DE4132349C2 - Kupplungsdeckelanordnung - Google Patents

Kupplungsdeckelanordnung

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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsdeckelan­ ordnung in einem Kraftfahrzeug oder einem sonstigen Fahrzeug und im besonderen auf eine Kupplungsdeckelan­ ordnung, die mit einer Membranfeder ausgerüstet ist.
Aus der US 4 602 708 ist eine Kupplungsdeckelanordnung bekannt, die eine zwischen zwei Kippringen gehaltene Membranfeder aufweist. Die Membranfeder ist von Nieten durchgriffen, die an einem Kupplungsdeckel befestigt sind und Vorsprünge aufweisen, an denen die Kippringe anliegen. Radial einwärts der Niete ist eine Tellerfeder zwischen dem Kupplungsdeckel und der Membranfeder eingeklemmt, so daß die Tellerfeder mit zunehmendem Verschleiß des Kupplungsbelags eine Kraft in Ausrückrichtung der Kupplung auf die Membranfeder ausübt.
Ferner ist aus der DE 40 02 648 A1 eine Kupplungsdeckelanordnung bekannt, die eine von einer Mehrzahl Niete durchgriffene Membranfeder aufweist. Die Membranfeder ist zwischen zwei Kippringen gehalten, von denen sich ein Kippring an einem Vorsprung der Niete und der andere an einem Kupplungsdeckel abstützt. Die Niete ist an dem Kupplungsdeckel befestigt. Zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsdeckel ist ein Federelement angeordnet, das die Membranfeder mit zunehmendem Verschleiß des Kupplungsbelags in Ausrückrichtung der Kupplung vorspannt. Das Federelement ist mit Nieten an dem Kupplungsdeckel befestigt, wobei die Befestigungselemente Niete sind, die Abschnitte der äußeren Peripherie des Federelements gegen den Kupplungsdeckel pressen.
Eine weitere herkömmliche Kupplungsdeckelanordnung ist in Fig. 9 wiedergegeben. Die Kupplungsdeckelanordnung wird in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungs­ schrift Nr. 64-24 732/1989 (US 49 49 829) beschrieben. Fig. 9 stellt eine Schnittansicht einer oberen Hälfte der Kupplungs­ deckelanordnung dar.
Die Kupplungsdeckelanordnung 10 hat einen Kupplungs­ deckel 12. Der Kupplungsdeckel 12 ist drehbar mit einem Schwungrad 14 der Motorseite in einem äußeren Bereich 12a des Kupplungsdeckels 12 über eine Mehrzahl gleich­ mäßiger Stifte (nicht dargestellt) verbunden. Eine Membran­ feder 16 befindet sich innerhalb des Kupplungsdeckels 12 und wird durch eine Mehrzahl gleichmäßig gestauchter Nieten 18 und eine Mehrzahl von Kippringen 20 gehalten. Jeder Niet 18 ist fest an dem inneren Bereich 12b des Kupplungsdeckels befestigt und greift in einen ausgeschnittenen Bereich 16a der Membranfeder 16 ein. Dementsprechend wird verhindert, daß die Membranfeder 16 sich in bezug auf den Kupplungs­ deckel in Umfangsrichtung und in Vertikalrichtung bewegt. Die Membranfeder 16 wird von drei Kippringen 20 gehalten, die sich zwischen der inneren Wandung 12c des Kupplungs­ deckels 12 und einem Flansch 18a des Nietes 18 befinden, so daß verhindert wird, daß sie sich in Axialrichtung in bezug auf den Kupplungsdeckel 12 bewegt. Der äußere Bereich 16b der Membranfeder 16 ist elastisch an einer Druckplatte 22 gehalten, die in einer elastischen Weise über eine (nicht dargestellte) Lasche an dem Deckel 12 gehalten ist. Hieraus folgt, daß die Druckplatte 22 gegen das Schwungrad 14 gedrückt wird. Dementsprechend wird ein Belag 24 durch das Schwungrad 14 und die Druckplatte 22 gehalten und kommt in Reibeingriff hiermit. Der Belag 24 steht mit einer hinlänglich bekannten Kupplungsscheibe 26 in Verbindung, die