DE2526403A1 - Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem bremsgehaeuse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem bremsgehaeuse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2526403A1
DE2526403A1 DE19752526403 DE2526403A DE2526403A1 DE 2526403 A1 DE2526403 A1 DE 2526403A1 DE 19752526403 DE19752526403 DE 19752526403 DE 2526403 A DE2526403 A DE 2526403A DE 2526403 A1 DE2526403 A1 DE 2526403A1
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Hermann Dr Ing Klaue
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KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action
    • F16D55/10Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind Vollbelagscheibenbremsen mit umlaufendem Bremsgehäuse bekannt, bei denen das Bremsgehäuse von einem stationären Bremsträger umfasst wird und an letzterem, in einer radialen Ausnehmung des Bremsgehäuses angeordnet, ringförmige Bremsbeläge auf ringsegmentförmiaen Bremsbelagträgem sowie die von den Bremsbelagträgerngetrennten ringförmigen Betätigungsteile axial frei beweglich aufgehängt sind. Der Ein- und Ausbau der die Bremsbeläge tragenden Bremsbelagträgersegmente kann ohne Oeffnen des Bremsgehäuses und ohne Zerlegen der Betätigungsteile nach Abnahme oder Abklappen eines oder mehrerer Bremsträgerarme erfolgen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf diese Bremsenbauart und hat sich zur Aufgabe gesetzt, ihren Bauaufwand und damit ihr Gewicht zu verringern sowie das Auswechseln der Reibbeläge ZU erleichtern.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die mit umlaufendem Bremsgehäuse und mit einem, letzteres umfassenden Bremsträger, ausgerüstete Vollbelagscheibenbremse mit einer am Bremsträger aufgehängten ringförmigen Betätigungsvorrichtung, sowie ebenfalls am Bremsträger aufgehängten, von der Betätigungsvorrichtung getrennten, segmentförmigen Bremsbelägen ausgerüstet ist und die Bremsbelagsegmente in radialer Richtung zwischen den festen Bremsträgerarmen oder bei trommelförmiger Ausführung des Bremsträgers durch in der Bremsträgerglocke angeordnete Ausnehmungen hindurch, ohne Zerlegen der Betätigungs teile und ohne Oeffnen des Bremsgehäuses sowie ohne Entfernen von Bremsträgerteilen auswechselbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden Ringe der Betätigungsvorrichtung zur Halterung der Bremsbelagsegmente ausgebildet. Diese Lösung bietet besonders bei mechanisch betätigten Bremsen und auch bei Druckluftbremsen, bei denen ein Betätigungs-Ringzylinder mit grossem Querschnitt verwendet wird, Vorteile.
  • Bei einer hydraulischen Ringbetätigung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung ein geschlossenes, ringförmiges Stützblech verwendet, auf dem abnehmbar die Bremsbelagsegmente befestigt sind.
  • In noch weiterer Ausbildung der Erfindung werden zur zusätzlichen Drehmomentabstützung die Seitenbegrenzungen der Bremsbelagsegmente nach aussen derart verlängert, dass sie sich auf den Bremsträgerarmen zusätzlich abstützen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Vollscheibenbremse kann die Bremse schmäler als bei bisher bekannten Lösungen gestaltet werden, wobei Gewicht eingespart wird. Ausscrdem braucht der Bremsträger keine abnehmbaren Bremsträgerarme mehr zu besitzen, wodurch durch Fortfall von Trennstellen an Aufwand eingespart wird. Bei der erfindungsgemässen Lösung kann die Anzahl der Bremsträgerarme erhöht werden, so dass eine gleichmässigere Uebertragung des Bremsmomentes mit geringerer Flächenpressung der das Moment auf die Bremsträger übertragenden Fortsätze der feststehenden Bremsteile möglich ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 und 2 ist eine Vollbelagscheibenbremse mit hydraulischer Betätigung mit starren, das Bremsgehäuse umfassenden Bremsträgerarmen dargestellt. In Fig. 3, 4 und 5 ist die Bremse des gleichen Aufbaues mit einem Bremsträger versehen, der glockenförmig ausgebildet ist und Aussparungen und Ausnehmungen zum Auswechseln der Belagsegmente aufweist.
