DE2950232C2 - Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse

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DE2950232C2
DE2950232C2 DE19792950232 DE2950232A DE2950232C2 DE 2950232 C2 DE2950232 C2 DE 2950232C2 DE 19792950232 DE19792950232 DE 19792950232 DE 2950232 A DE2950232 A DE 2950232A DE 2950232 C2 DE2950232 C2 DE 2950232C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, mit einem zylindrischen, parallel zur Bremsscheibenachse liegenden Führungsstift, der mit dem Sattel bzw. dem achsfesten Bremsträger verbunden und in einer Zylinderbohrung des Bremsträgers bzw. Sattels gleitend gelagert ist und mit einem in Umfangsrichtung der Bremsscheibe im Abstand dazu lösbar angeordneten Haltestift der in Achsrichtung der Bremsscheibe hintereinander und im Abstand zueinander liegende Vorsprünge von Sattel und Bremsträger dadurch miteinander verbindet daß er parallel zur Bremsscheibenachse liegende Haltebohrungen im Sattel und Bremsträger durchgreift derart daß nach dem Lösen des Haltestiftes der Sattel um den zylindrischen Führungsstift schwenkbar ist.
Ein derartiger S.iand der Technik ergibt sich aus der DE-OS 27 30 338. Gemäß dieser Lösung ist der Haltestift als HilfsfOhrungsstift kürzer ausgebildet und in den Vorsprung des Sattels eingeschraubt. Zum Austauschen der Bremsbeläge, d. h. zum Hochklappen des Sattels muß daher dieser Haltestift gelöst werden. Dies ist mühsam und zeitraubend.
Aus der DE-OS 21 24 030 ist eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse bekannt, bei der der Sattel und der Bremsträger über zwei Haltestifte miteinander verbunden sind, wobei diese beiden Haltestifte in Vorsprüngen des Bremsträgers eingeschraubt und durch axial fluchtende Bohrungen von Vorsprüngen des Sattels geführt sind. Zum Auswechseln der Bremsbeläge S müssen hier beide Haltestifte gelöst werden. Auch dies ist mühselig und zeitraubend.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigten Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse zu schaffen, die bei einwandfreier Funktionsweise der Scheibenbremse ein leichtes Auswechseln der Bremsbeläge gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß der Haltestift als U-förmige Drahtfeder ausgebildet ist und daß die Haltebohrung oder -bohrungen im 5 Vorsprung oder in den Vorsprüngen des Saueis zu der
Haltebohrung oder den Haltebohrungen im Vorsprung
oder den Vorsprüngen des Bremsträgers um ein Maß versetzt angeordnet ist oder sind, das etwa dem Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Drahtfeder entspricht
Diese Konstruktion erlaubt ein einfaches öffnen des Satteis und Austauschen der Bremsklötze durch
einfaches Herausziehen der U-förmigen Drahtfeder, wonach der Sattel um den am Ort verbleibenden
Führungsstift verschwenkt werden kann.
Die Verwendung der U-förmigen Drahtfeder verhindert darüber hinaus eine Verschwerrkbewegung des Sattels um den Führungsstift auch dann, wenn ein Schenkel der U-förmigen Feder abbrechen würde. Dies liegt daran, daß ein Schenkelteil durch den Vorsprung des Bremsträgers oberhalb oder radial außerhalb der Vorsprünge des Sattels verläuft und der andere, durch die Vorsprünge des Sattels verlaufende Schenkel unterhalb oder radial weiter nach innen als der Vorsprung des Bremsträgers angeordnet ist. Der verbleibende Schenkel würde in diesem Falle an einen der Vorsprünge anstoßen.
Die Schenkel der U-förmigen Drahtfeder üben auf die Vorspränge des Bremsträgers und des Sattels eine Federkraft in sie voneinander trerw^nder Richtung aus,
so daß Rattergeräusche oder ähnliches verhindert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Scheibenbremse;
Fig.2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Scheibenbremse in F i g. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IH-III in r-ig.2;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig.2;und
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2.
Die in den Figuren gezeigte Scheibenbremse weist einen stationären Bremsträger 1 auf. der zur Befestigung an einen drehfesten Teil eines Fahrzeugs eingerichtet ist und entlang des Umfangs einer Bremsscheibe 6 einen Abstand voneinander aufweisen de Schenkel Ie und \b aufweist. Eine Führungsbohrung 2 ist in einem Schenkel la des Bremsträgers 1 zur gleitenden Aufnahme eines Führungsstiftes 5, der an dem Sattel 3 durch eine Schraube 4 befestigt ist. gebildet. Ein nichtgezeigter Zylinder zur Aufnahme eines nichtgezeigten Kolbens ist in einem Abschnitt 36
des Sattels 3 ausgebildet. Der Kolben wirkt direkt auf einen Bremsbelag 8, Auch weist der Sattel 3 einen weiteren Abschnitt 3a auf, der sich entlang des Umfangs der Bremsscheibe 6 und auf die Rückseite eines weiteren Bremsbelages 7 erstreckt, so daß der Bremsbelag 7 gegen die Bremsscheibe 6 bei Betätigen der Bremse gepreßt wird Die Bremsbeläge 7 und 8 sind verschiebbar auf dem Bremsträger 1 mittels Nasen id gelagert die auf den entlang des Umfangs sich gegenüberliegenden inneren Seiten der Schenkel la und 1 b ausgebildet sind.
