DE1928991C3 - Bremsbackenhalterung für Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbackenhalterung für Scheibenbremsen

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DE1928991C3
DE1928991C3 DE19691928991 DE1928991A DE1928991C3 DE 1928991 C3 DE1928991 C3 DE 1928991C3 DE 19691928991 DE19691928991 DE 19691928991 DE 1928991 A DE1928991 A DE 1928991A DE 1928991 C3 DE1928991 C3 DE 1928991C3
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brake
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Siegfried 6050 Offenbach Ohmayer
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Continental Teves AG and Co oHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sifitelgehüuses I ist eine miuige Bohrung 14 vorgesehen, die ungefähr in tangential Richtung zur Bremsscheibe verläuft. In dieser Bohrung 14 ist ein Stift 15 verschiebbar angeordnet, dessen Kopf 16 zum Teil aus dem Sattelgehäuse 1 in den Belagschacht hineinragt und dessen entgegengesetztes Ende seitlich aus dem Sattelgehäuse 1 hervorragt. Das klauenartig gebogene Ende 19 des Längsbalkens 3 der Kreuzfeder greift unter den in den Belagschacht ragenden Kopf 16 des Stifts 15 und ist dadurch in seiner Lage im Sattelgehäuse 1 gehalten. Diese Verriegelungsstellung des Stiftes 15 wird durch eine Feder 18 aufrechterhalten, die in dem dem Belagschacht zugewandten erweiterten Teil der Bohrung 14 angeordnet is·, und sich an dem Kopf 16 und einem durch eine Stufe 17 gebildeten ringförmigen Anschlag in der Bohrung 14 abstützt.
Am seitlich aus dem Sattelgehäuse 1 herausragenden Ende deb Stiftes 15 ist ein wärmeisolierender Griff 20 angebracht, der beispielsweise aus einer Kunststoffbuchse besieht, die auf das Ende des Stiftes Ia aufgeschoben ist und mit einer Mutter oder einer Schraube „uidem Stift gehalten ist.
In der Schließstellung der Bremsbackenhalterung ist
■i der Längsbalken 3 der Kreuzfeder so weit vorgespannt, daß die Kreuzfeder, wenn der Stift 15 am Griff 20 gegen die Kraft der Feder 18 zurückgezogen wird, hochspr ingt und sich um den Stift 9 im Sattelgehäuse 1 dreht, bis sie die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt.
im Danach sind die Bremsbacken leicht zugänglich und können in radialer Richtung aus dem Belagschacht entnommen werden. Sobald die neuen Bremsbacken eingesetzt sind, wird die Kreuzfeder in ihre Hallestellung zurückgedreht, bis das Ende 19 des Längsbalkens 3
r. unter den Kopf 16 des Stiftes 15 schnappt. Die Kreuzfeder hat nun wieder die für die Abstell- und Niederhaltewirkung notwendige Vorspannung und drückt die Bremsbacken mit ihrer Unterheile an einen stufenförmigen Anschlag 21 im Sattelgehäuse 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

'aieniansprüehe:
1. Bremsbackenhalterung für Scheibenbremsen, bei der die Bremsbacken in einem in radialer Richtung offenen Belagschachi des Sattelgehäuses ~> angeordnet sind, mil einer Kreu/feder. deren Längsbalken sich am einen Ende direkt an einem sattelfesten Teil abstützt und am anderen Ende einen vom Sattel lösbaren Halteslift uniergreift, während der Querbalken sich an der Oberseite der Bremsbak- m ken abstützt und so ausgebildet ist, daß die Federkraft in eine radial gerichtete Niederhaltekomponente und in eine axial gerichtete Komponente /erfällt, durch die die Bremsbacken von der Bremsscheibe abgestellt werden, dadurch ge- \ ί kennzeichnet, daß die Bremsbacken (4, 5, 6, 7) in radialer Richtung im wesentlichen von der Kreuzfeder (2, 3) gehalten werden, daü der Längsbalken (3) der Kreuzfeder mit seinem einen Ende (12) auf der einen Schmalseite (U) des >n Belagschacixes im Saitelgehäuse (I) um eine senkrecht zur Bremsscheibenebene verlaufende Achse (9) schwenkbar ist, während der Haltestift (15. 16) einen aus dem Sattelgehäuse (1) in den Bclagschacht hineinragenden Kopf (16) aufweist, r. unter den das andere Ende (19) des Längsbalkens (3) greift, und daß der Halteslift entgegen der Kraft einer Feder (18) von Hand in seine Entriegelungsstcllung zurückgezogen werden kann.
2. Bremsbackenhalterung nach Anspruch I, Mi dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (19) des Längsbalkens (3) der Kreuzfeder, das unter den Kopf (16) greift, klauenartig hu«."hgebogen ist.
