DE4234096A1 - Foerderer-konstruktion - Google Patents

Foerderer-konstruktion

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Description

Ein typischer Förderer zum Fördern von relativ kleinen Ge­ genständen weist einen allgemein U-förmigen Rahmen auf, und eine Antriebsspindel ist relativ zum Rahmen drehbar gelagert und trägt ein Förderband. Gemäß der US-PS 39 23 148 können die Lager zur drehbaren Aufnahme der Spindel relativ zu dem Rahmen in der Spindel positioniert sein, so daß kein Lager seitlich über die Seitenwände des Rahmens vorsteht, was es ermöglicht, zwei Förderer eng nebeneinander anzuordnen.
Zum Treiben der Spindel ist die Spindel mit einer integralen Innenbuchse geformt, die eine sechseckige oder anderweitig nichtkreisförmige Öffnung aufweist, in der das sechseckige Ende einer Antriebswelle aufgenommen ist, was die Übertra­ gung der Drehung der Antriebswelle auf die Spindel ermög­ licht. Um eine axiale Verlagerung der Antriebswelle relativ zu der Spindel zu verhindern, ist es üblich, einen Bolzen in das Innenende der Antriebswelle zu schrauben, und der Bol­ zenkopf liegt am Ende der Buchse an, um eine axiale Ver­ lagerung der Antriebswelle gegenüber der Spindel zu verhin­ dern. Bei dieser Konstruktion wird der Bolzen in das Ende der Antriebsspindel unter Verwendung eines langen Werkzeugs geschraubt, das vom entgegengesetzten Ende der Spindel her eingeführt wird und am Bolzenkopf angreift. Da Förderer dieses Typs eine erhebliche Breite von bis zu 60-76 cm haben können, ist es schwierig und umständlich, den Bolzen mit dem Innenende der Antriebswelle in Eingriff bzw. außer Eingriff zu bringen.
Bei dem typischen Förderer, wie er bisher verwendet wird, wurde die Sechsecköffnung in der Spindelbuchse durch einen Räumvorgang ausgebildet. Bei langen Spindeln, wie sie bei breiten Förderern verwendet werden, hat es sich als schwie­ rig erwiesen, eine sechseckige Buchsenöffnung in beiden Enden der Spindel durch Räumen auszubilden, und daher wird die Spindel normalerweise mit nur einer sechseckigen Buch­ senöffnung nahe einem Ende der Spindel versehen. Die An­ triebswelle konnte daher nur an einer Seite des Förderer­ rahmens angebracht werden und nicht auf die entgegengesetzte Seite umgekehrt werden.
Die Erfindung richtet sich auf einen verbesserten Antriebs­ mechanismus für einen Förderer und speziell auf einen ver­ besserten Mechanismus zum Verbinden des Endes einer An­ triebswelle mit einer Antriebsspindel des Förderers.
Der Förderer hat einen Rahmen, und eine Antriebsspindel ist relativ zu den Seitenwänden des Rahmens drehbar gelagert und trägt ein Förderband. Zur drehbaren Lagerung der Spindel re­ lativ zu dem Rahmen ist in einer Öffnung in jeder Seitenwand des Rahmens eine Nabe angebracht und springt von der Seiten­ wand nach innen vor, und die Enden der Spindel sind durch innere Lageranordnungen auf den nach innen ragenden Enden der Naben drehbar angeordnet.
Die Antriebsspindel weist einen zentralen Längsdurchgang auf, und ein Paar von Buchsen ist im Abstand voneinander in dem Durchgang befestigt, wobei die einander benachbarten Enden der Buchsen voneinander beabstandet sind. Jede Buchse hat eine nichtkreisförmige, bevorzugt sechseckige zentrale Öffnung.
