DE102011102329A1 - Doppelkupplung und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung und ein Verfahren zu deren Steuerung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit zwei ein Moment einer Brennkraftmaschine auf jeweils eine Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes übertragenden Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fest verbundenen Gegendruckplatte und zwei gegenüber dieser drehfest und axial mittels jeweils einer sich an einem mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Gehäuseteil abstützenden Hebelfeder verlagerbaren Anpressplatten. Um den axialen Bauraum der Doppelkupplung zu begrenzen, werden die Hebelfedern zur Betätigung der Reibungskupplungen bei einem Wechsel eines über die Reibungskupplungen zu übertragenden Moments von einer Reibungskupplung auf die andere radial innen von jeweils einem Betätigungssystem in dieselbe Richtung betätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung und ein Verfahren zu deren Steuerung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit zwei ein Moment einer Brennkraftmaschine auf jeweils eine Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes übertragenden Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fest verbundenen Gegendruckplatte und zwei gegenüber dieser drehfest und axial mittels jeweils einer sich an einem mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Gehäuseteil abstützenden Hebelfeder verlagerbaren Anpressplatten.
  • Eine gattungsgemäße Doppelkupplung ist als Kupplungsaggregat mit zwei Reibungskupplungen aus der WO 2008/058508 A1 bekannt. Hierbei ist mittels Gehäusebauteilen eine Gegendruckplatte drehfest mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbunden. Die Gegendruckplatte bildet beidseitig Reibflächen zur Anlage von Reibbelägen jeweils einer mit einer Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes drehschlüssig verbundenen Kupplungsscheibe auf. Axial beabstandet zu diesen Reibflächen ist beidseitig jeweils eine axial verlagerbare und drehfest zu der Gegendruckplatte angeordnete Anpressplatte vorgesehen, die zur Bildung eines Reibeingriffs jeweils von einer Hebelfeder beaufschlagt werden, die sich an einem Gehäusebauteil abstützen und radial innen von jeweils einem Betätigungssystem entlang eines axialen Betätigungswegs beaufschlagt werden. Dabei sind die beiden Hebelfedern axial benachbart zueinander angeordnet, wobei die Verlagerung der an der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite der Gegendruckplatte angeordneten Anpressplatte mittels eines Zugankers erfolgt, der über die Gegendruckplatte hinweg oder durch diese hindurch an der Anpressplatte angreift und bei einer axialen Beaufschlagung durch die Hebelfeder die Anpressplatte verlagert.
  • Die beiden Reibungskupplungen sind hierbei als sogenannte zugedrückte beziehungsweise zugezogene Reibungskupplungen (normally open) ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei einem Drücken der radial inneren Hebelspitzen der Hebelfedern in Richtung der Brennkraftmaschine die jeweilige Reibungskupplung von dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand überführt wird, indem die Anpressplatten die jeweiligen Reibbeläge in Reibeingriff mit der Gegendruckplatte bringen.
  • Dabei ist im Fahrzustand des Kraftfahrzeugs jeweils eine Reibungskupplung geöffnet und die andere Reibungskupplung geschlossen, so dass über den der geschlossenen Reibungskupplung zugeordneten Teilantriebsstrang des Doppelkupplungsgetriebes bei eingelegtem Gang Moment auf die Antriebsräder gebracht und das Kraftfahrzeug angetrieben wird. In dem der offenen Reibungskupplung zugeordneten Teilantriebsstrang kann ein entsprechender nachfolgender Gang vorgewählt werden, so dass ein Gangwechsel in Form einer Überschneidungsschaltung durch einen Wechsel des von der Brennkraftmaschine bereitgestellten Drehmoments auf die andere Reibungskupplung und damit auf den anderen Teilantriebsstrang erfolgt, wobei in einer Übergangsphase beide Reibungskupplungen zur Vermeidung einer Zugkraftunterbrechung Teilmomente übertragen.
