AT526661B1 - Bahnstabilisator und verfahren zur ausbildung eines unterdrucks - Google Patents

Bahnstabilisator und verfahren zur ausbildung eines unterdrucks Download PDF

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AT526661B1
AT526661B1 ATA50844/2023A AT508442023A AT526661B1 AT 526661 B1 AT526661 B1 AT 526661B1 AT 508442023 A AT508442023 A AT 508442023A AT 526661 B1 AT526661 B1 AT 526661B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bahnstabilisator (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine stirnseitige Abdichtung gegen eine Bespannung (3) entweder über ein Dichtungselement (6) oder über ein gegen die Bespannung (3) bewegbares weiteres Dichtungselement (8) gegeben ist. Die Erfindung erlaubt eine vorteilhafte und insbesondere energieeffiziente Ausbildung eines Unterdrucks im Anwendungsbereich des Bahnstabilisators (1).

Description

Beschreibung
BAHNSTABILISATOR UND VERFAHREN ZUR AUSBILDUNG EINES UNTERDRUCKS
[0001] Die Erfindung betrifft einen Bahnstabilisator zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze und einer Bespannung gebildeten Taschenraum einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, umfassend eine Dichtung zur Abdichtung einer Stirnseite des Taschenraums und insbesondere zur Abdichtung der Stirnseite eines zwischen der Umlenkwalze und der Bespannung gebildeten Zwickels, wobei die Dichtung ein Dichtungselement zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze und einer Bespannung gebildeten Taschenraum einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn.
[0002] In einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und insbesondere in einer Trockengruppe einer solchen Maschine ist eine effektive Führung der Faserstoffbahn wesentlich. Dazu wird die Faserstoffbahn zumindest abschnittsweise auf einer Bespannung durch die Maschine bzw. die Trockengruppe geführt. Der Einsatz von Bahnstabilisatoren, welche zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze und einer Bespannung gebildeten Taschenraum ausgebildet sind, erlaubt eine stabile Abnahme der Faserstoffbahn von einem Trockenzylinder auf die Bespannung, sowie eine stabile Führung der Faserstoffbahn auf der Bespannung bis zur Umlenkwalze. Insbesondere ist ein verringerter Zug der Faserstoffbahn und eine geringere Gefahr von Abrissen der Faserstoffbahn gegeben. Ein hoher Unterdruck im Taschenraum ist dabei besonders vorteilhaft, weshalb eine effektive Abdichtung des Taschenraums zwischen der Umlenkwalze und der Bespannung wichtig ist. Generell finden Bahnstabilisatoren in einreihigen als auch in zweireihigen Trockengruppen Verwendung.
[0003] Die EP 1 788 153 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn mit einem Stabilisator, welcher eine im Wesentlichen in Maschinenquerrichtung, d.h. entlang einer Hauptachse des Stabilisators, ausgebildete Dichtungseinrichtung zur Abdichtung einer Abnahmezone umfasst. Zusätzlich ist eine seitliche Abdichtung der Abnahmezone, d.h. an den Stirnseiten der Abnahmezone, über eine Teflondichtung vorgesehen. Die Teflondichtung ist bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung, beispielsweise infolge des Auftretens einer Bahnverdickung oder dergleichen, über eine Zylinder/ Kolben-Einheit aus der vorgegebenen Dichtposition verschwenkbar. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung kann die Teflondichtung beispielsweise beim Auftreten eines Papierstaus entsprechend abschwenken.
[0004] Ziel der Erfindung ist ein Bahnstabilisator, der eine effektive stirnseitige Abdichtung gegenüber der Bespannung bei verschiedenen Betriebszuständen erlaubt.
