Streckwerk für Spinnmaschinen. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Streck werk für Spinnmaschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten Streckstellen mit zusammenarbeitenden Ober- und Unterwal zen, von denen jeweils zwei nebeneinander liegende Oberwalzen auf einer gemeinsamen Tragachse sitzen, die zwischen den Walzen von einem hochschwenkbaren Tragarm gehal ten ist.
Sie betrifft eine neue Ausbildung dieser Streckwerke, die es ermöglicht, an ihnen die bekannten Zweiriemchen-Streckvorrichtungen zu verwenden. Erfindungsgemäss ist bei einem Streckwerk der eingangs genannten Bauart über eine Oberwalze und die dazugehörige Unterwalze je ein endloses Riemchen geführt, dlas durch ein Spannglied gespannt und in einem eigenen Käfig angeordnet ist, welcher von der Tragachse gehalten ist, wobei die beiden Käfige in der Arbeitsstellung mitein ander verriegelt sind. Die Riegelglieder sind bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgebildet, dass sie sich beim Herunter- sehwenken des Tragarmes bzw. bei dessem Hochschwenken selbsttätig miteinander ver- r iegeln bzw. voneinander lösen.
Die Riegel glieder sind vorteilhaft von Hakenschlitzen in den Seitenwänden der untern Käfige gebil det, denen an den Seitenwänden der schmä leren obern Käfige vorstehende Stifte zuge ordnet sind. Die Anordnung ist bei diesem Beispiel so getroffen, dass beim Senken des 'tragarmes die obern Käfige sich zwischen die Seitenwände der untern Käfige liegen, wobei die Stifte in die Hakenschlitze eingreifen und somit die beiden Käfige aneinander verrie geln.
Um dabei zu erreichen, da.ss beim Hoch schwenken des Tragarmes die obern Käfige an dem Arm in einer solchen Stellung ver bleiben, dass beim Niederschwenken der Ein griff der Stifte mit den Hakenschlitzen sicher erfolgt, sind bei diesem Beispiel die obern Käfige undrehbar auf einer Hülse gehalten, die unter Klemmreibung von einem Feder bügel des Schwenkarmes gehalten ist.
Die Oberkanten der Seitenwände der untern Käfige haben vorteilhaft zu den Hakenschlitzen führende Schrägflächen, die als Gleitbahnen für die Riegelstifte dienen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streck werkes mit dem Tragarm in der Arbeitsstel lung unter Einzeichnung der unwirksamen Stellung in strichpunktierten Linien, und Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei einander benachbarte Streckstellen, wobei der Trag arm 26 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Jede Streckstelle umfasst zwei endlose Riemchen 1, 2, die übereinander angeordnet. sind und deren einander zugekehrte Trums in bekannter Weise aufeinander liegen. Das obere Riemchen 1 ist über eine Rolle 3 und über ein Spannglied 4 geführt, während das untere Riemehen 2 über eine Rolle 5 läuft und über ein Spannglied 6 geführt ist. Zum Führen und seitlichen Ausrichten des untern Riemchens 2 dient ein Käfig, der aus zwei einander parallelen Seitenwänden 7 besteht, die durch Querstäbe 8, 9 fest miteinander verbunden sind.
Die in Arbeitsrichtung des Str eckwerkes vorn liegenden Enden der Sei tenwände 7 sind mit nach vorn offenen und nach unten laufenden Sehlitzen 10 zur Auf nahme der Spannglieder 6 versehen. Die Sei tenwände 7 des Käfigs bzw. der Wiege sind ferner mit Ausnehmungen 12 zur Aufnahme der Drehzapfen der Oberwalze 3 für Glas obere Riemchen 1 versehen. Die Seitenwände 7 der Wiege sind ferner mit unter den Aus sparungen 12 liegenden Ausnehmungen 13 versehen, die auf die Zapfen der Unterwalze 5 des untern Riemchens 2 aufgesetzt sind.
Die Seitenwände 7 sind an den hintern Enden mit zwei Anschlägen 14, 14a verse- lhen, die einer Querstrebe 15 des Streckver- kes zugeordnet sind. Die Querstrebe trägt für jedes in der Spinnvorrichtung vorgesehene Riemehenpaar 1, 2 je einen dem Einlauf der Riemehen 1, 2 zugeordneten V erdichter 16. Die Anschläge 14, 14a verhüten ein über mässiges Ausschw fingen der Wiege, wenn die Oberwalze angehoben wird, sichern somit die Arbeitsstellung der Unterkäfige 7.