  • In der offenbarten Reibungskupplung erfolgt eine Überschneidungsschaltung, indem das eine Betätigungssystem einen Betätigungsweg in Richtung Brennkraftmaschine ausführt, wodurch die betroffene Reibungskupplung geschlossen wird, während das andere Betätigungssystem einen Betätigungsweg in Richtung Doppelkupplungsgetriebe fährt, um diese Reibungskupplung zu öffnen. Um derartige Überschneidungsschaltungen überhaupt zu ermöglichen, müssen die dabei auftretenden Axialbewegungen der Hebelfedern kinematisch entflochten werden. Hierzu werden die Hebelfedern axial voneinander beabstandet, wodurch der axiale Bauraumbedarf, der bei Doppelkupplungen bereits sehr hoch ist, zusätzlich vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Doppelkupplung mit geringerem axialem Bauraumbedarf bei gleichzeitiger Möglichkeit von Überschneidungsschaltungen vorzuschlagen.
  • Die Erfindung wird durch eine Doppelkupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit zwei ein Moment einer Brennkraftmaschine auf jeweils eine Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes übertragenden Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fest verbundenen Gegendruckplatte und zwei gegenüber dieser drehfest und axial mittels jeweils einer sich an einem mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Gehäuseteil abstützenden Hebelfeder verlagerbaren Anpressplatten gelöst, wobei die Hebelfedern zur Betätigung der Reibungskupplungen bei einem Wechsel eines über die Reibungskupplungen zu übertragenden Moments von einer Reibungskupplung auf die andere radial innen von jeweils einem Betätigungssystem in dieselbe Richtung betätigt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die beiden Reibungskupplungen so ausgelegt, dass während einer Überschneidungsschaltung keine überkreuzende, axial überschneidende Verlagerung der Hebelfedern auftritt. Dies kann beispielsweise durch Umgestaltung der Beschaltungsformen der Reibungskupplungen erzielt werden. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine Doppelkupplung vorsehen, bei der eine erste der Reibungskupplungen als zugezogene und eine zweite der Reibungskupplungen als aufgedrückte Reibungskupplung ausgebildet ist, oder dass eine erste der Reibungskupplungen als zugedrückte und eine zweite der Reibungskupplungen als aufgezogene Reibungskupplung ausgebildet ist. Wird beispielsweise die erste Reibungskupplung bezüglich der Gegendruckplatte der Brennkraftmaschine zugewandt und mittels eines die Gegendruckplatte durch- oder übergreifenden, von der Hebelfeder beaufschlagten Zugankers betätigt, wird bei einer Beaufschlagung der Hebelfedern durch die entsprechenden Betätigungssysteme in Richtung der Brennkraftmaschine die erste Reibungskupplung geschlossen wie zugezogen und die zweite Reibungskupplung aufgedrückt. Während einer Überschneidungsschaltung werden die beiden Hebelfedern im Wesentlichen synchron verlagert und können daher in vergleichsweise engem axialen Abstand aneinander angeordnet werden und damit axialer Bauraum gespart werden.
  • Zur Erhöhung des Betätigungswegs insbesondere der aufgedrückten Reibungskupplung kann die Anpressplatte radial innen in Betätigungsrichtung der Hebelfeder angeschrägt sein. Durch eine nach radial innen konisch abgenommene Anpressplatte oder in diese eingebrachte Ausnehmungen für die Hebelelemente der Hebelfeder kann die Hebelfeder um einen vergrößerten Betätigungsweg in Richtung Brennkraftmaschine verlagert werden, so dass die andere Hebelfeder axial näher an diese gebracht werden kann.
