DE2950232A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit einem stationären Trägerelement, einem verschiebbar auf dem Trägerelement gelagerten und rittlings auf einem Umfangsbereich einer drehbaren Scheibe sitzenden Sattel, einem in einem Armbereich des Sattels aufgenommenen Kolben zum Anpressen von einem der Bremsklötze gegen die Scheibe, wobei der andere der Bremsklötze durch den anderen Armbereich des Sattels gegen die Scheibe gepreßt ist.
Herkömmliche Scheibenbremsen der eingangs erwähnten Art weisen zwei parallele Stifte zur Führung der Gleitbewegung des Sattels bezüglich des Trägerelements auf, die in Umfangsrichtung der Scheibe einen Abstand voneinander aufweisen, und so ist es beim Austauschen der Bremsbeläge notwendig, wenigstens einen Stift zu entfernen und den Sattel schwenkend um den anderen Stift zu bewegen, so dafi das Austauschen der Bremsbeläge mühsam und zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenbremse zu schaffen, die die eingangs beschriebenen Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß Vorsprünge auf dem Sattel bzw. auf dem Trägerelement vorgesehen sind und die Vorsprünge miteinander durch einen ü-förmigen Stift verbunden sind, dessen zwei Schenkelteile durch die entsprechenden Vorsprünge in Richtung der relativen Verschiebungsbewegung zwischen dem Sattel und dem Trägerelement hindurchgehen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Scheibenbremse ;
eine teilweise gebrochene Draufsicht auf die Scheibenbremse in Fig. 1;
eine Schnittansicht entlang der Linie IH-III in Fig. 2;
eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2.
Die in den Figuren gezeigte Scheibenbremse weist ein stationäres Trägerelement 1 auf, das zur Befestigung an einen nichtdrehbaren Teil eines Fahrzeugs eingerichtet ist/ und entlang des Umfange einen Abstand voneinander aufweisende Schenkelbereiche 1a und 1b aufweist/ die sich entsprechend um den Umfang einer drehbaren Scheibe 6 spreizen. Eine Führungsbohrung oder Stiftaufnahmebohrung 2 ist in einem Schenkelbereich 1a des Trägerelements 1 zur gleitenden Aufnahme eines Stiftes 5, der an dem Sattel 3 durch eine Schraube 4 befestigt ist, gebildet. Ein nichtgezeigter Zylinder zur Aufnahme eines nichtgezeigten Kolbens ist in einem Armbereich 3b des Sattels 3 gebildet, und der Kolben wirkt direkt auf einen Bremsbelag bzw. Bremsklotz 8. Auch weist der Sattel 3 einen weiteren Armbereich 3a auf, der sich über den Umfang der Scheibe 6 spreizt und sich auf die Rückseite eines weiteren Bremsklotzes 7 erstreckt, so daß der Bremsklotz 7 gegen die Scheibe 6 bei Betätigen der Bremse gepreßt wird. Die Bremsklötze 7 und 8 sind verschiebbar auf dem Trägerelement 1 mittels Nasen 1d befestigt, die auf den entlang des Umfange sich gegenüberliegenden inneren Seiten der Schenkelbereiche 1a und 1b gebildet sind.
Gemäß der Erfindung ist auf dem oberen oder radialen äußeren Ende des anderen Schenkelbereiches 1b ein Vorsprung 9 gebildet, der •ine Ausnehmung 9* zwischen dem oberen Ende des Schenkelbereiches 1b bildet. Zwei axial einen Abstand voneinander aufweisende Vorsprünge 10 sind auf dem Sattel 3 gebildet. Ein U-förmiger Stift 11;
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der aus festem Stangenmaterial, wie etwa rostfreiem Stahl oder Ähnlichem gebildet ist, verbindet die Vorsprünge 9 und 10. Zwei Schenkelteile des U-furmigen Stiftes 11 gehen entsprechend durch Bohrungen 12 und 13 hindurch, die entsprechend in den Vorsprüngen 9 und 10 gebildet sind. Klammern 14 stehen mit dem U-förmigen Stift 11, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, in Eingriff, so daß ein Herausrutschen des Stiftes 11 aus der Bohrung 12 verhindert wird.
Die Vorsprünge 9 und 10 sind so angeordnet, daß der Vorsprung 9 sich zwischen den Vorsprüngen 10, wie in Fig. 2 gezeigt, befindet, wenn die Bremsklötze 7 und 8 nicht abgenutzt sind, und daß wenigstens einer der Vorsprünge 10 in die Ausnehmung 91 eintreten kann, wie es klar aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, wenn die Bremsklötze 7 und 8 abgenutzt sind und sich der Sattel 3 nach oben in Fig. 2 bezüglich des Trägerelements 1 bewegt. Ferner ist ein durch den Vorsprung 9 des Trägerelements 1 gehender Schenkelteil des Stiftes 11 oberhalb oder radial außerhalb der Vorsprünge 10 des Sattels 3, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, angeordnet, und der andere durch die Vorsprünge 10 des Sattels 3 gehende Schenkelteil des Stiftes 11 ist unterhalb des oder radial weiter nach innen als der Vorsprung 9 des Trägerelements 1 angeordnet, so daß sogar durch zufälliges Abbrechen eines der Schenkelteile des Stiftes 11 eine Drehung des Sattels 3 um den Stift 5 durch den verbleibenden Schenkelteil des Stiftes 11 verhindert wird, der an einen der Vorsprünge anstößt.
