DE4002648C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung für
eine Kupplung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ausrückvorrichtung ist z. B. aus der DE-PS 33 13 750,
der DE-PS 35 16 152
oder der nicht vorveröffentlichten WO 89/01096 bekannt.
Die dort offenbarten Ausrückvorrichtungen weisen ein Stützteil
auf, welches einen bestimmten Hebelarm (Membranfeder)
festlegt, der über die Lebensdauer der Kupplung konstant
gehalten werden soll (siehe dazu DE-OS 26 05 095, sowie DE-GM
19 14 394, Seite 1, 3. Absatz, letzte Zeile). Das bekannte
Stützteil hat einen symmetrischen Aufbau, entweder mit
konstantem Radialdurchmesser oder mit dachförmigen
Abrundungen, so daß die Neigung des Hebelarms bei Abnutzung
stark ansteigt (bei konstantem Hebelarm) und zu einer entsprechend
hohen Rückstellkraft der Membranfeder führt, was wiederum
eine erhöhte Betätigungskraft der Kupplung erfordert.
Die DE-PS 33 13 750 und DE-PS 35 16 152 lehren zum Ausgleich
der Betätigungskraft den Einsatz zusätzlicher Bauteile;
so werden Kompensations- oder Ausgleichsfedern eingesetzt, um
die Betätigungskraft bei fortschreitender Abnutzung der Kupplung
zu vergleichmäßigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückvorrichtung
für eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, bei der über die gesamte Lebensdauer,
trotz Abnutzung und ohne erhöhten Bauaufwand, die
Betätigungskraft im wesentlichen konstant gehalten werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung
wird aus der folgenden, auf die Zeichnung
Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausrückvorrichtung für eine Kupp
lung in einer ersten Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Ausrückvorrichtung;
Fig. 3 die Querschnittsgestalt eines Niets;
Fig. 4 den Montagezustand eines Kupplungsdeckels und einer
Rückstellfeder;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Verbindungs
zustandes einer Membranfeder und einer Druckplatte;
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt zur Darstellung der Gestalt
eines Gelenkpunkts der Druckplatte;
Fig. 7 ein Diagramm zur Lastkennlinie der Membranfeder;
Fig. 8 ein Diagramm zur Kupplungsausrückcharakteristik vor
Verwendung der Vorrichtung;
Fig. 9 ein Diagramm zur Kupplungsausrückcharakteristik,
wenn der Abrieb an den Druckplatten bis zu einem
gewissen Grad fortgeschritten ist;
Fig. 10 einen lotrechten Schnitt durch eine Ausrückvorrich
tung für eine Kupplung in einer weiteren erfindungs
gemäßen Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausrückvorrichtung
umfaßt einen Kupplungsdeckel 11, eine in diesem angeordne
te Druckplatte 12, eine Membranfeder 13, die im Bereich
ihres Außenumfangs in axialer Richtung am Kupplungsdeckel
11 durch einen Gelenk- oder Stützring 14 gelagert ist, und
eine Lasche 15, die auf die Druckplatte oder den Anpreßring
12 einen Druck zu deren Trennung von einer (nicht dargestell
ten) Kupplungsscheibe ausübt. Die Anordnung dieser Bauteile
ist im wesentlichen dieselbe wie bei der herkömmlichen Aus
rückvorrichtung. Ein Außenumfangsteil 13a der Membranfeder
13 ist an einem Stützteil 12a angebracht, das
einstückig einen Außenumfang der Druckplatte 12 bildet. Als
Ergebnis dessen wird die Druckplatte 12 in die Richtung der
(nicht dargestellten) Kupplungsscheibe als ein Schwenkpunkt
des Gelenkringes 14 gepreßt. Wenn der Fahrer ein (nicht dar
gestelltes) Kupplungspedal niederdrückt, so wird ein (eben
falls nicht dargestelltes) Ausrücklager in der Richtung des
Pfeils A (Fig. 2) bewegt und wirkt die Membranfeder 13 als
ein Ausrückhebel durch das Lager. Der Außenumfangsteil 13a
wird um den Gelenkring 14 gedreht, so daß er vom Stützteil
12a der Druckplatte 12 wegbewegt wird. Deshalb wird die
Druckplatte 12 nach Entlasten der Membranfeder 13 in der
Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch ein Kupplungsausrück
zustand erlangt wird, in welchem die Druckplatte 12 von der
Kupplungsscheibe gelöst ist.
