DE1560330C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Fasern an einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Fasern an einer Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Fasern an einer Offenend-Spinnvorrichtung
mit in einem Gehäuse angeordneter Auskämm- und Lieferwalze, einem Verdichter und
einem an die Lieferwalze anpreßbaren Preßteil.
Bei der Herstellung von Garn auf Offenend-Spinnvorrichtungen ist es nötig, das zu verarbeitende Stapelfasergut
der Auskämmvorrichtung in einzelnen Fasern zuzuführen, die dann in der Spinnturbine in
bekannter Weise zu Garn verarbeitet werden. Die richtige Funktion der Offenend-Spinnvorrichtung
hängt unmittelbar von der Art der Zufuhr des zu verarbeitenden Materials zur Auskämmvorrichtung ab,
wobei die Möglichkeit der Anpassung an verschiedene zu verarbeitende Faserarten gefordert wird.
Bei einer bekannten Auskämmvorrichtung läuft das Fasergebilde durch den Eintrittsverdichter hindurch,
der in einem abklappbaren Teil angeordnet ist. Der Eintrittsverdichter wird hier an einen sich
drehenden Zufuhrzylinder durch eine Anpreßklappe angepreßt und durchsetzt einen ebenfalls im abklappbaren
Teil gebildeten Begrenzer, der Bestandteil der Auskämmzone ist. Alle diese Teile gewährleisten
nicht die richtige Funktion der Vorrichtung, wobei es auch nicht möglich war, sie für verschiedene
Arten des zu verarbeitenden Materials leicht den veränderten Bedingungen anzupassen.
Die angeführten Nachteile werden gemäß der Erfindung durch die neue Anordnung des Verdichters
der Auskämmvorrichtung beseitigt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verdichter
der Auskämmvorrichtung auf einfache Weise so zu gestalten, daß er die Möglichkeit einer leichten
Anpassung an verschiedene Arten des zu verarbeitenden Materials gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Verdichter in einem ihn· umfassenden Sattel angeordnet
ist und beide in einer Aussparung des Gehäuses der Auskämmvorrichtung abnehmbar um einen zur
ίο Achse der Lieferwalze parallelen ortsfesten Zapfen
schwenkbar sind. Ferner darin, daß der Sattel eine den Preßteil bildende, an der Lieferwalze anliegende
Preßzunge aufweist, wobei der Sattel zur Anpressung an die Lieferwalze gegenüber dem Gehäuse federnd
abgestützt ist.
Die Seitenteile des Sattels haben mit Vorteil Schlitze, so daß der Sattel über den Verdichter auf
dem Zapfen aufsetzbar ist. Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Preßzunge vorn eine Aussparung hat,
ao deren Breite der der Austrittsöffnung des Verdichters
entspricht. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Preßzunge an ihrer Preßseite mit Längsrillen versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die gesamte Offenend-Spinnvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Auskämmvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Auskämmvorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Verdichters,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Sattels.
Im Gehäuse der Faserauflöse- bzw. Faserzuführvorrichtung ist in einer Aussparung 2 eine bekannte Auskämmwalze 3 gelagert, die auf ihrem äußeren Umfang zweckmäßig mit Nadeln 4 versehen ist. An die Aussparung schließt sich im unteren Teil des Gehäuses 1 die dem Fasereintritt dienende Aussparung 5 mit der Öffnung 6 an, die zur Lagerung der Lieferwalze 7 dient, die dicht an der Auskämmwalze 3 anliegt. Auf dem Zapfen 8 ist herausnehmbar und ausschwenkbar der Sattel 9 und der Verdichter 10 gelagert, der von drei Seiten vom Sattel 9 umgeben ist, nämlich durch die Seitenwände 91, 92 und die Brücke 93, die nach oben hin eine schwach ausgebogene Preßzunge 94 aufweist. Die Seitenwände 91 und 92 sind mit Aussparungen 95 zur abnehmbaren Lagerung auf dem Zapfen 8 versehen. Die Brücke 93 ist mit einer anpreßbaren Nase 96 versehen, die in die Aussparung 51 in der schrägen Wand 52 der Aussparung 5 des Gehäuses eingreift. In die Aussparung 51 mündet von außen her der Kanal 11, der durch das Gehäuse 1 hindurchläuft und in dem eine Schraube 12 angeordnet ist. In dem Kanal 11 ist die Druckfeder 13 und eine Kugel 14 gelagert, die auf die Nase 96 des Sattels 9 einen elastischen Druck ausübt. Die Preßzunge 94 hat an ihrer Vorderkante eine Aussparung 97, deren Breite die Breite des austretenden Fasergebildes 15 in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der Auskämmwalze 3 bestimmt. Die Druckseite der Zunge 94 hat Längsrillen 98.