Das Ende einer Antriebswelle mit einer gleichartigen Kontur ist in die Öffnung in einer der Buchsen eingesetzt. Das in­ nere Ende der Antriebswelle ist mit einer in Axialrichtung verlaufenden Ausnehmung versehen, in der ein Kolben ver­ schiebbar angeordnet ist, und der Kolben ist durch eine Feder nach außerhalb der Ausnehmung vorgespannt. Ein Arre­ tierkörper, der als Kugel ausgebildet sein kann, ist in einer radialen Öffnung in der Wand des Innenendes der An­ triebswelle beweglich angebracht und greift an dem vorsprin­ genden äußeren Ende des Kolbens an. Wenn das Ende der An­ triebswelle in die Buchse eingesetzt wird, greift die Kugel, die zur Außenseite der radialen Öffnung in der Antriebswelle vorsteht, an dem äußeren Ende der Buchse an und verhindert, daß die Antriebswelle in die Buchse eingesetzt wird, bis ein langes Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Spindel eingeführt wird, um den Kolben gegen die Kraft der Vorspann­ feder einzudrücken. Durch das Eindrücken des Kolbens unter gleichzeitigem Aufbringen einer nach innen gerichteten Kraft auf die Antriebswelle wird die Kugel nach innen gekeilt. Bei nach innen bewegter Kugel kann die Antriebswelle dann in die Buchse eingeführt werden, und das Werkzeug kann außer Ein­ griff mit dem Kolben gebracht werden. Wenn die Antriebswelle vollständig in die Buchse eingeführt wird, drückt der feder­ belastete Kolben die Kugel nach radial außen, so daß die Kugel an dem inneren Ende der Buchse angreift und die An­ triebswelle daran hindert, aus der Buchse entfernt zu werden.
Zum Lösen des Arretierelements wird das lange Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Antriebsspindel eingeführt und drückt auf den Kolben gegen die Vorspannfeder. Gleichzeitig wird auf die Antriebswelle eine nach außen gerichtete Zug­ kraft aufgebracht, die bewirkt, daß die Kugel nach innen in eine Position gekeilt wird, in der der Außenumfang der Kugel innerhalb der Außenfläche der Antriebswelle liegt. Wenn die Kugel außer Arretiereingriff bewegt ist, kann die Antriebs­ welle aus der Buchse entfernt werden.
Das lange Werkzeug zum Eindrücken des Kolbens kann ein Stab jedes gewünschten Querschnitts sein, der hinreichend klein ist, um in die Spindel eingeführt zu werden und am Ende des Kolbens anzugreifen.
Durch die Erfindung wird ein einfacher, jedoch wirksamer Me­ chanismus zum Befestigen einer Antriebswelle an einer An­ triebsspindel eines Förderers angegeben. Durch Anwendung der Erfindung wird die zur Montage der Antriebswelle an der Spindel erforderliche Zeit gegenüber bekannten Mechanismen, bei denen die Verwendung von zusätzlichen Bolzen oder son­ stigen Verbindungselementen notwendig ist, erheblich ver­ kürzt. Außerdem gibt es keine Gewindeverbindungen, die sich bei Beaufschlagung mit Vibrationen im Betrieb lockern könn­ ten.
Die Antriebswelle kann nur durch das Einführen des Werkzeugs vom entgegengesetzten Ende der Spindel vollständig in die Buchse eingesetzt und darin arretiert werden. Dadurch wird verhindert, daß Antriebswellen in beide Enden der Spindel eingeführt werden, denn wenn es möglich wäre, Antriebswellen in beide Enden einzusetzen, könnten sie nicht wieder ent­ fernt werden.
Da an beiden Enden der Antriebsspindel eine Buchse positio­ niert ist, kann die Antriebswelle auf jeder Seite des För­ derers montiert werden. Es ist auch möglich, eine Reihe von Förderern zusammenzukoppeln, wobei eine einzige Antriebswel­ le durch eine Reihe von miteinander fluchtenden Antriebs­ spindeln einer Gruppe von nebeneinander angeordneten För­ derern eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt, der die Arretierkugel in der Arretierposition zeigt; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die die Arretierkugel in der Freigabeposition zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Förderer 1 mit einem allgemein U-förmigen Rahmen 2. Der Rahmen 2 weist eine ebene Basis 3 und ein Paar von beabstandeten parallelen Seitenwänden 4 auf, die von der Basis 3 nach oben verlaufen.