an der Abtriebswelle 28 der Getriebe­ seite gehalten ist. Dementsprechend wird eine vom Motor erzeugte Antriebskraft von dem Schwungrad 14 auf die Ab­ triebswelle 28 übertragen. Ein Ausrücklager 28a ist im inneren Bereich 16c der Membranfeder 16 vorgesehen und drückt die Membranfeder 16 in Richtung auf das Schwungrad 14, wenn das Kupplungspedal (nicht dargestellt) von dem Fahrzeugführer herabgedrückt wird. Hieraus ergibt sich, daß der äußere Bereich 16b der Membranfeder 16 in Richtung auf den Kupplungsdeckel 12 gedrückt wird, da ein Kontaktpunkt zwischen der Membranfeder 16 und den Kippringen 20 als Schwenkpunkt wirkt. Somit nimmt die Druckkraft der Membranfeder 16, die auf die Druckplatte 22 einwirkt, ab, ent­ sprechend der Bewegung des äußeren Teils 16b, relativ zum Kupplungsdeckel 12. Die Druckplatte 22 wird durch eine Lasche unter Druck gesetzt und bewegt sich in Richtung auf den Kupplungsdeckel 12. Dementsprechend wird der Eingriff des Belags 24 freigesetzt. Die Über­ tragung der Antriebskraft zwischen dem Schwungrad 14 und der Abtriebswelle 28 ist damit unterbrochen.
Die Fig. 10 ist eine graphische Darstellung der Belastungs­ charakteristik der Membranfeder 16 und einer Rückstellfeder 30, wie nachfolgend noch zu beschreiben ist. Die Membran­ feder 16 besitzt eine Belastungscharakteristik entsprechend der Kurve A und wird in einer Position oder einer Auslenkung P bei der Montage der Kupplungsdeckelanordnung eingestellt. M gibt die eingestellte Belastung entsprechend der Position P wieder. Die rechte Seite der Position P zeigt den Weg der Druckplatte 22 an, relativ zum Kupplungsdeckel 12. Wenn dem­ entsprechend das Ausrücklager 28a die Membranfeder 16 in Richtung auf das Schwungrad 14 drückt, wird der äußere Be­ reich 16b der Membranfeder 16 in Richtung auf den Kupplungs­ deckel 12 geführt. Daher ist die Druckplatte 22 verschiebbar im Bereich der rechten Seite der Position P. Hieraus folgt, daß die Belastung der Membranfeder 16 veränderbar ist, ent­ sprechend dem Weg der Druckplatte 22 im Bereich der rechten Seite der Position P. Die linke Seite der Position P zeigt den Weg der Druckplatte 22 an, relativ zum Schwungrad 14. Unter Normalbedingungen der Kupplungsdeckelanordnung 10 be­ wegt sich die Druckplatte 22 nicht in Richtung auf das Schwung­ rad 14, da die Druckplatte 22 in Eingriff mit dem Belag 24 steht, entsprechend der Darstellung in Fig. 9, während dann, wenn der Belag 24 durch die Benutzung der Kupplungsdeckelan­ ordnung 10 über einen längeren Zeitraum abgenutzt ist, die Druckplatte 22 in Richtung auf das Schwungrad 14 geführt wird durch die Druckkraft der Membranfeder 16. Der äußere Bereich 16b der Membranfeder 16 wird dementsprechend in Richtung auf das Schwungrad 14 geführt. Hierdurch ist die Belastung der Membranfeder 16 veränderbar, entsprechend dem Weg der Druckplatte 22 im Bereich der rechten Seite der Position P. Hieraus ergibt sich, daß dann, wenn der Belag 24 abgenutzt ist, die Belastung der Membranfeder 16 größer wird als die eingestellte Belastung M. Dies ver­ ursacht die Erhöhung der Federkraft auf das Ausrücklager 28a, da dann, wenn der äußere Bereich 16b der Membranfeder 16 die Druckplatte 22 in Richtung auf das Schwungrad 14 drückt, der innere Bereich 16c der Membranfeder 16 während des Eingriffes des Belages 24 auf das Ausrücklager 28a drückt. Dement­ sprechend wird das Herabdrücken des Kupplungspedals ver­ größert im Vergleich zum Normalzustand der Kupplungsdeckel­ anordnung 10.