Die Seitenwände 7 des Unterkäfigs sind an den vordern Enden mit je einem nach oben gerichteten Haken 17 versehen, an den sieh eine von der Oberkante der Seitenwände 7 gebildete schräge Führung 18 anschliesst.
Das obere Riemchen 1 ist schmäler als das untere Riemehen 2 und zwischen den Seiten wänden 19 eines besonderen Oberkäfigs ge führt. Die Seitenwände 19 sind nahe den vordern Enden durch ein Querstück verbun den, das den Umlenksteg 4 für das obere Riemehen 1 bildet. Der Abstand der Seiten wände 18 der obern Wiege (Käfigs) ist ge ringer als der Abstand der Seitenwände 7 der untern Wiege. Somit kann die obere Wiege ohne Beeinträchtigung zum Teil zwi schen die Seitenwände 7 eingreifen, die bis über das untere Trum des Riemchens 2 lhoelh- gezogen sind.
Die untern Kanten der Seitenwände l9 des Oberkäfigs sind nahe den hintern Enden mnit einer Aussparung 2'0 versehen, die siele um die Zapfen der Oberwalze 3 legen. An dem vordern Ende trägt jede Seitenwand 19 einen nach aussen gerichteten Stift 21. Diese Stifte 21 legen sieh in der Arbeitsstellung in die Haken 17 der Seitenwände 7 der untern Wiege ein. Es ergibt sich somit eine Verrie gelung bzw. lösbare Kupplung zwischen den beiden Wiegen, die hierdureh mit den obern und untern Umlenkstegen 4, 6, in der rieb- tigen Arbeitsstellung aneinander gehalten sind. Den Riemehen l, 2 sind in bekannter Weise zwei zusammenarbeitende Walzen 22 nachgeschaltet.
Vor den Riemehen liegen zwei Walzenpaare 23, 24. Mehrere dieser Arbeits einheiten sind dabei nebeneinander in der Spinnmnaschine angeordnet.
Die Oberwalzen 3 zweier einander benaeh- barter Streckstellen sitzen in dem Ausfüh rungsbeispiel auf den Enden einer Welle, auf der zwisehen den Walzen 3 eine lose Hülse 25 mit, einem zwischen zwei Bundringen vorge sehenen mittleren Halsstück 25a angeordnet ist. An dem Hals 25a greift ein in Fig. 2 rieht dargestellter Federbügel eines Trag armes 26 an, der somit die Walzen 3 der zwei nebeneinander liegenden Streekstellen trägt. Die Hülse 25 kann an den Enden fmnit Abfla- chungen 25b zur Zusammenarbeit mit den Aussparungen 20 der Seitenwände 19 der obern Käfige versehen sein.
Dabei ;reifen diesen Abflaellungen ?5b benaeh barte@Wölb- flä.chen der Hülse ':i in die Aussparungen 1\..' der inneril Seitenwände 7 der beiden untern. Wiegen ein. Endzapfen 4a der Walzenwelle legen sieh in die Aussparungen 13 der beiden äussern Seitenwände 7, um das Ausrichten der obern Käfige zu den untern Käfigen zu unter stützen. Die Endzapfen -1a können jedoch auch wegfallen.
Die Form der Abflachungen _5b und der mit ihnen zusammenarbeitenden Atissparangen 20 an den innern Seitenwänden 19 der obern )\'iegen ist so gewählt, da.ss die beiden obern Wiegen sich nicht auf der Hülse '25 um die Achse der Walzen 3 drehen können.
Der Tragarm 26 ist in bekannter Weise um, eine Stange 27 der Maschine schwenkbar und so ausgebildet, dass er auf die Oberwalzen 3 einen Belastungsdruck ausübt. Der den Hals 25a der Hülse 25 umfassende Feder bügel des Tragarmes ist so ausgebildet, dass er ein freies Drehen der Hülse verhindert, aber ein solches Verdrehen, wenn es erforder- licli ist, unter Überwindung des Reibungs widerstandes zwischen diesen beiden Teilen zulässt.
