DE69913216T2 - Vorrichtung zum Reinigen von Zylindern - Google Patents

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cleaning
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Hiraku Yokohama-shi Onuma
Tomokatsu Mukae
Takayuki Yamato-gun Goto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/24Wiping devices using rolls of cleaning cloth
    • B41P2235/246Pressing the cleaning cloth against the cylinder

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckkissen zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders mit einem Reinigungsgewebe in einer Offset-Druckmaschine. Der Zylinder kann ein Gummizylinder, ein Plattenzylinder, eine Farbwalze und ähnliches sein. Das Reinigungsgewebe wird durch das Druckkissen gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt, um die äußere Oberfläche des Zylinders zu reinigen. Zusätzlich schließt die Vorrichtung Hauptteile ein, die durch Metallplatten-Bearbeitung geformt sind.
  • Es wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders mit einem Reinigungsgewebe in einer Offset-Druckmaschine, wie in den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nr. 250.046 von 1998 und Nr. 143.545 von 1994 dargestellt. Das Reinigungsgewebe wird zwischen einem Druckkissen und dem Zylinder geleitet. Das Druckkissen weist gegenüberliegende Seitenkanten auf, die in der Vorrichtung angeordnet sind, um sich parallel zu dem Zylinder zu erstrecken. Das Druckkissen ist aus Elastomer gefertigt, um in seiner gesamten Länge und Breite eine unveränderte Dicke und Festigkeit aufzuweisen. Zusätzlich nimmt das Druckkissen die Form eines Bogens an, der zwischen dessen gegenüberliegenden Seitenkanten einen gebogenen Zustand aufweist, um zur äußeren Oberfläche des Zylinders hin einen konvexen Zustand aufzuweisen. Das Druckkissen wirkt mit dem Reinigungsgewebe zusammen, so dass das Reinigungsgewebe durch das Druckkissen gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt werden kann, wenn der Zylinder gedreht wird, um die äußere Oberfläche des Zylinders zu reinigen.
  • Bei einem Gummizylinder in der Offset-Druckmaschine jedoch schließt der Zylinder einen Spalt ein, der zwischen den gegenüberliegenden Enden eines Drucktuchs gebildet ist, welches um den Zylinder herum gewickelt ist. Das Druckkissen wird deshalb einem Stoß ausgesetzt, der durch den Spalt des Zylinders immer verursacht wird, wenn der Spalt das Druckkissen erreicht, welches zu Lärm und Schwingungen führt, selbst wenn der Zylinder mit einer niedrigen Geschwindigkeit von etwa 8 rpm gedreht wird. Der Lärm und die Schwingungen werden proportional zur Um drehungsgeschwindigkeit des Zylinders allmählich gesteigert. Der Lärm und die Schwingungen werden extrem gesteigert, bis sie nicht mehr hinnehmbar sind, wenn der Zylinder mit einer hohen Geschwindigkeit von etwa 70 rpm gedreht wird.
  • Es wurde auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein Luftkissen oder eine nachgebende Blase einschließt, wie im U.S. Patent Nr. 4.344.361 dargestellt. In der Vorrichtung können der Lärm und die Schwingungen durch das Luftkissen verringert werden. Das Luftkissen umfasst jedoch eine Luftquelle, ein Rohrnetz, eine Luftregelung und ähnliches, wodurch die Vorrichtung kompliziert und kostspielig ist.
  • Zusätzlich schließt die Vorrichtung im allgemeinen eine Stützschiene ein, an der die gegenüberliegenden Seitenkanten des Druckkissens befestigt sind. Ein Paar Seitenplatten sind mit einem Zwischenraum und einander gegenüberliegend angeordnet. Die Stützschiene erstreckt sich zwischen den Seitenplatten, um direkt oder indirekt auf den Seitenplatten befestigt zu sein, um das Druckkissen zu stützen. In dem Fall ist es hin und wieder zur Wartung nötig, den Aufbau, der die Stützschiene, die Seitenplatten und ähnliches einschließt, von Verbindungsplatten, die auf dem festen Rahmenmittel befestigt sind, zu entfernen. Es ist ebenso nötig, den Aufbau danach wieder auf den Verbindungsplatten einzurichten. Die Stützschiene wurde jedoch maschinell bearbeitet, um einen festen Zustand aufzuweisen, um den Lärm und die Schwingungen des Druckkissens nicht zu verstärken. In diesem Zusammenhang weist die Stützschiene einen sehr schweren Zustand auf. Es ist deshalb beschwerlich, den Aufbau zu entfernen und dann wieder einzurichten, und es nimmt Arbeit und Zeit in Anspruch.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Druckkissen vorzustellen, zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders mit einem Reinigungsgewebe, um dadurch die vorstehend genannten Probleme zu lösen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, das Druckkissen vorzustellen, bei dem das Reinigungsgewebe durch das Druckkissen in geeigneter Weise gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt wird, um die äußere Oberfläche des Zylinders zu reinigen, ohne kompliziert und kostspielig zu sein.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Druckkissen vorzustellen, bei dem der Lärm und die Schwingungen wirksam verringert werden können, um annehmbar zu sein, nicht nur wenn der Zylinder mit einer niedrigen Geschwindigkeit gedreht wird, sondern auch wenn er mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung vorzustellen, die eine Stützschiene einschließt, an welche die gegenüberliegenden Seitenkanten des Druckkissens befestigt sind, wobei die Stützschiene einen festen Zustand aufweist, um den Lärm und die Schwingungen des Druckkissens nicht zu verstärken.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung vorzustellen, bei der die Stützschiene verhältnismäßig leicht zu entfernen und der Aufbau dann, der die Stützschiene und ähnliches einschließt, leicht wieder einzurichten ist, ohne Arbeit und Zeit in Anspruch zu nehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Druckkissen vorgestellt zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders mit einem Reinigungsgewebe. Das Reinigungsgewebe wird zwischen dem Druckkissen und dem Zylinder geleitet, wobei das Druckkissen gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, die in der Vorrichtung angeordnet sind, um sich parallel zu dem Zylinder zu erstrecken. Das Druckkissen ist aus Elastomer gefertigt und weist zwischen seinen gegenüberliegenden Seitenkanten einen gebogenen Zustand auf, um zu der äußeren Oberfläche des Zylinders hin einen konvexen Zustand aufzuweisen. Das Druckkissen wirkt mit dem Reinigungsgewebe zusammen, so dass das Reinigungsgewebe durch das Druckkissen gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt werden kann, um die äußere Oberfläche des Zylinders zu reinigen.
