DE2008542C3 - Vorrichtung zur Halterung von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Kabeln

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DE2008542C3
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Walter Rose & Co Kg 5800 Hagen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • F16L3/243Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Kabeln an Wänden, insbesondere von Bleimantelkabeln, bestehend aus einer aufrecht anzuordnenden, wandseitig befestigbaren Profilschiene mit mindestens einem von letzterer abstrebendem Ausleger, der nahe seinem der Porfilschiene zugewandten Ende mindestens eine Einschnürung aufweist, die in eine von mehreren in der Profilschiene übereinander angeordneten öffnungen einsetzbar ist, wobei jede öffnung jeweils ineinander übergehende Zonen aufweisen, von welchen eine Lochzone in flächenmäßiger Erstreckung größer als der größte Querschnitt des zwischen der Einschnürung und dem freien Ende befindlichen Auslegerteüstükkes ist, während die andere, längliche Lochzone nach unten zielt und in der Breite kleiner als das der Profilschiene zugewandte Auslegerendteilstück und gering größer als die Dicke der Einschnürung ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 17 75 391 bekannt, die aber für die Aufnahme von besonders schweren Kabeln, wie beispielsweise Bleimantelkabeln, nicht geeignet ist.
Der durch den Ausleger gebildete Hebelarm erheblicher Länge überträgt dann solche Lastmomente auf die einzige Lagi-rstelle, daß der notwendige Halt nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die ganz besonders für die Aufnahme schwerer Kabel geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Profilschiene ein Kastenprofil mit zwei in Längserstreckung des Auslegers mit Abstand hintereinander angeordneten, gelochten Wandteilen aufweist, wobei die so gebildeten, als Lagerstellen für den Ausleger dienenden Öffnungen sich jeweils paarweise mindestens annähernd gegenüberstehen.
Durch diese Maßnahme können die Ausleger mit erheblichen Lasten belastet werden, ohne daß deren Betriebssicherheit dadurch gefährdet wäre.
Um auch eine vorzügliche Lagersicherung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn mindestens im Bereich eines Loches eines jeden Lochpaares Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Auslegers in axialer Richtung angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß mindestens der in die Profilschiene eingreiferde Teil des Auslegers kreisrunde Querschnitte aufweist, ferner mindestens in diesem Teil des Auslegers eine mit einer Lagerstelle der Profilschiene zusammenwirkende, als Einschnürung ausgebildete Ringnut zur lösbaren
Befestigung des Auslegers in axialer Richtung angeordnet ist und die Lagerstellen in der Profilschiene als kreisrunde Löcher ausgebildet sind, deren Zentren in der Höhe um die Tiefe der ringnutartigen Einschnürung zueinander versetzt angeordnet sind. s
Auch kann es vorteilhaft sein, daß das in Einsteckrichtung des Auslegers hintere Loch der Profilschiene im Durchmesser kleiner als das vordere Schienenloch ist und der Ausleger entsprechend den Löchern angepaßte Zonen aufweist ι ο
Fertigungstechnisch ist es günstig, wenn die Profilschiene einstückig angeformte Wandanker aufweist
Um eine Parallelausrichtung der Auflagefläche des Auslegers zu den aufgelegten Kabeln zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß ein um die Längsachse des Auslegers schwenkbares Kabellager angeordnet ist
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das angelenkte Kabellager als Platte mit aus der Stützfläche für die Kabel abgebogenen Randteilen ausgebildet: >t
Als Variante wird vorgeschlagen, daß das Kabellager ein angeformtes Lagerauge aufweist, in welches der Ausleger drehbar und axial begrenzt verschiebbar eingreift
In Konsequenz der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, daß die Profilschiene und der Ausleger aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt sind.
Es kann wegen der doppelten Lagerung sogar bei hohen zu tragenden Lasten Kunststoff verwendet werden. Auch kann es vorteilhaft sein, daß der Ausleger und das plattenförmige Kabellager miteinander fest verbunden sind und der Ausleger in der Profilschiene um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn Einrichtungen zur wahlweisen Drehbewegung des Auslegers angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Halterung für Kabel in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 Varianten zur Ausführungsform nach F i g. 6 in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig.4 einen Teil einer weiteren Ausführungsform von vorn gesehen, teilweise aufgebrochen, «
Fig.5 desgleichen entsprechend der Linie C-D gesehen.
Die VorrichtUiig zur Halterung von Kabeln an Wänden besteht aus einer als Kastenprofil ausgebildeten Profilschiene 1, die normalerweise lotrecht an einer Gebäudewand oder dergl. befestigt werden kann, und mindestens einem Ausleger 2.
Der Ausleger 2 ist mit seinem der Profibchiene 1 zugewandten Endteil in zwei in Längserstreckung des Auslegers 2 mit Abstand hintereinander angeordnete als Lagerstellen dienende öffnungen 3, 4 bzw. 3', 4' eingesteckt und mittels mindestens einer Einschnürung 5 bzw. 6 verrastet
Die öffnung 3 bzw. 3' weist jeweils ineinander übergehende Zonen 7, 8 auf, von welchen die obere in flächenmäßiger Erstreckung größer als der größte Querschnitt des zwischen der Einschnürung 5 bzw. 6 und dem freien Ende befindlichen Auslegerteilstückes ist während die andere, vorzugsweise längliche Lochzone 8 nach unten zielt und in der Breite kleiner als das der Profilschiene 1 zugewandte Auslegerendteilstück und gering größer als die Dicke der entsprechenden Einschnürung 5 bzw. 6 ist
