DE2919083A1 - Streckwerk - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf den Textilmaschinenbau, genauer auf Streckwerke von Spinnmaschinen, und kann am besten
in den ringlosen Spinnmaschinen angewendet werden.
Die in den Spinn-, Vorspinn- und anderen ähnlichen Maschinen bestehenden Streckwerke enthalten ein Speise- und ein Abzugspaar,
zwischen denen das Strecken (Verdünnen) des faserigen Speisegutes - Band, Vorgarn - erfolgt. Das Verhältnis
der Geschwindigkeiten des Speise- und des Abzugspaares bestimmt die Streckungsgröße des Fasergutes. Das Speisepaar
schließt einen Speisezylinder, der von einem Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, ein endloses unteres Riemchen,
das um den Speisezylinder läuft, sowie einen von diesem drehangetriebenen bekannten festen Führer des erwähnten
Riemchens ein.
Außerdem schließt das Speisezylinderpaar eine elastische Druckwalze ein, um die ein endloses oberes Riemchen läuft,
das durch Reibungskontakt mit dem unteren Riemchen in Drehung versetzt wird. Das obere Riemchen läuft außerdem um
einen beweglichen Riemchenführer (FR-PS 2 094 211 und DT-PS 1 189 897). Zwischen dem oberen und dem unteren Riemchen
wird das Fasergut geleitet.
Das Abzugspaar schließt einen Abzugszylinder, der von einem unabhängigen Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, und
eine elastische Druckwalze ein, die einen Reibungskontakt mit dem Abzugszylinder besitzt.
In den Spinnmaschinen sind in der Regel die Speisezylinder
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-Sf-
der Streckwerke in einem Stück auf der gesamten Spinnmaschinenlänge
ausgeführt, während die Druckwalzen mit den beweglichen Riemchenführern und dem endlosen oberen Riemchen paarweise
für zwei Abzüge angebracht sind (so daß sich zwei Arbeitsplätze ergeben). In der Bedienung ist diese Spinnmaschine
unbequem, beispielsweise ist bei Auswechseln der abgenutzten endlosen unteren Riemchen die Demontage der gesamten
Speisezylinderlinie erforderlich. Außerdem bedingt das Auswechseln der abgenutzten oberen Riemchen zur Bedienung
eines Arbeitsplatzes den Stillstand des relativ zu den oberen Riemchen angrenzenden Arbeitsplatzes.
Diese Umstände führen zum häufigen Stillstand der Ausrüstungen.
Bekannt sind Streckwerke (US-PS 3 359 713), die ein Gehäuse und in diesem für jeden Arbeitsplatz fliegend angebracht
ein Speisepaar, das von zwei endlosen Riemchen gebildet ist, sowie ein Abzugspaar besitzen. Eines der endlosen Riemchen,
nämlich das untere, ist auf einem selbständigen Antriebszylinder angebracht und versetzt ein anderes oberes Riemchen
in Drehung, das sich auf der Druckwalze dieses Paares befindet. Das Abzugspaar besitzt seinen eigenen Antriebszylinder
und seine eigene elastische Druckwalze. Das Speisepaar enthält ferner einen festen unteren Riemchenführer und einen
beweglichen oberen Riemchenführer, um die die Riemchen laufen. Am Eingang des Speisepaares ist ein Verdichter angeordnet,
der die Vorverdichtung des faserigen Speisegutes gewährleistet. Hierbei sind Speise- und Abzugspaare im Gehäuse
mit einem Achsabstand starr befestigt, der kleiner als die Summe ihrer Halbmesser ist. Dies führt zur Erzeugung einer
Belastung des Speise- und des Abzugszylinders durch Verformung des elastischen Überzuges der Druckwalzen.
Diese Konstruktion des Streckwerkes weist beträchtliche Nachteile auf, die darin bestehen, daß bei der Bildung uner-
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wünschter Fasergutwindungen auf den Druckwalzen, was in den Streckwerken auf die Anhaftung von Fasern bzw. Fasergutkomplexen
durch Elektrisierung, zu starken Fettansatz und Verunreinigung des Fasergutes zurückzuführen ist, eine kritische
Situation entsteht, die zur Destabilisierung des Streckvorganges
und Erschwerung der Bedienung des Streckwerkes führt.