  • Das Druckkissen umfasst einen in Eingriff befindlichen Abschnitt, der sich mit dem Reinigungsgewebe in Eingriff befindet, so dass das Reinigungsgewebe schichtweise zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt und dem Zylinder angeordnet ist, um gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt zu werden. Das Druckkissen umfasst ferner einen Druckabgabe-Abschnitt, der zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten des Druckkissens angeordnet ist, um einen Druck zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt und dem Zylinder abzugeben. Der Druckabgabe-Abschnitt unter scheidet sich in mechanischen Parametern von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt.
  • Die mechanischen Parameter umfassen entweder die Dicke oder die Festigkeit des Druckkissens. In der Ausführungsform des zuerst genannten Falles, weist der in Eingriff befindlichen Abschnitt einen verhältnismäßig dünnen Zustand auf. Der Druckabgabe-Abschnitt weist einen verhältnismäßig dicken Zustand auf, um sich in der Dicke von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt zu unterscheiden.
  • Das Druckkissen kann ein Mittelteil in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten des Druckkissens einschließen. Zusätzlich kann das Druckkissen eine uneinheitliche Dicke aufweisen, um von dem Mittelteil zu den gegenüberliegenden Seitenkanten hin einen dickeren Zustand aufzuweisen. In der Ausführungsform umfasst der in Eingriff befindliche Abschnitt das Mittelteil. Der Druckabgabe-Abschnitt umfasst den dickeren Abschnitt, der zwischen dem Mittelteil und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten angebracht ist. Die Dicke des Druckkissens kann sich kontinuierlich verändern. Die Dicke des Druckkissens kann sich diskontinuierlich verändern.
  • Das Druckkissen kann eine uneinheitliche Dicke aufweisen, um von der einen gegenüberliegenden Seitenkante des Druckkissens zu der anderen Seitenkante hin einen dickeren Zustand aufzuweisen. In der Ausführungsform umfasst der in Eingriff befindlichen Abschnitt einen verhältnismäßig dünnen Abschnitt, der von den gegenüberliegenden Seitenkanten mit einem Zwischenraum angeordnet ist. Der Druckabgabe-Abschnitt umfasst den dickeren Abschnitt, der zwischen dem verhältnismäßig dünnen Abschnitt und einer der gegenüberliegenden Seitenkanten angeordnet ist. Die Dicke des Druckkissens kann sich kontinuierlich verändern. Die Dicke des Druckkissens kann sich diskontinuierlich verändern.
  • In der Ausführungsform, in der die mechanischen Parameter die Festigkeit des Druckkissens umfassen, weist der in Eingriff befindliche Abschnitt einen verhältnismäßig biegsamen Zustand auf. Der Druckabgabe-Abschnitt weist einen verhältnismäßig festen Zustand auf, um sich in der Festigkeit von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt zu unterscheiden. Der Druckabgabe-Abschnitt kann Fasern einschließen, die darin eingearbeitet sind, um einen verhältnismäßig festen Zustand aufzuweisen.
  • Die Vorrichtung kann ein Paar Seitenplatten umfassen, die mit einem Zwischenraum und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Vorrichtung kann ferner eine Stützschiene umfassen, an der die gegenüberliegenden Seitenkanten des Druckkissens befestigt sind. Die Stützschiene erstreckt sich zwischen den Seitenplatten, um direkt oder indirekt auf den Seitenplatten befestigt zu sein, um das Druckkissen zu stützen. Die Stützschiene kann eine Metallplatte umfassen, die mindestens einen gebogenen Abschnitt einschließt, der durch Metallplatten-Bearbeitung gebildet ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine Zufuhr von Reinigungsgewebe umfassen, von der das Reinigungsgewebe dem Druckkissen zugeführt wird. Ein Stützmittel kann auf den Seitenplatten befestigt sein, um die Zufuhr des Reinigungsgewebes zu stützen. Eine Aufnahmewelle kann sich zwischen den Seitenplatten erstrecken, um auf den Seitenplatten zur Beseitigung des Reinigungsgewebes befestigt zu sein, wobei das Reinigungsgewebe durch das Druckkissen zu der Aufnahmewelle geleitet wird. Ein erstes Antriebsmittel kann zum Drehen der Aufnahmewelle vorgesehen sein, um das Reinigungsgewebe um die Aufnahmewelle herum aufzunehmen. Die Vorrichtung kann ferner ein Verbindungsplatten-Mittel umfassen, das auf einem festen Rahmenmittel befestigt ist und das ein Führungsmittel einschließt, um die Seitenplatten bei der Bewegung zum Zylinder hin und vom Zylinder weg zu stützen und zu führen. Ein zweites Antriebsmittel kann direkt oder indirekt mit den Seitenplatten verbunden sein, um die Seitenplatten entlang der Führungsmittel zum Zylinder hinzubewegen und vom Zylinder wegzubewegen, so dass das Reinigungsgewebe gegen den Zylinder gedrückt und von diesem zurückgezogen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird auch die Vorrichtung vorgestellt, in der sich die Stützschiene zwischen den Seitenplatten erstreckt, um direkt oder indirekt auf den Seitenplatten befestigt zu sein, zur Stütze des Druckkissens, wobei die Stützschiene die Metallplatte umfasst, die mindestens einen gebogenen Abschnitt einschließt, der durch Metallplatten-Bearbeitung gebildet ist.
