DE2919083C2 - Streckwerk - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Spinnmaschinen, bestehend aus einem Gehäuse, welches
einen Vorverdichter, ein Paar von Einzugsriemchen (Speisepaar) und ein Abzugswalzenpaar enthält,
sowie mit einem Fasergutführer.
In den Spinnmaschinen sind in der Regel die Spenezylinder der Streckwerke in einem Stück auf der
gesamten Spinnmaschinenlänge ausgeführt, während die Druckwalzen mit den beweglichen Riemchenführern
und dem endlosen oberen Riemchen paarweise für &o zwei Abzüge angebracht sind (so daß sich zwei
Arbeitsplätze ergeben), in der Bedienung haben solche Spinnmaschinen Nachteile, beispielsweise ist beim
Auswechseln der abgenutzten endlosen unteren Riemchen die Demontage der gesamten Speisezylindexlinie
erforderlich. Außerdem bedingt das Auswechseln der abgenutzten oberen Riemchen bei einem Arbeitsplatz
den Stillstand des relativ zu den oberen Riemchen angrenzenden Arbeitsplatzes, Diese Umstände führen
zum häufigen Stillstand von Spinnmaschinen,
Bekannt sind Streckwerke (US-PS 33 59 713 und US-PS 21 79 078), die ein Gehäuse ;und in diesem für
jeden Arbeitsplatz fliegend angebracht ein Speisepaar, das von zwei endlosen Riemchen gebildet ist, sowie ein
Abzugspaar besitzen. Eines der endlosen Riemchen, nämlich das untere, ist auf einem selbständigen
Antriebszylinder angebracht und versetzt ein anderes .oberes Riemchen in Drehung, das sich ,-uf der
Druckwalze dieses Paares befindet Das Abzugspaar besitzt seinen eigenen Antriebszylinder und seine
eigene elastische Druckwalze. Das Speisepaar enthält ferner einen festen unteren Räemchenführer und einen
beweglichen oberen Riemchenführer, um die die
Riemchen laufen. Am Eingang des Speisepaares ist ein Verdichter angeordnet der die Vorverdichtung des
faserigen Speisegutes gewährleistet Hierbei sind Speise- und Abzugspaare im Gehäuse mit einem
Achsabstand starr befestigt der kleiner als die Summe ihrer Halbmesser ist Dies führt zu einer Belastung des
Speise- und des Abzugszylinders durch Verformung des elastischen Überzuges der Druckwalzen.
Diese Konstruktion des bekannten Streckwerkes weist beträchtliche Nachteile auf, die darin bestehen,
daß bei der Bildung unerwünschter Fasergutwindungen auf den Druckwalzen, was in den Streckwerken auf das
Haften von einzelpin Fasern bzw. von Fasergutansammlungen
durch Elektrisierung, zu starken Fettansatz und Verunreinigungen des Fasergutes zurückzuführen
ist, eine kritische Situation entsteht die zur Destabilisierung
des Streckvorganges und Erschwerung der Bedienung des Streckwerkes führt
Diese Umstände wirken sich auf die Arbeit der Spinnmaschine nachteilig aus und führen zur Herabsetzung
der Arbeitsleistung der Spinnmaschine und folglich auch ihres Nutzzeitfaktors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Elemente des Speise- und Abzugspaares im Streckwerk so
anzuordnen, daß sie rasch eingebaut und ausgebaut werden können, was die Bedienung der Maschine
vereinfacht
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Streckwerk mit im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Merkmalen, erfindungsgemäß die Druckwalze des Abzugspaares und die Druckwalze des
Speisepaares zusammen mit dessen fester Führung und dem Riemchen sowie der Verdichter und der Fasergutführer
an einer gemeinsamen abnehmbaren Platte montiert sind, die mit einem einstellbaren Feststeller für
ihre Lage versehen ist
Diese Anordnung von Elementen des Streckwerkes gestattet es, die Platte mit den an ihr angebrachten
Elementen rasch zu demontieren und diese Elemente am Arbeitsplatz ohne Stillsetzen der gesamten Maschine
zu reparieren und zu warten.