Diese Umstände wirken sich auf die Arbeit der Spinnmaschine nachteilig aus und führen zur Verringerung der Arbeitsleisung
der Spinnmaschine und folglich zur Herabsetzung des Nutzzeitfaktors derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Elemente des Speise- und Abzugspaares im Streckwerk so anzuordnen, daß sie
rasch eingebaut und ausgebaut werden können, was die Bedienung der Maschine vereinfacht.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Streckwerk, das ein Gehäuse enthält, in dem ein Speisepaar, das
durch ein Paar von endlosen Riemchen gebildet ist, von denen das eine auf einem Antriebszylinder angebracht ist und sich
längs einer beweglichen Führung verschiebt, und ein anderes Riemchen in Bewegung setzt, das sich auf der Druckwalze dieses
Paares befindet, sowie ein Abzugspaar angeordnet sind, das von seinem eigenen Antriebszylinder und seiner eigenen
Druckwalze gebildet ist, während am Eingang des Speisepaares ein Verdichter angeordnet ist, der eine Vorverdichtung des
faserigen Speisegutes gewährleistet, das über die Führung ankommt, erfindungsgemäß die Druckwalze des Abzugspaares,
die Druckwalze des Speisepaares zusammen mit dessen Führung und Riemchen sowie der Verdichter und die Führung an einer
gemeinsamen abnehmbaren Platte lageveränderlich feststellbar montiert sind.
Diese Anordnung von Elementen des Streckwerkes gestattet es,
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die Platte mit den an ihr angebrachten Elementen rasch zu
demontieren void, diese Elemente am Arbeitsplatz ohne Stillsetzen
der gesamten Maschine zu reparieren und zu warten.
Der einstellbare Feststeller kann von einem profilierten Abschnitt
der Seitenfläche der Platte gebildet sein, der mit einem abgefederten Anschlag zusammenwirkt, der zwischen den
Achsen der Druckwalzen des Speise- und des Abzugspaares an der Innenfläche des Gehäuses angebracht ist.
Die Ausführung des Feststellers in dieser Form gestattet es, die Druckwalzen elastisch anzudrücken und bei Auftreten von
unerwünschten Aufwindungen den Bruch der Einzelteile des Streckwerkes zu verhindern sowie deren Lebensdauer zu erhöhen,
wobei gleichzeitig die Feststellung der Arbeitsstellung der abnehmbaren Platte vorgenommen wird.
Außerdem kann der Feststeller von einem profilierten Abschnitt der Innenfläche des Gehäuses gebildet sein, der mit einer abgefederten
Klinke zusammenwirkt, und einen Anschlag umfaßt, der sich zwischen der Seitenfläche der Platte und der Innenfläche
des Gehäuses befindet und an einer Platte angebracht ist, wobei die erwähnte Klinke und Anschlag an den entgegengesetzten
Enden der erwähnten Platte angebracht sind.
Die Vorteile dieser Ausführung des Feststellers sind zuverlässige Fixierung der Druckwalzen, gleichmäßiges Andrücken
derselben an die Zylinder und sich hieraus ergebende optimale Streckbedingungen.
Der Anschlag des Feststellers kann an der Seitenfläche der
Platte oder an der Innenfläche des Gehäuses befestigt sein. Hierbei ist der Anschlag zweckmäßigerweise als Exzenter ausgebildet
.
Dies gewährleistet eine zuverlässige Feststellung der Elemente des Streckwerkes, des Gehäuses und der Platte, wobei die Ar-
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beitsparameter des Streckvorganges durch ständiges Andrücken
der Druckwalzen beibehalten werden.
Die Andruckregelung durch Veränderung der sich bei der Drehung des Exzenteranschlags ergebenden Belastung ermöglicht
es, die Arbeitsleistung der Spinnmaschine für verschiedene Typen der zu verarbeitenden Fasern durch Optimierung der
Streckparameter zu steigern.
Schließlich können als Feststeller im Gehäuse des Streckwerkes ausgeführte Nutenwände dienen.
Diese Ausführung des Feststellers sieht sicheres Einspannen mit Regelung der Belastungsgröße vor, was für bestimmte
Streckzustände benutzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels sowie durch beiliegende Zeichnungen
erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Gesamtansicht des Streckwerkes gemäß der Erfindung mit einstellbarem Feststeller, der zwischen
den Achsen der Druckwalzen angeordnet ist;
Fig. 2 Gesamtansicht einer Ausführungsvariante des Streckwerkes gemäß der Erfindung, in der der
Feststeller von einer abgefederten Klinke und einem Anschlag an der Seitenfläche der Platte
gebildet ist, die an den entgegengesetzten Enden der Platte angebracht sind;
Fig. 3 Gesamtansicht einer Ausführungsvariante des Streckwerkes gemäß der Erfindung, in der der Feststeller
von einer abgefederten Klinke und einem Anschlag an der Innenfläche des Gehäuses gebildet
ist, die an den entgegengesetzten Enden der Platte angebracht sind;
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Fig. 4 Anschlag in Gestalt eines drehbaren Exzenters; Fig. 5 Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 Querschnitt des Streckwerkes mit dem Feststeller,
in Form von Nutenwänden, die im Streckwerkgehäuse ausgeführt sind.