  • Die Zufuhr von Reinigungsgewebe kann eine Zufuhrrolle umfassen, welche einen Spulenkern einschließt, um den das Reinigungsgewebe umwickelt ist. Die Zufuhrrolle kann ferner Vorsprünge einschließen, die von den Oberflächen der gegenüberlie genden Enden der Zufuhrrolle hervorragen. Das Stützmittel kann Metallplatten umfassen, die durch Metallplatten-Bearbeitung geformt sind, um Schlitze zu enthalten, in welche die Vorsprünge für die Bewegung aufgenommen werden, in Übereinstimmung mit der Abnahme des Durchmessers der Zufuhrrolle.
  • Das Stützmittel kann integral an der Stützschiene befestigt sein, um indirekt auf den Seitenplatten angebracht zu sein.
  • Die Stützschiene kann einen Druckkissen-Stützabschnitt einschließen, zur Stütze des Druckkissens, und einen Zufuhrrollen-Stützabschnitt, der durch den gebogenen Abschnitt von dem Druckkissen-Stützabschnitt einen umgebogenen Zustand aufweist. Die Zufuhrrolle kann eine äußere Oberfläche aufweisen, die sich mit dem Zufuhrrollen-Stützabschnitt in Eingriff befindet, um die Zufuhrrolle für die Drehung zu stützen.
  • Ein bewegliches Teil kann sich mit der äußeren Oberfläche der Zufuhrrolle in Eingriff befinden. Ein elastisch antreibendes Mittel kann vorgesehen sein, um das bewegliche Teil elastisch anzutreiben, um es in Übereinstimmung mit der Abnahme des Durchmessers der Zufuhrrolle zu bewegen.
  • Das erste Antriebsmittel kann die Aufnahmewelle drehen, als Reaktion auf die Bewegung der Seitenplatten durch das zweite Antriebsmittel, durch die das Reinigungsgewebe gegen den Zylinder gedrückt und von diesem zurückgezogen wird.
  • Das erste Antriebsmittel kann einen Handgriff umfassen, der mit der Aufnahmewelle durch eine Einrichtungs-Kralle verbunden ist, um die Aufnahmewelle manuell, einen Drehwinkel zur Zeit, drehen zu können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mittels Beispielen beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche des Zylinders gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Aufriss der Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Ansicht der Verbindungsplatte von 1;
  • 4 eine Aufbau-Ansicht der Vorrichtung von 1;
  • 5 eine Schnittansicht des Druckkissens von 1, vor der Befestigung;
  • 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 9 eine Seitenansicht des Stützmittels, zur Stütze einer Zufuhr von Reinigungsgewebe von 1;
  • 10 eine Unteransicht des Stützmittels von 9;
  • 11 eine Seitenansicht der Aufnahmewelle von 1, welche Federn darstellt;
  • 12 eine Seitenansicht der Anordnung zum Erfassen des Restes des Reinigungsgewebes von 1;
  • 13 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Um sich nun den Abbildungen zuzuwenden, stellt 1 eine Vorrichtung dar, zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders 2 mit einem Reinigungsgewebe 4 in einer Offset-Druckmaschine. Das Reinigungsgewebe 4 wird zwischen einem Druckkissen 6 und dem Zylinder 2 geleitet. Das Druckkissen 6 weist gegenüberliegende Seitenkanten 8 auf, die in der Vorrichtung angeordnet sind, um sich parallel zu dem Zylinder 2 zu erstrecken. Das Druckkissen 6 ist aus Elastomer gefertigt, um die Form eines Bogens anzunehmen, der zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 einen gebogenen Zustand aufweist, um zur äußeren Oberfläche des Zylinders 2 hin einen konvexen Zustand aufzuweisen. Das Druckkissen 6 wirkt mit dem Reinigungsgewebe 4 zusammen, so dass das Reinigungsgewebe 4 gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt werden kann, wenn der Zylinder 2 in eine durch einen Pfeil gekennzeichnete Richtung gedreht wird, um die äußere Oberfläche des Zylinders 2 zu reinigen.
  • In der Ausführungsform schließt die Vorrichtung eine Stützschiene 10 ein, an welche die gegenüberliegenden Seitenkanten 8 des Druckkissens 6 befestigt sind. Die Vorrichtung schließt ferner ein Paar Seitenplatten 12 ein, die mit einem Zwischenraum und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Seitenplatten 12 sind durch Metallplatten-Bearbeitung, so wie Biegen oder Pressen, geformt und durch eine Stütze 13 miteinander verbunden, wie in 4 dargestellt ist. Die Stützschiene 10 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 12, um zum Stützen des Druckkissens 6 direkt oder indirekt auf den Seitenplatten 12 angebracht zu sein. Die Stütz schiene 10 schließt einen Sicherungs-Stab 14 ein, der an dieser befestigt ist, um sich zwischen den Seitenplatten 12 zu erstrecken. Klemmen 16 sind durch Schrauben an dem Sicherungs-Stab 14 befestigt, so dass die gegenüberliegenden Seitenkanten 8 zwischen den Klemmen 16 festgeklemmt sind und der Sicherungs-Stab 14 an der Stützschiene 10 befestigt ist. Das Druckkissen 6 schließt Rippen ein, die entlang dessen gegenüberliegenden Seitenkanten 8 gebildet sind, um in Rinnen aufgenommen zu werden, die in den Klammern 16 gebildet sind.