  • Werden in einer Doppelkupplung wie erfindungsgemäß vorgeschlagen beide Reibungskupplungen geöffnet, erfolgt eine Verlagerung der Hebelfedern in entgegen gesetzte Richtung. Beispielsweise werden die Hebelspitzen einer der Brennkraftmaschine zugewandten, zugezogenen Reibungskupplung in Richtung des Doppelkupplungsgetriebes und die Hebelspitzen der gegenüberliegenden, der Getriebeseite zugewandten, aufgedrückten Reibungskupplung in Richtung Brennkraftmaschine verlagert. Da diese Hebelfeder axial der Brennkraftmaschine näher liegend am Gehäuse der Reibungskupplung abgestützt ist als die andere Hebelfeder, kommt es zu keiner Überschneidung. Die Möglichkeit einer Überschneidung der Hebelfedern wäre allenfalls im geschlossenen Zustand beider Reibungskupplungen gegeben. Da dieser Zustand jedoch in einem Doppelkupplungsgetriebe einen sicherheitskritischen Zustand darstellt, wird dieser Zustand mittels der automatisiert betriebenen Betätigungssysteme nicht eingestellt. Sollte eines oder beide Betätigungssysteme ausfallen, wird eine zufällige Überschneidung vermieden, da sich die Hebelfedern in nicht kraftbeaufschlagtem Zustand, beispielsweise bei bevorzugt nicht selbsthaltenden Betätigungssystemen zwar annähern aber nicht axial überschneiden.
  • Weiterhin kann ein Steuergerät zur Steuerung der Doppelkupplung so ausgelegt werden, dass ein Steuerungszustand der beiden Reibungskupplungen, bei der eine Überschneidung der Hebelfedern auftreten kann, mittels einer Steuerprozedur ausgeschlossen wird. Sollte beispielsweise bei einer Fehlfunktion aufgrund von erfassten Informationen, beispielsweise Betätigungswegen, über die beiden Reibungskupplung übertragenen Momenten, Drehzahlen der Getriebeeingangswellen und der Kurbelwelle eine Überschneidung erkannt werden oder nach einer Plausibilitätsbetrachtung wahrscheinlich sein, kann ein entsprechender Notbetrieb eingeleitet werden, beispielsweise ein oder beide Betätigungssysteme stromlos geschaltet werden. Alternativ oder zusätzlich können die beiden Betätigungssysteme abhängig voneinander betrieben werden. Beispielsweise kann bei einer sich schließenden zugedrückten Reibungskupplung eine aufgedrückte Reibungskupplung zur Vermeidung einer Verzwängung des Doppelkupplungsgetriebes und einer drohenden axialen Überschneidung der Hebelfedern entsprechend geöffnet werden. Es versteht sich, dass in einer oder beiden beide Reibungskupplungen eine selbstnachstellende Kompensationseinrichtung von Verschleiß der Reibbeläge wie eine weggesteuerte oder kraftgesteuerte Nachstelleinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch ein Verfahren zur Steuerung zweier Betätigungssysteme zur Betätigung einer in den Anmeldungsunterlagen als erfindungsgemäß beschriebenen Doppelkupplung gelöst, wobei ein Betätigungsweg eines ersten Betätigungssystems als vorrangig festgelegt und ein Überschneiden dieses Betätigungsweges durch einen Betätigungsweg des zweiten Betätigungssystems ausgeschlossen wird. Dabei kann während eines Schließvorgangs einer der Brennkraftmaschine zugewandten, zugedrückten Reibungskupplung entlang des vorrangig festgelegten Betätigungswegs der Betätigungsweg einer aufgedrückten Reibungskupplung größer oder gleich dem vorrangigen Betätigungsweg gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Doppelkupplung mit den beiden Reibungskupplungen in jeweils geöffnetem Zustand,
  • 2 einen schematischen Teilschnitt durch die Doppelkupplung der 1 mit einer geöffneten und einer geschlossenen Reibungskupplung,
  • 3 einen schematischen Teilschnitt durch die Doppelkupplung der 2 nach einer Überschneidungsschaltung und
  • 4 einen schematischen Teilschnitt durch die Doppelkupplung der 1 bis 3 in einem lediglich hypothetischen Zustand mit beiden Reibungskupplungen im geschlossenen Zustand.