Auf Fig. 1 ist mit 1 das Streckwerk insgesamt gekennzeichnet, das ein Speisepaar 2 und ein Abzugspaar 3 besitzt, die
in einem Gehäuse 4 eingeschlossen sind. Das Speisepaar 2 enthält einen Antriebszylinder 5, der von einem (nicht ab-'
gebildeten) Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, ein um diesen laufendes endloses Riemchen 6 und eine bewegliche Führung
7 dieses Riemchens. Das Speisepaar 2 schließt ferner eine Druckwalze 8 ein, ein um diese laufendes anderes endloses
Riemchen 9 und eine feste Führung 10 dieses Riemchens.
Das Abzugspaar 3 enthält einen selbständigen Abzugszylinder 11,der von einem anderen (nicht abgebildeten) Antriebsmotor
in Drehung versetzt wird, und seine eigene Druckwalze 12.
Das Streckwerk 1 besitzt einen Verdichter 13, der zur Vorverdichtung
des Fasergutes 14 dient.
Die Walze 8 mit dem Riemchen 9 und der Führung 10 sowie die Druckwalze 12 und der Verdichter 13 sind alle zusamen an
einer Platte 15 montiert, die im Gehäuse von einem regelbaren Feststeller 16 festgehalten wird. Zur Abnahme und zum
Einbau der Streckwerkelemente, die an der Platte 15 angebracht sind, besitzt das Streckwerk einen Griff 17, der
einen Fasergutführer 18 trägt.
In der in Fig. 1 dargestellten Variante ist der regelbare Feststeller 16, der sich zwischen den Achsen der Druckwalzen
8 und 12 befindet, von einem abgefederten Stift 19 an
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der Innenfläche des Gehäuses 4 und einer Kerbe 20 der Seitenfläche
der Platte 15 gebildet.
In einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Variante ist ein regelbarer Feststeller 16' von einer Kerbe 21 der Innenfläche
des Gehäuses 4 und einem Anschlag 19'» der sich zwischen der Innenfläche des Gehäuses 4 und der Seitenfläche der
Platte 15 befindet, und einer an der Platte 15 befestigten abgefederten Klinke 22 gebildet. Die Klinke 22 und der Anschlag
19' sind an den entgegengesetzten Enden der Platte angebracht.
Hierbei ist der Anschlag 19», wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, als drehbarer Exzenter ausgebildet und kann in einer Variante (siehe Fig. 2) an der Seitenfläche der Platte 15
befestigt sein, in einer weiteren Variante (siehe Fig. 3) ist der Anschlag 19' an der Innenfläche des Gehäuses 4 angebracht
.
In einer weiteren Ausführungsvariante (siehe Fig. 3) des Streckwerks 1 dienen als Feststeller 16 die Wände einer
Führungsnut 23, die im Gehäuse 4 längs der Achsen der Druckwalzen 8 und 12 ausgeführt ist.
Das Streckwerk 1 arbeitet folgenderweise.
Das faserige Speisegut (Band oder Vorgarn) 14 wird über den Bandführer 18, der im Griff 17 angeordnet ist, dem Verdichter
13 zugeführt, wo das Fasergut verdichtet wird und in das Speiseriemchenpaar 2 gelangt, das vom Antriebsspeisezylinder
5 gebildet ist, der das an ihm angebrachte Riemchen. 6 in Drehung versetzt. Hierbei verschiebt sich das Riemchen
6 in der Führung 7 des Riemchens. Infolge des bestehenden Reibungskontaktes versetzt das Riemchen 6 ein anderes Riemchen
9 in Drehung, das um die Druckwalze 8 und die feste Führung 10 des Riemchens läuft. Infolge der bestehenden Be-
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lastung, die durch den regelbaren Feststeller 16 bewirkt wird, der durch den Anschlag 19 und die Federklinke 17 gebildet ist, gewährleistet das Streckwerk die Verdichtung
des Fasergutes 14. Das Fasergut 14 gelangt, indem es sich im Riemchenpaar verschiebt, an die Reibeinspannung des Abzugspaares
3, wo der angetriebene Abzugszylinder 11 mit der
Druckwalze 12 mittels einer höheren Geschwindigkeit als das Speisepaar 2 die Verdünnung und Streckung des Fasergutes
bewirkt.
