DE2620050C2 - - Google Patents

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DE2620050C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gewindebohr­ futter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wird ausgegangen von einem Gewindebohrfutter der gattungsbildenden US-PS 30 91 473. Diese Patentschrift beschreibt ein Gewindebohrfutter, bei dem einer bei derartigen Futtern oftmals auftretenden Anforderung eines Längenausgleichs dadurch Rechnung getragen wird, daß Abstandsstücke unterschiedlicher Länge verwendet wurden, die einzeln in den hohlzylindrischen Schaft des Gewindebohrfutters auf einer Druckeinstell­ schraube, die von der Seite der Antriebsspindel zugänglich ist, sitzend eingeführt werden mußten.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist die relativ umständliche Weise der erforderlichen Längenkompen­ sation. Nicht nur die Tatsache, daß Abstandsstücke verschiedener Längen verwendet werden müssen und daß die erfolgte Kompensation erst nach erfolgtem Zusammenbau erprobt werden kann und ggf. ein erneutes Ausbauen und Hinzufügen weiterer Abstandsstücke bzw. Entfernung derselben vonnöten sein kann, sondern auch das zwingenderweise erforderliche Abziehen des Bohr­ futters von der Antriebsspindel, da die Druckeinstell­ schraube ausschließlich von dieser Seite zugänglich ist, zeigt die Umständlichkeit einer vorzunehmenden Längenkompensation bei einem derartigen Gewindebohr­ futter.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewindebohrfutter mit Längenausgleich der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine von Federn er­ zeugte Spannung zwischen den Futterteilen ohne Spezialwerkzeug von beiden Enden des Futters her einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gewinde­ bohrfutter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demnach sieht die Erfindung ein von beiden Seiten längeneinstellbares Gewindebohrfutter vor, das mit Hilfe lediglich eines Schraubendrehers verstellbar ist. Dabei kann die Einstellung mittels einer Einstellschraube bei eingesetztem Gewindebohrer vom gegenüberliegenden Ende vorgenommen werden, wenn das Futter von der Antriebsspindel abgenommen wurde. Dazu ist lediglich das Einsetzen eines Schraubendrehers in den Schraubkopf der betreffenden Einstellschraube nötig. Weiterhin erlaubt es die vorliegende Konstruk­ tion, bei entferntem Gewindebohrer und mit auf der Antriebsspindel sitzendem Futter, eine Adjustierung eines Gewinderinges zur Einstellung von Zug- und Druckkraft entsprechender Federn vorzunehmen, und zwar wieder durch einfaches Einführen eines Schrauben­ drehers in einen Schraubkopf einer mit dem Einstellring verbundenen Schraube.
Die Möglichkeit einer einfachen Verstellbarkeit der Federn von beiden Seiten des Futters läßt also die Wahl, ob das Futter oder das Werkzeug abgenommen wird, offen. Daher läßt sich stets der einfachere Weg wählen. Zudem ist kein Spezialwerkzeug zur Verstellung erforderlich.
Ein Bohrfutter, bei dem eine ebenfalls von Federn er­ zeugte Spannung zwischen den Futterteilen mittels eines Werkzeuges vom Futterende her einstellbar ist, wurde aus der britischen Patentschrift GB-PS 10 79 754 bekannt. Gemäß dieser Offenbarung war es möglich, die Federspannungen vom werkzeugseitigen Ende des Futters her mit einem Spezialwerkzeug, also nicht mit einem Standardwerkzeug, wie einem Schraubendreher, nach Abnahme des Gewindebohrers zu verändern. Eine Einstell­ möglichkeit vom antriebsseitigen Ende ohne Entfernung des Gewindebohrers ist im Rahmen dieser Patentschrift nicht vorgesehen. Demgegenüber hebt sich das erfindungsgemäße Gewindebohrfutter aus den bereits genannten Gründen deutlich und vorteilhaft ab.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gewindebohrfutter auf einer kraftangetriebenen Spindel (andeutungsweise dargestellt),
Fig. 2 eine Vorderansicht des Futters, von der Werk­ zeugseite her gesehen, bei abgenommenem Werk­ zeug,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Das Gewindebohrfutter 11 weist einen länglichen Schaft 13 auf, an dem ein in einer Keilnut 17 in der Bohrung einer Antriebsspindel 19 ruhender Keil 15 aufsitzt. Die Spindel ist wie üblich drehbar und für einen Längsvor­ schub ausgelegt. Eine Feststellschraube 21 ragt radial in die Spindel 19 hinein und hält Schaft 13 fest. Eine herkömmliche Mutter 23 ist auf den Schaft 13 geschraubt und begrenzt somit dessen Ausladung nach innen in die Spindel 19.
Der Schaft 13 geht an dem werkzeugseitigen Ende des Futters 11 in eine Antriebshülse 25 über, die eine Anzahl voneinander beabstandeter Längsschlitze 27 aufweist, in denen Antriebskugeln 33 lagern. Eine zum Halten der Kugeln 33 dienende zylindrische Buchse 35 ist durch an ihren Endflächen angreifende Sperringe 37 an der Antriebshülse 25 abnehmbar befestigt.
Ein zylindrischer Mitnehmer 29 ist in der Antriebshülse 25 verstellbar eingelagert und weist eine den Längs­ schlitzen 27 entsprechende Anzahl von außen liegenden Ausnehmungen 31 auf, die die Antriebskugeln 33 aufneh­ men können, um so den Mitnehmer 29 mit der Antriebshülse 25 und der Spindel 19 für eine Drehbe­ wegung zu koppeln und eine Einstellung des Mitnehmers 29 in bezug auf die Antriebshülse 25 in Längsrichtung zu ermöglichen.
Der Mitnehmer 29 weist einen Längsdurchgang auf, von dem eine erweiterte Senkbohrung 39 am äußeren Ende ein Teil bildet, die in einer konischen Ringfläche 41 ausläuft, um eine Büchse 43 tragend und sichernd aufzu­ nehmen. Diese Büchse 43 hält eine Anzahl von Kugeln 47 in üblicher Weise, die der konischen Ringfläche 41 angepaßt sind, auf dieser abrollen und einen Gewinde­ bohrer T festhalten.
Eine Druckfeder 49 ruht auf einer im Mitnehmer 29 vor­ gesehenen Schulter 50; an ihrem Ende liegt sie an der Büchse 43 an, die so normalerweise nach außen drückt, so daß sich die Kugeln 47 in üblicher Weise haltend gegen den Gewindebohrer T anlegen.
Teil des Längsdurchgangs des Mitnehmers 29 innerhalb von der Senkbohrung 39 und der Schulter 50 ist ein im Querschnitt quadratisches Loch 51, das antriebsseitig das quadratische innere Ende des Gewindebohrers T aufnehmen kann, das im eingesetzten Zustand gegen einen Anschlag 52 stößt. Dieser Anschlag 53 begrenzt eine axiale Bohrung 55, die in den Mitnehmer-Durchgang 57 am inneren Ende des Mitnehmers 29 übergeht.
Eine mit einem Kopf versehene Mitnehmer-Halteschraube 59 liegt über eine zwischenliegende Reibscheibe 61 an einem Anschlag 54 an. Sie ist lose durch einen Schnappring 63 mit dem Mitnehmer 29 verankert.
Ein Einstellgewindering 65 ist verstellbar in die Gewindebohrung 89 eingeschraubt, die ein Teil der Bohrung 45 des Schaftes 13 bildet.
Eine längliche Hülse 69 ist in der Bohrung verschieb­ lich gelagert, wobei sie an ihrem einen Ende einen Außenbund 67 aufweist, der gegen das eine Ende des Einstellgewinderinges 65 anliegt. Ein radial verlaufender Stift 71 ist innen im Gewindering 65 befestigt und greift lose in einen Längsschlitz 73, der in der Hülse 69 ausgebildet ist. Diese Stift/Schlitz­ kupplung 71/73 bewirkt bei Drehung der Hülse 69 eine entsprechende Drehung des Einstellgewinderinges 65 und entsprechend dessen Längseinstellung in zwei Richtungen.
Eine lange Druckeinstellschraube 75 verläuft in der Bohrung 45 des Schaftes 13 und ragt axial in die Hülse 69 hinein, wobei ihr Kopf 77 gegen den Innenbund 78 der Hülse 69 anliegt (vgl. Fig. 1). Das dem Mitnehmer (29) zugewandte Ende der Druckeinstellschraube 75 ist in das Innengewinde 79 einer Mitnehmer-Halte-Schraube 59 eingeschraubt.
Aufgrund ihres breiten Kopfes und eines darin ausgebil­ deten Schlitzes kann die Druckeinstellschraube 75 von jedem Ende her ohne ein Auseinandernehmen des Schaftes 13 und des Mitnehmers adjustiert werden.
Die Druckeinstellschraube 75 weist eine seitliche Ab­ flachung 91 auf, die mit einer entsprechend abgeflachten Fläche 93 im Inneren der Hülse 69 im Bereich ihres Innenbundes 78 im Eingriff steht, so daß eine von Hand ausgeführte Drehung der Schraube 75 zur Einstellung die entsprechende Drehbewegung des Außenbundes 67 der Hülse 69 und zugleich die Drehbewe­ gung des Einstellgewinderinges 65 bewirkt.
Die Druckeinstellschraube 75 ist von einem Paar konzentrischer Druckfedern 81, 83 umgeben, die an ihrem einen Ende gegen den Außenbund 67 der Hülse 69 und an ihrem anderen Ende gegen die Mitnehmer-Halte-Schraube 59 anliegen, um den Mitnehmer 29 gegenüber der Antriebshülse 25 nach außen zu drücken.
Eine Zugfeder 85 umgibt die Hülse 69 und liegt mit ihrem einen Ende am Gewindering 65 an, während ihr anderes Ende an einem an der Hülse 69 sitzenden Schnappringes 87 verankert ist.
Die Zugfeder 85 dient dazu, die Druckeinstellschraube 75 und den damit verbundenen Mitnehmer 29 ins Schaft­ innere bzw. in die Antriebshülse 25 zu ziehen, während die Druckfedern 81, 83, wie bereits erwähnt, das Bestreben haben, den Mitnehmer 29 aus der Antriebshülse 65 hinaus zu drücken.
Im Betrieb wird durch eine Verstellung der Druckein­ stellschraube 75 entweder von dem einen oder anderen Ende her eine entsprechende Längsverstellung des Druckeinstellringes 65 in die eine oder andere Richtung bewirkt. Dadurch werden die Zug- und Druckspannungen in den Federn verändert und zugleich eine Längseinstellung des Mitnehmers 29 in bezug auf die Antriebshülse 25 vorgenommen.