  • Das Druckkissen 6 umfasst einen in Eingriff befindlichen Abschnitt 18, der sich mit dem Reinigungsgewebe 4 in Eingriff befindet, so dass das Reinigungsgewebe 4 schichtweise zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und dem Zylinder 2 angeordnet ist, um gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt zu werden. Das Druckkissen 6 umfasst ferner einen Druckabgabe-Abschnitt 20, der zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten 8 des Druckkissens 6 angeordnet ist, um einen Druck zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und dem Zylinder 2 abzugeben. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 unterscheidet sich in mechanischen Parametern von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18.
  • Die mechanischen Parameter können die Dicke des Druckkissens 6 umfassen. In der Ausführungsform, weist der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 einen verhältnismäßig dünnen Zustand auf. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 weist einen verhältnismäßig dicken Zustand auf, um sich in der Dicke von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 zu unterscheiden.
  • Zum Beispiel kann das Druckkissen 6 geformt sein, um einen geraden Zustand aufzuweisen, bevor es an der Stützschiene 10 befestigt ist, wie in 5 dargestellt ist. Das Druckkissen 6 wird dann zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 gebogen oder gekrümmt und an der Stützschiene 10 befestigt, um zur äußeren Oberfläche des Zylinders 2 hin einen konvexen Zustand aufzuweisen. Das Druckkissen 6 schließt ein Mittelteil 18 in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 des Druckkissens 6 ein. Zusätzlich verändert sich die Dicke des Druckkissens kontinuierlich, um von dem Mittelteil 18 zu den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 hin einen dickeren Zustand aufzuweisen. In der Ausführungsform umfasst der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 das Mittelteil. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 umfasst den dickeren Abschnitt, der zwischen dem Mittelteil 18 und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten 8 angebracht ist.
  • Folglich kann der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 entlang der äußeren Oberfläche des Zylinders 2 in passender Weise verformt sein, wenn er gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt wird. Das Reinigungsgewebe 4 kann deshalb zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und dem Zylinder 2 in einer Presszonenbreite schichtweise angeordnet oder eingeklemmt sein. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 gibt zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und dem Zylinder 2 einen Druck ab, so dass das Reinigungsgewebe 4 durch das Druckkissen 6 in passender Weise, gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt werden kann, um die äußere Oberfläche des Zylinders 2 zu reinigen. Anders als bei dem Luftkissen, welches im U.S. Patent Nr. 4.344.361 dargestellt ist, bringt das Luftkissen 6 nicht die Notwendigkeit einer Luftquelle, eines Rohrnetzes, einer Luftregelung und ähnliches mit sich. Das Druckkissen 6 weist einen einfachen Aufbau auf. Es ist nicht kompliziert und kostspielig.
  • Zusätzlich wirkt der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 zusammen mit dem Druckabgabe-Abschnitt 20, um den Stoß zu absorbieren, der durch den Spalt des Zylinders 2 verursacht wird. Der Lärm und die Schwingungen können durch den in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und den Druckabgabe-Abschnitt 20 wirksam verringert werden. Es wurde erkannt, dass bei der Vorrichtung der Lärm und die Schwingungen wirksam verringert werden können, um annehmbar zu sein, nicht nur wenn der Zylinder 2 mit einer niedrigen Geschwindigkeit von etwa 8 rpm gedreht wird, sondern auch wenn er mit einer hohen Geschwindigkeit von etwa 70 rpm gedreht wird.
  • Die Dicke des Druckkissens 6 kann sich kontinuierlich verändern, um von der einen gegenüberliegenden Seitenkante 8 zu der anderen Seitenkante hin einen dickeren Zustand aufzuweisen, wie in 6 dargestellt ist. Das Druckkissen 6 wird dann zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 gebogen und an der Stützschiene 10 befestigt, um zur äußeren Oberfläche des Zylinders hin einen konvexen Zustand aufzuweisen. In der Ausführungsform umfasst der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 einen verhältnismäßig dünnen Abschnitt, der von den gegenüberliegenden Seitenkanten 8 mit einem Zwischenraum angeordnet ist. Der Druckabgabe- Abschnitt 20 umfasst den dickeren Abschnitt, der zwischen dem verhältnismäßig dünnen Abschnitt und einer der gegenüberliegenden Seitenkanten 8 angebracht ist. Folglich kann das Reinigungsgewebe 4 durch das Druckkissen 6 in passender Weise gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt werden, wie in der Ausführungsform von 5. Der Lärm und die Schwingungen können durch den in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und den Druckabgabe-Abschnitt 20 wirksam verringert werden.
  • In den Ausführungsformen von 5 und 6 kann sich die Dicke des Druckkissens 6 diskontinuierlich verändern, wie in 7 dargestellt ist.
  • Die mechanischen Parameter können die Festigkeit oder die Elastizität des Druckkissens 6 umfassen. In der Ausführungsform weist der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 einen verhältnismäßig biegsamen Zustand auf. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 weist einen verhältnismäßig festen Zustand auf, um sich in der Festigkeit von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 zu unterscheiden.
  • Zum Beispiel ist das Druckkissen 6 aus Elastomer gefertigt, so dass der in Eingriff befindliche Abschnitt 18 einen verhältnismäßig biegsamen Zustand aufweist. Der Druckabgabe-Abschnitt 20 schließt Fasern 22 ein, die darin eingearbeitet sind, um einen verhältnismäßig festen Zustand aufzuweisen, wie in 8 dargestellt ist. Folglich kann das Reinigungsgewebe 4 durch das Druckkissen 6 in passender Weise gegen die äußere Oberfläche des Zylinders 2 gedrückt werden, wie in den Ausführungsformen von 5 und 6. Der Lärm und die Schwingungen können durch den in Eingriff befindlichen Abschnitt 18 und den Druckabgabe-Abschnitt 20 wirksam verringert werden.