Vorzugsweise werden die Bohrungen 12 und 13 zur losen Aufnahme des Stifteβ 11 gebildet, so daß eine Erzeugung von Rost in den Bohrungen verhindert wird. Der in den Figuren gezeigte ü-förmige Stift 11 übt eine Federkraft auf die Vorsprünge 9 und 10 in einer sie voneinander trennenden Richtung aus, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, so daß Rattergeräusche oder ähnliches verhindert werden.
Beim Austauschen der Bremsklötze wird die Klammer 14 aus dem Stift 11 entfernt, und der Stift 11 wird aus den Vorsprüngen 9
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und 10 herausgezogen. Wenn notwendig wird der Sattel 3 in Richtung der Scheibenachse in seine ursprüngliche Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt, verschoben. Der Sattel 3 wird um den Stift 5 hin- und herbewegt und gibt dadurch die Bremsklötze 7 und 8 nach außen frei.
Im Betrieb wird der Sattel 3 in der Hauptsache durch den Stift 5 und unterstützt durch den Stift 11 zu einer gleitenden Bewegung bezüglich des Trägerelements 1 geführt.
In dieser Ausführungsform ist der U-förmige Stift 11 aus einem Stangenelement gebildet, aber der U-förmige Stift 11 kann aus einem Streifenelement gebildet sein, vorausgesetzt, daß dessen Aufbau U-förmig ist, und die Hin- und Herbewegung des Sattels 3 um den Stift 5 verhindert wird, während seine relative Gleitbewegung bezüglich des Trägerelements ermöglicht wird. Die Ausnehmung 9* ist in dem Trägerelement 1 gebildet, aber die Ausnehmung kann auch in dem Sattel 3 zur Aufnahme eines Vorsprungs auf dem Trägerelement gebildet sein.
Hie beschrieben wird gemäß der Erfindung einer von herkömmlich zwei Stiften, die verschiebbar den Sattel auf dem Trägere leinen t tragen, durch Vorsprünge ersetzt, die entsprechend auf dem Sattel und dem Trägerelement gebildet sind und durch einen U-förmigen Stift verbunden sind, so daß es leicht ist, die Bremsklötze auszutauschen, da der Sattel durch einfaches Herausziehen des U-förmigen Stiftes um den verbleibenden einen Stift hin- und herbewegt werden kann. Ferner wird sogar, wenn ein Schenkelteil des U-förmigen Stiftes abbrechen würde, eine Hin- und Herbewegung des Sattels durch den anderen Schenkelteil des U-förmigen Stiftes verhindert. Ferner wird in der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Vorsprung des Sattels in der Ausnehmung 9' aufgenommen und wird so von dem Vorsprung auf dem Trägerelement in radialer Richtung während des Hauptteils seiner Betriebsdauer überdeckt, wodurch ein zufälliges Hin- und Herbewegen des Sattels zuverlässig verhindert werden kann.
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Claims (4)

Tokico Ltd., Kawasaki / Japan Scheibenbremse PATENTANSPRÜCHE
1. Scheibenbremse mit einem stationären Trägerelement, einem verschiebbar auf dem Trägerelement gelagerten und rittlings auf einem ümfangsbereich einer drehbaren Scheibe sitzenden Sattel, einem in einem Armbereich des Sattels aufgenommenen Kolben zum Anpressen von einem der Bremsklötze gegen die Scheibe, wobei der andere der Bremsklötze durch den anderen Armbereich des Sattels gegen die Scheibe gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (9, 10) auf dem Sattel (3) bzw. auf dem Trägerelement (1) vorgesehen sind und die Vorsprünge miteinander durch einen U-förmigen Stift (11) verbunden sind, dessen zwei Schenkelteile durch die entsprechenden Vorsprünge in Richtung der relativen Verschiebungsbewegung zwischen dem Sattel und dem Trägerelement hindurchgehen.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) auf dem Sattel und der Vorsprung (9) auf dem Trägerelement in Richtung der relativen Verschiebungsbewegung zwischen dem Sattel und dem Trägerelement gesehen, zueinander versetzt sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) auf dem Trägerelement eine Ausnehmung (9') mit dem verbleibenden Bereich des Trägerelements gesehen in Richtung der relativen Verschiebungsbewegung bildet, und die Ausnehmung (9') cur Aufnahme des Vorsprungs (10) auf dem Sattel (3) eingerichtet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (5) und eine den Stift aufnehmende Führungsbohrung (2) an dem Sattel (3) bzw. im Trägerelernent (1) an einem von den Vorsprüngen entlang des Umfange einen Abstand aufweisenden Bereich (1a) zur Führung der relativen Verschiebungsbewegung zwischen dem Sattel und dem Trägerelement und auch zum Ermöglichen der Schwenkbewegung des Sattels um die Achse der Bohrung (2) nach Herausziehen des U-förmigen Stiftes aus den Vorsprüngen vorgesehen sind.
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DE19792950232 1978-12-20 1979-12-13 Führung für den Sattel einer hydraulisch betätigbaren Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse Expired DE2950232C2 (de)

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