DE2756647B2 - Schnellbefestigung des Lochmantels an den Antriebskopf einer Pelletiermaschine - Google Patents

Schnellbefestigung des Lochmantels an den Antriebskopf einer Pelletiermaschine

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DE2756647B2
DE2756647B2 DE19772756647 DE2756647A DE2756647B2 DE 2756647 B2 DE2756647 B2 DE 2756647B2 DE 19772756647 DE19772756647 DE 19772756647 DE 2756647 A DE2756647 A DE 2756647A DE 2756647 B2 DE2756647 B2 DE 2756647B2
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Luigino Cittadella Padua Romanello
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La Meccanica Di Reffo O&c Snc Cittadella Padova It
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La Meccanica Di Reffo O&c Snc Cittadella Padova It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/202Ring constructions

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellbefestigung eines Lochmantels an den Antriebskopf einer Pelletiermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
!11 der DE-OS 2Ί 08 326 sind bei einer Walzenpresse einzelne Klemmsegmente, zu denen Zentriersegmente hinzukommen können, zur Befestigung eines Lochmantels an einer rotierenden Säule vorgesehen.
Die äußeren Umfangsflächen der einzelnen Klemmsegmente weisen die Form von Teilflächen einer Kegelfläche auf, welche mit einer entsprechend ausgebildeten, inneren Wandung einer an der Säule vorgesehenen umlaufenden Nut zur Anlage kommen, wobei die Zentriersegmente in der Nut festgeschraubt sind. Die einzelnen axial verschiebbaren Klemmsegmente weisen jeweils an ihrer dem Lochmantel abgewandten Seite zwei eingeschraubte Stehbolzen auf, welche durch eine Durchgangsbohrung am Boden der umlaufenden Nut, die in dem flanschartigen Befestigungsbereich der Säule vorgesehen ist, hindurchführen, und mit ihrem anderen Ende an einem um das Säulenmittelteil herumführenden Druckring befestigt sind. Zwischen dem Druckring und dem flanschartigen Befestigungsbereich der Säule sind auf am Druckring angebrachten Zentrierstiften Gummifedern gesteckt, welche sich zum eines an dem Druckring und zum anderen an dem flanschartigen Bereich der Säule abstützen. Dadurch wird der Druckring nach unten gedrückt und werden gleichzeitig die Klemmsegmente in die Verriegelungsstellung gezogen, wodurch der Lochmantel quasi festgekeilt wird.
Zur Entriegelung sind entsprechend der Anzahl der einzelnen Klemmsegmente Hydraulikzylinder vorgesehen, welche in gleichmäßigen Abständen um die Säule verteilt sind und welche mit Plungern gegen den Druckring drücken, wodurch die Gummifedern zusammengepreßt werden und die einzelnen Klemmteile axial in Richtung des Lochmantels angehoben werden. Der Lochmantel wird dabei ebenfalls angehoben.
Bei einer asynchronen Wirkungsweise der Hydraulikzylinder wird der konische Ring nicht mehr exakt in axialer Richtung bewegt, so daß der Lochmantel z. B. während des Verriegeins verkantet wird und somit eine saubere Klemmwirkung der Klemmsegmente nicht mehr gegeben ist.
Außerdem ist das Einsetzen des Lochmantels in die Klemm- und Zentriersegmente nicht einfach, weil die Teile genau in die Zentrierung eingepaßt werden müssen, während umgekehrt beim Ausbau des Lochmantels die Klemmsegmente nicht ohne weiteres vom Lochmantel freikommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellbefestigung der genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher und kostengünstiger Ausbildung durch selbsttätiges Zentrieren bzw. durch selbsttätige Freigabe des Lochmantels ein schnelles und sicheres An- bzw. Abkuppeln gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Klemmsegmente von seitlich elastisch miteinander in Verbindung stehenden Bestandteilen eines in sich geschlossenen Ringes gebildet sind und
b) die Bestandteile (Segmente) über Verlängerungen der genannten Bolzen von einem einzigen Ringkolben zugleich beaufschlagbar sind.
Durch diese Maßnahmen werden eine Reihe wesentlicher Vorteile erreicht.
Die Vorrichtung wirkt um den gesamten Ringumfang gleichmäßig, weil der Ring aus einem in elastisch miteinander verbundene Elemente gegliederten, in sich geschlossenen Ring besteht und er durch einen einzigen Ringkoiben bewegt wird, der sich ausschließen parallel zur Achse des Lochmantels bewegen kann.
