DE593835C - Reibscheibe - Google Patents

Reibscheibe

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DE593835C
DE593835C DEA64310D DEA0064310D DE593835C DE 593835 C DE593835 C DE 593835C DE A64310 D DEA64310 D DE A64310D DE A0064310 D DEA0064310 D DE A0064310D DE 593835 C DE593835 C DE 593835C
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Germany
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friction
teeth
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ribs
disc
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Expired
Application number
DEA64310D
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English (en)
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AESCHBACH F AG
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AESCHBACH F AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibe Es ist bei Reibmaschinen bekamst, eine Reibscheibe zu verwenden, deren Unterbau radiale Stützrippen für die mit Zähnen versehene Reibplatte aufweist, zwischen denen ebenfalls bis an die Reibplatte herantretende Zwischenrippen angeordnet sind. Solche Reibscheiben mit radialen Stützrippen haben den Nachteil, daß über diesen Rippen in der Reibplatte die Zähne weggelassen werden müssen, weil sonst die dort befindlichen Zähne mangels eines Durchganges durch die Platte bleibend verstopft werden und deshalb uniwirksam sind, was nicht nur eine Verringerung der Leistungsfähigkeit der Maschine, sondern auch, namentlich wenn es sich um eßbares Arbeitsgut handelt, eine unzulässige Verunreinigung des Gutes bedingen würde. Durch den Wegfall der Zähne über den radialen Stützrippen entstehen aber im Umfangssinne der Reib-Scheibe Lücken in den Zahnreihen, wodurch bei der Drehung der Scheibe Unterbrechungen in der Zerkleinerungsarbeit der Maschine eintreten, welche Stöße und demzufolge eine rasche Abnutzung der in der Drehrichtung der-Scheibe hinter den radialen Rippen liegenden Zähne verursachen. Diese schädigenden Nebenerscheinungen werden dadurch noch verstärkt, daß die.Reibplatte, die, um ein Herauspressen von scharfen Zähnen zu gestatten, dünn sein mur, während des Betriebes an den unabgestützten Stellen zwischen den radialen Stützrippen unter der Wirkung dieser Stöße dauernd oder elastisch rückwärts ausbiegt. Daraus entsteht aber ein ungleicher Zahneingriff und somit neben einer weiteren Verringerung der Maschinenleistung auch ein ungleichförmiges Fertiggut.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei der Reibscheibe gemäß der Erfindung die Anordnung getroffen, daß die "Zähne gleichmäßig über die ganze Scheibenoberfläche verteilt angeordnet sind, während die Unterlage Stützteile .aufweist, welche die Reibscheibe entweder rings um jeden einzelnen Zahn oder mit Hilfe von in der Umfangsrichtung und zweckmäßig spiralig verlaufenden Rippen nur an zwischen den Zähnen liegenden Stellen in solchen Abständen voneinander abstützen, daß keine wesentliche Durchbiegung der nicht abgestützten Teile erfolgt.
  • Mit dieser Reibscheibe wird eine gleichmäßigere Zerkleinerungsarbeit auf der ganzen Oberfläche der Scheibe durch im Umfangssinne in an sich bekannter- Weise in Spiralbahnen gleichmäßig aufeinanderfolgendeZähne gleicher Wirksamkeit und bei ruhigem Gang der Maschine erzielt, wodurch die Maschinenleistung gesteigert und die Lebensdauer sowohl der Maschine als auch der Scheibe erhöht wird. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. a durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht zu' Fig. i mit teilweise weggebrochener Reibscheibe und Fig. 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles mit zum Teil weggebrochener Reibscheibe.
  • Die in den Fig. i und :2 dargestellte keibsclieibe i, die zum Gebrauch in irgendeiner Reibmaschine geeignet ist, ruht auf einer in der Maschine mittels einer Welle 2 drehbaren Unterlagscheibe 3. Die Reibscheibe ist aus dünnem Baustoff, -z. B. rostfreiem Stahlblech, verfertigt, und es sind die Reibzähne 4 aus dein Baustoff der Scheibe i im Umfangssinne in gleichmäßiger Verteilung in Spiralbahnen herausgepreßt.