Die Oberwalzen der den beiden Streck stellen zugeordneten Walzenpaare 22, 23, 24 sind auch jeweils von einer Tragachse aufge nommen, die in gleicher W eise, wie dies für die Walzen 3 beschrieben ist, von dem Trag arm 26 gehalten sind.
Zufolge der vorbeschriebenen Ausbildung können die vordern Enden der obern Käfige nur dann nach unten ausschwingen, wenn der Tragarm 26 angehoben wird und sich hierbei die Hülse 25, die über die Teile 25b, 20 mit den Käfigen gekuppelt ist, verdreht. Da aber das Verdrehen der Hülse 25 durch die Span nung des sie umfassenden Federbügels verhin dert ist, ist jede Schwingbewegung der obern Käfige von diesem Federbügel beeinflusst. Auch können noch zusätzliche Anschläge 28 an dem Tragarm 26 vorgesehen sein, die ein Ausschwingen der obern Käfige über eine be stimmte Stellung hinaus beim Anheben des Tragarmes 26 verhindern.
Die Anschläge 28 können als schmale Finger ausgebildet sein, die von beiden Seiten des Tragarmes 26 etwas hinter den Oberwalzen 3 vorstehen und an denen beim Anheben des Tragarmes 26 riickseitige Nasen 19a der innern Seiten wände 19 der beiden obern Käfige zur Anlage kommen. Auch können die Seiten wände 19 mit abgebogenen Anschlägen ver sehen sein, die sich gegen die Unterseite des Tragarmes 26 bei dessen Anheben legen.
Beim Anheben des Tragarmes 26 um die Stange 27 werden somit die Oberwalzen 3 und die rückwärtigen Enden der Oberkäfige mit angehoben. Dabei lösen sich die Stifte 21 an den vordern Enden der obern Käfige aus den Schlitzen 17 der Seitenwände 7 der untern Käfige. Damit werden die obern Käfige von den untern Käfigen völlig frei und können mit dem Tragarm 26 angehoben werden (strichpunktiert in Fig. 1). Sobald die Stifte 21 sich aus den Haken 17 gelöst haben, be halten die Oberkäfige zufolge der Klemmrei- bung der Hülse 25 an dem Federbügel oder der Anlage der Nasen 19a an den Anschlägen 28 die Lage zu dem Tragarm 26 bei, wobei diese beiden Massnahmen auch zusammenwir ken können.
Demzufolge befinden sich beim Wiederab senken des Tragarmes 26 die Stifte 21 der obern Wiegen auch in der richtigen Stellung für den Wiedereintritt in die Haken 17. Sie werden hierbei durch die Schrägflächen 18 an der Oberkante der Seitenwände 7 geführt. Die Lagerzapfen der Walzen 3 legen sich dabei in die Ausnehmungen 12 der Seiten wände 7 und sorgen für die gegenseitige rich tige Arbeitsstellung der Teile.
Es ist auch nicht, zu befürchten, dass die Teile beim Zu rückbringen in die Arbeitsstellung sich ver klemmen oder zueinander verschoben werden, da die obern Käfige schmäler sind als die untern Käfige und sich somit leicht in diese einfügen. Die Breite der intern Käfige wird zweckmässig so bemessen, dass zwischen ihren Seitenwänden und denen der aufgenommenen obern Käfige ein Abstand von etwa 2 mm bleibt, das heisst, dass die obern Käfige um 4 mm schmäler gehalten sind als die untern Käfige.
Sofern die obern Käfige in der Abhebe stellung lediglich durch die Klemmwirkung der Federbügel gehalten sind, kann es zwar vorkommen, dass sich diese Käfige in dieser Lage etwas weiter verschwenken, doch lassen sich sich dann wieder leicht von Hand ausrich ten. Dieses Ausrichten braucht nur mit einer gewissen Annäherung zu erfolgen, da die Se.hrägfdächen 18 die Stifte 21 sicher in die Haken 17 einführen.
Zur Einstellung,des Spaltes zwischen den vordern Umlenkungen der beiden Riemchen ist. das untere Spann- und Umführglied 6 auf bekannte Art auswechselbar oder verstellbar in den Schlitzen 10 der Seitenwände 7 gehal ten.