Im Licht des vorerwähnten Nachteils ist die vorbeschriebene Kupplungsdeckelanordnung 10 mit einer Rückstellfeder 30 ver­ sehen, die sich zwischen der Membranfeder 16 und der Druck­ feder 22 befindet, entsprechend der Darstellung in Fig. 9. Die Rückstellfeder 30 wird durch Niete 18 gehalten, die eine Öffnung 30a durchgreifen, um somit eine Bewegung in bezug auf den Kupplungsdeckel 12 in Umfangs­ richtung sowie in Vertikalrichtung zu verhindern. Die Rückstellfeder 30 wird von den Kippringen 20 gehalten, die sich auf deren beiden Seiten befinden und eine Bewegung in Axialrichtung verhindern. Der äußere Bereich 30b der Rückstellfeder 30 ist in Richtung auf die Membranfeder 16 gebogen und an der Ober­ fläche der Membranfeder 16 gehalten. Die Rückstellfeder 30 besitzt ebenfalls eine Belastungscharakteristik, entsprechend der in Fig. 10 dargestellten Kurve B. Wenn sich nämlich der äußere Bereich 16b der Membranfeder 16 beim Abnutzen des Belages 24 in Richtung auf das Schwungrad 14 bewegt, drückt die Rückholfeder 30 die Membranfeder 16 in Richtung auf den Kupplungsdeckel 12, so daß die Druckkraft t der Membranfeder 16 auf das Schwungrad 14 aufgehoben wird. Dementsprechend kann die Belastungscharakteristik der Membranfeder 16 ge­ steuert werden, entsprechend der punktierten Linie C. Dem­ entsprechend ist die Belastung der Membranfeder 16 geringer als die eingestellte Belastung M, auch wenn der Belag 24 abgenutzt ist. Somit kann eine Vergrößerung des Herab­ drückens des Kupplungspedals verhindert werden.
Die vorstehend beschriebene Kupplungsdeckelanordnung besitzt jedoch die nachfolgend als (a), (b) und (c) aufgeführten drei Problembereiche.
  • a) Es sind drei Kippringe 20 erforderlich, die zwischen der Membranfeder 16 und der Rückstellfeder 30 gehalten sind. Dementsprechend besitzt die Kupplungsdeckelanordnung 10 eine große Ausdehnung in Axialrichtung.
  • b) Die Rückstellfeder 30 wird fest an einer Stelle in der Nähe des Loches 30a durch die Kippringe 20 gehalten. Dementsprechend wird die Belastung an der Peripherie des Loches 30a konzentriert, mit dem Ergebnis, daß Risse der Rückstellfeder 30 hiervon ausgehen.
  • c) Die Rückstellfeder ist an der Membranfeder 16 in deren äußerem Bereich 16b gehalten. Dementsprechend ist die radiale Stützweite der Rückstellfeder 30, die definiert ist durch den Abstand zwischen der Membranfeder 16 und den Kippringen 20 klein, da ein geringer Raum definiert ist zwischen den Kippringen 20 und dem Kupplungsdeckel 12 in aufwärtiger Richtung. Dementsprechend zeigt die Be­ lastungscharakteristik der Rückstellfeder 30 eine scharfe Kurve und einen schmalen Bereich. Somit ist es schwierig, die Position P einzustellen. Da darüber hinaus der äußere Bereich 16b in Richtung auf den Kupplungsdeckel 12 ge­ bogen ist, um eine große Stützweite zu erreichen, führt dies zu einem komplizierten Aufbau der Rückstellfeder 30.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kupplungsdeckelanordnung dahingehend weiterzubilden, daß die Ausrückkraft der Kupplung bei erhöhter Lebensdauer vom Verschleiß des Kupplungsbelags weitgehend unabhängig ist.
