CH402690A - Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm - Google Patents
Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und BelastungsarmInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm Die Erfindung betrifft ein Spinnereimaschinen- Streckwerk mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, der verstell- und feststellbare Halter für die Oberwalzen aufnimmt und von bügelförmigen Putzwalzenhaltem mit gegen über der Streckfeldebene geneigten Führungen für die Achsen der Putzwalzen übergriffen wird. Zum Reinigen der Oberwalzen sind bei Spinne reimaschinen-Streckwerken Oberputzwalzen in Ge brauch, die mit ihrem Eigengewicht auf den zuge hörigen Oberwalzen aufliegen und Faserwickel o. dgl. aufnehmen. Zur Sicherung der Betriebslage derarti ger Putzwalzen sind Halter mit Führungen für die Achsen der Putzwalzen vorgesehen. Es hat sich je doch gezeigt, dass bei Verwendung von Oberwalzen oder Putzwalzen mit verschieden grossen Durchmes sern keine zuverlässig wirkende Sicherung der Be triebslage der Oberputzwalzen durch die Führungen erreicht wird. DerErfindung liegt dieAufgabe zugrunde, einSpin- nereimaschinen-Streckwerk mit einem hochschwenk bar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel beseitigt und eine zuverlässige Wirkungsweise von Putzwalzen sowohl bei verschieden grossen Oberwalzendurch- messern als auch bei verschieden grossen Putzwalzen durchmessern gewährleistet, wobei eine Anpassung an verschiedene Streckwerksneigungen bei gleich bleibender Wirkung erzielt wird. Gemäss der Erfin dung wird dies dadurch erreicht, dass der jeweils mit dem zugeordneten Halter für die Oberwalze durch ein gemeinsames Befestigungsmittel am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm festlegbare Putzwalzenhalter ge genüber dem Oberwalzenhalter verstellbar und in seiner, der jeweiligen St-reckwerksneigung anpass- baren Stellung durch das Befestigungsmittel fest spannbar ist. Durch diese Massnahme wird nicht nur in einfacher Weise eine Befestigung des Putzwalzen halters ohne zusätzliche Befestigungsmittel, sondern auch die bestmögliche Putzwirkung der Putzwalzen bei verschiedenen Streckwerksneigungen erreicht. Die einzelnen Stellungen des Putzwalzenhalters können durch Ausnehmungen für den Durchgriff des Befestigungsmittels bestimmt werden. Da im allge meinen die Neigungen der Streckwerke in bestimm ten Stufen eingestellt werden, kann im Putzwalzen halter eine jeder gegebenen Streckwerksneigung an- gepasste Ausnehmung angeordnet werden. Die ein- zelnen Ausnehmungen können dabei der Streck werksneigung entsprechend gekennzeichnet sein. Die vorteilhaft als Bohrungen gestalteten Aus- nehmungen werden zweckmässig dem Durchmesser des Befestigungsmittels und gegebenenfalls der Breite eines Haltelappens einer Sicherungsscheibe des Hal ters angepasst. Wenn der Mittenabstand der-Ausneh- mungen dem Abstand von der Mitte der aussenseiti- gen Ausnehmungen bis zur zugekehrten Endkarte des Putzwalzenhalters entspricht, ergibt sich eine Verstel lung der einzelnen, am Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarm vorgesehenen Putzwalzenhalter in gleiclh grossen Stufen. Selbstverständlich kann auch eine stufenlose Verstellbarkeit vorgesehen werden, so dass anstelle einzelner Ausnehmungen im Putzwalzenhal- ter ein in Richtung der Längsachse des Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes verlaufender Schlitz vorgesehen sein kann, .durch welchen das Befesti gungsmittel für den Putzwalzenhalter und den .die Obexwa: Ize bzw. deren Belastungs- und Führungsmit- tel aufnehmenden Halter greift. Schliesslich kann der Putzwalzenhalter an seinen seitlichen Schenkeln -ein- setzbare oder mit den Schenkeln unlösbar verbunde ne Führungen für die Achsen der Putzwalzen aufwei sen, wobei die Führungen in Aussparungen der seitli chen Schenkel des Putzwalzenhalters eingesetzt oder als aus den seitlichen Schenkeln des Putzwalzenhal- ters herausgeprägte Lappen ausgebildet sein können. Bei Verwendung einsetzbarer Führungen emp fiehlt es sich, diese aus selbstfederndem Werkstoff auszubilden, so dass sie durch ihre Eigenfederung in den vorteilhaft als ausgesparte Fenster ausgebildeten Ausnehmungen der seitlichen Schenkel des Putzwal zenhalters in der Weise gehalten sind, dass sie die Schenkel mit abgebogenen Sicherungslappen hinter greifen. Als Werkstoff für die Führungen und/oder den Putzwalzenhalter können sowohl metallische als auch nichtmetallische