[0005] Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass die Dichtung ein bewegbar ausgestaltetes, weiteres Dichtungselement zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung umfasst, wobei die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung entweder über das Dichtungselement oder über das gegen die Bespannung bewegbare, weitere Dichtungselement gegeben ist. Dabei erlaubt das Dichtungselement eine stirnseitige Abdichtung des Taschenraums und insbesondere eines zwischen Umlenkwalze und Bespannung gebildeten Zwickels, wobei die Abdichtung gegen die Bespannung erfolgt. Der Erfinder erkannte, dass die Erfordernisse zur Abdichtung gegen die Bespannung stark von dem Betriebszustand der Maschine abhängen. Beispielsweise kann ein erster Betriebszustand der Maschine durch einen Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn gekennzeichnet sein. Beziehungsweise kann ein weiterer Betriebszustand der Maschine sich durch einen Betrieb ohne eine auf der Bespannung geführte Faserstoffbahn auszeichnen. Dabei ist die Permeabilität stark davon abhängig, ob auf der Bespannung eine Faserstoffbahn geführt ist oder nicht. Insbesondere ist bei einem ausgebildeten Unterdruck die Auslenkung der beispielsweise von einem Trockenzylinder zu einer Umlenkwalze geführten Bespannung stark von der Permeabilität abhängig, wobei eine geringere Permeabiliät eine größere Auslenkung impliziert. Gerade bei einem Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn ist eine starke Auslenkung der Bespannung in Richtung des Unterdrucks gegeben. Analog
ist bei einem Betrieb ohne Führung einer Faserstoffbahn auf der Bespannung eine geringe bzw. vernachlässigbare Auslenkung zu erwarten.
Somit wurde erkannt, dass über das Dichtungselement insbesondere für einen ersten Betriebszustand der Maschine die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung effektiv möglich ist. Dabei weist das Dichtungselement eine Kontur gegenüber der Bespannung auf und die Kontur des Dichtungselements ist entsprechend der erwarteten Kontur der Bespannung, d.h. entsprechend dem ersten Betriebszustand, insbesondere dem Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, auszugestalten. Zum einen gibt es hier Erfahrungswerte, zum anderen schleift sich ein Dichtungselement entsprechend ein, womit ein eingeschliffenes Dichtungselement dem Fachmann wieder Rückschlüsse hinsichtlich einer bevorzugten Kontur erlaubt. Erfindungsgemäß umfasst die Dichtung ein weiteres bewegbar ausgestaltetes Dichtungselement zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung, wobei das weitere Dichtungselement gegenüber der Bespannung eine weitere Kontur entsprechend einem weiteren Betriebszustand der Maschine aufweist. Die Erfindung erlaubt so die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung entweder über das Dichtungselement oder über das gegen die Bespannung bewegbare weitere Dichtungselement, wobei das weitere Dichtungselement die effektive Abdichtung insbesondere im Falle des weiteren Betriebszustands ermöglicht. Das weitere Dichtungselement weist gegenüber der Bespannung eine weitere Kontur auf. Die weitere Kontur des weiteren Dichtungselements ist entsprechend der erwarteten Kontur der Bespannung, d.h. entsprechend dem weiteren Betriebszustand, insbesondere entsprechend dem Betrieb ohne einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, auszugestalten. Folglich erlaubt die Erfindung die effektive stirnseitige Abdichtung in dem ersten Betriebszustand über das Dichtungselement und in dem weiteren Betriebszustand über das weitere Dichtungselement. Insbesondere kann so ein Spalt zwischen der Bespannung und dem Dichtungselement bzw. dem weiteren Dichtungselement minimal gehalten werden und gleichzeitig ein Kontakt zwischen der umlaufenden Bespannung und dem Dichtungselement vermieden werden. So kann mit minimalem Energieaufwand ein größtmöglicher Unterdruck unabhängig vom Betriebszustand erzielt werden und ein Verschleiß der Bespannung bzw. des Dichtungselements sowie entsprechende Folgekosten vermieden werden.