  • Die Vorrichtung wurde in einer handelsüblichen Bogendruckmaschine getestet, um die äußere Oberfläche eines Zylinders zu reinigen, der eine Länge von 28 Inches und einen Durchmesser von 200 mm aufweist. Der Zylinder wurde mit einer Geschwindigkeit von 70 rpm gedreht. Das Reinigungsgewebe schloss ein pflanzliches Öl ein, mit dem das Reinigungsgewebe vorher durchtränkt wurde. Das Reinigungsgewebe wurde dann in einer Presszonenbreite von 5 mm gegen die äußere Oberfläche des Zylinders gedrückt, immer wenn es intermittierend zugeführt wurde. Das Reinigungsgewebe wurde etwa zehn mal in einem Reinigungszyklus intermittie rend zugeführt, um die Reinigung zu vervollständigen. Hierbei ergibt sich derselbe Reinigungseffekt, wie bei der Vorrichtung, die ein Luftkissen verwendet.
  • Was die Stützschiene 10 anbetrifft, an der die gegenüberliegenden Seitenkanten 8 des Druckkissens 6 befestigt sind, weist die Stützschiene 10 vorzugsweise einen festen Zustand auf, um den Lärm und die Schwingungen des Druckkissens 6 nicht zu verstärken. In diesem Zusammenhang umfasst die Stützschiene 10 eine Metallplatte, die mindestens einen gebogenen Abschnitt einschließt, der durch Metallplatten-Bearbeitung so wie Biegen oder Pressen gebildet ist. In der Ausführungsform schließt die Stützschiene 1,0 drei gebogene Abschnitte 24, 26 und 28 ein, die durch Metallplatten-Bearbeitung gebildet sind, um kanalförmige Zustände aufzuweisen. Die Stützschiene 10 schließt ferner Endplatten 30 ein, die an ihren gegenüberliegenden Enden angeordnet sind. Die Endplatten 30 sind an der Stützschiene 10 durch Schweißen befestigt und durch Schrauben auf den Seitenplatten 12 angebracht, so dass die Stützschiene 10 indirekt auf der Seitenplatte 12 angebracht ist.
  • Folglich wird die Stützschiene 10 von mindestens einem gebogenen Abschnitt 24, 26 und 28 verstärkt, der durch Metallplatten-Bearbeitung gebildet ist, so dass die Stützschiene 10 einen festen Zustand aufweisen kann, um den Lärm und die Schwingungen des Druckkissens 6 nicht zu verstärken.
  • Die Vorrichtung schließt ferner eine Zufuhr von Reinigungsgewebe 4 ein, von der das Reinigungsgewebe 4 dem Druckkissen 6 zugeführt wird. In der Ausführungsform umfasst die Zufuhr von Reinigungsgewebe 4 eine Zufuhrrolle 32, die einen Spulenkern einschließt, um den das Reinigungsgewebe 4 umwickelt ist. Die Stützschiene 10 schließt einen Druckkissen-Stützabschnitt 34 ein, zur Stütze des Druckkissens 6, und einen Zufuhrrollen-Stützabschnitt 36, der von dem Druckkissen-Stützabschnitt 34 einen umgebogenen Zustand aufweist. Die Zufuhrrolle 32 weist eine äußere Oberfläche auf, die sich mit dem Zufuhrrollen-Stützabschnitt 36 in Eingriff befindet, um die Zufuhrrolle 32 für die Drehung zu stützen. Das Reinigungsgewebe 4 wird durch den gebogenen Abschnitt 28 der Stützschiene 10 zum Druckkissen 6 geleitet.
  • Die Vorrichtung schließt ferner ein Stützmittel ein, das auf den Seitenplatten 12 angebracht ist, zur Stütze der Zufuhr von Reinigungsgewebe 4, welches die Zufuhr rolle 32 umfasst. Das Stützmittel umfasst Metallplatten 38, die mit Schrauben auf den Endplatten 30 angebracht sind, so dass die Metallplatten 38 integral an der Stützschiene 10 befestigt sind, um indirekt auf den Seitenplatten 12 angebracht zu sein. Die Zufuhrrolle 32 schließt Vorsprünge ein, die von den Oberflächen der gegenüberliegenden Enden der Zufuhrrolle 32 hervorragen. Die Metallplatten 38 sind durch Metallplatten-Bearbeitung so wie Biegen oder Pressen geformt, um Schlitze 40 einzuschließen, wie in 9 und 10 dargestellt ist, in welche die Vorsprünge für die Bewegung aufgenommen werden, in Übereinstimmung mit der Abnahme des Durchmessers der Zufuhrrolle 32.
  • Die Vorrichtung schließt ferner ein bewegliches Teil ein, welches eine drehbare Rolle 42 umfasst, die auf einem Arm 44 angebracht ist, welcher an der Welle 46 befestigt ist. Die Rolle 42 befindet ist in Eingriff mit der äußeren Oberfläche der Zufuhrrolle 32. Die Vorrichtung schließt ferner ein elastisch antreibendes Mittel ein, das Federn 48 umfasst, die um die Welle 46 herum angeordnet sind und sich mit dem Arm 44 in Eingriff befinden , wie in 4 dargestellt ist, um den Arm 44 und die Rolle 42 elastisch anzutreiben, um die Rolle 42 in Übereinstimmung mit der Abnahme des Durchmessers der Zufuhrrolle 32, zu bewegen. Die Rolle 42 wirkt zusammen mit den Federn 48, um zu verhindern, dass die Zufuhrrolle 32 zurückschnellt.