An Stelle der festen Anordnung der beiden 5 Oberwalzen 3 zweier benachbarter Streckstel len an der gemeinsamen Tragachse kann auch eine andere Art der Anordnung dieser beiden Walzen auf der Achse verwendet werden.
Drafting system for spinning machines. The invention relates to a drafting system for spinning machines with several juxtaposed drafting points with cooperating upper and lower rollers, each of which two adjacent upper rollers sit on a common support shaft that is held between the rollers by a pivotable support arm.
It relates to a new design of these drafting units, which makes it possible to use the known two-belt stretching devices on them. According to the invention, in a drafting system of the type mentioned at the beginning, an endless strap is guided over an upper roller and the associated lower roller, which is tensioned by a tensioning member and arranged in its own cage, which is held by the support axis, the two cages with one in the working position other are locked. In one embodiment of the invention, the locking members are designed in such a way that they automatically lock with one another or release from one another when the support arm is pivoted down or when it is pivoted up.
The latch members are advantageous from hook slots in the side walls of the lower cages gebil det, which are assigned to the side walls of the narrower upper cages protruding pins. In this example, the arrangement is such that when the support arm is lowered, the upper cages lie between the side walls of the lower cages, with the pins engaging the hook slots and thus locking the two cages together.
In order to ensure that when the support arm is swiveled up, the upper cages on the arm remain in such a position that the pins with the hook slots are reliably engaged when the arm is swiveled down, the upper cages in this example are non-rotatable on one Held sleeve which is held under clamping friction by a spring clip of the swivel arm.
The upper edges of the side walls of the lower cages advantageously have inclined surfaces leading to the hook slots, which serve as slideways for the locking pins.
The invention is explained in more detail below with reference to the Ausfüh approximately example shown in the drawing. It shows Fig. 1 a side view of a stretching works with the support arm in the Arbeitsstel ment with drawing of the inoperative position in dash-dotted lines, and Fig. 2 is a plan view of two adjacent stretching points, the support arm 26 is shown in phantom.
Each stretching point comprises two endless straps 1, 2, which are arranged one above the other. are and their facing strands lie on top of one another in a known manner. The upper strap 1 is guided over a roller 3 and over a tensioning element 4, while the lower belt 2 runs over a roller 5 and is guided over a tensioning element 6. A cage, which consists of two parallel side walls 7, which are firmly connected to one another by cross bars 8, 9, is used to guide and laterally align the lower strap 2.
The front ends of the Be tenwand 7 in the working direction of the Str eckwerkes are provided with forwardly open and downwardly running seat strands 10 to take on the tendons 6. The ten walls Be 7 of the cage or the cradle are also provided with recesses 12 for receiving the pivot pin of the upper roller 3 for glass upper straps 1. The side walls 7 of the cradle are also provided with recesses 13 located under the recesses 12 from which are placed on the pins of the lower roller 5 of the lower apron 2.
At the rear ends, the side walls 7 are provided with two stops 14, 14a, which are assigned to a cross strut 15 of the stretching link. The cross strut carries for each pair of belts 1, 2 provided in the spinning device a compressor 16 assigned to the inlet of the belts 1, 2. The stops 14, 14a prevent the cradle from swinging out excessively when the top roller is lifted, thus ensuring the Working position of the lower cages 7.
The side walls 7 of the lower cage are each provided at the front ends with an upwardly directed hook 17, to which an inclined guide 18 formed by the upper edge of the side walls 7 connects.
The upper strap 1 is narrower than the lower strap 2 and between the side walls 19 of a special upper cage leads ge. The side walls 19 are verbun near the front ends by a cross piece that forms the deflecting web 4 for the upper belt 1. The distance between the side walls 18 of the upper cradle (cage) is ge ringer than the distance between the side walls 7 of the lower cradle. Thus, the upper cradle can intervene in part between the side walls 7, which are pulled over the lower run of the apron 2, without impairment.
The lower edges of the side walls 19 of the upper cage are provided with a recess 20, near the rear ends, which they place around the journals of the upper roller 3. At the front end, each side wall 19 carries an outwardly directed pin 21. In the working position, these pins 21 insert into the hooks 17 of the side walls 7 of the lower cradle. This results in a locking or releasable coupling between the two cradles, which are hereby held against one another with the upper and lower deflecting webs 4, 6 in the frictional working position. Two co-operating rollers 22 are connected downstream of the belts 1, 2 in a known manner.