Claims (4)

1. Gewindebohrfutter mit einem hohlzylindrischen Schaft, der in eine Antriebshülse übergeht, wobei in der An­ triebshülse drehfest aber axial verschiebbar ein Mit­ nehmer für einen Gewindebohrer aufgenommen ist und eine Druckeinstellschraube im Schaft gelagert und mit einem Ende befestigt ist, deren eines Ende am Mitnehmer befestigt ist, wobei die Druckeinstellschraube von einer den Mitnehmer relativ zur Antriebshülse nach außen be­ aufschlagenden und eine relative Axialbewegung des Mit­ nehmers nach einwärts relativ zur Antriebshülse ver­ hindernden Druckfeder (81, 83) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Gewinde versehene Schaft­ bohrung (89) ein Einstellgewindering (65) eingeschraubt ist, der durch Drehen der Druckeinstellschraube (75) von Hand über eine Hülse (69) längsverstellbar ist, wobei auf der Hülse (69) eine gegen den Gewindering (65) an­ liegende und die Druckeinstellschraube (75) sowie den damit verbundenen Mitnehmer (29) nach einwärts relativ zur Antriebshülse (25) beaufschlagende und eine relative Axialbewegung des Mitnehmers (29) nach auswärts relativ zur Antriebshülse (25) verhindernde Druckfeder (85) an­ geordnet ist und die Druckfeder (81, 83) zwischen den Gewindering (65) sowie den Mitnehmer (29) eingesetzt ist.
2. Gewindebohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckeinstellschraube (75) mit dem Mitnehmer (29) durch eine in dem Mitnehmer-Durchgang (57) gehaltene, mit einem Kopf und einem Innengewinde (79), in dem ein Ende der Druckeinstellschraube (75) fest und zur gleichlaufenden Drehung aufgenommen ist, versehene Mitnehmer-Halte-Schraube (59) verbunden ist.
3. Gewindebohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (69) mit einem Außenbund (67) am einen Ende zwischen dem Einstellgewinde­ ring (65) und der Druckfeder (81, 83) festgelegt ist und mit einem Innenbund (78) gegen den Kopf (77) der Einstellschraube (75) anliegt, und daß eine über­ einstimmende, eine Drehmitnahme ermöglichende Ab­ flachung (91 bzw. 93) zwischen der Einstellschraube (75) und der Hülse (69) und zwischen der Hülse (69) und dem Gewindering (65) eine Stift/Schlitzkupplung (71, 73) vorgesehen ist.
4. Gewindebohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugfeder (85) mit ihrem einen Ende auf der Hülse (69) durch einen Schnappring (87) festgelegt ist.
DE19762620050 1975-11-03 1976-05-04 Einstellbarer zug- und/oder druck-gewindebohrerhalter Granted DE2620050A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2620050A1 DE2620050A1 (de) 1977-05-12
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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620050 Granted DE2620050A1 (de) 1975-11-03 1976-05-04 Einstellbarer zug- und/oder druck-gewindebohrerhalter

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US (1) US3967830A (de)
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DE (1) DE2620050A1 (de)
GB (1) GB1517426A (de)

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