Im Gehäuse der Faserauflöse- bzw. Faserzuführvorrichtung ist in einer Aussparung 2 eine bekannte Auskämmwalze 3 gelagert, die auf ihrem äußeren Umfang zweckmäßig mit Nadeln 4 versehen ist. An die Aussparung schließt sich im unteren Teil des Gehäuses 1 die dem Fasereintritt dienende Aussparung 5 mit der Öffnung 6 an, die zur Lagerung der Lieferwalze 7 dient, die dicht an der Auskämmwalze 3 anliegt. Auf dem Zapfen 8 ist herausnehmbar und ausschwenkbar der Sattel 9 und der Verdichter 10 gelagert, der von drei Seiten vom Sattel 9 umgeben ist, nämlich durch die Seitenwände 91, 92 und die Brücke 93, die nach oben hin eine schwach ausgebogene Preßzunge 94 aufweist. Die Seitenwände 91 und 92 sind mit Aussparungen 95 zur abnehmbaren Lagerung auf dem Zapfen 8 versehen. Die Brücke 93 ist mit einer anpreßbaren Nase 96 versehen, die in die Aussparung 51 in der schrägen Wand 52 der Aussparung 5 des Gehäuses eingreift. In die Aussparung 51 mündet von außen her der Kanal 11, der durch das Gehäuse 1 hindurchläuft und in dem eine Schraube 12 angeordnet ist. In dem Kanal 11 ist die Druckfeder 13 und eine Kugel 14 gelagert, die auf die Nase 96 des Sattels 9 einen elastischen Druck ausübt. Die Preßzunge 94 hat an ihrer Vorderkante eine Aussparung 97, deren Breite die Breite des austretenden Fasergebildes 15 in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der Auskämmwalze 3 bestimmt. Die Druckseite der Zunge 94 hat Längsrillen 98.
Der pyramidenförmige Verdichter 10 hat einen sich verengenden Kanal 101 mit einer Austrittsöffnung
102, deren Breite der der Aussparung 97 der Zunge 94 entspricht. Zwecks ausnehmbarer, ausschwenkbarer
Lagerung auf dem Zapfen 8 hat der Verdichter 10 eine Aussparung 103, mittels deren er
auf den erwähnten Zapfen aufzusitzen kommt. Der
Verdichter 10 wird mit Vorteil aus Kunststoff hergestellt. Der Sattel 9, in welchen der auswechselbare
Verdichter 10 eingreift, ist auswechselbar und kann durch seine Konfiguration veränderlichen Spinnbedingungen
angepaßt werden. S
Nach dem Durchziehen des Fasergebildes 15, z. B. des Faserbandes durch den Verdichter 10, wird dieser
in den Sattel 9 eingeschoben und das so entstandene Paar in die Eintrittsaussparung 5 eingeschoben
und mit den Aussparungen 95 und der Aussparung 103 auf den Zapfen 8 aufgesetzt, wobei die Nase 96
in die Aussparung 51 unter das Preßelement 14 geschoben wird. Ein weiterer unerwünschter Vorschub,
der eine Beschädigung der Nadeln 4 zur Folge haben könnte, ist durch die Aussparung 51 begrenzt.
Durch Einwirkung des Preßelementes 14 wird das Faserband 15, das aus der Austrittsöffnung 102 des
Verdichters 10 heraustritt, durch die Zunge 94 des gegen die Lieferwalze 7 gedrückt, und zwar in
V^rH- u>
:r, he der Austrittsöffnung 102 des
Verdichters 10. Durch Einwirkung der Auskämm-
rim5l;rWA en aUS dem Fasergebilde 15, welches
durch die Aussparung 97 heraustritt, einzelne Fasern
16 ausgekämmt und durch den Kanal 17 unter gleichzeitiger Einwirkung des Unterdruckes der
Jpinnturbine 18, der durch die Lüftungsöffnungen
i£> kerVorgerufen wird, auf die Sammeloberfläche
ί £eV?rdert>
aus welcher sie in Form von Garn 19
durch die Abzugsöffnung 183 durch Einwirkung der Abzugswalzen 20 abgezogen werden. Weiter wird
das Garn 19 auf eine nicht dargestellte Spule aufgespult. Die Spinnturbine 18 ist mit ihrem Schaft frei
drehbar in den Lagern 21 auf dem Maschinenrahmen 22 gelagert. Auf dem Schaft 184 sind Antriebsmittel
befestigt, z. B. die Riemenscheibe 23, die durch den Riemen 24 angetrieben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Fasern an einer Offenend-Spinnvorrichtung mit in einem
Gehäuse angeordneter Auskämm- und Lieferwalze, einem Verdichter und einem an die Lieferwalze
anpreßbaren Preßteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (10) in einem ihn umfassenden Sattel (9) angeordnet ist
und beide in einer Aussparung (5) des Gehäuses (1) abnehmbar um einen zur Achse der Lieferwalze
parallelen ortsfesten Zapfen (8) schwenkbar sind und daß der Sattel (9) eine den Preßteil
bildende, an der Lieferwalze (7) anliegende Preßzunge (94) aufweist, wobei der Sattel (9) zur Anpressung
an die Lieferwalze (7) gegenüber dem Gehäuse federnd abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Sattels (9)
auf dem Zapfen (8) die Seitenwände (91) des Sattels (9) Schlitze (95) aufweisen, so daß der Sattel
(9) über den Verdichter (10) auf den Zapfen (8) aufsetzbar bzw. abziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzunge (94) an ihrer
Vorderkante eine Aussparung (97) hat, deren Breite der der Austrittsöffnung (102) des Verdichters
(10) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzunge (94) an ihrer
Preßseite mit Längsrillen (98) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |