DE2430782A1 - Fahrzeugbremse - Google Patents
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Description
Fahrzeugbremse
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremse, bei der Reibkörper, die an entgegengeeetzten Bremsflächen eines rotierenden
Bremselementes, beispielsweise einer Scheibe oder eines Trommelflansches, zur Anlage bringbar sind, an getrennten
Bauteilen angebracht sind, die unabhängig voneinander in getrennten Schwenklagern aufgenommen sind, deren Drehzapfen
jeweils nahe einer Bremsfläche liegen und die, bezogen auf die Achse des rotierenden Bremselementes, in Umfangsrichtung
mit Zwischenabstand angeordnet und so ausgebildet sind, daß, wenn die Bremse bei in seiner normalen Vorwärtsrichtung
rotierendem Bremselement betätigt wird, die auf die Reibkörper wirkende Schleppkraft eine selbstverstärkende oder
Servowirkung erzeugt, um die Kraft, mit der die Reibkörper an das rotierende Bremselement angepreßt werden, zu erhöhen,
wobei eines der Bauteile, das einen an einer Bremsfläche zur Anlage bringbaren Reibkörper trägt, einen Arm aufweist,
der um einen nahe dieser Bremsfläche angeordneten Drehzapfen
schwenkbar ist, und wobei das andere Bauteil, das den anderen, an der anderen Bremsfläche zur Anlage bringbaren Reibkörper
trägt, einen Sattel oder Joch aufweist, der sich über die Umfangskante des rotierenden Bremselementes hinweg erstreckt,
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und bei der zwischen dem Arm und dem Sattel oder Joch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung wirksam ist, welche die
Reibkörper an das rotierende Bremselement anzupressen vermag.
Bei einer bekannten Bremse der vorbeschriebenen Art weist die hydraulische Betätigungsvorrichtung einen Hydraulikkolben
auf, der am Arm angreift und in einer im Sattel oder Joch ausgebildeten Zylinderbohrung arbeitet. Bei einer derartigen
Ausbildung wird der vom Arm getragene Reibkörper unmittelbar durch den Kolben an das Bremselement angepreßt,
während das Anpressen des anderen Reibkörpers an die Scheibe
mittelbar durch die auf den Sattel oder Joch wirkende Reaktion geschieht. Da bei einem solchen Aufbau die hydraulische
Betätigungsvorrichtung im Sattel oder Joch untergebracht ist, müssen die Schwenklager oder Drehzapfen im Hinblick auf den
Einbau der Bremse in einem beträchtlichen Abstand vom Bremselement angeordnet sein. Wenngleich dies den Vorteil hat,
daß der Winkel zwischen der Ebene des Bremselementes und einer linie, die durch den Anpreßmittelpunkt des Reibkörpers
und durch den Drehzapfen geht, um den der Reibkörper schwenkbar ist, beträchtlich ist und als Folge davon die selbstverstärkende
oder Servowirkung beträchtlich ist, kann übermäßig starkes Vibrieren der Bremse auftreten und die Bauteile
der Bremse können starken Verformungen unterworfen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbremse
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die
vorbesehriebenen Nachteile des Standes der Technik vermieden
und/oder in vorteilhaftem Maße geiiildert sind.
Diese Aufgäbe ist erfindungsgemäß.dadurch gelöst, daß die
hydraulische Betätigungsvorrichtung einen Hydraulikkolben aufweist, der in einer im Arm ausgebildeten Zylinderbohrung
arbeitet und auf den Sattel oder Joch unmittelbar wirkt.
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Auf diese Weise wird der vom Sattel oder Joch getragene
Reibkörper durch, die vom Kolben aufgetragene Kraft-an die
entgegengesetzte Seite des Bremselementes angepreßt, und
die Anpressung des anderen, am Arm angeordneten Reibkörpers an die benachbarte Stirnfläche des Bremselementes erfolgt
durch die auf den Arm wirkende Reaktion.
Dies hat den Vorteil, daß sich die Drehzapfen näher an der
Scheibe anordnen lassen. Wenngleich sich eine Verringerung der selbstverstärkenden oder Servöwirkung ergibt, hat eine
derartige Ausbildung doch den Vorteil, daß Vibrieren der Bremse vermieden werden kann und auch, daß sich Verformung
der Bauteile an der Bremse verringern läßt.
Die Reibkörper sind vorzugsweise mit in einer Richtung abnehmender
Dicke so ausgeführt, daß ihre Rückseiten anfänglich parallel zueinander sind, wenngleich schräg zum Bremselement
verlaufend, und parallel bleiben, wenn die Reibkörper
sich gleichmäßig abnutzen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Reibkörper in der Bremse gegen Verstellung in
einer radialen Richtung durch ihnen gemeinsame Stifte sichern lassen, die sich über die Umfangskante des Bremselementes
hinweg erstrecken.
Vorzügsweise weisen die Schwenklager Bolzen auf, die in
einem Schleppkraft aufnehmenden Teil aufgenommen sind, welches sich an einem fahrzeugfesten Teil nahe der genannten
einen Bremsfläche befestigen läßt· Mit Vorteil sind die
Bolzen parallel zueinander und zur genannten einen Bremsfläche
ausgerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine hydraulischbetätigte Scheibenbremse, wobei ein Teil der Betätigungsvorrichtung
im Schnitt dargestellt ist, und
Pig. 2 eine Stirnansicht in Richtung der Bremsscheibenachse, wobei ein Teil im Schnitt im wesentlichen
längs der LinieH-Π in Pig. 1 dargestellt ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten hydraulischbetätigten Scheibenbremse ist ein ortsfestes, Schleppkraft aufnehmendes
Teil 1 von flachem U-förmigem Umriß an einem fahrzeugfesten Teil nahe einer Stirnfläche einer Bremsscheibe 2 befestigt.
An entgegengesetzten Enden des ortsfesten bzw. fahrzeugfesten
Teils 1 sind in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete, zueinander parallele Aussparungen 3 und 4 ausgebildet,
die sich parallel und sehnenförmig zur Bremsscheibe erstrecken. In der Aussparung 3 ist ein Kopfbolzen 5 aufgenommen,
der eine Schwenkverbindung mit dem äußeren Ende eines Armes 6 bildet, der sich in Umfangsrichtung in Richtung
auf die Aussparung 4 zu erstreckt. Der Arm 6 ist mit einer Federscheibe 7 zur Anlage an einem Plansch 8 am benachbarten
Ende einer Büchse 9 gedrängt, in welcher der Bolzen drehbar gelagert ist.
Eine erste Bremsbacke 10 weist eine starre Stützplatte 11
auf. Diese trägt einen Reibbelag 12 von keilförmigem Umriß,
welcher an der dem ortsfesten Teil 1 benachbarten Stirnfläche der Bremsscheibe anzugreifen vermag. Entgegengesetzte
Enden der Stützplatte 11 liegen an sich gegenüberliegenden
Endflächen 13 einer im Arm ausgebildeten Ausnehmung 14 an,
in der die Stützplatte 11 aufgenommen ist, wobei der die größte Dicke aufweisende Teil des Reibbelages 12 nahe des
dem Bolzen 5 abgewandten Endes der Ausnehmung 14 angeordnet
ist.
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Eine zweite Bremsbacke 15 weist eine starre Stützplatte
auf. Diese trägt einen Reibbelag 17 von keilförmigem Umriß, der an der entgegengesetzten Stirnfläche der Bremsscheibe
zur Anlage bringbar ist. Die Verjüngung des Reibbelages
ist der der Reibbelages 12 entgegengesetzt gerichtet, so daß die Stützplatten 11 und 16 parallel zueinander sind.
Die zweite Bremsbacke 15 ist an einem Sattel oder Joch
angebracht, der als Metallpreßling ausgeführt ist, sich über die Umfangskante der Bremsscheibe hinweg erstreckt
und eine Mittenaussparung 19 von beträchtlichen Abmessungen aufweist. Der Sattel oder Joch 18 ist mit dem oberen Ende
eines Kopfbolzens 20 verbunden, der in der Aussparung 4
des ortsfesten Teils 1 aufgenommen ist. Der Sattel oder Joch 18 ist mit einer Federscheibe 21 gegen das ortsfeste
Teil 1 gedrängt.
An einer dem Bolzen 20 im wesentlichen gegenüberliegenden Stelle ist ein Randteil 22 der Aussparung 19 bogenförmig
gestaltet und in einer Kerbe 23 am äußeren Ende des Armes
aufgenommen. Durch die Ausbildung des bogenförmigen Randteils
22 sind der Arm 6 und der Sattel oder Joch 18 in die Lage versetzt, um die Bolzen 5 und 20 relativ zueinander in
entgegengesetzten Richtungen zu schwenken. Die Tiefe der Kerbe 23 ist etwas größer als die Dicke des Sattels oder
Jochs 18, der mit einem mit der Federscheibe 7 einstückig ausgebildeten elastischen Pinger 25 elastisch in Anlage
an der unteren Pläche 24 der Kerbe 23 gedrängt ist. Dies
widersteht jeglicher Tendenz des Sattels oder Jochs 18, sich gegenüber dem fahrzeugfesten Teil 1 in radialer
Richtung zu bewegen.