  • Eine Aufnahmewelle 50 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 12, um auf den Seitenplatten 12 zum Ausbau angebracht zu sein. Das Reinigungsgewebe 4 wird durch das Druckkissen 6 und eine Buchse 52 zu der Aufnahmewelle 50 geleitet, wobei die Buchse 52 auf der Welle 46 des Arms 44 angebracht ist. In der Ausführungsform schließt die Aufnahmewelle 50 rechteckige Bolzen 54 und 56 ein, die von deren gegenüberliegenden Enden hervorstehen und die in Hülsen passen, welche in Dreh- und Stützwellen 58 und 60 gebildet sind, die auf den Seitenplatten 12 angebracht sind. Der Bolzen 56 wird durch eine Feder elastisch angetrieben, um von einem Ende der Aufnahmewelle 50 hervorzustehen, wobei die Feder in der Aufnahmewelle 50 aufgenommen wird. Folglich kann der Bolzen 56 in der Aufnahmewelle 50 versenkt werden, gegen die Wirkung der Feder, wenn die Aufnahmewelle 50 in Richtung der Stützwelle 60 bewegt wird. Der Bolzen 54 befindet sich deshalb von der Hülse in der Dreh-Welle 58 in einem freien Zustand, so dass die Aufnahmewelle 50 von den Dreh- und Stützwellen 58 und 60 und den Seitenplatten 12 entfernt werden kann.
  • Die Vorrichtung schließt ferner ein erstes Antriebsmittel ein, zum Drehen der Aufnahmewelle 50, um das Reinigungsgewebe 4 um die Aufnahmewelle 50 herum aufzunehmen. Die Vorrichtung schließt ferner ein Verbindungsmittel ein, das Verbindungsplatten 62 umfasst, die auf einem festen Rahmenmittel angebracht sind. Die Verbindungsplatten 62 schließen ein Führungsmittel ein, das Führungs-Schienen 64 umfasst, zum Stützen und Führen der Seitenplatten 12 zur Bewegung in Richtung zum Zylinder 2 hin und vom Zylinder 2 weg, wie in 2 und 3 dargestellt ist. Die Seitenplatten 12 schließen Rollen 66 ein, die auf ihnen angebracht sind, und die sich mit den Führungs-Schienen 64 in Eingriff befinden. Die Vorrichtung schließt ferner ein zweites Antriebsmittel ein, das direkt oder indirekt mit den Seitenplatten 12 verbunden ist, um die Seitenplatten 12 entlang der Führungs-Schienen 64 zum Zylinder 2 hinzubewegen und vom Zylinder 2 wegzubewegen, so dass das Reinigungsgewebe 4 gegen den Zylinder 2 gedrückt und von diesem zurückgezogen werden kann.
  • In der Ausführungsform umfasst das erste Antriebsmittel einen Hebel 68, der auf einem Ring 70 gebildet ist, welcher um die Aufnahmewelle 50 herum angeordnet ist. Der Ring 70 ist durch eine Einrichtungs-Kralle mit der Aufnahmewelle 50 verbunden. Andererseits umfasst das zweite Antriebsmittel einen Luftzylinder 72, der auf den Verbindungsplatten 62 angebracht ist. Der Luftzylinder 72 schließt eine Kolbenstange 74 ein, die in ihm eingepasst ist und die durch ein Verbindungsteil 76 mit den Seitenplatten 12 verbunden ist, zum Bewegen der Seitenplatten 12 entlang der Führungs-Schienen 64 zum Zylinder 2 hin und vom Zylinder 2 weg. Der Hebel 68 befindet sich mit dem Luftzylinder 72 in Eingriff, um die Aufnahmewelle 50 durch den Ring 70 und die Einrichtungs-Kralle zu drehen, als Reaktion darauf, dass der Luftzylinder 72 die Seitenplatten 12 bewegt, wodurch das Reinigungsgewebe 4 gegen den Zylinder 2 gedrückt und von diesem zurückgezogen wird. Eine Feder 78 ist zum elastischen Antreiben des Ringes 70 und des Hebels 68 vorgesehen, um diese entgegengesetzt zur ursprünglichen Winkelposition zu drehen, wie in 11 dargestellt ist. Dadurch wird das Reinigungsgewebe 4 um die Aufnahmewelle 50 herum aufgenommen, so dass das Reinigungsgewebe 4 dem Druckkissen 6 intermittierend zugeführt werden kann.
  • Ein Stop 80 ist auf einem Ende eines Bolzens 82 gebildet, der sich mittels eines Gewindes mit dem Verbindungsteil 76 in Eingriff befindet, so dass der Stop 80 mit dem Luftzylinder 72 in Eingriff gebracht werden kann, um die Seitenplatten 12 zu stoppen. Der Stop 80 kann durch das Drehen des Bolzens 82 bewegt werden, um den Hub der Seitenplatten 12 sowie den Druck zwischen dem Druckkissen 6 und dem Zylinder 2 einzustellen. Eine Rolle 84 ist auf einem Stift 86 angebracht, der in einen Schlitz 88 eingesetzt wird, der in dem Hebel 68 gebildet ist, wie in 12 dargestellt. Der Stift 86 ist auf einem Block 90 und einer Grundplatte 92 angebracht, um sich entlang des Schlitzes 88 zu bewegen. Federn 94 befinden sich in Eingriff mit dem Block 90, um den Block 90, den Stift 86 und die Rolle 84 elastisch anzutreiben, so dass sich die Rolle 84 mit dem Reinigungsgewebe 4 auf der Aufnahmewelle 50 in Eingriff befinden kann. Ein Ansatz-Teil 96 schließt eine Ansatz-Oberfläche 98 ein, die darauf gebildet ist, um gegenüber dem Stift 86 angeordnet zu sein. Der Stift 86 befindet sich mit der Ansatz-Oberfläche 98 in Eingriff, um die Umdrehung der Aufnahmewelle 50 einzuschränken. Dieser Ansatz nimmt das Reinigungsgewebe 4 jeweils eine Länge zur Zeit auf, unabhängig vom Durchmesser des Reinigungsgewebes 4 auf der Aufnahmewelle 50.
