DE654585C - Maschine zum Aufloesen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbaendern - Google Patents

Maschine zum Aufloesen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbaendern

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DE654585C
DE654585C DEB167680D DEB0167680D DE654585C DE 654585 C DE654585 C DE 654585C DE B167680 D DEB167680 D DE B167680D DE B0167680 D DEB0167680 D DE B0167680D DE 654585 C DE654585 C DE 654585C
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Germany
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fiber material
machine
fiber
sieve drum
cotton
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Expired
Application number
DEB167680D
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Shirley Institute
British Cotton Industry Research Association
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Shirley Institute
British Cotton Industry Research Association
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Description

  • Maschine zum Auflösen und Reinigen von Baumwolle und ähnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbändern Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auflösen und Reinigen von Baumwolle und ähnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbändern, bei der das Fasergut mittels eines umlaufenden Kardiierkörpiers geöffnet und durch einen Luftstrom längs eines durch Zwischenwände unterteilten Flugkanals zu einem Siebtrommelabscheider befördert wird.
  • Es sind bereits Maschinen zum Reinigen von Baumwolle u. dgl. bekanntgeworden, mit denen gleichzeitig die Herstellung von Faserbändern bezweckt wird, die dann in einem Streckwerk verzogen werden. Dadurch soll das Kordieren :und die Bandbildung auf einer Krempel überflüssig werden. Derartige Maschinen sind zum öffnen des Fasergutes mit einem mehrarmigen Schläger bzw. Kardlerflügel ausgerüstet, unter dem sich in der üblichen Weise ein Rost befindet. Dieser beeinflußt jedoch den Luftstrom in ungünstiger Weise, so daß das schlecht geöffnete Fasergut zusammen mit Unreinigkeiten in den durch Zwischenwände unterteilten Flugkanal zu den Siebtrommeln gelangt. Da dabei das Fasergut vom Schläger unmittelbar in die Kanäle geschleudert wird, hat es auch keine Gelegenheit, sich im Luftstrom regelmäßig zu verteilen, ferner besteht keine Möglichkeit, die vom Schläger erzeugten heftigen Luftwirbel durch irgendwelche Hilfsmittel, wie Prallplatten Moder Lufteinlässe, in ihrer ungünstigen Wirkung zu mildern. Schließlich fehlt bei dieser Maschine auch eine Unterteilung der neheneinanderliegenden Flugkanäle bis heran an die Ablieferstelle der Bänder am Abscheider, da die Zwischenwände nicht bis zu dieser Stelle reichen. Infolgedessen geht die Bildung der Bänder nicht störungsfrei vor sich.
  • Gegenüber dem Bekannten unterscheidet sich nun die Maschine nach der Erfindung dadurch, daß der Kardierkörper aus einer über einer rostlosen Sichtkammer umlaufenden Kardierwalze besteht und der Luftstrom unterhalb der Fasergutspeisestelle entlang des Kardierwalzenumfangeseinströmt und daß die im Flugkanal vorgesehenen Zwischenwände bis zu der Fasergutklemmstelle des Abscheiders reichen.
  • Bei dieser Maschine durchwandert demnach das von der Kardierwalze gut geöffnete Fasergut von der Luft getragen ohne jede Einengung der Bahn innerhalb der Sichtkammer den oberen Teil dieser Kamm;#r längs des Umfanges der Kardienv-alze und wird dann in den unterteilten Flugkanal befördert. Das Fasergut hat also Gelegenheit, sich im Luft; strom regelmäßig zu verteilen, während d;:y Abfälle innerhalb der Sichtkammer unbehüi@-;_ dert herausfallen können. Auch ist die @ög.f lichkeit für die Anordnung der genannten pneumatischen Hilfsmittel gegeben, so daß man den Charakter des Luftstromes beeinflussen und ihn zum Stromlinienstrom gestalten kann, der also ohne nennenswerte innere Wirbel sich fortbewegt. Weiterhin ist durch die bis zur Klemmstelle des Abscheiders reichenden Zwischenwände dafür gesorgt, daß eine saubere Bandbildung am Siebtromm!elabscheider :eintritt.