  • In Fig. 6 und 7 sowie 8 und 9 sind verschiedene Befestigungsarten der Bremsbelagsegmente auf dem ringförmigen Stützblech wiedergegeben.
  • In Fig. 10 ist ein Teillängsschnitt durch eine Lastkraftwagenbremse wiedergegeben, bei der Ringe der Betätigungsvorrichtung zur Aufnahme der Bremsbelagsegmente ausgebildet sind.
  • In Fig. 11 ist eine durch Druckluft betätigte Scheibenbremse für schwere Lastkraftwagen und schliesslich in Fig. 12 bis 14 eine Befestigungslösung der Bremsbelagsegmente, bei denen das Bremsmoment durch verlängerte Seitenbegrenzung der Belagsegmente zusätzlich auf die Bremsträgerarme mit übertragen wird, dargestellt.
  • Die in Fig. 1 im in Fig. 2 mit A-B gekennzeichneten Längs-und in Fig. 2 im in Fig. 1 mit C-D gekennzeichneten Querschnitt wiedergegebene Bremse mit hydraulischer Betätigung weist ein aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 durch Schrauben 3 verbundenes, umlaufendes Bremsgehäuse auf, in dessen radialer Ausnehmung die aus Ringzylinder 4 und Ringkolben 5 gebildete hydraulische Betätigungsvorrichtung untergebracht ist. Der stationäre Bremsträger 6 umfasst mit seinen Armen 61 das umlaufende Bremsgehäuse und trägt an Fortsätzen 41 den Ringzylinder 4 der Betätigungsvorrichtung sowie an Fortsätzen 7 das ringförmige Belagstützblech 7, auf dem die durch gestanzte Verstärkungsbleche 81 zusammengehaltens Bremsbelagsegmente 8 befestigt sind. Hierzu sind auf die Stützringe 7 Riegel 72 mit T-förmigem Querschnitt aufgeschweisst, hinter welche, wie Fig. 6 und 7 in vergrössertem Masstab verdeutlicht, die Bremsbelagsegmente mit in die Verstärkungsbleche 8l 1eingestanzten Schlitzen 82 geschoben und durch Splintc 9 gehalten werden.
  • Die in Fig. 3 im in Fig. 4 mit G-IJ gekennzeichenten Quer-, in Fig. 4 im in Fig. 3 mit E-F gekennzeichneten längsschnitt und in Fig. 5 in abgewickelter Draufsicht dargestellte Bremse entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen dem der Bremse nach Fig. 1 und 2. Sie ist mit derselben hydraulischen Betätigung und mit den gleichen Bremsgehäusen ausgertistet. Nur der Bremsträger 10, der aus dem aus Blech geprägten Flanschteil 101 und der Bremsträgerglocke 102 besteht, weist keine Fortsätze in axialer Richtung sondern eingeprägte, in axialer Richtung verlaufende Stege 103 und 104 auf, in welche zur Drehmomentübertragung Fortsätze 111 und 121 der Belagstützbleche 11 und 12 eingreifen. Die Bremsträgerglocke 10 weist Aussparungen 105 und 10 auf, durch die die in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Bremsbelagsegmente 8 eingesetzt und herausgezogen werden können. Sie sind in der gleichen Weise wie die Bremsbelagsegmente der Lösung nach Fig. 1 und 2 ausgebildet und. befestigt und tragen deshalb auch in den vergrössert dargesellten, in Fig. 4 mit G-H und J-K gekennzeichneten Teilschnitten Fig. 6 und 7 die gleichen Bezugszeichen.
  • In der vergrösserten Ausschnitt-Ansichtszeichnung Fig. 8 und dem in Fig. 8 mit L-M gekennzeichneten Schnitt Fig. 9 ist eine andere Befestigungsart unter Verwendung derselben Belagsegmente.8 angegeben. In diesem Fall ist der Riegel 72 nach Fig. 1 und 2 durch aufgenietete Halteteller 13 ersetzt.
