AT233442B - Reinigungseinrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Reinigungseinrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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AT233442B
AT233442B AT733760A AT733760A AT233442B AT 233442 B AT233442 B AT 233442B AT 733760 A AT733760 A AT 733760A AT 733760 A AT733760 A AT 733760A AT 233442 B AT233442 B AT 233442B
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Lufttechnische Ges Mit Beschra
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  Reinigungseinrichtung an   Spinnereivorbereitungsmaschinen   
Bei Karden, Krempeln oder ähnlich gearteten, in der Spinnereivorbereitung Verwendung findenden
Maschinen fällt in erheblichen Mengen Staub und Flug an,   u. zw.   in der Maschine selbst und in der un- mittelbaren Umgebung derselben. Hiedurch entstehen in erster Linie Unzuträglichkeiten für das in den betreffenden Räumen tätige Bedienungspersonal. Weiterhin liegt bei Maschinen der erwähnten Art das
Problem vor, ausgeschiedenes Fasergut sowie vor allem unterhalb des Tambourrostes und des Vorreissers anfallende Verunreinigungen, z. B. Schalenreste, Fasersplitter u. dgl. zu entfernen. 



   Man hat bei Maschinen der erwähnten Art bereits auf verschiedene Art und Weise versucht, eine aus- reichende Entstaubung durchzuführen. In der Regel gehen solche Vorschläge, die sich mit dem Teilprob- lem einer wirksamen Entstaubung befassen, dahin, an bestimmten Stellen der Karde, an denen der Staub entsteht. Absaugtrichter anzuordnen und den so eingefangenen Staub   über ein Kanal- und   Filtersystem ab- zuführen. Infolge des notwendigerweise hohen Luftumsatzes ist dabei im Verhältnis zur erzielbaren Wirkung der Energieverbrauch relativ gross. 



   Diejenigen bekannten Einrichtungen, welche sich mit dem Teilproblem der Entfernung des ausgeschiedenen Fasergutes und der genannten andern Verunreinigungen befassen, sehen zu diesem Zweck unterhalb der Karde Einrichtungen vor, um das anfallende Fasergut abzufangen und es entweder pneumatisch oder mechanisch-pneumatisch abzuführen. Im letzteren Falle geschieht dies   z. B.   mit Hilfe von Transportbändern unter dem Vorreisser und dem Tambour, die die Abfälle erfassen und sie einem etwa in der Mitte der Karde unterhalb derselben angeordneten Kanal zuführen. Aus dem genannten Kanal werden dann die Abfälle pneumatisch ausgetragen. 



   Abgesehen davon, dass die bekannten Reinigungseinrichtungen dieser Gattung dem Problem der Erfassung und Beseitigung des in der Karde und um dieselbe herum entstehenden Staubes und Fluges keine oder nicht ausreichende Aufmerksamkeit widmen, können sie auch bezüglich des Abführens des im Bereich des Vorreissers und des Tambours anfallenden Fasergutes nicht als befriedigend angesehen werden. 



  Die zu Transportzwecken benötigte Luft muss nämlich in der Regel aus dem Raum unterhalb der Karde angesaugt werden. Dadurch entstehen meist Störungen des Kardiervorganges, da die Transportluft hauptsächlich vom Tambour Fasern abreisst und damit einen zu grossen Faserabzug hervorruft. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Reinigungseinrichtung, die in der Lage ist, sowohl den Staub und Flug, u. zw. möglichst an denjenigen Stellen der Maschine, an denen derselbe frei wird, also beispielsweise unterhalb der Hackerzone, an dem Abdeckblech über der Abnehmerwalze, zwischen dem wandernden Deckel einer Karde und innerhalb der Verschalung des Vorreissers anzusaugen, als auch das aus dem Rost des Tambours oder an den Abstreifmessern des Vorreissers anfallende Fasergut und Verunreinigungen, wie Schalenreste, Blatt- und Stengelreste   u. dgl.   wegzuschaffen, um einerseits die Karderie von Staub und Flug freizuhalten und anderseits eine manuelle Reinigung der Karde durch Hilfskräfte entbehrlich zu machen. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Reinigungseinrichtung   an Spinnerei vorbereitungsma-   

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 schinen, insbesondere an Krempeln mit einer unterhalb der sich'bewegenden Maschinenteile vorgesehenen mechanischen Transportvorrichtung, z. B. Förderband für den Abtransport der Abfallfasern und des sich ab- setzenden Fluges und einer mit der Transportvorrichtung zusammenwirkenden Absaugvorrichtung, die eine an der Abgabeseite der Transportvorrichtung angeordnete Kammer aufweist, welche das von der Transi portvorrichtung gesammelte Material abnimmt.

   Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die gegenüber den die Fasern behandelnden Maschinenteilen durch die Transportvorrichtung im wesent- lichen abgeschlossene Kammer mit mindestens einer Einlassöffnung versehen ist, durch welche die die
Transportvorrichtung bestreichende Luft zuführbar ist, und dass in an sich bekannter Weise ausserhalb des von derTransportvorrichtung erfassten Raumes, bei Faserflug verursachenden Maschinenteilen angeordnete   (Saugdüsen   an die Einlassöffnung bzw. -öffnungen über Rohrleitungen od. dgl. angeschlossen sind. Dadurch wird nun einerseits gesichert, dass von denjenigen Stellen der Maschine, an welchen freiwerdender Faser- flug bzw. Staub entsteht, über die Saugdüsen dieser Faserflug bzw. Staub der Kammer zugeführt und dort gesammelt werden kann.

   Anderseits kann dieser Luftkammer über die Transportvorrichtung der Faserab- fall und der sich absetzende Flug zugeführt werden, wobei die Abdichtung der Kammer gegenüber den die Fasern behandelnden Maschinenteilen sichert, dass Luftströmungen im Abfallraum vermieden werden. 



   Hiebei kann das Transportmittel, welches Fasergut, Schalenreste oder andere Verunreinigungen der Kam- mer zuführt, auch   z. B.   von einer Förderschnecke od. dgl. gebildet sein. In allen Fällen steht jedoch die
Kammer nicht in unmittelbarer atmosphärischer Verbindung mit dem Luftraum unter der Karde, viel- mehr ist an dieser Stelle eine Dichtung vorgesehen, die einmal ein absolut zwangsläufiges Zuführen des
Abganges gewährleistet, zum andern aber ermöglicht, dass die durch die Flugabsaugrohre am Umfang der
Maschine zugebrachte Luft ebenfalls die Abnahme des Abganges von der Transportvorrichtung und die
Weiterbeförderung dieses Abganges übernimmt. Es leistet somit die gleiche Luftmenge, welche zur Be- seitigung des Fluges in der Karde benötigt wird, in der Kammer zusätzlich noch die Arbeit des Fasergut- transportes.

   Dadurch wird es ermöglicht, die Gesamtluftmenge, welche zur Reinigung der Karde von Flug,
Staub und Abgängen unterhalb der Karde nötig ist, bei bestem Wirkungsgrad so gering zu halten, dass sie immer noch unter der Menge der für die Karde üblicherweise verwendeten Klimaluft liegt. 



   Weiters bietet sich durch die Erfindung unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, die unter- halb der Karde anfallenden verschiedenen Qualitäten des Abganges zu unterteilen. Es können somit quali- tätsmässig schlechte Abgänge des Vorreissers von dem Abgang, der unter dem Tambour anfällt, und dem
Abang, der unter dem Abnehmer anfällt, getrennt werden. Dies kann   z. B.   dadurch erreicht werden, dass unter dem Vorreisser, unter dem Tambour und unter dem Abnehmer je eine Transporteinrichtung mit einer nachgeschalteten Luftkammer vorgesehen ist. Die Staubabsaugelemente, die am Umfang der Karde angeordnet sind, um den Staub an den Entstehungsstellen zu erfassen, sind dabei mit den Luftkammern verbunden. 



   Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausfüh- rungsbeispiele von Reinigungseinrichtungen an einer Karde, welche in der Zeichnung schematisch darge- stellt sind. Fig. 1 zeigt hiebei im Längsschnitt eine Karde mit einer Ausführungsform der erfindung- gemässen Reinigungseinrichtung, während Fig. 2 eine ähnliche Darstellung zeigt, wobei jedoch am Kar- denunterteil zwei durch eine Wand voneinander getrennte Fördereinrichtungen zum Austragen des Faser- abganges mit jeweils einer zugeordneten Luftkammer vorgesehen sind.