Eine Antriebsspindel 5 ist zwischen den Seitenwänden 4 dreh­ bar angeordnet und trägt ein Förderband 6. Gegenstände kön­ nen auf der oberen Lauffläche des Bands 6 transportiert werden. Die Antriebsspindel 5 weist einen zentralen Längs­ durchgang 7 auf, und die Enden des Durchgangs 7 haben ver­ größerte Durchmesser, wie bei 8 angedeutet ist.
Zum drehbaren Anbringen der Spindel 5 relativ zum Rahmen 2 ist in einer Öffnung in einer der Seitenwände 4 eine Nabe 9 angeordnet und ragt von der Seitenwand nach innen, und das entsprechende Ende der Spindel 5 ist auf das vorspringende Innenende der Nabe 9 über eine Lageranordnung 10 drehbar gelagert. Ebenso ist eine Nabe 11 in einer Öffnung in der anderen Seitenwand 4 angebracht, und das entsprechende Ende der Antriebsspindel 5 ist auf dem inneren Teil der Nabe 11 über eine Lageranordung 10 drehbar angeordnet. Die Nabe 11 weist einen vergrößerten Vorsprung 13 auf, der außerhalb der Seitenwand 4 liegt, und eine Antriebswelle 14, die mit einer geeigneten Antriebsquelle wie etwa einem Motor verbunden ist, ist in dem Vorsprung 13 über eine geeignete Rollen­ lageranordnung 15 drehbar angeordnet.
Jede Lageranordnung 10 umfaßt eine Nadellagereinheit 16, die das jeweilige Ende der Spindel auf den Naben 9 und 11 dreh­ bar abstützt, sowie eine Axiallagereinheit 17, die zwischen dem inneren Ende jeder Nabe und einer Schulter 18 positio­ niert ist, die den Durchgang 7 von dem vergrößerten Ende 8 der Spindel trennt.
Die Naben 9 und 11 können mit den Seitenwänden 4 auf jede geeignete Weise verbunden sein, um ein Verdrehen der Naben relativ zu den Seitenwänden zu verhindern. Dies kann durch Anwendung einer Verriegelungsplatte (nicht gezeigt) gesche­ hen, die zwischen dem äußeren Ende der Nabe und der Seiten­ wand angeordnet ist.
Im Inneren des Durchgangs 7 ist ein Paar von Buchsen 19 an­ geordnet, die getrennt von der Spindel 5 ausgebildet sind. Die Buchsen 19 sind im Abstand voneinander im Preßsitz in den Durchgang 7 eingesetzt, wobei die benachbarten Enden der Buchsen durch eine innere Rippe 20 voneinander beabstandet sind. Jede Buchse hat eine axial verlaufende Öffnung 21 mit nichtkreisförmigem Querschnitt, bevorzugt mit Sechseckquer­ schnitt. Die sechseckigen Öffnungen 21 der Buchsen 19 fluch­ ten miteinander, so daß eine einzelne Antriebswelle durch die Öffnungen eingeführt werden kann, wenn eine Reihe von Förderern zusammengeschaltet wird.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das innere Ende 22 der Antriebswelle 14 im allgemeinen sechseckige Konfiguration und ist in der Öffnung 21 einer der Buchsen 19 aufgenommen. Die komplemen­ täre sechseckige Konfiguration des Wellenendes 22 und der Öffnung 21 dient der Übertragung einer Drehbewegung von der Antriebswelle auf die Antriebsspindel 5, um das Förderband 6 anzutreiben.
