten ein Kreisbogen. Auf diese Weise setzt sich die Unterwindungsstelle aus einem konischen, sich nach unten auf die Stelle 32 des kleinsten Durchmessers zu verjüngenden Abschnitt 33 und einem von dieser Stelle nach unten und außen führenden Abschnitt 34, dessen Erzeugende ein Kreisbogen ist, zusammen.
In Fig.4 ist von der Textilspindel lediglich ein Ausschnitt aus dem Spindeloberteil 39 dargestellt, wobei auch der tangential angetriebene Wirtel 40 sich in einem nur teilweise dargestellten Bandkasten 41 befindet, dessen aus einer Blechplatte bestehende Decke 42 an der ausschnittsweise dargestellten Rückwand 43 des Bandkastens 41 angeschraubt ist und auf ihrer Oberseite eine Blechschiene 44 aufweist, die mit Längsschlitze 45 durchdringenden Schrauben 46 tangential zur Unterwindungsstelle und entlang der Spindelreihe geradegeführt ist und mit der Sicherungsschraube 47 in der in F i g.. 5 dargestellten Stellung durch Verschrauben mit der Decke 42 gegen Verschieben gesichert werden kann. Auf dieser plattenförmig ausgebildeten Schiene 44 ist in Abständen, die den Mittenabständen zwischen benachbarten Textilspindeln einer Spindelreihe entsprechen, eine Vielzahl von Scheuervorrichtungen 49 befestigt. Für jede Textilspindel ist in der Decke eine öffnung 54 vorgesehen, durch die das Spindeloberteil hindurchragt.
Jeile Scheuervorrichtung 49 weist ein in bezug auf die Unterwindungsstelle 50 des zugeordneten Spindeloberteiles radiales, plattenförmiges Scheuerelement 51 auf, das eine der Unterwindungsstelle in geringem Abstand gegenüberstehende Scheuerfläche 52 aufweist.
Wenn ein Spindeloberteil herausgenommen werden soll, wird die Schraube 47 herausgeschraubt, die Schiene 44 kann dann (F i g. 5) so weit verschoben werden, daß sich sämtliche an dieser Schiene angeordneten Scheuerelemente 51 außerhalb der Spindeloberteile befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen eines auf die Unterwindungsfläche der Unterwindungsstelle einer Spindel einer Spinn- oder Zwirnmaschine aufgewundenen Fadens durch dessen mechanisches Zerstören bei Drehung der Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden durch Scheuern an einer von der Unterwindungsfläche in geringem Abstand gehaltenen Scheuerfläche zerstört wird.
2. Vorrichtung an einer Spinn- oder Zwirnmaschine, bei der jede Spindel ein drehbar gelagertes Spindeloberteil mit einer Unterwindungsstelle aufweist, und der Unterwindungsstelle ein an der Spindeldrehung nicht teilnehmendes Werkzeug zum Zerstören des unterwundenen Fadens zugeordnet ist, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mindestens ein in geringem Abstand von der den Faden aufnehmenden Unterwindungsfläche (16; 50) angeordnetes Scheuerelement (29; 51) mit einer Scheuerfläche (31; 52) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuerfläche (31) zumindest teilweise kreisbogenförmig ausgebildet ist und der Mittelpunkt dieses Kreisbogens in die Schwenkachse (28) des Scheuerelementes (31) fällt (F i g. 1,3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuerfläche (31; 52) des Scheuerelementes (29; 51) glatt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuerfläche (31; 52) als stumpfe Kante des Scheuerelementes (29; 51) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuerfläche als scharfe Kante des Scheuerelementes (29; 51) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuerelement (29; 51) plattenförmig ausgebildet ist und sich in einer durch die Drehachse der Spindel (13) bestimmten Ebene erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Spindelniederhaltevorrichtung verwendet wird.
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