Entgegengesetzte Enden der Stützplatte 16 liegen an entgegengesetzten
Endflächen 26 einer im Sattel oder Joch ausgebxldeten Ausnehmung 27 an, in welcher die Stützplatte
16 aufgenommen ist. Die Stützplatten 16 und 11 sind
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mit in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten
Stiften 28 und 29 verbunden, die ebenfalls zu ihnen ausgerichtete Öffnungen in einem Flansch 30 durchdringen, der
aus der Ebene des Sattels oder Jochs 18 aufragt. Mit den Stiften 28 und 29 sind die Bremsbacken 10 und 15 gegen
Bewegung relativ zur Bremse in einer radialen Richtung gesichert.
Die Bremsbacken 10 und 15 sind an entgegengesetzte Stirnflächen
der Bremsscheibe 2 mit. einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung
anpreßbar, zu der ein becherförmiger, hohler Kolben 31 gehört. Dieser arbeitet in einer im Arm
ausgebildeten, mit dem offenen Ende nach außen weisenden Zylinderbohrung 32, wobei das geschlossene Ende des Kolbens
gegen das innere, geschlossene Ende der Bohrung 32 weist.
In der Innenhöhlung des Kolbens 31 ist ein Druckklotz 33 aufgenommen, der wenigstens eine Abmessung in Umfangsrichtung
aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser des äußeren Endes des Kolbens 31. Eine im äußeren Ende des Druckklotzes
33 ausgebildete konkave Ausnehmung 34 nimmt eine entsprechende, mit komplementärem konvexem Umriß ausgebildete
Zunge oder Nase 35 am Sattel oder Joch 18 auf.
Sobald die hydraulische Betätigungsvorrichtung unter Druck gesetzt wird, wirkt der Kolben 31 über den Druckklotz 33
auf den Sattel oder Joch 18 und drängt die Bremsbacke 15
zur Anlage an der dem fahrzeugfesten Teil 1 abgewandten Stirnfläche der Bremsscheibe 2. Die auf die Zylinderbohrung
32 wirkende Reaktion bewegt den Arm 6 in der entgegengesetzten Richtung, um die Bremsbacke 10 an der dem fahrzeugfesten
leil 1 gegenüberliegenden Stirnfläche der Bremsscheibe
2 anzupressen. Auf diese Weise bewegen sich der Arm 6 und der Sattel oder Joch 18 in entgegengesetzten
Richtungen um die Bolzen 5 bzw. 20. Diese Relativbewegung wird durch, relatives Gleiten zwischen dem Druckklotz 33 und
dem Kolben und durch einen schwenkenden oder gleitenden
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Eingriff zwischen der Nase 35 und der Ausnehmung 34 im Druckklotz 33 aufgenommen.
Dreht sich die Bremsscheibe in einer normalen Vorwärtsrichtung,
wie in Pig. 1 mit dem Pfeil angedeutet, bewirkt bei Betätigen der Bremse zustande kommender Reibeingriff
zwischen den Reibbelägen 12 und 17 und der Bremsscheibe 2,
daß der Arm 6 und der Sattel, oder Joch 18 um die Bolzen 5
bzw. 20 nach innen 'in Richtung auf die Bremsscheibe -2
schwenken, um eine Servo- oder selbstverstärkende Wirkung zu erzeugen und auf diese Weise die Kraft zu verstärken,
mit der die Reibbeläge an die Bremsscheibe angepreßt werden. Die Schleppkraft an den Bremsbacken 10 und 15 wird von den
Flächen 13 und 26 an den innenliegenden Enden der Ausnehmungen
14 bzw. 27 aufgenommen und sowohl über den Arm 6 und den Bolzen 5 als auch über den Sattel oder Joch 18'
und den Bolzen 20 auf das fahrzeugfeste Teil 1 übertragen.