Die Erfindung weist einen Arretiermechanismus auf, der eine Verlagerung der Antriebswelle 14 von der Spindel 5 weg nach außen verhindert. Das innere Ende der Antriebswelle 14 weist eine axiale Ausnehmung 23 auf, und ein Arretierkörper, der als Kugel 24 ausgebildet sein kann, ist in einer Öffnung 25, die radial durch die Wand des inneren Endes 22 der Antriebs­ welle 14 verläuft, radial bewegbar angebracht. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weist der äußere Bereich der Öffnung 25 eine nach innen verlaufende Lippe 26 auf, die die Bewegung der Kugel in der Öffnung 25 nach außen be­ grenzt. Außerdem ist die entgegengesetzte Seite des inneren Endes 22 der Antriebswelle 14 mit einer Zugangsöffnung 27 ausgebildet, die mit der Öffnung 25 fluchtet und den Zu­ tritt eines Werkzeugs erlaubt, das beim Formen der Öffnung 25 verwendet wird.
In der Ausnehmung 23 ist gleitbewegbar ein Kolben 28 ange­ ordnet, und eine Feder 29, die zwischen dem Boden der Aus­ nehmung 23 und dem inneren Ende des Kolbens 28 angeordnet ist, bewirkt eine Beaufschlagung oder Vorspannung des Kol­ bens zur Außenseite der Ausnehmung 23 hin. Der Eingriff zwi­ schen dem Kolben und der Kugel 24 verhindert eine Verlage­ rung des Kolbens aus der Ausnehmung 23 unter dem Einfluß der Feder 29.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weist das Ende des Kolbens 28 eine Reihe von Flächen 30-33 auf. Die Fläche 30 ist allgemein kegelstumpfförmig und ist mit einer zylindrischen Fläche 31 verbunden. Ferner verbindet eine kegelstumpfförmige Fläche 32 die zylindrische Fläche 31 mit einer zylindrischen Fläche 33.
Wenn die Antriebswelle 14 von der Antriebsspindel 5 entfernt ist, drängt die Feder 29 den Kolben 28 nach außen in eine Position, in der die Fläche 30 an der Kugel 24 anliegt, so daß die Kugel 24 nach außen in die Öffnung 25 gedrückt wird. Die Kugel 24, die von der Lippe 26 festgelegt ist, verhin­ dert eine weitere Auswärtsbewegung des Kolbens 28 unter der Einwirkung der Feder 29.
Zur Montage der Antriebsspindel 14 mit der Spindel 5 wird das innere Ende der Antriebswelle in den Durchgang 7 einge­ führt, und beim Einführen der Welle gelangt der Außenumfang der Kugel 24 in Anlage an dem äußeren abgeschrägten Ende 34 der Buchse 19, wodurch die Welle 14 am vollständigen Ein­ tritt in die Buchse gehindert wird. Dann wird in das ent­ gegengesetzte Ende der Spindel 5 ein langer Stab oder ein langes Werkzeug 36 eingeführt und gelangt in Anlage an dem inneren Ende 37 des Kolbens 28, um den Kolben gegen die Kraft der Feder 29 einzudrücken. Das Eindrücken des Kolbens 28 mittels des Werkzeugs 36 unter gleichzeitigem Aufbringen einer einwärts gerichteten Kraft auf die Welle 14 klemmt die Kugel 24 radial einwärts gegen die abgeschrägte Kante 34, um die Kugel in Anlage an dem durchmesserkleinen Abschnitt 33 des Kolbens zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Außenumfang der Kugel 24 innerhalb des äußeren Rands der Öffnung 25, so daß die Kugel nicht mehr an dem Rand 34 der Buchse 19 anliegt, und die Welle 14 kann nun nach innen bewegt werden. Nachdem sich die Kugel 24 an dem äußeren Ende der Buchse vorbeibewegt hat, kann die auf den Kolben 28 durch das Werkzeug 36 aufgebrachte axiale Kraft aufgehoben werden. Wenn die Kugel 24 das innere Ende 35 der Buchse erreicht, verklemmt der federbelastete Kolben 28 die Kugel in der Öffnung 25 nach außen, wie Fig. 3 zeigt, in der der Außenumfang der Kugel mit der konischen Endfläche 39 der Buchse 19 in Eingriff ist und gegen die Fläche 39 von der Fläche 30 des federbelasteten Kolbens 28 gehalten wird, so daß eine Verlagerung der Antriebswelle nach außen verhindert wird.