Die Aufgabe wird mit einer Kupplungsdeckelanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist das ringförmige Federelement mit sich nach radial außen erstreckenden Vorsprüngen versehen, die bezüglich des Ringbereichs in in Umfangsrichtung abwechselnden Winkeln abgebogen sind. Die Vorsprünge haben jeweils ein Loch, das jeweils von einem Niet lose durchgriffen ist. Die Niete durchgreifen ebenfalls die Membranfeder und legen diese am Kupplungsdeckel fest. Mittels der Vorsprünge ist das Federelement zwischen dem Kupplungsdeckel und der Membranfeder im Bereich von deren Befestigung eingespannt, so daß das Federelement sicher und unabhängig von der Lage der Membranfeder gehalten ist, wobei der lose Durchgriff durch die Löcher des Federelements ein Ausreißen der Löcher verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen geregelt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Kupplungsdeckelanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kupplungsdeckel­ anordnung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Rückstell­ feder gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rückstellfeder entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 jeweils einen vergrößerten Teilschnitt der er­ findungsgemäßen Kupplungsdeckelanordnung,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kupplungsdeckelanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Belastungscharakter­ istik der Membranfeder und der Rückstellfeder ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt einer herkömmlichen Kupplungsdeckelanordnung und
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Belastungs­ charakteristik jeweils der Membranfeder sowie der Rückstellfeder gemäß Fig. 9.
Die Kupplungsdeckelanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung soll nun im einzelnen beschrieben werden. Die Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Kupplungsdeckelanordnung. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Kupplungsdeckelanordnung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1.
In Fig. 1 und in Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 102 einen Kupplungsdeckel, die Bezugsziffer 104 eine Druckplatte und die Bezugsziffer 106 eine Membranfeder. Die Druckplatte 104 steht mit dem Kupplungsdeckel 102 über eine Mehrzahl gleich­ mäßig gebogener Laschen 108 sowie eine Mehrzahl gleichmäßig gestauchter Niete 110 in Verbindung. Dementsprechend dreht sich die Druckplatte 104 zusammen mit dem Kupplungsdeckel 102 und ist durch die Mehrzahl der Laschen 108 in bezug auf den Kupplungsdeckel 102 in Axialrichtung verschiebbar.
Die Membranfeder 106 ist elastisch zwischen der Druckplatte 104 und dem Kupplungsdeckel 102 angeordnet und wird in Umfangs­ richtung und radial an dem Kupplungsdeckel 102 über gleich­ mäßig gestauchte Niete 112 gehalten, die in eine Mehrzahl von ausgeschnittenen Bereichen 106a eingreifen, welche an der Membranfeder 106 ausgebildet sind. Die Membranfeder 106 wird auch axial am Kupplungsdeckel 102 über zwei Kipp­ ringe 114 abgestützt, die sich zwischen der inneren Wandung 102a des Kupplungsdeckels 102 und dem Flanschbereich 112a eines jeden Nietes 112 befinden. Die Membranfeder 106 drückt den äußeren Bereich 104a der Druckplatte 104 in entgegengesetzte Richtung des Kupplungsdeckels 102 oder eines (nicht dargestellten) Schwungrades.
Eine Rückstellfeder oder ein Federelement 116 befindet sich zwischen dem Kupplungs­ deckel 102 und der Membranfeder 106 und besitzt eine äußere Peripherie 116a, die sich innerhalb des Kippringes 114 be­ findet und die über einen ringförmigen Punktbereich 102b an der inneren Wandung 102a des Kupplungsdeckels 102 anliegt, sowie eine innere Peripherie 116b, die sich noch weiter innen als die äußere Peripherie 116a befindet und an der Membran­ feder 106 anliegt.
Die Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Rückstellfeder 116 in größerem Maßstab. Die Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die Rückstellfeder entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3 dar. Die Rückstellfeder 116 umfaßt einen ringförmigen Bereich 116c, der zwischen der äußeren Peripherie 116a und der inneren Peripherie 116b liegt. Der ringförmige Bereich 116c ist im Querschnitt konisch und stellt eine Druckkraft in ent­ gegengesetzte Richtung zum Kupplungsdeckel 102 zur Ver­ fügung.
