DE628771C - Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen - Google Patents
Aufrauhwalze zum Rauhen von GummireifenInfo
- Publication number
- DE628771C DE628771C DEB167370D DEB0167370D DE628771C DE 628771 C DE628771 C DE 628771C DE B167370 D DEB167370 D DE B167370D DE B0167370 D DEB0167370 D DE B0167370D DE 628771 C DE628771 C DE 628771C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- drum
- roughening
- rubber tires
- roughening roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D71/00—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
- B23D71/02—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
- B23D71/025—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufrauhwalze zum Aufrauhen von Gummireifen, bei der in
einem trommeiförmigen Träger Stifte auswechselbar sind, die durch eine mit dem Träger
gleichachsige Spannvorrichtung nach außen gepreßt werden. Das Auswechseln der Stifte bei den- bisher bekannten Aufr.auhwalzen
war sehr zeitraubend und dabei äußerst ungenau, außerdem war die Befestigung der Stifte nicht einwandfrei. Die Stifte
selbst fanden in den meisten Fällen keinen sicheren Halt am trommeiförmigen Träger
und konnten sich daher bei der Arbeit bewegen. Diese Übelstände werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der trommeiförmige Träger eine Nabe hat und die Aufrauhstifte
durch ein gegebenenfalls aus meh-• reren Teilen bestehendes, ringförmiges
Segmentkeilstück, das mit einem Metallband umgeben ist, gehalten werden, indem ein auf
der Nabe geführter kegelförmiger Spannring, der sich in axialer Richtung in die Trommel
einspannen läßt, gegen das Metallband und damit gegen die Stifte gepreßt wird. Hierdurch
entstehen keinerlei Lücken, denn das Federband überbrückt alle Köpfe der Stifte,
und diese werden mit gleicher Anpressung und gleichem Druck gehalten. Das Auswechseln
der Stifte ist sehr leicht und rasch möglieh, ebenso wird ein sicherer und guter Halt
gewährleistet.'1
Die Erfindung ist auf- der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht.
Es stellt dar:
Es stellt dar:
Fig. ι einen Schnitt parallel zur Welle und
Fig. 2 eine Drausicht, teilweise aufgebrochen.
Auf der Welle 1 wird der Außenkörper 2 in bekannter Weise, sei es durch Schrauben,
durch Keilverbindung, Klemmverbindung o. dgl. mit der Nabe 3, 4 befestigt. Der Außenkörper 2 hat die Form einer Scheibe,
in deren Kranz 5 Bohrungen zur Aufnahme der Stifte, Nadeln oder Stahlspitzen 6 vorgesehen
sind. Die Stahlspitzen 6 haben Köpfe 7 und werden von innen nach außen
durch die Bohrungen hindurchgesteckt. Gegen die Köpfe 7 legt sich ein breites Stahlband S.
das Keilsegmente 9 umgibt. Gegen die Keilsegmente wiederum wird eine Trommel 10
gespannt, die durch Bolzen 12 und Muttern 13 gegen die Scheibe 2 gezogen werden kann.
Dadurch wird ein Auseinanderspreizen der Keilstücke 9 und ihr Anpressen an die Köpfe 7
unter Zwischenschaltung des Stahlbandes erreicht. Die Bolzen 12 können in der Scheibe 2
befestigt sein, sie können auch als selbstän~: dige Bolzen ausgebildet werden. Zum Auswechseln
der Stifte oder Herausnehmen genügt es, die Muttern 13 zu lösen, die Trommel
10 abzuziehen und die Segmentstücke 9 mit dem Stahlband 8 zu entfernen, und alle Stifte
oder Nägel 7 sind zugänglich und.auswechselbar. Die Bohrungen für die Stifte 6 können
so angeordnet sein, daß keine Teile des ganzen Umfanges ohne eine Bewehrung
bleiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen, bei der in einem trommeiförmigen Träger Stifte auswechselbar sind, die durtih eine mit dem Träger gleichachsige Spannvorrichtung nach außen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der trommeiförmige Träger (5)- eine Nabe (3,4) hat und die Aufrauhstifte (6) durch ein gegebenenfalls aus mehreren Teilen bestehendes, ringförmiges Segmentkeilstück (9), das mit einem Metallband (8) umgeben ist, und durch einen auf der Nabe (4) geführten kegelförmigen Spannring, der durch Bolzen (12) in axialer Richtung in die Trommel hineingezogen wird, festgehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB167370D DE628771C (de) | Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB167370D DE628771C (de) | Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628771C true DE628771C (de) | 1936-04-16 |
Family
ID=7005862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB167370D Expired DE628771C (de) | Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628771C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE863125C (de) * | 1949-01-11 | 1953-01-29 | Otto Suhner A G | Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen |
-
0
- DE DEB167370D patent/DE628771C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE863125C (de) * | 1949-01-11 | 1953-01-29 | Otto Suhner A G | Aufrauhwalze zum Rauhen von Gummireifen |
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