Wenn die Antriebswelle 14 von der Spindel 5 getrennt werden soll, wird das Werkzeug 36 in das entgegengesetzte Ende der Antriebsspindel 5 eingeführt und tritt mit dem Ende 37 des Kolbens in Eingriff, so daß der Kolben gegen die Kraft der Feder 29 in der Ausnehmung 23 einwärtsbewegt wird. Wenn der Kolben 28 in die Position nach Fig. 4 eingedrückt ist, wird auf die Antriebswelle eine Herausziehkraft aufgebracht, wo­ durch die Kugel 24 durch Eingriff mit der abgeschrägten Fläche 39 nach innen gekeilt wird, bis die Kugel 24 an der Fläche 33 des Kolbens festliegt. Der Außenumfang der Kugel befindet sich dann innerhalb der Grenzen der Welle 14. Wenn sich die Kugel in dieser Position befindet, kann die An­ triebswelle 14 von der Spindel 5 abgenommen werden. Wenn das innere Ende 22 der Antriebswelle aus der Spindel austritt, drückt die Kraft der Feder 29 den Kolben 28 nach außerhalb der Ausnehmung 23, und die Kugel 24 wird von der Fläche 32 nach außen in die Öffnung 25 geklemmt und von der Kolben­ fläche 30 in dieser Position gehalten.
Die Zeichnungen zeigen zwar die Nabe, die die Antriebswelle haltert, mit einem äußern Vorsprung 13, der eine Lageran­ ordnung 15 aufnimmt; es ist aber daran gedacht, in bestimm­ ten Fällen ein Paar von Naben ähnlich der Nabe 9 an beiden Enden der Spindel zu verwenden.
Durch die Erfindung wird die Montage einer Antriebswelle mit einer Antriebsspindel eines Förderers gegenüber bekannten Konstruktionen stark beschleunigt. Bei der Erfindung wird die Antriebswelle automatisch mit der Spindel durch den Arretierkörper bzw. die Kugel 24 arretiert, um eine axiale Verlagerung zu verhindern. Die Antriebswelle kann entriegelt werden, indem nur ein Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Spindel eingeführt wird, um den Kolben einzudrücken, wodurch sich die Kugel in ihre Löseposition bewegen kann.
Ferner kann die Antriebswelle nur dann in die Spindel ein­ geführt werden, wenn das Werkzeug 36 verwendet wird, um den Kolben 28 in die Ausnehmung 23 zu drücken, um die Kugel 24 zu lösen. Dadurch wird verhindert, daß ein Benutzer An­ triebswellen in entgegengesetzte Enden der Spindel einführt, die dann nicht mehr entfernt werden könnten.
Da an beiden Enden der Antriebsspindel sechseckige Buchsen 19 angeordnet sind, kann die Antriebswelle auf jeder Seite des Förderers eingebaut werden, um den Anforderungen der speziellen Installation zu genügen, und es ist nicht notwen­ dig, den Förderer zu zerlegen und die Spindel umzukehren, um die Antriebswelle an der entgegengesetzten Seite des Förde­ rers zu befestigen, was notwendig ist, wenn eine Buchse nur an einem Ende der Spindel positioniert ist.