Im Bedarfsfall wird, wenn unerwünschte Wicklungen auftreten oder wenn bei anderen technologischen Operationen die Elemente
des Streckwerkes 1 abgenommen werden müssen, der Griff
17 von der Bedienungsperson angezogen, wobei im regelbaren Feststeller 16 die abgefederte Klinke 22 außer Eingriff mit
der Kerbe 21 der Innenfläche des Gehäuses 4 (siehe Fig. 2) kommt.
Die auf diese Weise frei gewordene Platte 15 und die an ihr befestigten Verdichter 13, Druckwalzen 8, 12 und Riemchen 9
sowie Führung 10 werden aus dem Bereich des Zusammenwirkens der Organe des Streckwerks 1 genommen und es werden Wartungsmaßnahmen, Reinigung, Reparatur und Auswechselung einzelner
Organe ohne Stillsetzen der gesamten Spinnmaschine vorgenommen.
Die Einstellung des Streckwerkes 1 in die Arbeitslage durch
■Einführen der Platte 15 in die Wirkungszone der Streckwerkorgane
geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Die Erfindung wird am zweckmäßigsten in ringlosen Spinnmaschinen
verwendet, die hohe Garnabzugsgeschwindigkeit besitzen, wo eventuelle Stillstände die Arbeitsleistung der
Ausrüstungen stark herabsetzen.
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eerse
it
Claims (6)
1. Streckwerk, mit einem Gehäuse, in dem ein Speisepaar, das durch ein Paar von endlosen Riemchen gebildet ist, von denen
das eine auf einem Antriebszylinder angeordnet ist, sich
längs einer beweglichen Führung verschiebt und ein anderes
Riemchen in Bewegung setzt, das sich auf der Druckwalze dieses Paares befindet und sich längs einer festen Führung verschiebt, sowie ein Abzugspaar angeordnet ist, das von seinem eigenen Antriebszylinder und seiner eigenen Druckwalze gebildet ist, wobei am "Eingang des Speisepaares eine Führung
und ein Verdichter zur Vorverdichtung des faserigen Speisegutes angeordnet sind, das in das Speisepaar gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (12) des Abzugspaares (3) und die Druckwalze (8) des
Speisepaares (2) zusammen mit dessen fester Führung (10) und
längs einer beweglichen Führung verschiebt und ein anderes
Riemchen in Bewegung setzt, das sich auf der Druckwalze dieses Paares befindet und sich längs einer festen Führung verschiebt, sowie ein Abzugspaar angeordnet ist, das von seinem eigenen Antriebszylinder und seiner eigenen Druckwalze gebildet ist, wobei am "Eingang des Speisepaares eine Führung
und ein Verdichter zur Vorverdichtung des faserigen Speisegutes angeordnet sind, das in das Speisepaar gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (12) des Abzugspaares (3) und die Druckwalze (8) des
Speisepaares (2) zusammen mit dessen fester Führung (10) und
dem Riemchen (9) sowie der Verdichter (13) und die Führung (18) an einer gemeinsamen abnehmbaren Platte (15) montiert
sind, die mit einem regelbaren Feststeller (16) für ihre Lage versehen ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der regelbare Feststeller (16) von
einer Kerbe (20) in der Seitenfläche der Platte (15) gebildet ist, der mit einem abgefederten Stift (19) zu samia env/i rkt,
der sich zwischen den Achsen der Druckwalzen (8, 12) des Speisepaares (2) und des Abzugspaares (3) an der Innenfläche des
Gehäuses (4) befindet.
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der regelbare Feststeller (161) von einer Kerbe (21) in der Innenfläche des Gehäuses (4), der mit
einer abgefederten Klinke (22) zusamm env/i rkt, und einem Anschlag (191) gebildet ist, der sich zwischen der Innenfläche
des Gehäuses0(4) und der Seitenfläche der Platte (15) befindet,
wobei die erwähnte abgefederte Klinke (22) und der Anschlag (191) an den entgegengesetζen Enden der Platte (15)
angebracht sind.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß der Anschlag (19') als drehbarer Exzenter
ausgebildet ist.
5· Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Anschlag (191) an der Seitenfläche der Platte befestigt ist.
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6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Anschlag (191) an der Innenfläche des Gehäuses (4) befestigt ist.
7· Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß als Feststeller (16) Führungsnuten (23) dienen, die im Gehäuse (4) längs der Bewegungsrichtung
des Fasergutes ausgeführt sind.
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