Beim Abkuppeln löst sich der elastisch gegliederte Ring entlang dem gesamten Umfang gleichmäßig von
dem Lochmantel, so daß dieser durch keinerlei axiale oder radiale Kräfte festgehalten ist und das Abnehmen des Lochmantels sowie das Anbringen eines neuen Lochmantels mühelos und schnell vor sich gehen kann. Der elastisch gegliederte Ring überträft sämtliche Tangentialkräfte, d. h„ das gesamte Drehmoment zwischen dem Antriebskopf der Maschine und dem Lochmantel allein durch Reibschluß zwischen den in gegenseitiger Anlage befindlichen Teilen. Somit entfallen also die im allgemeinen antriebsüblichen Einrichtungen, wie Zapfen, Nuten, Federn etc., wodurch erreicht wird, daß die mit dem Anfiebskopf in Berührung kommende Oberfläche des Lochmantels keinerlei Bohrungen oder Aussparungen aufzuweisen braucht, außerdem wird jeglicher Verschleiß an den in gegenseitiger Anlage befindlichen Teilen des Lochmantels und des gegliederten Ringes automatisch ausgeglichen, indem sich der gegliederte Ring um ein Stück in axialer Richtung verschiebt, ohne daß dadurch seine Wirksamkeit bei einem wiederholten An- f^der Abkuppein beeinträchtigt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann darin gesehen werden, daß die Bolzen im Bereich des Ringes einen konischen Teilabschnitt aufweisen, an welchem sich ein am Antriebskopf vorgesehener Stift in Anlage befindet. Auf diese Weise wird der Lochmantel beispielsweise auch dann schnell und sicher gelöst, wenn die Maschine nach einem Gebrauch nicht gesäubert wurde und möglicherweise angerostet oder angeklebt isi. Dabei kann eine günstige Ausbildung vorsehen, daß der Stift mittels einer Schraube einstellbar ist.
Eine konstruktiv günstige Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Ring durch mehrere am Umfang in gleichmäßigen Abständen vorgesehene Einschnittanordnungen in die Segmente aufgeteilt ist. Auf diese Weise läßt sich der Ring einfach und kostengünstig herstellen. Dabei kann es günstig sein, daß eine Einschnittanordnung aus einer Gruppe von mindestens drei Einschnitten besteht, bei denen die Einschnittöffnung des jeweih mittleren Einschnitts entgegengesetzt zu den Einschnittöffnungen der beiden äußeren Einschnitte angeordnet ist.
Eine günstige konstruktive Ausgestaltung kann ferner darin gesehen werden, daß die Flanschinnenseite, welche mit der radial nach außen gerichteten, konusförmig ausgebildeten Fläche oder Teilfläche des Rings zusammenwirkt, an einem am Antriebskopf befestigten, aus gehärtetem Stahl gefertigten Ring vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung vermindert den Verschleiß zwischen den zuammenwirkenden Teilen und somit gleichzeitig auch die Störungsanfälligkeit.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Axialschnittansicht des Antriebskopfs einer Pelletiermaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ankuppeln des Lochmantels,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht dfs elastisch gegliederten konischen Rings von der Seite und
F i g. 4 eine Teil-Vorderansicht des konischen Rings.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum schnellen Ankuppeln oder Befestigen eines Lochmantels 6 am Antriebskopf a einer Pelletiermaschine. Der Antriebskopf a trägt eir'en Ring c aus gehärtetem Stahl, in welchem der Lochmantel b mittels eines dazwischen angeordneten konischen Rings d befestigt und zentriert gehalten ist
Wie man in F i g. 3 und 4 erkennt, hat der konische Ring din gleichmäßigen Umfangsabständen jeweils drei radiale tiefe Einschnitte e und ist durch diese in mehrere elastisch miteinander verbundene Segmente aufgegliedert
Wie man in F i g. 1 und 2 erkennt, befinden sich die Ringe c und d mit einander komplementären konischen Flächen in gegenseitiger Anlage. Die Segmente des konischen Rings α sind als einzelne Keile wirksam, wobei die Einschnitte e ein radiales Ausdehnen und Zusammenziehen des Rings dermöglichen.
In den konischen Ring d sind in gleichmäßigen Umfangsabständen mehrere, beispielsweise 12, Zugbolzen f eingeschraubt Diese verlaufen parallel zur Drehachse g der Maschine und sind jeweils von einem Federpaket h umgeben, auf welchem sie sich mit einem Kopf /abstützen. Die Federpakete h halten die Bolzen / unter Zugspannung, so daß diese den konischen Ring d fest in den Ring cdes Antriebskopfs a einziehen.
Die gegenseitige Anlage zwischen den konischen Flächen der beiden Ringe c und d bewirkt, daß sich der Ring din radialer Richtung zusammenzieht und dadurch den Lochmantel b fest umspannt, so daß dieser genau zentriert festgehalten ist.