Außerdem ist es möglich, mehrere Förderer zusammenzu­ schalten, indem eine einzige Antriebswelle verwendet wird, die durch eine Gruppe von miteinander fluchtenden Spindeln 5 von nebeneinander befindlichen Förderern verläuft. In diesem Fall ist eine sechseckige Antriebswelle betriebsmäßig mit den sechseckigen Buchsen der jeweiligen Spindeln verbunden.

Claims (19)

1. Förderer-Konstruktion, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2), eine rohrförmige Antriebsspindel (5), die relativ zum Rahmen drehbar gelagert ist und einen ersten Abschnitt mit einer längs verlaufenden Öffnung und ein Widerlager, das in Axialrichtung einwärts von dem ersten Abschnitt angeordnet ist, hat, eine Antriebswelle (14), die ein in der Öffnung aufzunehmendes inneres Ende hat, eine Einrichtung zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen der Antriebswelle und der Spindel, wodurch die Drehung der Antriebswelle auf die Spindel übertragbar ist, wobei das innere Ende der Antriebswelle (14) eine axial verlaufende Ausnehmung (23) und die Antriebswelle eine radiale Öffnung (25) aufweist, die die axiale Ausnehmung (23) mit der Außenseite der Antriebswelle verbindet, und wobei folgendes vorgesehen ist: ein Arretierkörper (24), der in der Öffnung (25) beweglich angebracht ist, ein Kolben (28), der in der Ausnehmung (23) verschiebbar angeordnet ist und eine Fläche (30) hat, die zum Eingriff mit dem Arretierkörper angeordnet ist, ein Vorspannelement (29), um den Kolben (28) in eine erste Richtung vorzuspannen und dabei die Fläche (30) in An­ lage an dem Arretierkörper (24) zu bringen und diesen durch die Öffnung (25) nach außen und in Anlage an dem Widerlager zu drücken, um die Antriebswelle (14) gegen eine axiale Ver­ lagerung relativ zu der Spindel (5) zu arretieren, wobei der Kolben (28) in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung verschiebbar ist, um die Fläche (30) außer Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu bewegen und den Arretierkörper (24) aus seiner Anlage an dem Widerlager zu lösen, um dadurch ein Entfernen der Antriebswelle (14) aus der Spindel (5) zu ermöglichen.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine Buchse (19) ist, die in der Spindel (5) festgelegt ist, und daß das Widerlager ein inneres Ende (34) der Buchse aufweist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper eine Kugel (24) aufweist.
4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugel (24) größer als die Wandstärke des inneren Endes der Antriebswelle (14) ist.
5. Konstruktion nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Lippe (26), die das äußerste Ende der Öffnung (25) be­ grenzt, um eine Verlagerung der Kugel (24) aus der Öffnung nach außen zu verhindern.
6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement eine Feder (29) aufweist, die mit einem Ende des Kolbens (28) in Eingriff ist.
7. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (30) relativ zu der Achse (28) des Kolbens (28) schräg ist.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kolbens (28) über das innere Ende der An­ triebswelle (14) hinausragt und ausgebildet und angeordnet ist, um mit einem Werkzeug (36) in Eingriff zu gelangen.