Der einstellbare Feststeller kann von einer Kerbe der Seitenfläche der Platte gebildet sein, der mit einem
abgefederten Anschlag zusammenwirkt der zwischen den Achsen der Druckwalzen des Speise- und des
Abzugspaares an der Innenfläche des Gehäuses angebracht ist.
Die Ausführung des einstellbaren Feststellers in dieser Form gestattet es, die Druckwalzen elastisch
anzudrücken und bei Auftreten von unerwünschten Atifwindungen den Bruch der Einzelteile des Streckwerkes
zu verhindern sowie deren Lebensdauer zu erhöhen, wobei gleichzeitig die Feststellung der Arbeitsstellung
der abnehmbaren Platte vorgenommen wird.
Außerdem kann eier einstellbare feststeller von einer
Kerbe der Innenfläche des Gehäuses gebildet sein, der mit einer abgefederten Klinke zusammenwirkt, und
einen Anschlag umfaßt, der sich zwischen der Seitenfläche der Platte und der Innenfläche des
Gehäuses befindet und an einer Platte angebracht ist, wobei die erwähnte Klinke und Anschlag an den
entgegengesetzten Enden der erwähnten Platte angebracht sind.
Die Vorteilf. dieser Ausführung des einstellbaren
Feststellers sind zuverlässige Fixierung der Druckwalzen, gleichmäßiges Andrücken derselben an die
Zylinder und sich hieraus ergebende optimale Streckbedingungen.
Der Anschlag des einstellbaren Feststellers kann an der Seitenfläche der Platte oder an der Innenfläche des
Gehäuses befestigt sein. Hierbei ist der Anschlag zweckmäßigerweise als Exzenter ausgebildet
Dies gewährleistet eine zuverlässige Feststellung der
Elemente des Streckwerkes, des Gehäuses und der Platte, wobei die Arbeitsparameter des Streckvorganges
durch ständiges Andrücken der Druckwalzen beibehalten werden.
Die Andruckregelung durch Veränderung der sich bei der Drehung des Exzenteranschlags ergebenden Belastung
ermöglicht es, die Arbeitsleistung Jer Spinnmaschine für verschiedene Typen der zu verarbeitenden
Fasern durch Optimierung der Streckparameter zu steigern.
Schließlich können als einstellbare Feststeller im Gehäuse des Streckwerkes ausgeführte Nutenwände
dienen.
Diese Ausführung des einstellbaren Feststellers sieht sicheres Einspannen mit Regelung der Belastungsgröße
vor, was für bestimmte Streckzustände benutzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels sowie durch
Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 Gesamtansicht des Streckwerkes gemäß der Erfindung nit einstellbarem Feststeller, der zwischen
den Achsen der Druckwalzen angeordnet ist;
F i g. 2 Gesamtansicht einer Ausführungsvariante des Streckwerkes gemäß der Erfindung, in der der
einstellbare Feststeller von einer abgefederten Klinke und einem Anschlag an der Seitenfläche der Platte
gebildet iti, die an den entgegengesetzten Enden der
Platte angebracht sind;
F i g. 3 Gesamtansicht einer Ausführungsvariante des Streckwerkes gemäß der Erfindung, in der der
einstellbare Feststeller von einer abgefederten Klinke und einem Anschlag an der Innenfläche des Gehäuses
gebildet iii, die an den entgegengesetzten Enden der
Platte angebracht sind;
Fig.4 Anschlag in Gestalt eines drehbaren Exzenters;
F i g. 5 Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3;
F i g. 6 Schnitt nach Linie Vl-VI der F i g. 3;
F i g. 7 Querschnitt des Streckwerkes mit einem einstellbaren Feststeller, in Form von Nutenwänden, die
im Streckwerkgehäuse ausgeführt sind.