Zum Lösen des Lochmantels b aus dem elastisch gegliederter! konischen Ring d dient ein in einer ringförmigen Nut geführter Ringkolben /, welcher alle Zugbolzen /"gleichzeitig beaufschlagt.
Der Ringkolben / hat an seinen inneren und äußeren Umfangsflächen jeweils eine Ringdichtung m, welche durch zwei Ringe η beispielsweise aus Bronze unter Druck zusammengehalten ist. Ein die ringförmige Nut abdeckender Ringdeckel ο ist mittels Schrauben k auf einem an der Rückseite des Antriebskopfs a gebildeten Sitz befestigt.
Durch Zufuhr eines beispielsweise hydraulischen Druckmittels über einen Anschluß ρ wird der Ringkolben / um ein Stück in Axialrichtung verschoben und verschiebt dabei seinerseits über die Zugbolzen / den konischen Ring d. Dabei gleiten die konischen Flächen der beiden Ringe c und d aufeinander, so daß sich der elastisch gegliederte konische Ring d in radialer Richtung ausdehnen kann und dabei den Lochmantel b freigibt.
Um eine sichere Freigabe des Lochmantels b durch den konischen Ring d zu gewährleisten, haben die Zugbolzen /jeweils ein konisch verjüngtes Teil r, an welchem sich ein mittels einer Schraube q einstellbarer Stiftsbeispielsweise aus Bronze abstützt (Fi g. 2).
Bei einer Bewegung der Zugbolzen /Ίη Richtung des Pfeils in Fig. 2 laufen ihre konischen Teile rauf den Stift s auf und werden dadurch in Querrichtung versetzt, so daß sich der konische Ring d sicher von der Umfangsfläche des Lochmantels b löst und dieser abgenommen und ausgewechselt werden kann.
Der elastisch gegliederte konische Ring d, dessen Segmente unter der Belastung durch die Federpakete h als Befestigungskeile zwischen dem Antriebskopf a und dem Lochmantel b wirksam sind, sowie die Anordnung der sich an den konischen Teilen r der Zugbolzen f abstützenden Stifte s zum radialen Versetzen der Zugbolzen ermöglichen zusammen ein schnelles Anunr1 Abkuppeln des Lochmantels ohne die Verwendung von Zentrier- und Halteschrauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnellbefestigung eines Lochmantels an den Antriebskopf einer Pelletiermaschine, der einen ■> Rand des Lochmantels mit einem Flansch übergreift, wobei in einem Ringraum zwischen Flanschinnenseite und zylindrischem Randaußenumfang des Lochmantels Klemmsegmente angeordnet sind, deren der konisch gehaltenen Flanschinnenfläche zugekehrten Außenflächen — nach Art von Keilflächen — wie diese geformt sind und an denen in axialer Richtung der Presse Bolzen befestigt sind, die durch Öffnungen im Flansch hindurchragen und an ihren anderen Enden Widerlager für auf ihnen sitzende, gegen die Rückseite des Flansches anliegende Federn haben, und an denen ein hydraulisch betätigter Mechanismus zum Vorschieben der Segmente gegen die Federkräfte angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Klemmsegmente von seitlich elastisch miteinander in Verbindung stehenden Bestandteilen eines in sich geschlossenen Ringes (d) gebildet sind und
b) die Bestandteile (Segmente) über Verlängerungen der genannten Bolzen (f) von einem einzigen Ringkolben (i) zugleich beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Bolzen (f)nahe des Ringes feinen konischen Teilabschnitt aufweisen, an welchem sich ein am Antriebskopf (a) vorgesehener Stift (s) in Anlage befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (s) mittels einer Schraube (q) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (d) durch mehrere am Umfang in gleichmäßi- »0 gen Abständen vorgesehene Einschnittanordnungen in die Segmente aufgeteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschnittanordnung aus einer Gruppe von mindestens drei Einschnitten (e) besteht, bei denen die Einschnittöffnung des jeweils mittleren Einschnittes entgegengesetzt zu den Einschnittöffnungen der beiden äußeren Einschnitte angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschinnenseite, welche mit der radial nach außen gerichteten, konusförmig ausgebildeten Fläche oder Teilfläche des Ringes (d) zusammenwirkt, an einem am Antriebskopf (a) befestigten, aus gehärtetem Stahl gefertigten Ring fc/vorgesehen ist.
DE19772756647 1977-05-13 1977-12-19 Schnellbefestigung des Lochmantels an den Antriebskopf einer Pelletiermaschine Granted DE2756647B2 (de)

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