  • 1 zeigt einen schematischen Teilschnitt der um eine Drehachse rotationssymmetrischen Doppelkupplung 1 mit den Reibungskupplungen 2, 3. Die beiden Reibungskupplungen 2, 3 besitzen eine gemeinsame, mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine in nicht dargestellter Weise fest verbundene Gegendruckplatte 4 und jeweils eine axial gegenüber dieser begrenzt verlagerbaren und drehfest verbundenen Anpressplatte 5, 6. Jeweils axial zwischen den Anpressplatten 5, 6 und der Gegendruckplatte 4 sind nicht dargestellte Reibbeläge jeweils einer Kupplungsscheibe axial verspannbar vorgesehen. Die Kupplungen können als Einscheibenkupplungen mit einer Kupplungsscheibe mit einem Paar Reibflächen oder als Mehrscheibenkupplungen mit einem Lamellenpaket mit mehr als zwei Reibflächen ausgebildet sein. Zur Vergrößerung der Reibfläche der Kupplungen können die Kupplungsscheiben aber auch jeweils weitere Reibflächen(paare) aufweisen. Die Kupplungsscheiben sind jeweils mit einer Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes verbunden. Die Getriebeeingangswellen sind jeweils Bestandteil zweier Teilantriebsstränge des Doppelkupplungsgetriebes. Durch Öffnen und Schließen der den Teilantriebssträngen über die Kupplungsscheiben zugeordneten Reibungskupplungen wird Drehmoment auf die Teilantriebsstränge verteilt und das mit diesem Antriebsstrang ausgestattete Kraftfahrzeug bei in einem Teilantriebsstrang eingelegten Gang über die Antriebsräder angetrieben.
  • Das Schließen und Öffnen der Reibungskupplungen erfolgt durch axiale Beaufschlagung der Anpressplatten 5, 6 mittels den jeweils einer Anpressplatte 5, 6 zugeordneten Hebelfedern 7, 8. Diese stützen sich an dem mit der Gegendruckplatte 4 fest verbundenen Gehäusebauteil 9 ab und werden radial innen an Hebelspitzen 10, 11 von jeweils einem nicht dargestellten, sich beispielsweise gehäuseseitig oder getriebeseitig axial abstützenden Betätigungssystem entlang eines Betätigungswegs in Richtung der Pfeile 12, 13 und damit in Richtung der Brennkraftmaschine entgegen der Wirkung von Rückstellkräften verlagert, so dass bei einer Verringerung der Betätigungskraft unter die Rückstellkraft die Hebelspitzen wieder in den kraftfreien Zustand zurückkehren.
  • Hierbei ist die Reibungskupplung 2 als zugedrückte Reibungskupplung ausgebildet, die in dem nicht vom Betätigungssystem beaufschlagten – hier dargestellten – Zustand geöffnet ist. Die Hebelfeder 7 beaufschlagt dabei radial außerhalb der ringförmigen Abstützfläche 14 den Zuganker 16 mittels der der Abstützfläche 14 gegenüberliegenden Beaufschlagungsfläche 15. Der Zuganker 16 durchgreift die Gegendruckplatte 4 an entsprechenden Durchgriffsbereichen und ist mit der Anpressplatte 5 fest verbunden. Bei einer Verlagerung der Hebelspitzen 10 in Richtung des Pfeils 12 zieht der beaufschlagte Zuganker 16 die Anpressplatte 5 in Richtung der Gegendruckplatte 4 – die Reibungskupplung 2 wird geschlossen. Der Schließvorgang erfolgt entgegen der Wirkung von – nicht dargestellten – Blattfedern zwischen der Anpressplatte 5 und der Gegendruckplatte 4 sowie der Belegfederung der Reibbeläge, so dass bei nachlassender Einrückkraft an den Hebelspitzen 10 die Anpressplatte 5 wieder in die Öffnungsposition der Reibungskupplung 2 verlagert wird.