3. Bremsbackenhalttr-ung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren π Lagerung des Längsbalkens (3) der Kreuzfeder an seinem Ende (12) ein Stift (9) vorgesehen ist, der sich durch eine senkrecht zur Bremsscheibenebene verlaufende Bohrung (8) im Satlclgchäusc (1) erstreckt und dabei durch eine miltige Ausnehmung *u (10) von der Breite des Längsbalkens (3) hindurchragt, wobei um den frei hegenden, sichtbaren Tcii des Stiftes (9) das eine F.nde (12) des Längsbalkens (3) gewunden ist.
4. Brcmshackenhaltcrung nach Anspruch 1. r. dadurch gekennzeichnet, daß der llnltestift (15. 16) in einer in ungefähr tangcntialcr Richtung zur Bremsscheibe verlaufenden Bohrung (14) verschiebbarangeordnet ist.
5. Bremsbackenhalterung nach den Ansprüchen I «> und 4. dadurch gekennzeichnet, dall tlie Feder (18) als Schraubcndruckfcder ausgebildcl ist. die mil ihrem einen finde am Bund des Kopfes (16) und mit ihrem anderen Ende am ringförmigen Anschlag (17) dcrcrwcilcrtcn Bohrung (14) anliegt. ">">
6. Bremsbackenhaiierung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung lies anderen lindes (19) des l.ängsbalkcns (?) der Kreuzfeder ein wärmeisolierender Griff (20) dicni. der am seitlich aus dem Sadclgehäuse (1) hcnuisra- m> geiuien linde des Stifles (H) angebracht isi.
7. Hremshackenhallemng nach Anspruch h. iladiin h gekennzeichnet, daß der Ciriff (20) ans einer Kiinsistoffbiichse hcMe'nt. die mit cüh'i Schraube oder einer Müller auf dem llaliesiih (15. lh) t>'> gehalten ist.
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbackenhaiierung für Scheibenbremsen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art,
Bei einer bekannten Bremsbackenhalterung dieser Art (DE-OS 14 55 660) sind zwei Belaghaltestifte vorgesehen, die öffnungen in den Bremsbacken durchgreifen. Einer der beiden Belaghaltestifte dient gleichzeitig als Verbindungsglied zum Abstützen des Langsbalkens der Kreuzfeder am Sattelgehäuie. Zum Auswechseln der Bremsbacken müssen bei dieser Bremsbackenhaiierung zunächst die beiden Belaghaliestifte und anschließend die Kreuzfeder entfernt werden, bevor die Bremsbacken aus dem Belagschacht des Sattelgehäuses entnommen werden können. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig zeitraubend. Ferner besteht die Gefahr, daß die entfernten Teile der Bremsbackenhalterung verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbackenhalterung für Scheibenbremsen zu schaffen, die sich mit wenigen Handgriffen ohne Zuhilfenahme besonderen Werkzeugs in kurzer Zeit lösen und wieder spannen läßt. Um zu vermeiden, daß Einzelteile beim Belagwechsel verlorengehen, soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die beim Auswechseln der Bremsbacken die Demontage von Halterungsteilen unnötig macht.
Diese Aufgabe wVd durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die erfindungsgemäße Bremsbackenhalterung ist besonders für Scheibenbremsen von Rennwagen gccignei, bei denen der häufige Belagwechsel mit einfachen Mitteln und in sehr kurzer Zeit durchführbar sein muß. Auch an schwer zugänglichen Stellen im Fahrzeug, z. B. bei einer am Getriebe angeordneten Scheibenbremse, wird mit der erfindungsgemäßen Belaghalierung ein rascher Bremsbackenwechsel ohne zcilraubcnde Demontage von Halterungsteilen ermöglicht.
Ein Aiisführungsbcispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht und
F i g. 2 eine .Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Schcibcnbremssauels.
In einem Satielgchiiuse I ist eine Kreuzfeder angeordncl mil einem im Saitelgehäuse befestigten l.ängsbalken 3 und einem Querbalken 2, der sich an der Oberseite der aus Belagträgcrn 4,5 und Rcibbclägcn 6,7 gebildeten Bremsbacken abstützt und derart ausgebildet ist. daß die Federkraft in eine radial gerichtete Nicdcrhiiltckomponcntc und in eine axial gerichtete Komponente, durch die die Bremsbacken von der Bremsscheibe abgestellt werden, /erfühl. Die Kreuzfeder ist mit ilen finden des l.ängsbalkcns 3 im Siiticlgchätise I befestigt. Das eine Ende 12 des Langsbalkens 3 greift in eine mittigc Ausnehmung IO in der einen Schmalseite 11 des Belagschaehis im Satlclgchäusc I und ist dorl auf einem senkrecht zur llremsschcibenebcnc ausgerichteten Stift 9 schwenkbar gelagert, der sieh durch eine Bohrung 8 im Siiltelgehäusc I erstreckt und durch die mittigc Ausnehmung 10 hindurchragl. Die mittige Ausnehmung 10 hat die Breite des l.angsbalkcn ) der Kreu/feder, und das linde 12 des Langsbalkens i ist /iir Befestigung um den Stift 4 gewunden.
In der gegenüberliegenden Schmalseite I ! des
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DE1928991B2 DE1928991B2 (de) 1975-10-16
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JPS5025568B1 (de) 1975-08-25
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