Die Rückstellfeder 116 umfaßt eine Mehrzahl gleichmäßig ausgebildeter Vorsprünge 118 und 120, die von der äußeren Peripherie 116a radial nach außen ragen und die material­ einheitlich mit dem ringförmigen Bereich 116c ausgebildet sind. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 besitzen die Vorsprünge 118 und 120 unterschiedliche Winkel im Hinblick auf den ringförmigen Bereich 116c, wobei sie wechselweise in Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder der Vorsprünge 118 erstreckt sich parallel zum Radius des Kupplungsdeckels 102 und jeder der anderen Vorsprünge 120 bildet einen Winkel in bezug zum Radius des Kupplungsdeckels 102. In den Vorsprüngen 118 und 120 ist jeweils ein Loch 122 ausgebildet. Fig. 5 und Fig. 6 zeigen jeweils einen vergrößerten Teil­ schnitt der Kupplungsdeckelanordnung. Die Rückstellfeder 116 wird lose von den Nieten 112 gehalten, die die Löcher 122 durchgreifen. Dementsprechend wird die Rückstellfeder 116 lose an dem Kupplungsdeckel 102 über die Niete 112 in Axial­ richtung gehalten. Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 liegen die Vorsprünge 118 an der inneren Wandung 102a des Kupplungsdeckels 102 an, während die anderen Vorsprünge 120 an einem der Kippringe 114 anliegen.
Es soll nun die Betriebsweise der zuvor erläuterten Kupplungs­ deckelanordnung 100 beschrieben werden.
Die Andrückkraft der Rückstellfeder 116 ist Null unter der Bedingung, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. Wenn der Reibbelag (nicht dargestellt) einer hinlänglich bekannten Kupplungsscheibe (nicht dargestellt) abgenutzt ist, wird die Druckplatte 104 durch die Membranfeder 106 gedrückt. Dem­ entsprechend verschiebt sich die Druckplatte 104 von einer vorbestimmten Eingriffsposition K in eine Richtung, wie sie durch den Pfeil F angegeben ist. Hierdurch wird der innere Bereich der Membranfeder 106 in Richtung auf den Kupplungs­ deckel 102 verschoben. Die Rückstellfeder 116 drückt das Innere der Membranfeder 106 in Richtung des Pfeiles F, um somit die Druckkraft der Membranfeder 106 zu vermindern.
Wenn im Gegenteil das Kupplungspedal (nicht dargestellt) durch den Fahrer (nicht dargestellt) niedergedrückt wird, wird der innere Bereich der Membranfeder 106 durch ein Ausrücklager (nicht dargestellt) in die Richtung gedrückt, die durch den Pfeil F angezeigt ist. Dementsprechend verschiebt sich der äußere Bereich der Membranfeder von der Druckplatte 104 weg. Dies führt dazu, daß die Rückstellfeder 116 von der Membran­ feder 106 weg positioniert wird.
Die Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die die Belastungs­ charakteristik der Membranfeder 106 und der Rückstellfeder 116 wiedergibt. Die Membranfeder 106 besitzt die Belastungs­ charakteristik-Kurven A1 und A2 aufgrund ihrer Hysterese. A1 ist die Belastungscharakteristik-Kurve, wenn die Membran­ feder 106 in Richtung des Pfeiles F durch das Ausrücklager gedrückt wird. A2 ist die Belastungscharakteristik-Kurve, wenn die Membranfeder 106 in Richtung auf den Kupplungsdeckel 102 zurückgeführt wird. Die Rückstellfeder 116 besitzt eine Belastungscharakteristik-Kurve B. Die Belastung der Rückstellfeder 116 ist Null in einer Position P, welche die vorbestimmte Eingriffsposition K der Druckplatte 104 darstellt. Die Druckplatte 104 wird von der Position P in Richtung nach links verschoben, wenn sich der Reibbelag abnutzt. Dement­ sprechend stellt die Rückstellfeder 116 eine Andrückkraft in entgegengesetzte Richtung zu derjenigen der Membranfeder 106 zur Verfügung. Somit werden die tatsächlichen Be­ lastungscharakteristik-Kurven der Membranfeder 106 nahezu ebene oder glatte Kurven C1 bzw. C2. Dementsprechend kann ver­ hindert werden, daß auch dann, wenn sich die Reibbeläge ab­ nutzen, die Belastung der Membranfeder 106 ansteigt.