Auf der Oberseite des anderen Schenkels \b ist ein Vorsprung 9 ausgebildet, der eine Ausnehmung 9' unterhalb der Oberfläche des Schenkels Xb enthält. Zwei axial einen Abstand voneinander aufweisende Vorsprünge 10 sind am Sattel 3 ausgebildet. Eine U-förmige Drahtfeder 11 aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Material verbindet die Vorsprünge 9 und 10. Die beiden Schenkel der U-förmigen Drahtfeder 11 verlaufen durch entsprechende Bohrungen 12 und 13 hindurch, die in den Vorsprüngen 9 und 10 ausgebildet sind. Klammern 14 stehen mit der ü-förmigen Drahtfeder 11, wie in den Fig.2 und 5 gezeigt ist, in Eingriff, so daß ein Herausrutschen der Drahtfeder 11 aus der Bohrung 12 verhindert wird.
Die Vorsprünge 9 und 10 sind so angeordnet, daß der Vorsprung 9 sich zwischen den Vorsprüngen 10, wie in F i g. 2 gezeigt, befindet, wenn die Bremsbeläge 7 und 8 nicht abgenutzt sind, und daß wenigstens einer der Vorsprünge 10 in die Ausnehmung 9' gelangen kann, wie dies klar aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, wenn die Bremsbeläge 7 und 8 abgenutzt sind und sich der Sattel 3 nach oben in F i g. 2 bezüglich des Bremsträgers 1 bewegt. Ferner ist der eine durch den Vorsprung 9 des Bremsträgers 1 verlaufende Schenkel der Drahtfeder 11 oberhalb oder radial außerhalb der Vorspränge 10 des Sattels 3, wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, angeordnet, und der andere durch die Vorsprünge 10 des Sattels 3 verlaufende Schenkel der Drahtfeder Il ist unterhalb des oder radial .veiter nach innen als der Vorsprung 9 des Bremsträgers 1 angeordnet, so daß sogar1 durch zufälliges Abbrechen eines der Schenkel der Drahtfeder 11 ein Verschwenken des Sattels 3 um den Führuingsstift 5 durch den verbleibenden Schenkel der Drahtfeder 11 verhindert wird, der an einen der Vorsprünge anstößt
ίο Die in den Figuren gezeigte U-förmige Drahtfeder 11 übt eine Federkraft auf die Vorsprünge 9 und 10 in einer sie voneinander trennenden Richtung aus, wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist so daß Rattergeräusche oder ähnliches verhindert werden.
Beim Austauschen der Bremsbeläge wird die Klammer 14 von der Drahtfeder 11 entfernt, und diese wird aus den Vorsprüngen 9 und 10 herausgezogen. Wenn notwendig, wird der Sattei 3 in Richtung der Scheibenachse in seine ursprüngliche Stellung, wie in F i g. 2 gezeigt verschoben. Der Sattel 3 wird um den Stift 5 geschwenkt und gibt dadur ·.* die Bremsbeläge 7 und 8 nach außen frei.
Im Betrieb wird der Sattel 3 in der Hauptsache durch den Führungsstift 5 und unterstützt durch die Drahtfeder 11 zu einer gleitenden Bewegung bezüglich des Bremsträgers 1 geführt.
In dieser Ausführungsform ist die Drahtfeder 11 als stangenförmiges Element ausgebildet Die Drahtfeder 11 kann aber auch aus einem streifenförmigen Element gebildet sein, vorausgesetzt, daß dessen Aufbau U-förmig ist, und die Schwenkbewegung des Sattels 3 um den Stift 5 verhindert wird, während seine relative Gleitbewegung bezüglich des Bremsträgers ermöglicht wird. Die in dem Bremsträger 1 dargestellte Ausnehmung 9' kann auch in dem Sattel 3 zur Aufnahme eines Vorsprungs des Bremsträgers ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, mit einem zylindrischen, parallel zur Bremsscheibenachse liegenden Führungsstift, der mit dem Sattel bzw. dem achsfesten Bremsträger verbunden und in einer Zylinderbohrung des Bremsträgers bzw. Sattels gleitend gelagert ist, und mit einem in Umfangsrichtung der Bremsscheibe im Abstand dazu lösbar angeordneten Haltestift, der in Achsrichtung der Bremsscheibe hintereinander und im Abstand zueinander liegende Vorsprünge von Sattel und Bremsträger dadurch miteinander verbindet, daß er parallel zur Bremsscheibenachse liegende Kaitebohrungen im Satte! und Bremsträger durchgreift, derart, daß nach dem Lösen des Haltestiftes der Sattel um den zylindrischen. Führungsstift schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift als U-förmige Drahtfeder (11) ausgebildet ist, und daß die Haltebohrung oder -bohrungen (13) im Vorsprung oder in den Vorsprüngen (10) des Sattels (3) zu der Haltebohrung (12) oder den Haltebohrungen im Vorsprung(9) oder den Vorsprüngen des Bremsträgers (1) um ein Maß versetzt angeordnet ist oder sind, das etwa dem Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Drahtfeder (11) entspricht
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Drahtfeder (11) im nicht eingebauten Zustand gnJ3er ist als der größtmögliche Achsabstand der Haltebohru/?gen(l.? 13).
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Brsmsträger (I) ein Vorsprung (9) ausgebildet ist, der in Achsrichtung der Bremsscheibe zwischen zwei Vorspringen (10) am Sattel (3) angeordnet ist
DE19792950232 1978-12-20 1979-12-13 Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse Expired DE2950232C2 (de)

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