Auf F i g. 1 ist mit i das Streckwerk insgesamt gekennzeichnet, das ein Speisepaar 2 und ein Abzugspaar 3 besitzt, die in einem Gehäuse 4 eingeschlossen
sind. Das SpeisepUar 2 enthält einen Antriebszylinder 5, der von einefh (nicht abgebildeten) Antriebsmotor in
Drehung versetzt wird, ein um diesen laufendes endloses Riemchen 6 und eine bewegliche Führung 7
dieses Riemchens. Das Speisepaar 2 sehließt ferner eine
Druckwalze 8 ein, ein um diese laufendes anderes endloses Riemchen 9 und eine feste Führung 10 dieses
Riemchens.
Das Abzugspaar 3 enthält einen selbständigen Abzugszylinder 11, der von einem anderen (nicht
abgebildeten) Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, und seine eigene Druckwalze 12,
ίο Das Streckwerk 1 besitzt einen Verdichter 13, der zur
Vorverdichtung des Fasergutes 14 dient
Die Walze 8 mit dem Riemchen 9 und der Führung 10 sowie die Druckwalze 12 und der Verdichter 13 sind alle
zusammen an einer Platte 15 montiert, die im Gehäuse
von einem einstellbaren Feststeller 16 festgehalten wird. Zur Abnahme und zum Einbau der Streckwerkelemente,
die an der Platte 15 angebracht sind, besitzt das Streckwerk einen Griff 17, der einen Fasergutführer 18
trägt
In der in F i g. 1 dargestellten Variante ist der einstellbare Feststeller 16, der sich zwischen den Achsen
der Druckwalzen 8 und 12 beR-det, von einem
abgefederten Stift 19 an der innenfläche des Gehäuses 4 und einer Kerbe 20 der Seitenfläche der Platte 15
gebildet
In einer weiteren, in F i g. 2 dargestellten Variante ist ein einstellbarer Feststeller 16' von einer Kerbe 21 der
Innenfläche des Gehäuses 4 und einem Anschlag 19', der sich zwischen der Innenfläche des Gehäuses 4 und der
Seitenfläche der Platte 15 befindet, und einer an der Platte 15 befestigten abgefederten Kl;nke 22 gebildet
Die Klinke 22 und der Anschlag 19' sind an den entgegengesetzten Enden der Platte 15 angebracht.
Hierbei ist der Anschlag 19', wie es in Fig.4 dargestellt ist, als drehbarer Exzenter ausgebildet und
kann in einer Variante (siehe F i g. 2) an der Seitenfläche der Platte 15 befestigt sein, in einer weiteren Variante
(siehe F i g. 3) ist der Anschlag 19' an der Innenfläche des Gehäuses 4 angebracht
In einer weiteren Ausführungsvariante (siehe F i g. 3) des Streckwerks 1 dienen als Feststeller 16 die Wände
einer Führungsnut 23, die im Gehäuse 4 längs der Achsen der Druckwalzen 8 und 12 ausgeführt ist.
Das Streckwerk 1 arbeitet folgendermaßen.
Das Streckwerk 1 arbeitet folgendermaßen.
Das faserige Speisegut (Band oder Vorgarn) 14 wird über den Faserg-jtführer 18, der im Griff 17 angeordnet
ist, dem Verdichter 13 zugeführt, wo das Fasergut verdichtet wird und in das Speiseriemchenpaar 2
gelangt, das vom Antriebsspeisezyiinder 5 gebildet ist, der das an ihm angebrachte Kiemchen 6 in Drehung
versetzt Hierbei verschiebt sich das Riemchen 6 in der Führung 7 des Riemchens. Infolge des bestehenden
Reibungskontaktes versetzt das Riemchen 6 ein anderes Riemchen 9 in Drehung, das um die Druckwalze 8 und
die feste Führung 10 des Riemchens läuft Infolge der bestehenden Belastung, die durch den einstellbaren
Feststeller 16 bewirkt wird, der durch den Anschlag 19 und die Federklinke 17 gebildet ist gewährleistet das
Streckwerk die Verdichtung des Fasergutes 14. Das Fasergut 14 gelangt, indem es sich im Riemchenpaar
verschiebt, an die Reibeinspannung des Abzugspaares 3, wo der angetriebene Abzugszylinder 11 mit der
Druckwalze 12 mittels einer höheren Geschwindigkeit als das Speisepaar 2 die Verdünnung und Streckung des
Fasergutes bewirkt.