  • Die l'nterlagscheibe 3 etwa aus verzinntem Stahl, mit welcher die Reibscheibe i vernietet ist, weist eine Nabe 5 auf, welche mit einem Umfangsring C mittels radialer Rippen 7 fest verbunden ist. Die Rippen 7 sind als Stützrippen für spiralig verlaufende Stützrippen ausgebildet, «-elche ihrerseits die Reibscheibe i tragen. An ihrem äußeren und inneren Unifang ist die Reibscheibe von dein Umfangsring 6 bzw. der Nabe 5 getragen. Auf diese Weise sind nur die zwischen den spiraligen Rippen 8 oder zwischen diesen und dein Umfangsring oder der Nabe liegenden schmalen. Oberflächenstreifen 9 der Reibscheibe i nicht abgestützt, d. h. freitragend, so daß ein Ausbiegen der Reibscheibe nach rückwärts praktisch unmöglich ist und beim Reiben die ganze Fläche der letzteren, deren Zahnspiralbahnen zu den Spiralrippen 8 gleichgerichtet sind, unter gleichbleibendem "Zahneingriff in Wirkung tritt. Die Rippen 7 und 8 laufen nach oben in schmale Stirnflächen aus und sind nach unten aus Festigkeitsgründen erweitert (Fig. i).
  • Die Stirnflächen der radialen Rippen ; bleiben hinter denjenigen der spiraligen Rippen 8 zurück, so daß das Fertiggut all allen Stellen der Oberflächenstreifen 9 ungehindert durch die Reibscheibe durchfallen kann, wodurch ein Verstopfen einzelner Zähne verniieden wird.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeis;.iel der Erfindung hat eine Reibscheibe io und eine zugehörige Unterlagscheibe i i, die eine Nahe 12 aufweist, «-elche eine volle Stützplatte trägt. Auch hier sind die Reibzähne 4. in' Umfangssinne gleichmäßig über die ganze Reibscheibe verteilt, und es sind unter den Zähnen in der Reibscheibe Üffnungeil 13 zum Durchtritt des fertig zerriebenen Gutes vorgesehen, die zweckmäßig zum Verhüten eines Steckenbleibens des Fertiggutes nach unten erweitert sind. Auf diese Weise ist die Reibscheibe io rings um jeden einzelnen Reibzahn .1 auf der Unterlagscheibe i i fest abgestützt. Somit ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Reibscheibe mit im Uiiifangssinne lückenlosen Zahnreihen gleicher @@'irksaiiil:eit versehen, was zur Erreichung eines gleichmäßigen Reibgutes und eines ruhigen Ganges der Maschine unerläßlich ist und außerdem, wie bereits erwähnt, weitere Vorteile mit sich bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHP: i. Reibscheibe, die auf einer Unterlagscheibe abgestützt ist und deren Zähne aus dein Baustoff der Scheibe lierausgepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) gleichmäßig über die ganze Scheibenoberfläche (i, io) verteilt und in der Unterlagscheibe (i i) entsprechend altgeordnete Löcher (i3) oder Aussparungen vorgesehen sind, derart, claß die Reibscheibe (i) rings um jeden einzelnen Zahn (4.) oder längs der Zähne abgestützt ist. a. Reibscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheibe (5, 8) spiralförmig und radial verlaufende Stützrippen (8 und 7) aufweist, von denen nur die ersteren (8) zur Abstützung der Reibscheibe (i) dienen, während die letzteren (7) als von der Reibscheibe (i) abstehende Stützrippen für die spiralförmigen Rippen (8) ausgebildet sind.
DEA64310D 1931-11-28 1931-12-04 Reibscheibe Expired DE593835C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH593835X 1931-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593835C true DE593835C (de) 1934-03-08

Family

ID=4522300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA64310D Expired DE593835C (de) 1931-11-28 1931-12-04 Reibscheibe

Country Status (1)

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DE (1) DE593835C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406420A1 (fr) * 1977-10-24 1979-05-18 Merk Theo Appareil pour raper le fromage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406420A1 (fr) * 1977-10-24 1979-05-18 Merk Theo Appareil pour raper le fromage

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