DE3428918A1 - Streckwerk fuer faserspinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer faserspinnmaschinen

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DE3428918A1
DE3428918A1 DE19843428918 DE3428918A DE3428918A1 DE 3428918 A1 DE3428918 A1 DE 3428918A1 DE 19843428918 DE19843428918 DE 19843428918 DE 3428918 A DE3428918 A DE 3428918A DE 3428918 A1 DE3428918 A1 DE 3428918A1
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DE
Germany
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apron
belt
drive
roller
drafting system
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Ceased
Application number
DE19843428918
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English (en)
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Edwin K. Langnau Eich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für Faserspinnmaschinen nach
  • Patentanmeldung P 33 25 519.9 Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Faserspinnmaschinen nach der Patentanmeldung P 33 25 519.9.
  • Durch dieses nicht vorveröffentlichte Streckwerk nach der Hauptpatentanmeldung besteht die Möglichkeit, das Streckwerk so zu verbessern, daß das Auswechseln des Unterriemchens sehr leicht und schnell vorgenommen werden kann.
  • Dabei kann das Auswechseln des auf der Walzenbrücke sitzenden Unterriemchens nämlich in gleicher Weise erfolgen wie das des Oberriemchens, d. h. das endlose geschliffene Riemchen wird auf die Walzenbrücke gezogen, womit das Auswechseln bereits abgeschlossen ist.
  • Gemäß der Hauptpatentanmeldung war hierzu vorgesehen, daß die Walzenbrücke mehrere Riemchenführungswalzen aufweist, mindestens jedoch zwei. Die eine war in Faserrichtung hinten und die andere vorn angeordnet.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung die Aufgabe zugrunde, dieses Streckwerk noch weiter auszugestalten, so daß der Anwendungsbereich erweitert und die Ausbildung noch einfacher ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch wird die Zahl der Riemchenführungswalze reduziert. Minimal kann es sich um nur eine Riemchenführungswalze handeln, die gemäß Anspruch 3 in Faserflußrichtung hinten angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit einem Schnitt durch die Riemchenführungsumlenkplatte; Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei einer weiteren Ausfühungsform und Fig. 3 eine Ansicht wie bei den vorangegangenen Figuren mit einer darüber hinausgehenden Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt rechts oben die Verdichter 18 schematisch, an die sich nach links unten zwei Walzenpaare mit den Walzen 19, 20, 21, 22 anschließen, zwischen denen der Faserfluß mit stgrchpunktierter Linie angedeutet ist. Weiter unten sieht man die drei Zylinder 3A, 3B, 3C, welche gemeinsam von dem Antriebsriemchen 5 umschlungen werden. Die Drehrichtung der Zylinder ist durch die Pfeile auf den Zylindern angegeben. Es kann entweder der Zylinder 3 A oder der Zylinder 3B angetrieben werden. Somit ist hier die Drehrichtung entegegen der Arbeitsflußrichtung vorhanden. Das Antriebsriemchen 5 läuft hierbei über die bekannte Verzugsplatte 4 und kann auch als Zahnriemchen ausgeführt sein, weil es ausschließlich eine Antriebs funktion für das endlose Verzugsunterriemchen 1 hat, das auf der Walzenbrücke 2 angeordnet ist. Die Walzenbrücke 2 ist mit der Verzugsplatte 4 verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Walzenbrücke 2 eine Riemchenführungsumlenkplatte 17 auf, an deren rechtem Ende in diesem Falle nur eine Walze 9 a mit einem kleinen Durchmesser angeordnet ist.
  • Dieses endlos geschliffene Verzugsriemchen 1 bewirkt nun seinerseits die Mitnahme des Oberriemchens 6, das in bekannter Weise über zwei Zylinder 23, 24 und zwar einen kleinen links 24 und einen großen rechts 23 oben geführt ist. Weiter links sieht man das zweite Zylinderpaar 25,26.
  • Der Fachmann kann sich die schraffiert dargestellte Riemchenführungsumlenkplatte 17 gut vorstellen, ohne daß eine weitere zeichnerische Darstellung erforderlich ist. Es ist nämlich schon eine sogenannte "Unterriemchenführungsschiene" dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Im übrigen ist die Ausbildung des Streckwerkes die gleiche wie die nach der Hauptpatentanmeldung, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Riemchenführungsumlenkplatte 17 zur Verringerung der Reibung insgesamt zwei Riemchenführungswalzen 9a, 9b enthält Außer der Walze 9a ist hier zustzlich weiter links im hinteren Bereich die Walze 9b angeordnet.
  • Im übrigen ist die Ausführungsform die gleiche wie-nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine darüber hinausgehende Ausführungsform.
  • Hier ist ebenso wie in der Fig. 1 nur eine Riemchenführungswalze 9 a mit einem kleinen Durchmesser am vorderen Ende der Riemchenführungsumlenkplatte 17 angeordnet.
  • Jedoch ist hier das Antriebsriemchen 5 ganz weggelassen.
  • Stattdessen wird das Verzugsriemchen 1 durch die beiden Zylinder 3A, 3B direkt angetrieben, die mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit in Richtung der Pfeile umlaufen.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist nur ein Zylinder 3A oder 3B als Unterriemchenantrieb vorgesehen.
  • Durch!idie Erfindung wird nicht nur eine Vereinfachung erreicht, weil die Zahl der verwendeten Teile verringert ist, sondern es wird auch der Anwendungsbereich wesentlich erweitert. Er erstreckt sich nunmehr auf alle Streckwerke für Faserspinnmaschinen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Streckwerk für Faserspinnmaschinen mit einer Verzugsplatte sowie einem Verzugsriemchen und / oder Oberriemchen, zwischen denen die Fasern geführt werden, wobei zwischen dem Antriebsriemchen und dem Oberriemchen eine Walzenbrücke mit einer Riemchenführungswalze mit einem kleinen Durchmesser angeordnet ist, auf der ein endloses Unterriemchen liegt und das Antriebsriemchen nur als Friktionsantriebsmittel ausgebildet ist und der Antriebszylinder für eine Drehrichtung entgegen dem Faserfluß angetrieben ist, nach Patentanmeldung P 33 25 519.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbrücke (2) eine Riemchenführungsumlenkplatte (17) mit mindestens einer Riemchenführungswalze (9a) aufweist, über die das Unterriemchen (1) läuft.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Unterriemchens (1) durch mindestens einen Zylinder (3a, 3b) ohne Antriebsriemchen erfolgt.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchenführungswalze (9 a) in der Faserflußrichtung hinten angeordnet ist.
DE19843428918 1983-07-15 1984-08-06 Streckwerk fuer faserspinnmaschinen Ceased DE3428918A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716864A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-08 Skf Textilmasch Komponenten Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3716864A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-08 Skf Textilmasch Komponenten Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke

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