In der F i g. 1 ist das frei abstrebende Endteil des Auslegers 2 im Lagerauge 11 des Kabellagers 10 fest eingebettet, während der andere Endteil des im Querschnitt kreisförmigen Auslegers 2 in zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, kreisrunde Löcher 3' und 4' greift Im Ausleger 2 ist noch eine Ringnut als Einschnürung 6 vorgesehen, die mit den Randteilen des vorderen Loches 3' korrespondiert Die Löcher 3', 4' sind in der Höhe um die Tiefe der Ringnut zueinander versetzt angeordnet Oberhalb der Löcher 3', 4' ist in der Schiene 1 noch mindestens ein Loch 9 angeordnet, in welches ein Finger 12 eingesteckt werden kann, um die Drehbeweglichkeit des Auslegers 2Λο zu begrenzen, wobei der Abstand des Fingers 12 von der Oberkante des Kabellagers 10 den möglichen, begrenzten Drehwinkel bestimmt Mit 13 ist eine angeformte Rippe des ICabellagers 10 bezeichnet In den F i g. 2 und 3 ist die als Ringnut ausgebildete Einschnürung 5 im Ausleger 2 so angeordnet, daß diese mit den Randteilen des hinteren Loches 4' zur lösbaren Fixierung des Auslegers 2 in axialer Richtung zusammenwirkt, so daß der maximale Querschnitt des Auslegers 2 im Bereich seiner größten Biegebelastung, nämlich im Bereich des vorderen Schienenloches 3' erhaltenbleibt. Damit die Ausleger 2 nicht tiefer als nötig in die Schienenlöcher 3', 4' eingesteckt werden können, ist jeweils das hintere Schienenloch 4' im Durchmesser kleiner als das vordere Schienenloch 3'.
Entsprechend dem hinteren Schienenloch 4' ist jeweils auch der mit diesem zusammenwirkende Auslegerteil bemessen.
Die Profilschienen 1 besitzen noch seitlich abstrebende, angeformte Rippen als Maueranker 14, die von der freien Stirnseite 15 des Auslegers 6 vorstehen.
Die Fig.4 und 5 zeigten eine im Querschnitt kastenförmige Profilschiene 1, die sowohl in der Frontals auch in der Rückwand Löcher 3 und 4 aufweist, die sich jeweils paarweise etwa gegenüberstehen.
In letzteren ist ein Ausleger 2 lösbar gehalten, der zur Festlegung in axialer Richtung zwei seitliche, mit den Lochrandteilen der Lochzone 8 des in der Frontwand angeordneten Loches 3 korrespondierende Einschnürungen 5 besitzt, die sich in der Breite nach unten erweitern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung von Kabeln an Wänden, insbesondere von Bleimaterialkabeln, bestehend aus einer aufrecht anzuordnenden, wandseitig befestigbaren Profilschiene mit mindestens einem von letzterer abstrebendem Ausleger, der nahe seinem der Profilschietie zugewandten Ende mindestens eine Einschnürung aufweist, die in eine von mehreren in der ProFilschiene übereinander angeordneten öffnungen einsetzbar ist, wobei jede öffnung jeweils ineinander übergehende Zonen aufweisen, von welchen eine Lochzone in flächenmäßiger Et Streckung größer als der größte Querschnitt des zwischen der Einschnürung und dem freien Ende befindlichen Auslegerteilstückes ist, während die andere, längliche Lochzone nach unten zielt und in der Breite kleiner als das der Profilschiene zugewandte Auslegerendteilstück und gering größer als die Dicke der Einschnürung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienc (1) ein Kastenprofil mit zwei in Längserstreckung des Auslegers (2) mit Abstand hintereinander angeordneten, gelochten Wandteilen aufweist, wobei die so gebildeten als Lagerstellen für den Ausleger (2) dienenden öffnungen (3, 4 bzw. 3', 4') sich jeweils paarweise mindestens annähernd gegenüberstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich eines Loches (3, 4 bzw, 3', 4') eines jeden Lochpaares Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Auslegers (2) in axialer Richtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in die Profilschiene (1) eingreifende Teil des Auslegers (2) kreisrunde Querschnitte aufweist, ferner mindestens in diesem Teil des Auslegers (2) eine mit einer Lagerstelle der Profilschiene (1) zusammenwirkende, als Einschnürung (6) ausgebildete Ringnut zur *° lösbaren Befestigung des Auslegers (2) in axialer Richtung angeordnet ist und die Lagerstellen in der Profilschiene (1) als kreisrunde Löcher (3', 4') ausgebildet sind, deren Zentren in der Höhe um die Tiefe der ringnutartigen Einschnürung (6) zueinan- *5 der versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einsteckrichtung des Auslegers (2) hintere Loch (4') der Profilschiene (1) im Durchmesser kleiner als das vordere Schienenloch (3') ist und der Ausleger (2) entsprechend den Löchern (3', 4') angepaßte Zonen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) einstückig angeformte Wandanker aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Längsachse des Auslegers (2) schwenkbares Kabellager (10) angeordnet ist. hl)
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Kabellager (10) als Platte mit aus der Stützfläche für die Kabel (16) abgebogenen Randteilen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ' ' zeichnet, daß das Kabellager (10) ein angeformtes Lagerauge (11) aufweist, in welches der Ausleger (2) drehbar und axial hpgrf n7t vprsrhiphhar eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) und der Ausleger (2) aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) und das plattenförmige Kabellager (10) miteinander fest verbunden sind und der Ausleger (2) in der Profilschiene (1) um seine Längsachse drehbar gelagert ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (12) zur wahlweisen Drehbegrenzung des Auslegers (2) angeordnet sind.
DE2008542A 1970-02-24 1970-02-24 Vorrichtung zur Halterung von Kabeln Expired DE2008542C3 (de)

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DE2008542A1 DE2008542A1 (de) 1971-09-09
DE2008542B2 DE2008542B2 (de) 1979-01-04
DE2008542C3 true DE2008542C3 (de) 1979-08-30

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