   Fig. 3 zeigt ein anderes Ausfüh- rungsbeispiel einer Reinigungseinrichtung mit getrennten Fördermitteln für Vorreisser, Tambour und für
Abnehmerwalze, Fig. 4 zeigt ebenfalls im Längsschnitt ein Transportband für das Fasergut und eine Saug- kammer in vergrössertem Massstab, Fig. 5 zeigt eine Saugkammer im Querschnitt mit dem in diese ein- laufenden Transportband. Fig. 6 zeigt den seitlichen Abschluss des Transportbandes und Fig. 7 zeigt ein
Verbindungsschema der Saugrohrleitungen im Grundriss. 



   In Fig. l ist schematisch eine Karde dargestellt mit einem Vorreisser   l,   einem Tambour 2, einer Ab- nehmerwalze 3, einem Hacker 4 und einer Kanne 5. Innerhalb der Seitenwände der Karde, die für den
Unterteil ein nahezu geschlossenes Gehäuse bilden, erstreckt sich über der ganzen Länge ein horizontal angeordnetes Transportband 6, das über ein Paar von Transportwalzen 7 läuft. Eine dieser Transportwal- zen wird durch nicht dargestellte Mittel angetrieben. Eine Spannvorrichtung, deren Bauart bekannten
Vorbildern entnommen werden kann, hält das Transportband in gestrecktem Zustand und verhindert ein
Pendeln desselben. Die Oberseite des Bandes läuft in Richtung einer Luftkammer 9, die am einen Ende der Maschine angeordnet ist und fördert zu dieser von den rotierenden Karden-Walzen 1, 2 und 3 abfallendes oder ausgeschiedenes Fasergut bzw.

   Verunreinigungen. 



   Die Ausbildung der das Transportband aufnehmenden Luftkammer 9 ist in den Fig. 4 und 5   noch näher   dargestellt. Sie ist gegenüber dem Raume oberhalb des Transportbandes abgedichtet und steht einerseits 

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 über den Stutzen 9a mit einem nicht dargestellten Filter sowie der Saugseite eines Gebläses in Verbin- dung. Anderseits stehen mit dieser Kammer drei Saugdüsen 14 über Leitungen 14a in Verbindung, wobei die durch diese Düsen angesaugte Luft in der Kammer 9 den Abtransport der vom Transportband herange- führten Fasern und Verunreinigungen übernimmt. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen eine ähnliche wie unter Fig. 1 beschriebene Einrichtung, jedoch in einer Auf- gliederung, die es ermöglicht, die Qualität des anfallenden und unter Umständen noch verwendeten Fa- sergutes noch zu sortieren. So ist gemäss Fig. 3 unter der Vorreisserwalze 1 ein Förderband 8 beschriebener
Art, mit einer Luftkammer 9 verbunden. Das hier ankommende Material wird einem besonderen Filter zugeführt. Ebenso verhält es sich mit dem Material, das von dem Tambour 2 auf das Förderband 10 fällt und der Luftkammer 11 zugeführt wird. Es ist weiter möglich, auch das von der Abnehmerwalze 3 anfal- lende Fasergut über das Förderband 12 der Luftkammer 13 zuzuführen und von dort durch einen Filter aus- zuscheiden. 



   Die Luftkammern 9, 11 und 13 erhalten die Arbeitsluft zum Faserguttransport wieder von den Flugab- saugrohren oder Düsen 14, die quer über die Karde gelegt, mit Schlitzen versehen sind, und den Flug an den jeweiligen Entstehungsstellen am Umfang der Karde absaugen. Zwischen den Flugansaugrohren und den Luftkammern verlaufen je wieder eine Mehrzahl von Rohrleitungen 14a. 



   Fig. 4 zeigt die Luftkammer 9 in vergrössertem Massstab im Querschnitt. Entsprechend den drei mit derselben verbundenen Düsen 14 besitzt die Luftkammer drei Anschluss-Stutzen   14b.   Die Zahl der An- schluss-Stutzen kann jedoch auch beliebig vergrössert werden. Die Kammer 9 ist durch ein längliches Ge- häuse 15 gebildet, in welches die Stutzen 14b an den Stirnseiten einmünden und in welches durch das Ge- bläse Luft über die Saugdüsen 14 und die Leitungen 14a eingesaugt wird. Die Luft aus den Stutzen   14b,   die mit Flug angereichert ist, wird mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Verengung zwischen der rollen- den Dichtung 16 und dem Leitblech 17 hindurchgesaugt.