  • Die Reibungskupplung 3 ist eine aufgedrückte Reibungskupplung, deren Anpressplatte 6 von der Hebelfeder 8, die sich hierzu an der Abstützfläche 17 des Gehäusebauteils 9 axial abstützt, an der Beaufschlagungsfläche 18 gegen die Gegendruckplatte 4 verspannt, wodurch sich im nicht an den Hebelspitzen 11 von dem Betätigungssystem beaufschlagten Zustand ein Reibeingriff zur Übertragung des Nominalmoments über die Reibbeläge ergibt. Die axiale Verspannung der Anpressplatte 6 erfolgt gegen die Wirkung der Belegfederung der zwischen Gegendruckplatte 4 und Anpressplatte 6 eingespannten Reibbeläge und der zwischen der Gegendruckplatte 4 und der Anpressplatte 6 zur drehfesten Aufnahme dieser angeordneten – nicht dargestellten Blattfedern. Durch Verlagern der Hebelspitzen 11 in Richtung des Pfeils 13 wird der Reibeingriff gelockert, indem die Anpressplatte 6 von der Belegfederung und den Blattfedern unterstützt der sich radial außen entgegen der Richtung des Pfeils 12 ausgelenkten Hebelfeder 8 folgt und den – hier dargestellten – geöffneten Zustand der Reibungskupplung 3 einstellt.
  • Die Anpressplatte 6 weist an ihrem Innenumfang die konische Anphasung 19 auf, so dass der Weg der Hebelspitzen 11 in Richtung des Pfeils 12 ausgeweitet werden kann und damit die Hebelfeder 7 in allen Betätigungszuständen näher an die Hebelfeder 8 gebracht werden kann (siehe 3).
  • In dem dargestellten Zustand beider geöffneter Reibungskupplungen 2, 3 sind die Hebelspitzen 10, 11 maximal voneinander beabstandet.
  • 2 zeigt die Doppelkupplung 1 im Zustand der geöffneten Reibungskupplung 2 und geschlossenen Reibungskupplung 3. Die Stellung der Hebelfeder 7 ist dabei unverändert und nicht vom zugehörigen Betätigungssystem belastet. Die Reibungskupplung 3 ist durch Entlastung des zugehörigen Betätigungssystems in den geschlossenen Zustand zurückgekehrt. Hierbei hat die Hebelfeder 8 die Anpressplatte 6 gegenüber der Gegendruckplatte 4 verspannt. Die Hebelspitzen 11 haben sich dabei entgegen der Richtung des Pfeils 13 verlagert und axial den Hebelspitzen 10 der Hebelfeder 7 genähert. Durch die bei nicht beaufschlagtem zugehörigem Betätigungssystem geschlossene Reibungskupplung 3 kann in ökonomischer und für das Betätigungssystem verschleißarmer Weise Moment auf den zugehörigen Teilantriebsstrang übertragen werden. Auf dem Teilantriebsstrang werden daher bevorzugt Gangradpaarungen von Gängen mit besonders hohen Laufzeiten, beispielsweise ein Gang mit langer Übersetzung angeordnet.
  • 3 zeigt den Betriebszustand der Doppelkupplung 1 gegenüber dem Betriebszustand in 2 nach einer Überschneidungsschaltung. Hierbei ist die Reibungskupplung 3 wie in 1 gezeigt geöffnet und die Reibungskupplung 2 geschlossen. Dieser Zustand wird erreicht, indem die Hebelspitzen 10, 11 beider Hebelfedern 7, 8 von den zugehörigen Betätigungssystemen jeweils in Richtung der Pfeile 12, 13 axial verlagert sind. Die Hebelspitzen 10, 11 nähern sich dabei maximal an. Durch die Anphasung 19 kann die Hebelfeder 8 mit einem höheren Schwenkwinkel in Richtung des Pfeils 13 versehen werden, so dass die Hebelfeder 7 unter weiterer Einsparung von axialem Bauraum an diese angenähert werden kann.
  • In dem gezeigten Zustand wird bei Betrieb beider Betätigungssysteme Moment über die Reibungskupplung 2 in den zugeordneten Teilantriebsstrang übertragen. Durch den hohen Energieaufwand des Betriebs beider Betätigungssysteme werden in dem der Reibungskupplung 2 zugeordneten Teilantriebsstrang bevorzugt Gänge mit kurzer Betriebszeit wie beispielsweise der Rückwärtsgang und/oder der Anfahrgang angeordnet.