[0006] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators ist dem weiteren Dichtungselement ein Bewegungsmittel zur Bewegung des weiteren Dichtungselements gegen die Bespannung, insbesondere ein Pneumatikzylinder, ein Hydraulikzylinder oder ein Aktuator, zugeordnet. Das Bewegungsmittel erlaubt das weitere Dichtungselement zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung zu führen bzw. von der Bespannung wegzuführen. Insbesondere kann so bei Vorliegen des ersten Betriebszustands, d.h. dem Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, das weitere Dichtungselement von der stärker ausgelenkten Bespannung weggeführt werden, wobei die stirnseitige Abdichtung über das Dichtungselement erfolgt. Umgekehrt, bei Vorliegen des weiteren Betriebszustands, d.h. dem Betrieb ohne einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, wird das weitere Dichtungselement gegen die kaum ausgelenkte Bespannung geführt und es erfolgt die stirnseitige Abdichtung über das weitere Dichtungselement. Vorteilhafterweise ist das weitere Dichtungselement in einer Führung geführt und über das Bewegungsmittel gegen die Bespannung führbar. Besonders vorteilhaft umfasst die Führung zwei Langlöcher in dem weiteren Dichtungselement, wobei das weitere Dichtungselement über Führungsstifte in den Langlöchern geführt ist und die Führungsstifte mit dem Bahnstabilisator und insbesondere mit dem Dichtungselement verbunden sind. Durch die Führung des weiteren Dichtungselements kann das weitere Dichtungselement in klar definierte Anordnungen relativ zu der Bespannung versetzt werden. Insbesondere die Führung über Langlöcher erlaubt sehr einfach zwei klar definierte Anordnungen festzulegen, wobei diese Anordnungen über die jeweiligen Endlagen in den Langlöchern erzielt werden.
Vorteilhafterweise ist das Bewegungsmittel zum einen mit dem Bahnstabilisator und zum anderen mit dem weiteren Dichtungselement verbunden, wodurch ein sehr kompakter Aufbau und eine exakte relative Positionierung möglich wird. Ebenso vorteilhaft ist das Dichtungselement und das weitere Dichtungselement parallel, insbesondere bündig, und versetzt zueinander angeordnet. Dies erlaubt insbesondere eine einfache relative Anordnung bzw. Positionierung des Dichtungselements zum weiteren Dichtungselement.
[0007] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators weist das Dichtungselement gegenüber der Bespannung eine Kontur auf, wobei die Kontur zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung im Wesentlichen gekrümmt ist. Dabei ist die Kontur des Dichtungselements entsprechend der erwarteten Kontur der Bespannung ausgestaltet, d.h. entsprechend dem ersten Betriebszustand, insbesondere dem Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn. Das solcherart ausgestaltete Dichtungselement erlaubt eine effektive stirnseitige Abdichtung gegen die stärker ausgelenkte Bespannung, wobei ein minimaler Spalt zwischen der Bespannung und dem Dichtungselement realisiert wird.
[0008] In einer ebenso vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators weist das weitere Dichtungselement gegenüber der Bespannung eine weitere Kontur auf, wobei die weitere Kontur zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung im Wesentlichen als Gerade ausgebildet ist. Dabei weist das weitere Dichtungselement gegenüber der Bespannung eine weitere Kontur entsprechend dem weiteren Betriebszustand der Maschine auf, insbesondere entsprechend dem Betrieb ohne eine auf der Bespannung geführte Faserstoffbahn. Dies erlaubt die effektive stirnseitige Abdichtung gegen die vernachlässigbar ausgelenkte Bespannung, da auch bei Betrieb entsprechend dem weiteren Betriebszustand ein minimaler Spalt zwischen der Bespannung und dem Dichtungselement realisiert wird.
[0009] In einer ebenso vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators ist das Dichtungselement und / oder das weitere Dichtungselement auch zur Abdichtung gegenüber der Umlenkwalze und der Bahnstabilisator insbesondere zur Besaugung der Umlenkwalze ausgebildet. Da die Anordnung des Dichtungselements sowohl im ersten als auch weiteren Betriebszustand unverändert bleiben kann, und somit relativ zur Umlenkwalze unverändert bleibt, kann zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Umlenkwalze das Dichtungselement auch entsprechend der Kontur der Umlenkwalze ausgebildet sein und einen minimalen Spalt zwischen Dichtungselement und Umlenkwalze gewährleisten. Ebenso ist eine Abdichtung gegenüber der Umlenkwalze über das weitere bewegbar ausgestaltete Dichtungselement möglich. Dazu weist das weitere Dichtungselement ebenso eine Kontur entsprechend der Umlenkwalze auf und wird vorteilhafterweise entlang des Umfangs der Umlenkwalze, unter Einhaltung eines minimalen Spalts, verschoben. Ebenso vorteilhaft erlaubt der Bahnstabilisator die Besaugung der Umlenkwalze, wobei die Umlenkwalze als Saugwalze, d.h. mit Öffnungen am Umfang, ausgestaltet ist. Derart kann eine Umlenkwalze sehr einfach besaugt werden und ermöglicht eine kostengünstige und platzsparende Konstruktion.