Auf diese Weise wird durch das Übertragen »der Schleppkräfte
auf das fahrzeugfeste Teil 1 die Kraft verstärkt, mit der die B.remsbacken 10 und 15 an die Bremsscheibe 2 angepreßt
werden.
/Patentansprüche
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Claims (6)
1A-45 126 PATENTANSPRÜCHE
Fahrzeugbremse, bei der Reibkörper, die an entgegengesetzten Bremsflächen eines rotierenden Bremselementes,
beispielsweise einer Scheibe oder eines Trommelflansches, zur Anlage bringbar sind, an getrennten Bauteilen angebracht
sind, die unabhängig voneinander in getrennten Schwenklagern
aufgenommen sind, deren Drehzapfen jeweils nahe einer Bremsfläche liegen und die, bezogen auf die Achse des rotierenden
Bremselementes, in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand
angeordnet und so ausgebildet sind, daß, wenn die Bremse bei in seiner normalen Vorwärtsrichtung rotierendem Bremselement
betätigt wird, die auf die Reibkörper wirkende Schleppkraft eine selbstverstärkende oder Servowirkung
erzeugt, um die Kraft, mit der die Reibkörper an das rotierende Bremselement angepreßt werden, zu erhöhen, wobei
eines der Bauteile, das einen an einer Bremsfläche zur Anlage bringbaren Reibkörper trägt, einen Arm aufweist,
der um einen nahe dieser Bremsfläche angeordneten Drehzapfen schwenkbar ist, und wobei das andere Bauteil, das
den anderen, an der anderen Bremsfläche zur Anlage bringbaren Reibkörper trägt, einen Sattel oder Joch aufweist,
der sich über die üinfangskante des rotierenden Bremselementes hinweg erstreckt, und bei der zwischen dem Arm und dem
Sattel oder Joch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung wirksam ist, welche die Reibkörper an das rotierende Bremselement
anzupressen vermag, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung (31,32) einen Hydraulikolben (31) aufweist, der in einer im Arm (6)
ausgebildeten Zylinderbohrung (32) arbeitet und auf den Sattel oder Joch (18) unmittelbar wirkt.
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2. Fahr zeugbremse nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne
ΐ, daß zwischen dem Kolben (31) und dem Sattel
oder Joch (18) eine Eingriffspaarung (33,34,35) besteht, die zwischen diesen Bauteilen (31,18) Relativbewegung in
einer Richtung zuläßt, in der Relativbewegung zwischen den die Reibkörper (10,15) tragenden Bauteilen (6,18) ausgeglichen
wird»
3. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gek e nnz e i ohne t, daß die Schwenklager (3,5 bzw.
4,20) mit Zwischenabstand angeordnete, zueinander parallele Bolzen (5bzw. 20) aufweisen, die in einem nahe der
genannten einen Bremsfläche angeordneten, Schleppkraft aufnehmenden Bauteil (1) aufgenommen sind, und daß der Kolben
(31) eine mit der offenen Seite nach außen weisende Innenhöhlung
aufweist, in der verschieblich ein Druckklotz (33) aufgenommen ist, welcher wenigstens eine Abmessung in Umfangsrichtung
besitzt, die kleiner ist als die Abmessung an der Innenhöhlung des Kolbens (31), sowie eine nach außen konkave
Ausnehmung (34) aufweist, in die schwenkbar und gleitend eine am Sattel oder Joch (18) ausgebildete Nase
(35) eingreift.
4. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel oder
Joch (18) eine Mittenaussparung (19) aufweist, von der ein Randteil (22) an einer dem Drehzapfen (20) für den Sattel
oder Joch (18) im wesentlichen gegenüberliegenden Stelle bogenförmig gestaltet und in einer Kerbe (23) an jenem
äußeren Ende des Armes (6) aufgenommen ist, welches dem vom Arm (6) getragenen Reibkörper (10) abgewandt ist.
5. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek e nnz ei c h η e t, daß die Reibkörper
(10,15) mit in einer Richtung abnehmender Dicke so ausgeführt sind, daß ihre Flächen anfänglich parallel zueinander
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-λ - 45 126
sind, wenngleich schräg zum Bremselement (2) verlaufend, und parallel "bleiben, wenn die Reibkörper (10,15) sich gleichmäßig
abnutzen.
6. Fahrzeugbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper (10,15) gegen Verstellung
in einer radialen Richtung durch ihnen gemeinsame Stifte (28,29) gesichert sind, die sich über die Umfangskante des
Bremselementes (2) hinweg erstrecken.
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H .
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