DE19637828B4 - Streckwerk zum Führen eines Vorgarns - Google Patents

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Abstract

Streckwerk zum Führen eines Vorgarns (5) zu einer Spinnstelle (S1, S2), wobei das Vorgarn (5) Zylinderpaare (1, 6, 11) durchläuft, zumindest ein Zylinder als Siebtrommel (13) mit Perforationen (17) im Zylindermantel (16) ausgebildet ist und in der Siebtrommel (13) ein Saugeinsatz (20) angeordnet ist, der mit einem Saugrüssel (21) an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und zumindest einen Saugschlitz (26.1, 26.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugeinsatz (20) zwischen dem Saugschlitz (26.1, 26.2) und dem Saugrüssel (21) eine Nut (37) zum Führen des Saugstromes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk zum Führen eines Vorgarns zu einer Spinnstelle, wobei das Vorgarn Zylinderpaare durchläuft, zumindest ein Zylinder als Siebtrommel mit Perforationen im Zylindermantel ausgebildet ist und in der Siebtrommel ein Saugeinsatz angeordnet ist, der mit einem Saugrüssel an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und zumindest einen Saugschlitz aufweist.
  • Streckwerke werden bei Spinnereimaschinen in vielfältiger Form und Ausführung verwendet, um Vorgarne einer Spinnstelle zuzuführen. Meist geschieht das Verstrecken in mehreren Verstreckzonen, wobei die entsprechenden, aufeinander folgenden Zylinderpaare mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen.
  • Ein Streckwerk der o.g. Art ist aus der US 3 090 081 A bekannt. Auch dort ist eine Saugeinrichtung aus einem Saugrüssel mit Saugstutzen gezeigt, wobei der Saugeinsatz in einer Siebtrommel sitzt und Luft durch Schlitze in der Siebtrommel eingesaugt werden kann. Das Vorgarn wird über diese Schlitze geführt.
  • Ferner ist beim sog. Compactspinnen der untere vordere Lieferzylinder durch eine Siebtrommel mit grösserem Durchmesser ersetzt. Innerhalb dieser Trommel wird durch ein Saugsystem ein Unterdruck und somit eine Luftströmung von aussen in das Trommelinnere erzeugt. Die Vorteile des Compactspinnens und die Ausgestaltungen einer entsprechenden Streckwerkseinrichtung sind bspw. in Melliand Textilberichte, Sonderdruck, 3/1995, Seite 119 – 123 im Artikel "Compactspinnen, eine neue Generation von Ringspinngarn", verfasst von Dr. Herbert Stalder, oder der US 5 085 046 A , DE 39 01 791 A1 beschrieben.
  • Nachteilig bei den bisherigen Saugeinsätzen ist, dass erhebliche Toträume vorhanden sind, die sich mit Flug bzw. Fasern zusetzen können und immer wieder gereinigt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk mit Saugeinsätzen auszustatten, welche kaum Toträume aufweisen, bei denen die Luftausbeute und die Strömungsverhältnisse wesentlich verbessert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Saugeinsatz zwischen dem Saugschlitz und dem Saugrüssel eine Nut zum Führen des Saugstromes aufweist.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemässen Nut bestehen darin, dass im Saugeinsatz selbst keine Toträume ausgebildet sind, in denen sich Fasern festsetzen können. Die Luft wird gezielt in der Nut von dem Saugschlitz zum Saugrüssel geführt, und zwar, soweit möglich, auf dem kürzesten Wege. Zu diesem Zweck ist bevorzugt die Nut als Spiralnut ausgebildet. Auf diese Weise kann einem Versatz zwischen dem Saug schlitz und dem Einlass zum Saugrüssel Rechnung getragen werden, ohne dass Ecken gebildet werden, die von Fasern zugesetzt werden können.
  • In einem bevorzugten einfachen Ausführungsbeispiel ist die Nut in eine Mantelfläche eines Einsatzes eingestochen, der wiederum in den Saugeinsatz eingesetzt ist. D.h., die Nut verläuft als Spiralnut auf dem Umfang dieses Einsatzes vom Saugschlitz um zumindest die Hälfte des Einsatzes gekrümmt zum Saugrüssel.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es auch möglich, die Nut im Verhältnis zu den Saugschlitzen auszurichten. Hierdurch kann der Saugstrom, der auf das Vorgarn wirkt, in erheblichem Umfang beeinflusst werden. Bevorzugt verläuft die Nut zum Saugschlitz hin in Laufrichtung des Vorgarnes. D.h., der Saugluftstrom ist entgegen dem Faserstrom bzw. der Laufrichtung des Vorgarnes gerichtet. Dies wiederum bedeutet, dass der Saugluftstrom dort anfängt saugend zu wirken, wo das "Garn" schon fast fertig kompaktiert ist, nämlich gegen Ende der Saugschlitze zu. Dies ist ein erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung.