9. Förderer-Konstruktion, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2), eine rohrförmige Antriebsspindel (5), die relativ zum Rahmen drehbar gelagert ist und einen längs ver­ laufenden inneren Durchgang (7) aufweist, ein Paar von Buch­ sen (19), die in dem Durchgang (7) so angeordnet sind, daß ihre benachbarten Enden voneinander beabstandet sind, wobei jede Buchse (19) eine axiale nichtkreisförmige Öffnung (21) hat, eine Antriebswelle (14), die ein inneres Ende (22) mit nichtkreisförmigem Außenquerschnitt hat, das mit einer Öff­ nung (21) in einer der Buchsen (19) komplementär und darin aufnehmbar ist, wobei das innere Ende der Antriebswelle eine axial verlaufende Ausnehmung (23) und eine allgemein radiale Öffnung (25), die durch die Antriebswelle geht und mit der Ausnehmung in Verbindung ist, aufweist, einen Arretierkörper (24), der in der Öffnung bewegbar angeordnet ist, einen in der Ausnehmung (23) angeordneten Kolben (28) mit einer Flä­ che (30), die zur Anlage an dem Arretierkörper (24) angeord­ net ist, ein Vorspannelement (29) zum Vorspannen des Kolbens (28) in eine erste Richtung, um die Fläche (30) in Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu drängen und den Arretierkör­ per durch die Öffnung (25) nach außen und in Anlage an einem Ende (34) der entsprechenden Buchse (19) zu drücken, um da­ durch die Antriebswelle (14) relativ zu der Spindel (5) festzulegen, wobei der Kolben (28) in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung verschiebbar ist, um die Fläche (30) außer Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu bewegen und den Arretierkörper aus der Anlage an dem einen Ende zu lösen, so daß die Antriebswelle (14) aus der Spindel (5) herausnehmbar ist.
10. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) in jeder Buchse (19) Sechseckquer­ schnitt hat und daß das innere Ende (22) der Antriebswelle (14) Sechseckquerschnitt hat.
11. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper eine Kugel (24) ist, deren Durch­ messer größer als die radiale Tiefe der Öffnung (25) ist.
12. Konstruktion nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Lippe (26), die den äußersten Rand der Öffnung (25) begrenzt, um eine Verlagerung der Kugel (24) aus der Öffnung nach außen zu verhindern.
13. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (30) kegelstumpfförmig ist.
14. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Paar von parallelen Seitenwänden (4) hat und die Konstruktion Lagereinrichtungen zur drehbaren Lagerung der Enden der Spindel (5) in bezug auf die ent­ sprechenden Seitenwände aufweist.
15. Förderer-Konstruktion, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2), eine Antriebsspindel (5) mit einem zentra­ len längs verlaufenden Durchgang (7), der zwischen ihren Enden verläuft, Lagereinrichtungen zur drehbaren Lagerung der Spindel relativ zu dem Rahmen (2), eine Antriebswelle (14), deren eines Ende in Eingriff mit einem ersten Ende des Durchgangs ist, so daß die Drehung der Antriebswelle (14) auf die Spindel (5) übertragbar ist, eine Arretierein­ richtung (24, 25, 28) zum Festlegen der Antriebswelle (14) gegen eine Axialbewegung in bezug auf die Spindel, wobei die Arretiereinrichtung eine Arretierposition und eine Löse­ position hat, und eine Löseeinrichtung, die aufgrund einer durch ein zweites Ende des Durchgangs aufgebrachten Kraft die Arretiereinrichtung aus der Arretierposition in die Löseposition bewegt, um das Einsetzen der Antriebswelle (14) in die Spindel (5) bzw. ihren Ausbau aus der Spindel zu ermöglichen.
16. Konstruktion nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Vorspannelement (29), um die Arretiereinrichtung (24, 28) in die Arretierposition zu beaufschlagen, wobei die genannte Kraft in Richtung einer Überwindung der Kraft des Vorspannelements (29) wirksam ist.
17. Konstruktion nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Paar von Buchsen (19), die in Längsrichtung voneinander beabstandet in dem Durchgang (7) angeordnet sind, wobei jede Buchse eine zentrale Öffnung (21) mit nichtkreisförmigem Querschnitt hat und wobei das Ende (22) der Antriebswelle (14) komplementären nichtkreisförmigen Querschnitt hat und in der Öffnung (21) in einer der Buchsen aufgenommen ist.
18. Konstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen erste Lagereinheiten (17) aufwei­ sen, die ausschließlich in der Spindel (5) angeordnet sind.
19. Konstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen ferner zweite Lagereinheiten (15) aufweisen, die seitlich außerhalb des Rahmens (2) angeordnet sind.
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