Stoffe vorgesehen sein. Gege benenfalls kann der Putzwalzenhälter oder die Füh- rungen ganz oder nur teilweise aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen, wobei im Fall der Führungen eine bestimmte Eigenfederung zum selbsttätigen Halten in den Ausnehmungen der seitli chen Schenkelzweckmässig ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausfüh rungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungs arm mit Putzwalzenhalter in Betriebsstellung in Sei tenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Putzwalzenhalter im Schnitt, Fig.3 einen Putzwalzenhalter gemäss Fig.2 in einer anderen Betriebslage, Fig.4 einen Putzwalzenhalter in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 eine Führung für die Achse der Putzwalze in Ansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Führung gemäss Fig. 5, Fig. 7 einen Putzwalzenhalter gemäss den Fig. 2 und 3 in Draufsicht, und Fig. 8 einen Putzwalzenhalter gemäss Fig.7 in schaubildlicher Darstellung. Auf einer sich in Maschinenlängsrichtung er streckenden Tragstange 1 sind in vorgegebenen Tei lungsabständen Stützen 2 befestigt, von denen jede einen Lagerbolzen 3 zur Aufnahme eines hoch schwenkbar gelagerten, in seinem Querschnitt im we sentlichen U-förmig gestalteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 aufweist, der mittels eines in Fig. 1 teilweise geschnitten dargestellten Bedienungs hebels 5 aus seiner Betriebslage in die obere Endlage gebracht werden kann. Innerhalb des Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes 4 sind in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Halter 6 zur Aufnahme einzelner Führungsarme 7 mit ihren Belastungsfedern 8 für die Oberwalzen 9 angeordnet, wobei die Oberwalzen 9 in üblicher Weise gegen ent sprechende Unterwalzen 10 gedrückt werden und das zwischen den Walzenpaaren durchgeführte Fasergut 11 festklemmen. Jeder der Oberwalzen 9 ist eine Putzwalze 12 zugeordnet, deren Achse 13 in Füh rungen 14 eines den Oberwalzen-Trag- und Bela- stungsarm 4 bügelförmig übergreifenden Putzwalzen halters 15 aufgenommen ist, wobei eine Putzwalze 12 zweckmässig zwischen je zwei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen ruht und über zwei nebeneinander liegenden Oberwalzen läuft. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, sind die zu beiden Seiten des Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarmes 4 angeordneten Schenkel 15' des Putz walzenhalters 15 mit einer fensterförmigen Ausspa rung 16 versehen, in welche die Führung 14 einge setzt ist und mit abgebogenen Lappen 14' den jewei ligen Schenkel 15' des Putzwalzenhalters 15 hinter greift (vgl. Fig. 4 bis 6). Die Führung 14 weist im Be triebszustand parallel verlaufende Schenkel auf, zwi schen denen die Achse 13 mit geringem Spiel auf- und abgleiten kann. Die Lage des Putzwalzenhalters 15 gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarm 4 ist dabei so gewählt, dass die Führungen senkrecht verlaufen, und demnach die Putzwalze 12 die bestmögliche Wirkung ergibt. In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind zwei ver schiedene Stellungen des Putzwalzenhalters 15 darge stellt, und zwar in Fig. 2 für eine Streckwerksneigung von etwa 30 und in Fig. 3 für eine Streckwerksnei- gung von etwa 60 . Wie aus der Zeichnung hervor geht, greift dabei die den Halter 6 im Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm 4 sichernde Befestigungs schraube 17 jeweils durch einen der beiden Durch brüche 18 des Putzwalzenhalters 15, der somit in Längsrichtung des Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarmes 4 gegenüber dem Halter 6 verschoben und festgelegt werden kann. Zwischen dem Putzwal zenhalter 15 und der Befestigungsschraube 17 wird eine übliche Sicherungsscheibe 19 mit einem abge bogenen Lappen 20 eingeschaltet, der in der Lage des Putzwalzenhalters 15 gemäss Fig.2 die obere Endkante übergreift und in der Lage des Putzwalzen- halters gemäss Fig.3 der Zeichnung in einen der Durchbrüche 18 eingreift. Zum Führen der Achse 13 der Putzwalzen sind bei der Ausführung des Putzwalzenhalters 15 gemäss Fig. 2, 3, 7 und 8 aus den seitlichen Schenkeln 15' herausgebogene Lappen 14" vorgesehen, zwischen denen die Achse 13 in der vorerwähnten Weise auf- und abgleiten kann. Als Werkstoff für die Führungen 14 kann sowohl Federstahl als auch ein entsprechender Kunststoff mit der erforderlichen Eigenfederung verwendet wer den. Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus führungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Neuerung und nicht darauf beschränkt, viehmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Abänderungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die Halterun gen der Führungen in den Ausnehmungen 16 der Schenkel 15' der Putzwalzenhalter 15 als auch auf die Art des verwendeten Werkstoffes. Gegebenenfalls kann im Putzwalzenhalter anstelle einzelner, in vor gegebenem Abstand voneinander entfernter Durch brüche 18 auch ein Längsschlitz für eine stufenlose Verstellbarkeit vorgesehen sein, wobei in gleicher Weise, wie bei Verwendung einzelner Durchbrüche, auch eine Kennzeichnung der jeweiligen Befesti gungslage für eine gegebene Streckwerksneigung möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Spinnereimaschinen-Streckwerk mit einem hoch schwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Bela stungsarm, der verstell- und feststellbare Halter für die Oberwalzen aufnimmt und von bügelförmigen Putzwalzenhaltern mit gegenüber der Streckfeldebene geneigten Führungen für die Achsen der Putzwalzen übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils mit dem zugeordneten Halter (6) für die Oberwalze (9) durch ein gemeinsames Befestigungs mittel (17) am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (4)festlegbare Putzwalzenhalter (15) gegenüber dem Oberwalzenhalter (6) verstellbar und in seiner der jeweiligen Streckwerksneigung anpassbaren Stellung durch das Befestigungsmittel (17) festspannbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Stellungen des Putzwalzenhalters (15) durch Ausnehmungen (18) für den Durchgriff des Befesti gungsmittels (17) festgelegt sind. 2. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder gege benen Streckwerksneigung eine Ausnehmung (18) im Putzwalzenhalter (15) zugeordnet ist.3. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Ausnehmungen (18) der Streckwerksneigung ent sprechend gekennzeichnet sind. 4.Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mungen (18) als Bohrungen ausgebildet sind, deren Durchmesser dem des Befestigungsmittels (17) und gegebenenfalls der Breite eines Haltelappens (20) einer Sicherungsscheibe (19) des Halters (6) ange- passt ist.5. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent- ansprach, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitten abstand der Ausnehmungen (18) dem Abstand von der Mitte der aussenseitigen Ausnehmungen (18) bis zur zugekehrten Endkante des Putzwalzenhalters (15) entspricht.6. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Putz walzenhalter (15) an seinen seitlichen Schenkeln (15') einsetzbare (14) oder mit den Schenkeln (15') unlösbare (14") Führungen für die Achsen (13) der Putzwalzen (12) aufweist.7. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennnzeichnet, dass die Führun gen (14, 14") für die Achsen (13) der Putzwalzen (12) in Aussparungen (16) der seitlichen Schenkel (15') des Putzwalzenhalters (15) einsetzbar sind.8: Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen (14) für die Achsen der Putzwalzen aus selbstfe derndem Werkstoff bestehen und durch ihre Eigenfe derung in den als Fenster ausgebildeten Aussparun gen (16) der seitlichen Schenkel (15') des Putzwal- zenhalters (15) gehalten sind.9. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen (14) für die Putzwalzenachsen mit abgebogenen Sicherungslappen (14') die Schenkel (15') des Putz walzenhalters (15) hintergreifen. 10.Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun- gen (14") für die Putzwalzenachsen (13) durch aus den seitlichen Schenkeln (15') des Putzwalzenhalters (15) herausgeprägte Lappen gebildet sind.11. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz- walzenhalter (15) oder die Führungen (14, 14") für die Putzwalzenachsen ganz oder nur teilweise aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff be stehen.
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WO2004007821A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-01-22 | Texparts Gmbh | Putzwalzen-halteeinrichtung für streckwerke in spinnaggregate |
WO2004038075A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-06 | Texparts Gmbh | Streckwerk für spinnaggregate mit einem halterungselement für putzwalzen und oberwalzen |
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Also Published As
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