DE2605095A1 - Hauptkupplung fuer personenkraftwagen - Google Patents

Hauptkupplung fuer personenkraftwagen

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DE2605095A1
DE2605095A1 DE19762605095 DE2605095A DE2605095A1 DE 2605095 A1 DE2605095 A1 DE 2605095A1 DE 19762605095 DE19762605095 DE 19762605095 DE 2605095 A DE2605095 A DE 2605095A DE 2605095 A1 DE2605095 A1 DE 2605095A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clutch
pressure plate
force
release
membrane spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762605095
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Schrape
Guenter Woerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE2605095A1 publication Critical patent/DE2605095A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Hauptkupplung für Personenkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft eine Hauptkupplung fiir Personenkraftwagen, wobei die auf die Kupplungsdruckplatte wirkende Kupplungskraft durch eine Membranfeder aufgebracht wird, die außen auf die Druckplatte wirkt, die etwa am inneren 7mfanc, am Gehause abgestützt ist und die mit weiter nach innen reichenden etwa radialen Zungen versehen ist, auf deren innere Enden mittels eines Kupplungsdrucklagers und eines ggf.
  • hydraulisch betätigbaren Ausrijckhebels die Ausriickkraft einwirkt. Derartige Ilauptkupplungen liegen im Durchmesserbereich von etwa 200 ./. 250 mm.
  • Hauptkupplungen der obigen Art sind an sich bekannt ud - oft zusammen mit einer hydraulischen Betätigung - im Kraftfahrzeugbau vielfach gebräuchlich. Infolge der zu übertragenden zum Teil recht erheblichen Drehmomente sind an der Druckplatte oft beachtliche Anpreßkräfte erforderlicli, die dann zum Ausrücken der Kupplung naturgemäß durch entsprechende .tusriickkräfte iiberwunden werden miissen. Die Ausrückkraft kann nattirlich durch entsprechende Übersetzung in mechanischen und/oder hydraulischen Betätigungsgestänge auf eire verniinftige Pedalkraft herabgesetzt werden, jedoch sind dm dadurch Grenzen gesetzt, daß am Pedal nur ein bestimmter maximaler Weg eg zur Verfiigung steht.
  • Durch die elastische Verformung. der Membranfeder-Zungen ist bei der Betätigung eine bestimmte Form-Änderungsarbeit erforderlich, durch welche ein erheblicher Teil der am Pedal aufgebrachten Arbeit verzehrt wird, ohne daß die Druckplatte abhebt. Im Extremfall könnte dies soweit gehen, daß die ganze Betätigungsarbeit nur gewissermaßen zum "Verbiegen" der Membranfeder-Zungen und des Druckplattengehäuses nutzlos verbraucht wird, oder daß zumindest das eigentliche Ausriicken viel zu spät einsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, d. h. es soll durch geeignete Maßnahmen die elast ische Verformung der Membranfeder-Zungen und des Druckplattengeh.iuses herabgesetzt werden. Die Erfindung hat den allgemeinen Gedanken zum Inhalt, das Hebelverhältnis an der Membranfeder so zu lç.ihlen, daß die Form-Änderuiigsarbeit an den Federzungen ein Minimum wird. Ein erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß das Hebelverhältnis an der Membranfeder - radiale Entfernung der Ausrückkraft von der Ab-Stützstelle geteilt durch die radiale Entfernung von der Abstützstelle bis zum Druckplattenangriff - etwa in der Größenordnung von 3,4 . . 3,G liegt ggf. bis 4 ansteigend.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung hat eine Verkleinerung der Durchbiegung der Membranfeder-Zungen und damit eine Verkleinerung der Form-Änderungsarbeit zur Folge. Diese Durchbiegung der Nembranfederzungen am Ausriicklagerpunkt ist umso kleiner, je geringer die Ausriickkraft und der Biege-Hebelarm (Entfernung der ,tusriickkraft von der Abstützstelle) ist.