Im Bedarfsfall wird, wenn unerwünschte Wicklungen auftreten oder wt;;n bei anderen technologischen
Operationen die Elemente des Streckwerkes 1 abge-
fiommen werden müssen, der Griff 17 von der Bedienungsperson angezogen, wobei im einstellbaren
Feststeller 16 die abgefederte Klinke 22 außer Eingriff mit der Kerbe 21 der Innenfläche des Gehäuses 4 (siehe
F i g. 2) kommt.
Die auf diese Weise frei gewordene Platte 15 und die an ihr befestigten Verdichter 13, Druckwalzen 8,12 und
Riemchen 9 sowie Führung 10 werden aus dem Bereich des Zusammenwirkens der Organe des Streckwerks 1
genommen und es werden Wartungsmaßnahmen, Reinigung, Reparatur und Auswechselung einzelner
Organe ohne Stillsetzen der gesamten Spinnmaschine vorgenommen.
Die Einstellung des Streckwerkes 1 in die Arbeitslage durch Einführen der Platte 15 in die Wirkungszone der
Streckwerkorgane geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Die Erfindung wird am zweckmäßigsten in ringlosen
Spinnmaschinen verwendet, die hohe Garnabzugsgeschwindigkeit besitzen, wo eventuelle Stillstände die
to Arbeitsleistung der Ausrüstungen stark herabsetzen.
Claims (7)
1. Streckw -k von Spinnmaschinen, bestehend aus
einem Gehäuse, welches einen Vorverdichter, ein Paar von Einzugsriemchen (Speisepaar) und ein
Abzugswalzenpaar enthält, sowie mit einem Fasergutführer, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwalze (12) des Abzugspaares (3) und die Druckwalze (8) des Speisepaares (2) zusammen mit
dessen fester Führung (10) und dem Riemchen (9) sowie der Verdichter (13) und der Fasergutführer
(18) an einer gemeinsamen abnehmbaren Platte (15) montiert sind, die mit einem einstellbaren Feststeller
(16) für ihre Lage versehen ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstellbare Feststeller (16) von einer Kerbe (20) in der Seitenfläche der Platte (15)
gebildet ist, der mit einem abgefederten Stift (19) zusammenwirkt, der sich zwischen den Achsen der
Druckwalzen (8, 12) des Speisepaares (2) und des Abzugspaar·» (3) an der Innenfläche des Gehäuses
(4) befindet.
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Feststeller (16') von
einer Kerbe (21) in der Innenfläche des Gehäuses (4), der mit einer abgefederten Klinke (22) zusammenwirkt,
und einem Anschlag (197) gebildet ist, der sich
zwischen der Innenfläche des Gehäuses (4) und der Seitenfläche der Platte (15) befindet, wobei die
erwähnte abgefederte Klinke (22) und der Anschlag (19') an den entgegengesetzten Enden der Platte (15)
angebracht sind.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aaschlag (19') als drehbarer Exzenter ausgebildet ist
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (19') an der Seitenfläche der Platte befestigt ist
6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (19') an der Innenfläche
des Gehäuses (4) befestigt ist
7. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als einstellbare Feststeller (16)
Führungsnuten (23) dienen, die im Gehäuse (4) längs der Bewegungsrichtung des Fasergutes ausgeführt
sind.
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