[0010] In einer weiteren günstigen Ausgestaltung des Bahnstabilisators ist das Dichtungselement und / oder das weitere Dichtungselement aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen ausgebildet. Bei einem Kontakt der Bespannung mit dem Dichtungselement bzw. dem weiteren Dichtungselement erlaubt der Kunststoff ein Einschleifen bzw. eine Anpassung der Kontur bzw. der weiteren Kontur, wobei die Bespannung einem vernachlässigbaren Verschleiß ausgesetzt ist.
[0011] In einer ebenso vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators ist das Dichtungselement lösbar, insbesondere über eine Schraubverbindung, mit dem Bahnstabilisator verbunden ist. Dies erlaubt den einfachen Ersatz des Dichtungselements bzw. auch den einfachen Wechsel des Dichtungselements zur Optimierung der Kontur.
[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bahnstabilisators ist das Dichtungselement zum Rückzug aus dem Zwickel gegenüber dem Bahnstabilisator bewegbar ausgestaltet. Dies erlaubt das Dichtungselement in eine Serviceposition zu bewegen, wodurch für das Servicepersonal ein bessere Maschinenzugänglichkeit erzielt wird.
[0013] Besonders vorteilhaft ist eine Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, umfassend eine insbesondere über den Bahnstabilisator besaugbare Umlenkwalze, einen Trockenzylinder und einen erfindungsgemäßen Bahnstabilisator, wobei eine Bespannung, insbesondere ein Trockensieb, um die Umlenkwalze und den Trockenzylinder geführt ist, wobei der Bahnstabilisator - und insbesondere die Dichtung zur Abdichtung der Stirnseite - in dem zwischen der Umlenkwalze und der Bespannung ausgebildeten Taschenraum angeordnet ist. Im
Betrieb der Trockengruppe treten unterschiedliche Betriebszustände auf. Beispielsweise ist in einem ersten Betriebszustand die Faserstoffbahn auf der Bespannung geführt und in einem zweiten Betriebszustand ist hingegen keine Faserstoffbahn auf der Bespannung geführt. Die Trockengruppe kann sowohl im ersten als auch im zweiten Betriebszustand optimal betrieben werden, da die vorteilhafte stirnseitige Abdichtung in jedem Betriebszustand eine optimale Ausbildung des Unterdrucks ermöglicht.
[0014] Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze und einer Bespannung gebildeten Taschenraum einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, wobei die Bespannung um die Umlenkwalze und einen Trockenzylinder geführt ist und der Taschenraum über einen erfindungsgemäßen Bahnstabilisator zumindest teilweise besaugt wird, wobei in einem ersten Betriebszustand der Maschine, insbesondere in einem Zustand mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung über das Dichtungselement erfolgt, und bei einem Wechsel von dem ersten Betriebszustand der Maschine auf einen zweiten Betriebszustand der Maschine, insbesondere auf einen Zustand ohne eine auf der Bespannung geführte Faserstoffbahn, das weitere Dichtungselement gegen die Bespannung bewegt wird, wobei in dem zweiten Betriebszustand der Maschine die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung über das weitere Dichtungselement erfolgt. Wie schon zum erfindungsgemäßen Bahnstabilisator ausgeführt, kann sowohl im ersten als auch im zweiten Betriebszustand eine vorteilhafte stirnseitige Abdichtung unabhängig vom Betriebszustand und somit ein optimal ausgebildeter Unterdruck eingestellt werden.
[0015] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst die Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn einen Sensor zur Erfassung der Faserstoffbahn auf der Bespannung und bei Erfassung einer Abwesenheit der Faserstoffbahn auf der Bespannung wird das weitere Dichtungselement gegen die Bespannung bewegt. Insbesondere ist der Sensor in einer Trockengruppe der Maschine angeordnet. Vorteilhafterweise erlaubt der Sensor die automatisierte Bewegung des weiteren Dichtungselements, wobei in dem ersten Betriebszustand der Maschine mit der auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn das weitere Dichtungselement nicht gegen die Bespannung geführt ist und wobei in dem zweiten Betriebszustand der Maschine ohne eine auf der Bespannung geführte Faserstoffbahn das weitere Dichtungselement gegen die Bespannung geführt ist.