Die Rückstellfeder 116 stellt die Druckkraft in entgegenge­ setzte Richtung zum Kupplungsdeckel 102 durch den Ringbereich 116c zur Verfügung, der zwischen der äußeren Peripherie 116a und der inneren Peripherie 116b definiert ist. Dementsprechend kann die Anzahl der Kippringe 114 vermindert werden, verglichen mit der zuvor erwähnten herkömmlichen Kupplungsdeckelanordnung gemäß der Darstellung in Fig. 9. Somit ist durch die er­ findungsgemäße Ausgestaltung die Kupplungsdeckelanordnung 110 in Axialrichtung kürzer, was zu einem kompakten Motoraufbau des Fahrzeugs führt.
Darüber hinaus liegt die äußere Peripherie 116a der Rückstell­ feder 116 im Inneren der Kippringe 114 und liegt auf einem Kreisbogen 102b der inneren Wandung 102a des Kupplungsdeckels 102 an. Auf der anderen Seite befindet sich die innere Peri­ pherie 116b der Rückstellfeder 116 weiter innerhalb der äußeren Peripherie 116a und liegt an der Membranfeder 106 an. Hieraus ergibt sich, daß die Rückstellfeder 116 eine große radiale Stützweite besitzt, die definiert ist durch den Abstand zwischen der äußeren Peripherie 116a und der inneren Peripherie 116b, im Vergleich mit der eingangs beschriebenen herkömmlichen Kupplungsdeckelanordnung, entsprechend der Darstellung in Fig. 9. Dementsprechend wird die Belastungscharakteristik der Rückstellfeder 116 zu einer flachen Kurve B. Die Be­ lastung der Membranfeder 106 kann über einen weiten Bereich ihrer Belastungscharakteristik vermindert werden. Darüber hinaus ist es einfach, die Position P einzustellen. Die innere Peripherie 116a erfordert außerdem nicht sich zu biegen, wie dies bei einem herkömmlichen Typ der Fall ist. Somit läßt sich ein einfacher Aufbau der Rückstellfeder 116 erreichen.
Die Rückstellfeder 116 wird lose am Kupplungsdeckel 102 in Axialrichtung über die Niete 112 gehalten. Die Vor­ sprünge 118 liegen an der Innenwandung 102a des Kupplungs­ deckels 102 an, während die anderen Vorsprünge 120 an einem der Kippringe 114 anliegen. Wenn dementsprechend der innere Bereich der Membranfeder 106 sich in Richtung auf den Kupplungsdeckel 102 bewegt, entsprechend der Darstellung in Fig. 5, liegt das Ende der Vorsprünge 118 weg von der inneren Wandung 102a des entfernten Kupplungsdeckels 102 in Axialrichtung. Dementsprechend wird verhindert, daß sich die Belastung an der äußeren Peripherie 116a und den Löchern 122 konzentriert. Außerdem verhindern die anderen Vorsprünge 120, daß die Rückstell­ feder 116 in Axialrichtung klappert.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Kupplungsdeckel­ anordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform wird die Membranfeder 116 durch einen einzigen Kippring 134 gehalten, und ein ringförmiger Konvexbereich 136 ist auf der inneren Wandung 102a des Kupplungsdeckels 102 ausgebildet. Dementsprechend kann die Anzahl der Kippringe 134 weiter reduziert werden, verglichen mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Hierdurch ver­ ringert sich die Baugröße der Kupplungsdeckelanordnung 100 in Axialrichtung weiterhin.