  • Eine Verschiebung der Abstljtz-stelle in Richtung größeren Durchmessers vergrößert das If ebelverhältnis in den oben angestrebten nereich. Dadurch verringert sich die Ausrückkraft, während der Biegehebelarm größer wird. Der Einfluß dieser beiden Faktoren auf die Durchbiegung der Federzungen, bei größer werdendem Durchmesser der Abstützstelle, ist aber in dem Konstruktionsbereich (Hebelverhältnis > 3) so, daß die Durchbiegung der Federzungen und damit die Formänderungsarbeit abnimmt.
  • Ferner wird durch die Verlegung der Ahstiitzstelle nach außen der liebelarm der hbstiitzkräfte am Gehäuse verkleinert, und zwar sowohl bei ausgeriickter als auch bei eingeriickter Kupplung. Das Gehäuse wird also ebenfalls weniger elastisch verformt. Auch die Beanspruchung der Membranfeder-Zungen wird - wie bereits angedeutet - herabgesetzt. Infolge der kleineren Ausriickkraft ergibt sich auch eine kleinere Beanspruchung des ,tusriicklagers, was sich auf die Lebensdauer vorteilhaft auswirkt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert und zwar zeigt Fig. 1 das Aufbauschema einer Tellerfeder-Kupplung und Fig. 2 ein Diagramm mit Darstellung der Form-Bnderungsarbeit.
  • Nach Fig. 1 ist in dem mit dem Antrieb verbundenen Gehäuse 10 der Hauptkuplung eine mit dem Abtrieb verbundene Kupplungsscheibe 11 angeordnet, die in der iiblichen Art und Weise ausgebildet sein kann. Auf die Kupplungsscheibe 11 wirkt eine Druckplatte 12, welche durch eine Membranfeder 13 beaufschlagt ist. Diese ist am Deckel 14 des Kupplungsgehäuses mit widerlagern 15 abgestiitzt, welches in beiden axialen Richtungen als libstfitzung wirkt. Durch die Membran 13 wird die Druckplatte 11 mit der Kupplungskraft K beaufschlagt.
  • Die Membranfeder 13 hat radial einwärtsgerichtete Zungen 16, welche an ihren inneren Enden durch ein Betätigungsglied 17 iiber ein nicht mehr dargestelltes Ausrticklager mit der Ausriickkraft A beaufschlagt werden können. Zum Ausriicken wird das Betätigungsglied 17 nach links bewegt, wobei sich die Membranfeder 13 am Widerlager 15 mit der Stiitzkraft S1 abstützt. Dei eingeriickter Kupplung hingegen hat die Stützkraft S2 eine entgegengesetzte Richtung und auch eine andere Größte. Der Aufbau der Kupplung und die Wirkungsweise ist grundsätzlich bekannt.
  • Die Kupplungskraft K hat zum Widerlager 15 den Jlebelarm b und die Ausrückkraft # gegenüber dem gleichen Widerlager 15 den iiebelarm a. Die embrfeder 13 stellt also im Schnitt gewissermaßen einen Kipphebel dar mit dem Hebelverhältnis b = ist Wie bei jedem elastischen Glied tritt auch bei den Membranfeder-Zungen 16 eine Form-Anderungsarbeit auf, die in unerwiinschter Weise einen beachtlichen Teil des vom Betätigungsglied 17 aufgebrachten Weges bzw. der Betätigungsarbeit verbraucht.
  • Mit der Erfindung wird nun angestrebt, diese Form-Anderungsarbeit möglichst auf ein Minimum herabzusetzen und zwar durch Änderung des vorstehend bereits erwähnten Hebelverhältnisses iT Fiir eine derartige Änderung gibt es naturgemäß Grenzen, da z. B. der Außendurchmesser der gesamten Kupplung fast immer konstruktiv festgelegt ist und nicht verändert werden kann.
  • Weiterhin kann auch der Hebelarm b nicht unter einen bestimmten Wert herabgesetzt werden, da die Membranfeder 1? naturgemäß zur Erzeugung der Kupplungskraft K einen ausreichenden Hebelarm benötigt (Federvolumen). Die bisher in der Praxis meist gebrauchten Hebelverhältnisse iT lagen etwa in der Größenordnung von 2,8 ./. 3,2 bei Kuppiungsscheibenaußendurchmessern von DK = 200 ./. 250 mm.