Im Innenumfangsteil des Kupplungsdeckels 11 sind mehrere
Löcher ausgebildet, wobei der in Fig. 3 gezeigte Niet 16
durch ein solches Loch geführt wird, um darin mittels eines
Verstemmvorgangs, der ein bestens bekanntes Verbindungsver
fahren ist, gehalten zu werden, wobei das innenliegende Ende
des Niets 16 mit der Rückstellfeder 17 innenseitig des Kupp
lungsdeckels 11 in Anlage ist (Fig. 2-4). Dadurch ist die
Rückstellfeder 17 zwischen dem Kupplungsdeckel 11 und der
Membranfeder 13 angeordnet, wobei sie mit dieser Feder 13
in Anlage ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Oberfläche des Stützteils 12a der Druckplatte 12 ist
als ununterbrochene Kurve oder Krümmung ausgebildet, wie
die Fig. 5 zeigt, wobei der Außenumfangsteil 13a der Mem
branfeder 13 am Scheitel des Stützteils 12a angebracht ist.
Ferner ist, wie die Fig. 6 zeigt, die Höhe t des Stützteils
12a so ausgebildet, daß sie kontinuierlich geringer wird,
wenn der Abstand l einem Punkt des Stützteils 12a
und dem Zentrum 0 des Gelenkringes 14 größer wird. Mit X
ist ein Punkt bezeichnet, der mit der Membranfeder 13 vor
dem ersten Gebrauch der Vorrichtung in Berührung ist, wobei
die Höhe des Punkts X gleich t und der Abstand zwischen dem
Punkt X sowie dem Zentrum 0 des Gelenk- oder Stützringes
14 gleich l ist. Mit Y ist ein Punkt bezeichnet, der mit
der Membranfeder 13′ in einem Zustand in Berührung kommt,
wenn der Abrieb der Reibungsfläche der Druckplatte 12 bis
zu einem gewissen Grad fortgeschritten ist. Hierbei ist die
Höhe des Punkts Y gleich t′ und der Abstand zwischen dem
Punkt Y sowie dem Zentrum 0 des Stützringes 14 gleich l.
Mit Z ist ein Punkt bezeichnet, der mit der Membranfeder
13′′ in Berührung gelangt, wenn der Abrieb an der Reibungs
fläche der Druckplatte 12 noch weiter fortgeschritten ist,
wobei die Höhe des Punkts Z gleich t′′ und der Abstand zwi
schen diesem Punkt Z sowie dem Zentrum 0 des Gelenkringes
14 gleich l′′ ist. Hinsichtlich dieser Punkte X, Y und Z,
die aufeinander in Verbindung mit dem Stützteil 12a bezogen
sind, werden die beiden folgenden Beziehungen erhalten:
t<t′<t′′ und l<l′<l′′.
In jeder der Fig. 7-9 bezeichnet eine ausgezogene Linie
die Charakteristik der Ausrückvorrichtung für eine Kupp
lung gemäß der Erfindung, während eine gestricheIte Linie
die Charakteristik der herkömmlichen Ausrückvorrichtung
angibt.