  • Zusätzlich ist ein Handgriff 100 an dem Ring 70 befestigt, um durch die Einrichtungs-Kralle mit der Aufnahmewelle 50 verbunden zu sein. Der Handgriff 100 ist dafür bestimmt, die Aufnahmewelle 50 manuell mit einem Drehwinkel zur Zeit zu drehen, so dass das Reinigungsgewebe 4 durch die Aufnahmewelle 50 in einem gespannten Zustand gebracht werden kann, bevor der Reinigungsvorgang beginnt. Die Vorrichtung schließt ferner einen Schalter 102 ein, um den Rest des Reinigungsgewebes 4 auf der Zufuhrrolle 32 zu ermitteln. Ein Ansatz-Teil 104 ist auf einem Ende der Welle 46 angebracht, um mit der Rolle 42 und dem Arm 44 zusammenzuwirken, um den Schalter 102 zu betätigen, der den Rest des Reinigungsgewebes 4 ermittelt.
  • Bei der Vorrichtung ist es hin und wieder zur Wartung nötig, den Aufbau, der die Stützschiene 10, die Seitenplatten 12 und ähnliches einschließt, von den Verbindungsplatten 62, die auf dem festen Rahmenmittel befestigt sind, zu entfernen. Es ist ebenso nötig, den Aufbau danach wieder auf die Verbindungsplatten 62 zu setzen. Die Stützschiene 10 ist übrigens durch Metallplatten-Bearbeitung so wie Biegen oder Pressen geformt, wie oben beschreiben. Folglich, anders als die Stützschiene nach bekanntem Stand der Technik, die maschinell bearbeitet ist, um einen festen Zustand aufzuweisen, weist die Stützschiene 10 einen verhältnismäßig leich ten Zustand auf. Die Seitenplatten 12 sind auch durch Metallplatten-Bearbeitung so wie Biegen oder Pressen geformt, wie oben beschrieben, um einen verhältnismäßig leichten Zustand aufzuweisen. Es ist daher einfach, den Aufbau, der die Stützschiene 10, die Seitenplatten 12 und ähnliches einschließt, zu entfernen und dann wieder einzurichten, ohne das dieses Arbeit und Zeit in Anspruch nimmt.
  • In der Vorrichtung von 1 wird das Reinigungsgewebe 4 dem Druckkissen 6 von der Zufuhrrolle 32 in Abwärtsrichtung zugeführt. Die Vorrichtung kann in der Weise angeordnet sein, dass das Reinigungsgewebe 4 dem Druckkissen 6 von der Zufuhrrolle 32 in Aufwärtsrichtung zugeführt wird, wie in 13 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung kann eine Zufuhr von Reinigungsgewebe 4 einschließen, so wie eine Kassette zur Aufnahme eines Reinigungsgewebes 4, welches einen gefalteten Zustand aufweist. Die Stützschiene 10 kann eine Metallplatte umfassen, die mindestens einen gebogenen Abschnitt einschließt, der durch Metallplatten-Bearbeitung so wie Biegen oder Pressen gebildet ist, um in irgendeiner anderen Form als rinnenförmig geformt zu sein. Die Stützschiene 10 kann nicht nur durch den gebogenen Abschnitt verstärkt werden, sondern auch durch mindestens eine Rippe, die sich in Längsrichtung zu der Stützschiene 10 oder den Seitenplatten 12 erstreckt. Die Stützschiene 10 kann direkt auf den Seitenplatten 12 angebracht sein, ohne die Endplatten 30. Die Vorrichtung kann ein erstes Antriebsmittel einschließen, das sich von dem Hebel 68 und dem Luftzylinder 72 unterscheidet. Zum Beispiel kann das erste Antriebsmittel einen Motor, Untersetzungsgetriebe, Ansatzmittel oder ähnliches umfassen, um die Aufnahmewelle 50 zu drehen, um das Reinigungsgewebe 4 um die Aufnahmewelle 50 aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Ein Druckkissen (6) zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders (2) mit einem Reinigungsgewebe (4), wobei das Reinigungsgewebe (4) zwischen dem Druckkissen (6) und dem Zylinder geleitet wird, wobei das Druckkissen (6) gegenüberliegende Seitenkanten (8) aufweist, die in der Vorrichtung angeordnet sind, um sich parallel zu dem Zylinder (2) zu erstrecken, wobei das Druckkissen (6) aus Elastomer gefertigt ist und zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (8) von diesem einen gebogenen Zustand aufweist, um zu der äußeren Oberfläche des Zylinders (2) hin einen konvexen Zustand aufzuweisen, wobei das Druckkissen (6) mit dem Reinigungsgewebe (4) zusammenwirkt, so dass das Reinigungsgewebe (4) durch das Druckkissen (6) gegen die äußere Oberfläche des Zylinders (2) gedrückt werden kann, um die äußere Oberfläche des Zylinders (2) zu reinigen, wobei das Druckkissen (6) einen in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) umfasst, der sich mit dem Reinigungsgewebe (4) in Eingriff befindet, so dass das Reinigungsgewebe (4) schichtweise zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und dem Zylinder (2) angeordnet ist, um gegen die äußere Oberfläche des Zylinders (2) gedrückt zu werden, und einen Druckabgabe-Abschnitt (20) umfasst, der zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten (8) des Druckkissens (6) angeordnet ist, um einen Druck zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und dem Zylinder (2) abzugeben, wobei das Druckkissen (6) dadurch gekennzeichnet ist, dass der in Eingriff befindliche Abschnitt (18) einen verhältnismäßig dünnen Zustand aufweist, wobei der Druckabgabe-Abschnitt (20) einen verhältnismäßig dicken Zustand aufweist, um sich in der Dicke von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) zu unterscheiden.
  2. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 1, worin das Druckkissen (6) ein Mittelteil in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (8) des Druckkissens (6) einschließt, wobei das Druckkissen (6) eine uneinheitliche Dicke aufweist, um von dem Mittelteil zu den gegenüberliegenden Seitenkanten (8) hin einen dickeren Zustand aufzuweisen, wobei der in Eingriff befindliche Abschnitt (18) das Mittelteil umfasst, wobei der Druckabgabe-Abschnitt (20) den dickeren Abschnitt umfasst, der zwischen dem Mittelteil und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten (8) angebracht ist.