[0016] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
[0017] Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Bahnstabilisators in einer einreihigen Trockengruppe entsprechend dem Stand der Technik.
[0018] Fig. 2 zeigt eine Anordnung eines Bahnstabilisators in einer zweireihigen Trockengruppe entsprechend dem Stand der Technik.
[0019] Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Bahnstabilisator in einem ersten Betriebszustand. [0020] Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Bahnstabilisator in einem zweiten Betriebszustand.
[0021] Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Bahnstabilisator mit einer zurückgezogenen Dichtung.
[0022] Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Bahnstabilisators 1 in einer einreihigen Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn entsprechend dem Stand der Technik. Dabei ist eine Bespannung 3 zwischen einem Trockenzylinder 12 und einer insbesondere als Saugwalze ausgebildeten Umlenkwalze 2 geführt, wobei der Bahnstabilisator 1 zur Ausbildung eines Unterdrucks in dem zwischen der Umlenkwalze 2 und der Bespannung 3 gebildeten Taschenraum 4 angeordnet ist. Die Faserstoffbahn ist zwischen dem Trockenzylinder 12 und der Bespannung 3 geführt, wobei der Bahnstabilisator 1 eine sichere Abnahme von dem Trockenzylinder 12 auf die Bespannung 3, sowie eine sichere Führung der Faserstoffbahn auf der Bespannung 3 zu der Umlenkwalze 2 ermöglicht. Im Falle der als Saugwalze ausgeführten Umlenkwalze 2 wird die Faserstoffbahn auf der Bespannung 3 fixiert, wobei eine Besaugung der Umlenkwalze 2 über den
Bahnstabilisator 1 erfolgen kann.
[0023] Fig. 2 zeigt eine Anordnung eines Bahnstabilisators 1 in einer zweireihigen Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn entsprechend dem Stand der Technik. Dabei ist eine Bespannung 3 zwischen einem Trockenzylinder 12 und einer Umlenkwalze 2 geführt, wobei der Bahnstabilisator 1 zur Ausbildung eines Unterdrucks in dem zwischen der Umlenkwalze 2 und der ersten Bespannung 3 gebildeten Taschenraum 4 angeordnet ist. Die Faserstoffbahn ist zwischen dem Trockenzylinder 12 und der ersten Bespannung 3 geführt, wobei der Bahnstabilisator 1 eine sichere Abnahme von dem Trockenzylinder 12 auf die erste Bespannung 3 ermöglicht.
[0024] Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Bahnstabilisator 1 in einem ersten Betriebszustand. Der Bahnstabilisator 1 erlaubt die Ausbildung eines Unterdrucks in dem zwischen der Umlenkwalze 2 und der Bespannung 3 gebildeten Taschenraum 4. Der Bahnstabilisator umfasst eine Dichtung zur Abdichtung einer Stirnseite des Taschenraums 4 und insbesondere zur Abdichtung der Stirnseite eines zwischen der Umlenkwalze 2 und der Bespannung 3 gebildeten Zwickels 5, wobei die Dichtung weiter das Dichtungselement 6 zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung 3 umfasst. In Fig. 3 ist der erste Betriebszustand dargestellt, wobei die Faserstoffbahn auf der Bespannung 3 geführt ist und die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung 3 über das Dichtungselement 6 erfolgt. Dazu weist das Dichtungselement 6 gegenüber der Bespannung 3 eine Kontur 7 auf, welche zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung 3 im Wesentlichen gekrümmt ist. Weiter ist in Fig. 3 das weitere bewegbar ausgestaltete Dichtungselement 8 zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung 3 dargestellt, welches in einer von der Bespannung 3 weggeführten Position dargestellt ist. Entsprechend der Führung 11 ist das weitere Dichtungselement 8 über das Bewegungsmittel 10 positionierbar, wobei das Bewegungsmittel 10 mit dem Bahnstabilisator 1 verbunden ist. Die in Fig. 3 dargestellte Führung 11 umfasst zwei Langlöcher in dem weiteren Dichtungselement 8, wobei das weitere Dichtungselement 8 über Führungsstifte in den Langlöchern geführt ist und die Führungsstifte mit dem Bahnstabilisator 1 und insbesondere mit dem Dichtungselement 6 verbunden sind. In Fig. 3 ist das weitere Dichtungselement 8 entsprechend einer ersten Endlage der Führungsstifte in den Langlöchern positioniert. Insbesondere sind das Dichtungselement 6 und das weitere Dichtungselement 8 parallel, insbesondere bündig, und versetzt zueinander angeordnet. Weiter sind das Dichtungselement 6 und das weitere Dichtungselement 8 auch zur Abdichtung gegenüber der Umlenkwalze 2 ausgebildet.