Die zuvor beschriebene Kupplungsdeckelanordnung hat einen ringförmigen Kupplungsdeckel, eine Druckplatte, die mit dem Kupplungsdeckel in Verbindung steht, eine Membranfeder, die elastisch zwischen der Druckplatte und dem Kupplungsdeckel an­ geordnet ist, und in Umfangsrichtung und radial durch ein Halteelement an dem Kupplungsdeckel befestigt ist. Sie wird axial an dem Kupplungsdeckel über ein Ringelement abgestützt, das sich zwischen der inneren Wandung des Kupplungsdeckels und einem Ende des Halteelementes befindet. Die Membranfeder übt einen Druck auf den äußeren Bereich der Druckplatte in entgegengesetzte Richtung zum Kupplungsdeckel aus. Ein Federelement mit einer äußeren Peripherie, die sich innerhalb des ringförmigen Elementes befindet, ist am Kupplungsdeckel gehalten. Die innere Peripherie des Federelementes befindet sich noch weiter innerhalb der äußeren Peripherie und liegt an der Membranfeder an. Das Federelement stellt eine Druckkraft in entgegengesetzte Richtung zum Kupplungsdeckel zur Verfügung, über einen ringförmigen Bereich, der sich zwischen der äußeren Peripherie und der inneren Peripherie befindet, um zu verhindern, daß die Belastung der Membranfeder ansteigt, wenn der Belag der Kupplungsscheibe abgenutzt wird.

Claims (5)

1. Kupplungsdeckelanordnung, mit
einem ringförmigen Kupplungsdeckel (102) und einer daran angeschlossenen Druckplatte (104),
einer Membranfeder (106), die elastisch zwischen der Druckplatte (104) und dem Kupplungsdeckel (102) angeordnet und am Kupplungsdeckel (102) in Umfangsrichtung und radial von einer Halteeinrichtung (112) gehalten ist, die Ausnehmungen in der Membranfeder (106) durchgreift, während zur axialen Abstützung an dem Kupplungsdeckel ein Kipplager (114, 136) vorgesehen ist, das sich zwischen der Innenwandung des Kupplungsdeckels und einem axialen Ende der Halteeinrichtung (112) befindet, wobei die Membranfeder (106) einen äußeren Bereich der Druckplatte (104) vom Kupplungsdeckel wegdrückt, und mit
einem Federelement (116), dessen radial äußere Peripherie (116a) sich radial innerhalb des Kipplagers (114, 136) befindet und am Kupplungsdeckel (102) gehalten ist, während seine radial innere Peripherie (116b) an der Membranfeder (106) gehalten ist, wobei das Federelement (116) eine vom Kupplungsdeckel (102) weg gerichtete Kraft durch seinen Ringbereich (116c) zwischen der äußeren Peripherie (116a) und der inneren Peripherie (116b) erzeugt und auf die Membranfeder (106) ausübt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (116) eine Vielzahl von Vorsprüngen (118, 120) trägt, die von der äußeren Peripherie (116a) radial nach außen ragen und in in Umfangsrichtung abwechselnden Winkeln in Bezug auf den Ringbereich (116c) axial abgebogen sind, und die jeweils mit einem Loch (122) versehen sind, das von der Halteeinrichtung (112) lose durchgriffen ist, wobei sich eine Teilzahl der Vorsprünge (118) an der Innenwandung des Kupplungsdeckels (102) und die andere Teilzahl der Vorsprünge (120) sich stets an der Halteeinrichtung (112) abstützt.
2. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (118) parallel zur radialen Innenfläche des Kupplungsdeckels (102) verläuft sowie mindestens ein Vorsprung (120) in einem Winkel zur radialen Innenfläche des Kupplungsdeckels (102) verläuft.
3. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (116) von der Membranfeder (106) beabstandet ist, wenn der äußere Bereich der Membranfeder (106) von der Druckplatte (104) beabstandet ist.
4. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Membranfeder (106) je ein Kippring (114, 134) vorgesehen ist oder anstelle eines der Kippringe an der Innenwandung des Kupplungsdeckels (102) ein Vorsprung (136) ausgebildet ist.
5. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Halteeinrichtung (112) abgestützten Vorsprünge (120) an dem als Kippring (114) ausgebildeten Kipplager anliegen.
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