   Dadurch beaufschlagt diese Luft das Band 6 und reisst die dort ankommenden Faserbüschel weg, um sie über den Stutzen 9a einem Luftfiltersystem, das nicht gezeigt ist, zuzubringen. Die Kammer 9 ist gegenüber dem Raum unter der Karde durch mit dem
Transportband zusammenwirkenden Dichtungen 16 und 16a abgeschlossen, wobei die Dichtung 16a als
Lappen am Spannsupport 7a der Transportwalze 7 befestigt ist. Die rollende Dichtung 16 in Form einer
Jockey-Walze" ruht mit dem Gewicht auf dem Band 6. Ihre Bewegung ist begrenzt auf der einen Seite zur Karde hin durch einen Abdichtungslappen 18, auf der andern Seite durch ein Widerlager 19, so dass die Walze bei Durchkommen von Fasergut sich in vertikaler Richtung anheben kann.

   Durch das Anheben der Walze beim Durchgang von Fasergut oder beim Verwenden von Förderleisten auf dem Transportband tritt ein geringfügiger Luftspalt ein, der den Transport von Fasergut   günstig   beeinflusst, ohne allerdings die Luftverhältnisse unterhalb der Karde zu stören. Durch das. Leitblech 17 wird die in der Kammer ankommende Transportluft auch gegen die Walze 16 gerichtet, wodurch diese von anhaftenden Fasern gesäubert wird, insbesondere auch deswegen, weil Drehrichtung der Walze und Strömungsrichtung der Luft einander entgegengesetzt sind. 



   In Fig. 5 ist eine Luftkammer im Längsschnitt gezeigt. Auch in diesem Beispiel sind drei Flugabzugelemente über Rohrleitungen und Stutzen 14b mit der Luftkammer verbunden. Durch stufenweises Hineinführen von Zwischenwänden 20 und 21 parallel zu dem Stutzen 14a wird der Luftstrom so gelenkt, dass er die Jockey-Walze 16 auf deren ganze Breite beaufschlagt. Hiedurch kann ein gleichmässiger Abtransport des ankommenden Fasergutes über das Transportband 6 erreicht werden. Vorzugsweise ist mittig zwischen den beiden Enden der Kammer eine Trennwand 23 vorgesehen, die die Stabilität der Strömung erhöht. Die Fig. 6 zeigt eine weitere konstruktive Massnahme, die verhindern soll, dass Fasergut sich zwischen die obere und untere Decke des Transportbandes einführt.

   Eine Gummilippe   24 ist   so am Maschinengestell befestigt, dass sich kein Fasergut zwischen der Gummilippe und dem Transportband durcharbeiten kann. 



   Das Transportband ist an seiner Aussenseite vorzugsweise mit quer verlaufenden, kleinen Rippen versehen, die über dessen Umfang gleichmässig verteilt angeordnet sind. Diese Rippen verlaufen nicht parallel zueinander, sondern sie schliessen mit den Bandkanten abwechslungsweise einen stumpfen bzw. einen spitzen Winkel ein. Hiedurch kann die Transportwirkung des Bandes vergrössert werden. 



   Fig. 7 zeigt ein Schema im Grundriss, in dem dargestellt ist, wie die quer über die Karde verteilten Absaugrohre mit der Luftkammer verbunden sind. Die mit Schlitzen versehenen Ansaugrohre oder Düsen 14 sind über Rohrleitungen 14a, die an beiden Seiten der Karde entlang geführt werden, mit der Luftkammer 9 verbunden. Dies hat den Vorteil, dass man besonders kleine Querschnitte wählen kann, zum andern benötigt man keine zusätzliche Arbeitsluft in der Luftkammer, um das dort anfallende Fasergut wegzufördern. Die Luftmenge leistet eine doppelte Arbeit und es ist dadurch   möglich,   zur Durchführung der Auf- 

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AT733760A 1959-10-03 1960-09-27 Reinigungseinrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen AT233442B (de)

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