[0025] Fig. 4 zeigt den aus Fig. 3 bekannten erfindungsgemäßen Bahnstabilisator entsprechend einem zweiten Betriebszustand. Dabei ist keine Faserstoffbahn auf der Bespannung 3 geführt und die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung 3 erfolgt über das weitere Dichtungselement 8, welches über das Bewegungsmittel 10 gegen die Bespannung 3 geführt wurde. Das weitere Dichtungselement 8 weist gegenüber der Bespannung 3 eine weitere Kontur 9 auf, welche im Wesentlichen als Gerade ausgebildet ist. Das weitere Dichtungselement 8 ist entsprechend einer zweiten Endlage der Führungsstifte in den Langlöchern positioniert. Vorteilhafterweise erlaubt ein Sensor die Erfassung der Faserstoffbahn auf der Bespannung 3, wobei bei Erfassung einer Abwesenheit der Faserstoffbahn auf der Bespannung 3 das weitere Dichtungselement 8 gegen die Bespannung bewegt wird.
[0026] Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Bahnstabilisator mit einer zurückgezogenen Dichtung. Dazu ist das Dichtungselement 6 zum Rückzug aus dem Zwickel 5 gegenüber dem Bahnstabilisator 1 bewegbar ausgestaltet. Vorteilhafterweise wird auch das weitere Dichtungselement 8 zeitgleich zum Rückzug des Dichtungselements 6 weiter aus dem Zwickel 5 zurückgezogen, um eine optimale Zugänglichkeit zu ermöglichen.
[0027] Die vorliegende Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. Der Erfinder hat erkannt, dass die Erfordernisse zur Abdichtung gegen die Bespannung stark von dem Betriebszustand der Maschine abhängen. Der erfindungsgemäße Bahnstabilisator erlaubt die Ausbildung eines Unterdrucks im Taschenraum je nach Betriebszustand der Maschine, wobei sowohl für einen Betrieb mit einer auf der Bespannung geführten Faserstoffbahn, wie auch für einen Betrieb ohne auf der
Bespannung geführten Faserstoffbahn, eine optimale stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung erzielbar ist. Entsprechend kann der Unterdruck mit geringerem Aufwand realisiert werden, bzw. lassen sich bei gleichem Aufwand höhere Unterdrücke erzielen. Insbesondere wird unabhängig vom Betriebszustand ein Kontakt der Dichtungselemente mit der Bespannung vermieden bzw. minimiert, was positiv für die Lebensdauer der Bespannung bzw. der Dichtungselemente ist.
BEZUGSZEICHEN
1 Bahnstabilisator 2 Umlenkwalze
3 Bespannung
4 Taschenraum
5 Zwickel 6 Dichtungselement 7 Kontur
8 weiteres Dichtungselement 9 weitere Kontur
10 Bewegungsmittel
11 Führung
12 Trockenzylinder

Claims (15)

Patentansprüche
1. Bahnstabilisator (1) zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze (2) und einer Bespannung (3) gebildeten Taschenraum (4) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, umfassend eine Dichtung zur Abdichtung einer Stirnseite des Taschenraums (4) und insbesondere zur Abdichtung der Stirnseite eines zwischen der Umlenkwalze (2) und der Bespannung (3) gebildeten Zwickels (5), wobei die Dichtung ein Dichtungselement (6) zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein bewegbar ausgestaltetes, weiteres Dichtungselement (8) zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung (3) umfasst, wobei die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung (3) entweder über das Dichtungselement (6) oder über das gegen die Bespannung (3) bewegbare, weitere Dichtungselement (8) gegeben ist.
2, Bahnstabilisator (1) nach Anspruch 1, wobei dem weiteren Dichtungselement (8) ein Bewegungsmittel (10) zur Bewegung des weiteren Dichtungselements (8) gegen die Bespannung (3), insbesondere ein Pneumatikzylinder, ein Hydraulikzylinder oder ein Aktuator, zugeordnet ist.