  • Der Saugeinsatz selbst weist einen Hülsenabschnitt auf, der den Innenraum für den Saugeinsatz formt. Ferner sind in diesen Hülsenabschnitt auch die Saugschlitze eingeformt. Dieser Hülsenabschnitt besitzt somit einerseits eine Öffnung zum Einführen des Einsatzes in den Innenraum, andererseits wird er von einer Teilringscheibe mit Innenflansch begrenzt. Dieser Innenflansch umgibt eine Öffnung, in die eine Lagerung eingesetzt werden kann. In Gebrauchslage sitzt in dieser Lagerung eine Welle, so dass der Saugeinsatz selbst feststeht. Auf der Welle wird dann die Siebtrommel befestigt, so dass diese Siebtrommel, die mit zumindest einem Druckzylinder des Streckwerkes zusammenwirkt, um den Saugeinsatz bzw. um den Hülsenabschnitt drehen kann.
  • Weitere Vorteile, und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Streckwerks für eine Ringspinnmaschine;
  • 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Teils einer Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Compactspinnen;
  • 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Saugeinsatz zum Einsetzen in eine Siebtrommel eines Streckwerkes einer Spinnmaschine;
  • 4 einen Schnitt durch den Saugeinsatz gemäss 1 entlang Linie IV-IV;
  • 5 einen Schnitt durch ein Einsatzelement in den Saugeinsatz gemäss 1;
  • 6 eine Abwicklung des Einsatzelementes gemäss 3 Ein Streckwerk R für eine nicht näher gezeigte Ringspinnmaschine weist gemäss 1 ein Hinterzylinderpaar 1 auf, welches aus einer Druckwalze 2 und einem Antriebszylinder 3 besteht. Dem Hinterzylinderpaar 1 ist eine Vorgarnführung 4 vorgeschaltet, in welcher ein Vorgarn 5 von einem nicht näher gezeigten Vorgarngatter einläuft.
  • Das Vorgarn 5 wird zwischen der Druckwalze 2 und dem Antriebszylinder 3 aufgenommen und an ein Mittelzylinderpaar 6 weitergegeben. Zwischen dem Hinterzylinderpaar 1 und dem Mittelzylinderpaar 6 findet ein Vorverzug des Vorgarnes 5 statt, sodass die Zone zwischen den beiden Zylinderpaaren 1 und 6 als Vorverzugszone VV bezeichnet wird.
  • Damit ein Vorverzug stattfinden kann, laufen die Zylinder des Mittelzylinderpaares 6 schneller als diejenigen des Hinterzylinderpaares 1.
  • Auch das Mittelzylinderpaar 6 weist eine Druckwalze 7 und einen Antriebszylinder 8 auf. Druckwalze 7 bzw. Zylinder 8 werden jeweils von einem Riemen 9 und 10 umschlungen, die zusammen eine Riemchenführung für das Vorgarn 5 ausbilden.
  • Auf das Mittelzylinderpaar 6 mit der Riemchenführung folgt eine Vorderzylinderanordnung 11, welche aus einer Druckwalze 12, einer Siebtrommel 13 als Verzugszylinder und einer weiteren Druckwalze 14 besteht. Im Bereich zwischen dem Mittelzylinderpaar 6 und dem Vorderzylinderpaar 11 findet bevorzugt ein Hauptverzug statt, weshalb die Zone dazwischen auch als Hauptverzugszone HV bezeichnet wird.
  • In 2 sind zwei Siebtrommeln 13.1 und 13.2 erkennbar, die einer gemeinsamen Welle 15 aufsitzen. Sie sind auf der Welle 15 festgelegt und drehen dementsprechend mit der Welle 15.
  • Ein Aussenmantel 16 der Siebtrommel 13 ist mit Perforationen 17 durchsetzt, die zu einem Ringkanal 18 führen, der in der Siebtrommel 13 zwischen dem Aussenmantel 16 und einem der Welle 15 aufsitzendem Nabenteil 19 gebildet ist. In dem Ringkanal 18 sitzt ein Saugeinsatz 20, der mit einem Saugrüssel 21 in Verbindung steht. Saugeinsatz 20 und Saugrüssel 21 sind gegenüber der Siebtrommel 13 drehfest, wobei sie sich gegenüber der Welle 15 über ein Lager 22 abstützen. Über dem Saugeinsatz 20 findet ein Ansaugen des Vorgarnes auf dem Aussenmantel 16 der Siebtrommel 13 statt, wie dies bspw. in der US 5 085 046 A beschrieben ist. Deshalb wird im vorliegenden Fall auf eine nähere Beschreibung des Compactspinnens verzichtet.
  • Die beiden, den Siebtrommeln 13.1 und 13.2 zugeordneten Druckwalzen 12.1 und 12.2 sind über Wellen 23 mit einem Belastungsarm 24 verbunden.
  • Vorgarn 5.1, 5.2 bzw. Garn läuft nach dem Streckwerk R zu zwei benachbarten Spinnstellen S1 und S2.