  • 4 zeigt nur hypothetisch und der Vollständigkeit halber die Doppelkupplung 1 in dem nicht einstellbaren Betriebszustand, bei dem beide Reibungskupplungen 2, 3 geschlossen sind und sich daher die Hebelfedern 7, 8 kreuzen wie überschneiden würden. Dieser Betriebszustand spielt im Weiteren keine praktische Rolle, da in diesem Betriebszustand das Doppelkupplungsgetriebe verblockt werden kann. Eine Steuereinheit zur Steuerung der Betätigungssysteme ist daher so ausgelegt, dass ein derartiger Zustand nicht mittels der Betätigungssysteme einstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppelkupplung
    2
    Reibungskupplung
    3
    Reibungskupplung
    4
    Gegendruckplatte
    5
    Anpressplatte
    6
    Anpressplatte
    7
    Hebelfeder
    8
    Hebelfeder
    9
    Gehäusebauteil
    10
    Hebelspitze
    11
    Hebelspitze
    12
    Pfeil
    13
    Pfeil
    14
    Abstützfläche
    15
    Beaufschlagungsfläche
    16
    Zuganker
    17
    Abstützfläche
    18
    Beaufschlagungsfläche
    19
    Anphasung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/058508 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Doppelkupplung (1) in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit zwei ein Moment einer Brennkraftmaschine auf jeweils eine Getriebeeingangswelle eines Doppelkupplungsgetriebes übertragenden Reibungskupplungen (2, 3) mit einer gemeinsamen, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fest verbundenen Gegendruckplatte (4) und zwei gegenüber dieser drehfest und axial mittels jeweils einer sich an einem mit der Gegendruckplatte (4) fest verbundenen Gehäusebauteil (9) abstützenden Hebelfeder (7, 8) verlagerbaren Anpressplatten (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelfedern (7, 8) zur Betätigung der Reibungskupplungen (2, 3) bei einem Wechsel eines über die Reibungskupplungen (2, 3) zu übertragenden Moments von einer Reibungskupplung auf die andere radial innen von jeweils einem Betätigungssystem in dieselbe Richtung betätigt werden.
  2. Doppelkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Reibungskupplungen (2) als zugezogene und eine zweite der Reibungskupplungen (2, 3) als aufgedrückte Reibungskupplung (3) ausgebildet ist, oder dass eine erste der Reibungskupplungen (2) als zugedrückte und eine zweite der Reibungskupplungen (2, 3) als aufgezogene Reibungskupplung (3) ausgebildet ist.
  3. Doppelkupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reibungskupplung (2) bezüglich der Gegendruckplatte (4) der Brennkraftmaschine zugewandt und mittels eines die Gegendruckplatte (4) durch- oder übergreifenden, von der Hebelfeder (7) beaufschlagten Zugankers (16) betätigt wird.
  4. Doppelkupplung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reibungskupplung (3) bezüglich der Gegendruckplatte (4) dem Doppelkupplungsgetriebe zugewandt ist.
  5. Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (6) einer der Reibungskupplungen (3) radial innen in Betätigungsrichtung der Hebelfeder (8) eine Anphasung (19) aufweist.
  6. Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überschneidung der Hebelfedern (7, 8) mittels einer Steuerprozedur eines Steuergeräts zur Steuerung der Betätigungssysteme ausgeschlossen wird.
  7. Doppelkupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer sich schließenden zugedrückten Reibungskupplung (2) eine aufgedrückte Reibungskupplung (3) geöffnet wird.
  8. Verfahren zur Steuerung zweier Betätigungssysteme zur Betätigung einer Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsweg eines ersten Betätigungssystems als vorrangig festgelegt und ein Überschneiden dieses Betätigungsweges durch einen Betätigungsweg des zweiten Betätigungssystems ausgeschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Schließvorgangs einer der Brennkraftmaschine zugewandten, zugedrückten Reibungskupplung (2) entlang des vorrangig festgelegten Betätigungswegs der Betätigungsweg einer aufgedrückten Reibungskupplung (3) größer oder gleich dem vorrangigen Betätigungsweg gesteuert wird.
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