3. Bahnstabilisator (1) nach Anspruch 2, wobei das weitere Dichtungselement (8) in einer Führung (11) geführt ist und über das Bewegungsmittel (10) gegen die Bespannung (3) führbar ist.
4. Bahnstabilisator (1) nach Anspruch 3, wobei die Führung (11) zwei Langlöcher in dem weiteren Dichtungselement (8) umfasst, das weitere Dichtungselement (8) über Führungsstifte in den Langlöchern geführt ist und die Führungsstifte mit dem Bahnstabilisator und insbesondere mit dem Dichtungselement (6) verbunden sind.
5. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Bewegungsmittel (10) zum einen mit dem Bahnstabilisator (1) und zum anderen mit dem weiteren Dichtungselement (8) verbunden ist.
6. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dichtungselement (6) gegenüber der Bespannung (3) eine Kontur (7) aufweist und die Kontur zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung (3) im Wesentlichen gekrümmt ist.
7. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das weitere Dichtungselement (8) gegenüber der Bespannung (3) eine weitere Kontur (9) aufweist und die weitere Kontur (9) zur stirnseitigen Abdichtung gegen die Bespannung (3) im Wesentlichen als Gerade ausgebildet ist.
8. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dichtungselement (6) und / oder das weitere Dichtungselement (8) auch zur Abdichtung gegenüber der Umlenkwalze (2) und der Bahnstabilisator (1) insbesondere zur Besaugung der Umlenkwalze (2) ausgebildet ist.
9. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Dichtungselement (6) und / oder das weitere Dichtungselement (8) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen ausgebildet ist.
10. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Dichtungselement (6) und das weitere Dichtungselement (8) parallel, insbesondere bündig, und versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Dichtungselement (6) lösbar, insbesondere über eine Schraubverbindung, mit dem Bahnstabilisator (1) verbunden ist.
12. Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Dichtungselement (6) zum Rückzug aus dem Zwickel (5) gegenüber dem Bahnstabilisator (1) bewegbar ausgestaltet ist.
13. Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, umfassend eine insbesondere über den Bahnstabilisator (1) besaugbare Umlenkwalze (2), einen Trockenzylinder (12) und einen Bahnstabilisator (1) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine Bespannung (3), insbesondere ein Trockensieb, um die Umlenkwalze (2) und den Trockenzylinder (12) geführt ist, wobei der Bahnstabilisator (1) und insbesondere die Dichtung zur Abdichtung der Stirnseite in dem zwischen der Umlenkwalze (2) und der Bespannung (3) ausgebildeten Taschenraum (4) angeordnet ist.
14. Verfahren zur Ausbildung eines Unterdrucks in einem zwischen einer Umlenkwalze (2) und einer Bespannung (3) gebildeten Taschenraum (4) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, wobei die Bespannung (3) um die Umlenkwalze (2) und einen Trockenzylinder (12) geführt ist und der Taschenraum (4) über einen Bahnstabilisator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zumindest teilweise besaugt wird, wobei in einem ersten Betriebszustand der Maschine, insbesondere in einem Zustand mit einer auf der Bespannung (3) geführten Faserstoffbahn, die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung (3) über das Dichtungselement (6) erfolgt, und bei einem Wechsel von dem ersten Betriebszustand der Maschine auf einen zweiten Betriebszustand der Maschine, insbesondere auf einen Zustand ohne eine auf der Bespannung (3) geführte Faserstoffbahn, das weitere Dichtungselement (8) gegen die Bespannung (3) bewegt wird, wobei in dem zweiten Betriebszustand der Maschine die stirnseitige Abdichtung gegen die Bespannung (3) über das weitere Dichtungselement (8) erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn einen Sensor zur Erfassung der Faserstoffbahn auf der Bespannung (3) umfasst und bei Erfassung einer Abwesenheit der Faserstoffbahn auf der Bespannung (3) das weitere Dichtungselement (8) gegen die Bespannung bewegt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATA50844/2023A 2023-10-17 2023-10-17 Bahnstabilisator und verfahren zur ausbildung eines unterdrucks AT526661B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004009700U1 (de) * 2004-05-07 2004-09-02 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn
DE202005018705U1 (de) * 2005-11-19 2006-01-19 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn

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