  • Wird der radiale Abstand zwischen dem Aunendurchmesser DK und dem äußeren Membranfederrand C zur Dimensionierung der Membranfeder (Federvolumen) ausgenutzt, so kann durch Verschiebung des Widerlagers (15) das Hebelverhältnis iT in gewissen Grenzen verändert werden.
  • In Fig. 2 ist nun durch den Kurvenzug 20 der Verlauf der Ausrückkraft bei der Kupplungsgröße DK = 228 mm fiir ein Hebeiverhältnis iT = 3 3,13 und einer Kipphebelgröße von 1 = 77mm dargestellt. Es beträgt also in diesem Fall der Hebelarm a der Ausrjjckkraft A 58,4, der Hebelarm b der Kupplungskraft K 18,6 mm. Der Kurvenzug 21 in Fig. 2 stellt den Abhub der Druckplatte 12 von der Kupplungsscheibe 11 dar. Im Punkt 22 beginnt also das abheben <1er Druckplatte 13 iind das schraffiert dargestellte Feld 2 stellt die in der Membranfeder 13 verbrauchte Form-Änderungsarbeit der. Die maximale Kupplungskraft K beträgt übrigens bei dieser Ausfübrung etwa 640 kg. während die Ausrückkraft # einen Maximalwert von etwa 190 kg erreicht.
  • Wird bei einer derartigen Kupplung nun das Widerlager 15 nach außen verlegt mit entsprechender Korrektur des Hebels b und des Randabstandes C zwecks Tellerfederdimensionierung -so ergibt sich z. B. das Hehelverhältnis 1T = 3,6 - dann hat die Ausrückkraft den in Fig. 2 mit dem Kurvenzug 25 bezeichneten Verlauf. Ihr Maximalwert erreicht jetzt nur noch 155 kg bei gleicher Kupplungskraft wie oben und gemäß dem entsprechenden Kurvenzug 26 beginnt das Abheben der Druckplatte 12 bereits friiher, nämlich beim Punkt 27. Auch die Form-Anderungsarbeit, die durch das doppelt schraffierte FeLd 28 dargestellt ist, ist nun wesentlich kleiner. Durch diese Änderung des Hebelverhältnisses wird also der erfindungsgemäße Effekt deutlich gemacht.
  • Nit der F.rfindung sind also die 7usammenhänge zwischen der Form-Änderungsarbeit und dem an der Tellerfeder vorhandenen Hebelverhältnis erstmalig erkannt und- ausgewertet worden.
  • Die Angabe bestimmter Bereiche fiir diese Hebelverhältnisse sollte also nicht losgelöst von diesem Zusnmmenhang betrachtet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r i c h e 1. @auptkupplung @@R @ersonenkratwagen, wobei die auf die Kupplungsdruckplatte wirkende Kupplungskraft durch eine Membranfeder aufgebracht wird die außen auf die Druckplatte wirkt, die etwa am inneren Umfang am Gehäuse nbgestiitzt ist und die mit weiter nach innen reichenden etwa radialen Zungen versehen ist, auf deren innere Enden mittels eines Hupp lungsdrucklagers und eines ggf. hydraulisch betätigbaren Ausrückhebels die Ausrückkraft einwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Hebelverhältnis (iT) an der Membranfeder (13) - radiale Entfernung (a) der Ausriickkraft von der Abstiitzstelle geteilt durch die radiale Entfernung (b) von der Abstötzstelle bis zum Druckplattenangriff - etwa in der Größenordnung von 3,4 - 3,6 liegt ggf. bis 4 ansteigend.
DE19762605095 1976-02-10 1976-02-10 Hauptkupplung fuer personenkraftwagen Pending DE2605095A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002648A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-23 Aisin Seiki Ausrueckvorrichtung fuer eine kupplung
WO2016116085A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungssystem
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CN107110236A (zh) * 2015-01-21 2017-08-29 舍弗勒技术股份两合公司 离合器系统

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CN107208706A (zh) * 2015-01-21 2017-09-26 舍弗勒技术股份两合公司 离合器装置
CN107208706B (zh) * 2015-01-21 2019-07-09 舍弗勒技术股份两合公司 离合器装置
CN107110236B (zh) * 2015-01-21 2020-02-07 舍弗勒技术股份两合公司 离合器系统
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