In front of the belt rows are two pairs of rollers 23, 24. Several of these working units are arranged next to one another in the spinning machine.
In the exemplary embodiment, the top rollers 3 of two drawing points which are close to one another sit on the ends of a shaft on which a loose sleeve 25 with a central neck piece 25a provided between two collars is arranged between the rollers 3. At the neck 25a engages in Fig. 2 richt shown spring clip of a support arm 26, which thus carries the rollers 3 of the two adjacent Streekstellen. The sleeve 25 can be provided at the ends with flattened areas 25b for cooperation with the recesses 20 in the side walls 19 of the upper cages.
At the same time, do these flakings ripen? Weigh in. End pin 4a of the roller shaft see in the recesses 13 of the two outer side walls 7 to support the alignment of the upper cages to the lower cages. The end pin -1a can, however, also be omitted.
The shape of the flattened areas 5b and of the parallel bars 20 working together with them on the inner side walls 19 of the upper cradles is chosen so that the two upper cradles cannot rotate on the sleeve 25 about the axis of the rollers 3.
The support arm 26 can be pivoted around a rod 27 of the machine in a known manner and is designed in such a way that it exerts a load pressure on the top rollers 3. The spring clip of the support arm encompassing the neck 25a of the sleeve 25 is designed in such a way that it prevents the sleeve from rotating freely, but allows such rotation, if necessary, by overcoming the frictional resistance between these two parts.
The top rollers of the two stretching set associated roller pairs 22, 23, 24 are also each taken up by a support axle, which are held by the support arm 26 in the same way, as described for the rollers 3.
As a result of the design described above, the front ends of the upper cages can only swing downwards when the support arm 26 is raised and the sleeve 25, which is coupled to the cages via the parts 25b, 20, rotates. But since the rotation of the sleeve 25 is prevented by the tension of the spring clip surrounding it, any oscillating movement of the upper cages is influenced by this spring clip. Additional stops 28 can also be provided on the support arm 26, which prevent the upper cages from swinging out beyond a certain position when the support arm 26 is raised.
The stops 28 can be designed as narrow fingers that protrude from both sides of the support arm 26 slightly behind the top rollers 3 and on which when lifting the support arm 26 back-side lugs 19a of the inner side walls 19 of the two upper cages come to rest. Also, the side walls 19 can be seen ver with bent stops that lay against the underside of the support arm 26 when it is raised.
When the support arm 26 is raised around the rod 27, the upper rollers 3 and the rear ends of the upper cages are also raised. The pins 21 at the front ends of the upper cages are released from the slots 17 in the side walls 7 of the lower cages. The upper cages are thus completely free from the lower cages and can be lifted with the support arm 26 (dash-dotted lines in FIG. 1). As soon as the pins 21 have released from the hooks 17, the upper cages retain their position relative to the support arm 26 due to the clamping friction of the sleeve 25 on the spring clip or the contact of the lugs 19a on the stops 28, these two measures also can work together.
As a result, when the support arm 26 is lowered again, the pins 21 of the upper cradles are also in the correct position for re-entry into the hooks 17. They are guided through the inclined surfaces 18 on the upper edge of the side walls 7. The journals of the rollers 3 are placed in the recesses 12 of the side walls 7 and ensure the mutual correct term working position of the parts.
There is also no reason to fear that the parts will jam or be displaced towards one another when they are returned to the working position, since the upper cages are narrower than the lower cages and thus easily fit into them. The width of the internal cages is expediently dimensioned so that there is a distance of about 2 mm between their side walls and those of the upper cages, which means that the upper cages are kept 4 mm narrower than the lower cages.
If the upper cages are only held in the lift-off position by the clamping action of the spring clips, it can happen that these cages pivot a little further in this position, but can then be easily aligned by hand. This alignment is only necessary with a certain approximation, since the Se.hrägfdächen 18 insert the pins 21 safely into the hooks 17.
To adjust the gap between the front deflections of the two aprons is. the lower tensioning and guide member 6 in a known manner replaceable or adjustable in the slots 10 of the side walls 7 th held.
Instead of the fixed arrangement of the two 5 top rollers 3 of two adjacent Streckstel len on the common support axle, another type of arrangement of these two rollers on the axle can be used.