  3. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 2, worin sich die Dicke des Druckkissens (6) kontinuierlich verändert.
  4. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 2, worin sich die Dicke des Druckkissens (6) diskontinuierlich verändert.
  5. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 1, worin sich die Dicke des Druckkissens (6) verändert, um von der einen gegenüberliegenden Seitenkante (8) des Druckkissens (6) zu der anderen Seitenkante hin einen dickeren Zustand aufzuweisen, wobei der in Eingriff befindliche Abschnitt (18) einen verhältnismäßig dünnen Abschnitt umfasst, der von den gegenüberliegenden Seitenkanten (8) mit einem Zwischenraum angeordnet ist, wobei der Druckabgabe-Abschnitt (20) den dickeren Abschnitt umfasst, der zwischen dem verhältnismäßig dünnen Abschnitt und der einen gegenüberliegenden Seitenkante (8) angebracht ist.
  6. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 5, worin sich die Dicke des Druckkissens (6) kontinuierlich verändert.
  7. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 5, worin sich die Dicke des Druckkissens (6) diskontinuierlich verändert.
  8. Ein Druckkissen (6) zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Reinigung der äußeren Oberfläche eines Zylinders (2) mit einem Reinigungsgewebe (4), wobei das Reinigungsgewebe (4) zwischen dem Druckkissen (6) und dem Zylinder geleitet wird, wobei das Druckkissen (6) gegenüberliegende Seitenkanten (8) aufweist, die in der Vorrichtung angeordnet sind, um sich parallel zu dem Zylinder (2) zu erstrecken, wobei das Druckkissen (6) aus Elastomer gefertigt ist und zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (8) von diesem einen gebogenen Zustand aufweist, um zu der äußeren Oberfläche des Zylinders (2) hin einen konvexen Zustand aufzuweisen, wobei das Druckkissen (6) mit dem Reinigungsgewebe (4) zusammenwirkt, so dass das Reinigungsgewebe (4) durch das Druckkissen (6) gegen die äußere Oberfläche des Zylinders (2) gedrückt werden kann, um die äußere Oberfläche des Zylinders (2) zu reinigen, wobei das Druckkissen (6) einen in Eingriff befindli chen Abschnitt (18) umfasst, der sich mit dem Reinigungsgewebe (4) in Eingriff befindet, so dass das Reinigungsgewebe (4) schichtweise zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und dem Zylinder (2) angeordnet ist, um gegen die äußere Oberfläche des Zylinders (2) gedrückt zu werden, und einen Druckabgabe-Abschnitt (20) umfasst, der zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und mindestens einem der gegenüberliegenden Seitenkanten (8) des Druckkissens (6) angeordnet ist, um einen Druck zwischen dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) und dem Zylinder (2) abzugeben, wobei das Druckkissen (6) dadurch gekennzeichnet ist, dass der in Eingriff befindliche Abschnitt (18) einen verhältnismäßig biegsamen Zustand aufweist, wobei der Druckabgabe-Abschnitt (20) einen verhältnismäßig festen Zustand aufweist, um sich in der Steifheit von dem in Eingriff befindlichen Abschnitt (18) zu unterschieden, wobei der Druckabgabe-Abschnitt (20) Fasern (22) einschließt, die darin eingearbeitet sind, um einen verhältnismäßig festen Zustand aufzuweisen.
  9. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 1 oder 8, worin die Vorrichtung folgendes umfasst: ein Paar Seitenplatten (12), die mit einem Zwischenraum und einander gegenüberliegend angeordnet sind; und eine Stütz-Schiene (10), an der die gegenüberliegenden Seitenkanten (8) des Druckkissens (6) befestigt sind, wobei die Stütz-Schiene (10) sich zwischen den Seitenplatten (12) erstreckt, um direkt oder indirekt auf den Seitenplatten (12) befestigt zu sein, um das Druckkissen (6) zu stützen, wobei die Stütz-Schiene (10) eine Metallplatte umfasst, die mindestens einen gebogenen Abschnitt umfasst, der durch Metallplatten-Bearbeitung gebildet ist.
  10. Das Druckkissen (6) nach Anspruch 9, worin die Vorrichtung ferner folgendes umfasst: eine Zufuhreinrichtung (32) für Reinigungsgewebe (4), von der das Reinigungsgewebe (4) dem Druckkissen (6) zugeführt wird; Stützmittel (38), die auf den Seitenplatten (12) befestigt sind, um die Zufuhr (32) des Reinigungsgewebes (4) zu stützen; eine Aufnahme-Welle (50), die sich zwischen den Seitenplatten (12) erstreckt, um auf den Seitenplatten (12) zur Beseitigung des Reinigungsgewebes (4) befestigt zu sein, wobei das Reinigungsgewebe (4) durch das Druckkissen (6) zu der Aufnahme-Welle (50) geleitet wird; erste Antriebsmittel (68) zum Drehen der Aufnahme-Welle (50), um das Reinigungsgewebe (4) um die Aufnahme-Welle (50) herum aufzunehmen; Verbindungsplatten-Mittel (62), die auf einem festen Rahmen-Mittel befestigt sind und die Führungsmittel (64) einschließen, um die Seitenplatten (12) bei der Bewegung zum Zylinder (2) hin und vom Zylinder (2) weg zu stützen und zu führen; und zweite Antriebsmittel (72), welche direkt oder indirekt mit den Seitenplatten (12) verbunden sind, um die Seitenplatten (12) entlang der Führungsmittel (64) zum Zylinder (2) hinzubewegen und vom Zylinder (2) wegzubewegen, so dass das Reinigungsgewebe (4) gegen den Zylinder (2) gedrückt und von diesem zurückgezogen werden kann.
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