Gemäß der Lastkennlinie der Membranfeder 13 bewegt sich die
Druckplatte 12 zur (nicht dargestellten) Kupplungsscheibe
hin, wenn der Abrieb oder Verschleiß an der Reibungsfläche
fortschreitet, so daß die Position der Membranfeder 13 nach
13′ und dann nach 13′′ überführt wird. Somit wird die Rück
stellfeder 17 angehoben und die Belastung der Membranfeder
13 in einem Grad vermindert, der der resultierenden, erhöh
ten oder angehobenen Belastung der Rückstellfeder 17 ent
spricht. Demzufolge wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die
Belastung der Membranfeder im Vergleich mit der herkömmli
chen Vorrichtung angesichts einer Verlagerung von 2 mm der
Druckplatte 12 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugaufbaus
von einer Ausgangsposition oder einer Position, an der die
Druckplatte 12 ursprünglich eingebaut ist, vermindert. Im
Fall einer Verlagerung um 2 mm der Druckplatte 12 in der
Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs bei einem Ausrückvorgang
wird auf Grund einer ungleichförmigen Gestaltung des Gelenk
oder Stützteils 12a der Druckplatte 12 der Abstand zwischen
dem Stützteil 12 und dem Zentrum 0 des Gelenkringes von l
nach l′ und l′′ vergrößert, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so
daß die Belastung der Membranfeder 13 während einer Bewegung
der Druckplatte 12 von der Ausgangsposition zu einer davon
mit einer Strecke von 1,5 mm beabstandeten Position verklei
nert wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß mit α die Charak
teristik oder Kennlinie der Rückstellfeder wiedergegeben
ist.
Bei dem neuen Produkt erzeugt die ungleichförmige Ausgestal
tung des Stützteils 12a der Druckplatte 12,
wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, eine kürzere Spannweite
oder einen kürzeren Abstand l dem Stützteil 12a
und dem Zentrum 0 des Gelenkringes im Vergleich mit der-
oder demjenigen unter einem abgeriebenen, abgenutzten Zustand
und ein höheres Stützteil 12a mit einer Höhe t. Auf diese
Weise kann die herkömmliche Ausrückcharakteristik unter
Verwendung einer schwächeren Membranfeder 13
erhalten und die Ausrück-Spitzenlast auf einen gerin
geren Wert beschränkt werden.
Die Ausrückcharakteristik der Druckplatte bei deren abgenutz
tem Zustand mit einem Ausmaß von 2 mm in der Vorwärtsrichtung
wird erniedrigt, wie die ausgezogene Linie in Fig. 9 zeigt,
weil die Lastcharakteristik der Membranfeder 13 durch die
Reaktion der Rückstellfeder 17 (s. Fig. 7) abgesenkt wird.
Somit kann die auf das Pedal aufzubringende Kraft vermindert
und das Diagramm der Ausrücklastcharakteristik mit einer
stetigen Kurve aufgetragen werden.
Als eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 10 eine Aus
rückvorrichtung für eine Kupplung der Setznietbauart gezeigt,
die den Kupplungsdeckel 11′, die Druckplatte 12′, die Mem
branfeder 13′, den Gelenkring 14′, den Niet 16′ und die
Rückstellfeder 17′ umfaßt, wobei die Gestalt des
Stützteils 12′a der Druckplatte 12 so ausgebildet ist,
wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Claims (1)
- Ausrückvorrichtung für eine Kupplung mit einer Membranfeder (13), die an einem Kupplungsdeckel (11) mittels eines Gelenkringes (14) gelagert ist und von einer Rückstellfeder (17) beaufschlagt wird, die sich am Kupplungsdeckel (11) abstützt und die Membranfeder (13) radial innenliegend vom Gelenkring (14) zur Verringerung der Anpreßkraft beaufschlagt, wobei ein um eine Strecke radial außerhalb des Zentrums (O) des Gelenkrings (14) und radial außerhalb des Glenkrings (14) liegender Teil (13a) der Membranfeder (13) an einem dem Kupplungdeckel (11) gegenüberliegenden Stützteil (12a) einer Druckplatte (12) anliegt und das Stützteil (12a) im Bereich der Anlagepunkte eine zur Membranfeder (13) hin kontinuierlich konvex gekrümmte Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich gekrümmte Form der die Anlagepunkte (X, Y, Z) enthaltenden Querschnittslinie des Stützteils (12a) gegenüber einer Kreislinie abgeflacht ist, indem die jeweiligen Krümmungsmittelpunkte der einem Verschleißzustand zugeordneten Anlagepunkte (X, Z) radial nach außen verschoben wird.
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