  • I)ie in einem Teillängsschnitt in Fig. 10 im natürlichen Massstab wiedergegebene mechanisch betätigte Vollscheibenbremse für Lastkraftwagen weist eine durch verschwenkbare Druckringe 14 und 15 über in Ausnehmungen liegende Kugeln 16 betätigte Spreizvorrichtung auf, die ohne Reibungsselbstverstärkung arbeitet. Die Druckringe 14 und 15 sind durch Kiigelreihen 17 und 18 auf Stützblechen 19 und 20 gelagert. Die Stützbleche übertragen, ähnlich dem Beispiel nach Fig. 1 und 2, das Bremsmoment über nicht mit dargestellte Fortsätze au K Bremsträgerarme und sind als Träger der Reibbelagsegmente 21 und 22 in der ebenfalls in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise ausgebildet.
  • Beim Beispiel Fig. 10 ist das Bremsgehäuse durch zwei durch Verzahnung mit der Nabe 23 verbundene Bremsringe 24 und 25 gebildet.
  • In Fig. 11 ist im verkleinerten Masstab der Längsschnitt durch eine Druckluftscheibenbremse wiedergegeben, bei der der Betätigungszylinder 26 und der Ringkolben 27 über in Ausnehmungen liegende Kugeln 28 miteinander verbunden sind.
  • Der Betätigungszylinder 26 und der Ringkolben 27 sind als Träger der Belagsegmente 29 und 30 ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel sind die Riegel 31 zum Halten der Bremsbelagsegmente mittels Schrauben 32 auf dem Zylinder bzw. dem Kolben befestigt.
  • Schliesslich ist in den Abbildungen Fig. 12, 13 und 14 eine Bremsenlösung dargestellt, bei der sich die Bremsbelagsegmente mit nach aussen verlängerten Seitenbegrenzungen zusätzlich in Umfangsrichtung auf den Bremsträgerarmen abstützen. In Fig. 1 ist ein wie beim Beispiel Fig. 2 geführter Querschnitt durch eine Bremse mit Stützblechen dargestellt, bei dem die Belagsegmente in der Draufsicht zu erkennen sind. Die Bremsträgerfortsätze 34 tragen das Stützblech 35, welches mit Nieten ausgerüstet ist, deren Köpfe kegelstumpfförmig ausgebildet sind und in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz des Belagbleches 332 des Belagsegrnents 33 eingreifen. Dadurch wird das Abheben des Belagsegmentes vom Stützblech 35 verhindert.
  • Der wesentliche Teil des Bremsmoments wird durch die verlängerten Seitenbegrenzungen 331 des Belagsegments auf die Bremsträgerarme übertragen, ohne dass das Auswechseln erschwert wird. Die radiale Befestigung des Belagsegments erfolgt durch Bolzen 36 mit Sprengring 37.

Claims (4)

1> a t e n 1 l ll s p r ü c h e
U Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem das Hremsgchausc umfassenden Bremsträger, mit einer daran aufgehängten, ringförmigen, in einer radialen Ausnehmung des Bremsgehäuses angeordneten Betätigungsvorrichtung, sowie ebenfalls am Bremsträger aufgehängten, von der Betätigungsorrictung getrennten, segmentförmigen Bremsbelägen, welche mit den radialen Wänden der Ausnehmung des Bremsgelläuses in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbelagsegmente (8, 21, 29, 33) in radialer Richtung zwischen den festen Bremsträgerarmen (61, 34) oder bei trommelförmiger Ausbildung des Bremsträgers (10) durch darin angeordnete Ausnehmungen (105, 106) hindurch ohne Zerlegen der Betätigungsteile und ohne Oeffnen des Bremsgehäuses sowie ohne Entfernen von Bremsträgerteilen auswechselbar sind.
2) Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Ringe der Betätigungsvorrichtung (19, 20; 26, 27) zur Halterung der Bremsbelagsegmente ausgebildet sind.
3) Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbelagsegmente auf einem ringförmigen Stützblech (7, 11, 35) befestigt sind.
4) Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bremsbelagsegmente durch ihre nach aussen verlängerte Seitenbegrenzungen (331) zusätzlich in Umfangsrichtung auf den Bremsträgerarmen (34) abstützen.
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