  • Ein Saugeinsatz 20 gemäss den 3 und 4 weist einen Hülsenabschnitt 25 mit zwei Saugschlitzen 26.1 und 26.2 auf. Der Hülsenabschnitt 25 ist nach rechts offen, wobei in die Öffnung 27 ein Einsatz 28, der in 4 nur gestrichelt angedeutet ist, eingesetzt werden kann. Dieser Einsatz 28 wird von einem Innenraum 29 des Hülsenabschnittes 25 aufgenommen.
  • Andernends der Öffnung 27 wird der Hülsenabschnitt 25 von einer Teilringscheibe 30 teilweise verschlossen, wobei diese Teilringscheibe 30 zusammen mit einem Innenflansch 32 eine Lageröffnung 31 bilden. Durch die Lageröffnung 31 kann die Welle 15 eingesetzt werden, die als durchgehende Welle für eine Vielzahl von Streckwerken vorgesehen ist.
  • Die durchgehende Welle 15 dreht in der Lageröffnung 31 bzw. in dem Lager 22, während der Saugeinsatz 20 ortsfest bleibt. Ferner durchsetzt die Welle 15 auch den Einsatz 28 bzw. dessen Innenbohrung 34 (siehe 5).
  • Nach unten schließt an den Innenraum 29 der Saugrüssel 21 an, durch den die Luft aus dem Innenraum 29 abgezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Saugrüssel 21 an eine nicht näher gezeigte Vakuumquelle angeschlossen.
  • Der Einsatz 28 ist hülsenförmig ausgebildet und besitzt um die Innenbohrung 34 einen Zylindermantel 35. In eine Mantelfläche 36 dieses Zylindermantels 35 ist ein Teil einer Spiralnut 37 eingestochen, deren Verlauf in der Abwicklung gemäss 6 besser zu erkennen ist.
  • Diese Spiralnut 37 verläuft mit seitlichem Versatz, wobei ein Auslass 38 zum Saugrüssel 21 hin endet. Andernends untergreift die Spiralnut 37 die Saugschlitze 26.1 und 26.2, so dass Luft durch diese Saugschlitze 26.1 und 26.2 angesaugt wird. Da sich der Saugeinsatz in der Siebtrommel 13 befindet, die um den Saugeinsatz 20 dreht, wird das im Streckwerk geführte Vorgarn an der Siebtrommel festgehalten bzw. Fasern abgesaugt. Diese Fasern gelangen durch die Saugschlitze 26.1 und 26.2 in die Spiralnut 37 und werden in dieser Spiralnut 37 direkt zum Saugrüssel 21 abtransportiert und dort abgesaugt.
  • Wie insbesonders aus 4 ersichtlich, verläuft die Spiralnut 37 entgegen der Laufrichtung des Vorgarnes 5 und entgegen dem Faserstrom, d.h., das Saugen beginnt dort, wo das "Garn" schon fast fertig kompaktiert ist. Hierdurch wird eine Verstopfungsgefahr vermieden. Durch diesen Einsatz mit der Spiralnut werden ferner Toträume vermieden, in denen sich Fasermaterial ablagern kann, so dass sich die Reinigung eines derartigen Saugeinsatzes erübrigt.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00080001

Claims (8)

  1. Streckwerk zum Führen eines Vorgarns (5) zu einer Spinnstelle (S1, S2), wobei das Vorgarn (5) Zylinderpaare (1, 6, 11) durchläuft, zumindest ein Zylinder als Siebtrommel (13) mit Perforationen (17) im Zylindermantel (16) ausgebildet ist und in der Siebtrommel (13) ein Saugeinsatz (20) angeordnet ist, der mit einem Saugrüssel (21) an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und zumindest einen Saugschlitz (26.1, 26.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugeinsatz (20) zwischen dem Saugschlitz (26.1, 26.2) und dem Saugrüssel (21) eine Nut (37) zum Führen des Saugstromes aufweist.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut als Spiralnut (37) ausgebildet ist.
  3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (37) in der Mantelfläche (36) eines Einsatzes (28) innerhalb des Saugeinsatzes (20) befindet.
  4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (37) zum Saugschlitz (26.1, 26.2) hin in Laufrichtung des Vorgarns verläuft.
  5. Streckwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (28) in einen Innenraum (29) eines Hülsenabschnittes (25) des Saugeinsatzes (20) eingesetzt ist.
  6. Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugschlitze (26.1, 26.2) in den Hülsenabschnitt (25) eingeformt sind.
  7. Streckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (25) einerseits eine Öffnung (27) zum Einführen des Einsatzes (28) in den Innenraum (29) aufweist und andererseits von einer Teilringscheibe (30) mit Innenflansch (32) begrenzt ist, der eine Lageröffnung (31) zur Aufnahme eines Lagers (22) für eine Welle (15) umfängt.
  8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (28) zum Durchstecken der Welle (15) eine Innenbohrung (34) aufweist.
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