  • Die durch die neue Maschine hergestellten Faserbänder sind daher im Gegensatz zu den mit der angegebenen bekannten Einrichtung erzeugten Bändern im wesentlichen frei von Flocken ;und Unreinigkeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Maschine hat der Luftstrom wie bei der Maschine gemäß dem Patent 627 990 Stromliniencharakter. In der Zeichnung zeigt Fig. i die Maschine im Schnitt, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. i, von der Zuführseite aus gesehen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform wesentlicher Teile der Maschine nach Fig. i, -und die Fig. 4, 5, 6 zeigen Einzelheiten.
  • Nach der Zeichnung führen die Förderwalzen i das zu verarbeitende Fasergut, also die Baumwolle, einer Gleitplatte 2 zu, die als Führung zu den Speisewalzen 3 dient. Diese bestehen .aus einer unteren Walze, die ganz oder über einen Teil ihrer Länge in Lagern 4 ruht, und einer oberen Walze, die an ihren Enden von Lagern getragen wird -und sich in Berührung mit einer Belastungswalze 5 befindet, die gleichfalls an ihren Enden gelagert ist. Diese Einrichtung ermöglicht die' Verwendung von Speisewalzen mit kleinem Durchmesser. Sämtliche Walzen werden zwangsläufig durch Zahnradgetriebe angetrieben, auch können zusätzlich Belastungsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Die Speisewalzen arbeiten zusammen mit einer schnell umlaufenden Kardierwalze 6, die die Baumwolle von den Speisewalzen abnimmt und sie in fein verteiltem Zustande in die Sichtkammer 7 schleudert. Diese besitzt einen Lufteinlaß 8, durch den Luft infolge der Saugwirkung des Gebläses 9 eingesaugt wird, wobei das Gebläse in bekannter Weise an die Siebtrommel io angeschlossen ist. Diese dient in Verbindung mit der Walze i i dazu, das von dem Luftstrom getragene Fasergut zu sammeln und es den Abzug- und Verdichtungs«-alzen 24 für die weitere Bearbeitung zuzuführen.
  • - : -,n Stelle der Walze i i könnte auch in eitannter Weise eine zweite Siebtrommel i Ja -t' Abdeckplatte vorgesehen werden; aber 'in diesem Falle wäre die Anordnung so zu treffen, daß der größere Teil des Luftstromes durch die obere Siebtrommel geleitet wird. Eine solche Einrichtung ist in Fig. ¢ schematisch dargestellt.
  • Die Sichtkammer 7 besitzt eine Wand 12 und eine Wand 13, die sich in bekannter Weise - unmittelbar bis an die Siebtrommel i o fortsetzt. Die Seitenwandtuigen der Kammer ; werden von den Seiten der Maschine 'gebildet. Eine Strömungsplatte 14, die etwa die in Fig. i dargestellte Tropfenform besitzt, dient dazu, den Luftstrom von der Oberfläche der Kar dierwalze 6 abzuleiten, der @entlang ihres Umfanges angesaugt wird. In der Kammer 7 erhält der Luftstrom durch die in dem erwähnten älteren Patent beschriebenen Mittel den Charakter eines Stromaienstromes, wodurch die Reinigung des Fasergutes verbessert wird.
  • Der Flugkanal ist durch bis zur Siebtrommel reichende dünne Zwischenwände 16 unterteilt. Gegenüber diesen Zwischenwänden ist die Oberfläche der Siebtrommel i o mit metallenen oder anderen Abdichtungsringen 15 versehen. Die Bahn, durch die der Luftstrom auf seinem Wege von der Kammer 7 zu der Siebtrommel io strömt, ist dadurch in eine Anzahl von Kanälen gemäß der Anzahl der herzustellenden Faserbänder unterteilt. Eine dieser Zwischenwände 16 ist in Fig. 5 besonders dargestellt. Diese Wände 16 besitzen rin .allgemeinen eine dreieckige Form, aber die Ränder nahe der Siebtrommel io sind so gestaltet, daß sie zu den Abdichtungsringen 15 passen und daher eine möglichst gute Abdichtung zwischen den Kanälen besteht und trotzdem die Siebtrommel sich frei drehen kann. Die oberen schrägen Ränder der W ändc 16 sind in ähnlicher luftdichter -reise an dem Deckel 17 befestigt. Eine quer zur Maschine angeordnete Stange 18 dient zum Traben, der an sich bekannten Abstreifplatte i g. Die Wände 16 sind in entsprechende Nuten der Stange i 8 eingepaßt, wobei sich ihre unteren Ränder allmählich in die untere gekrümmte Fläche der Stange 18 einfügen. Die Abstreifplatte i9 sitzt an der oberen Fläche der Stange 18 derartig einstellbar, daß in allen Lagen ihre untere Fläche mit der unteren Fläche der- Stange 18 sanft abschneidet.
  • Die Siebtrommel i o ist mit einer inneren Abdeckplatte2o ausgerüstet. Fallseine zweite Siebtrommel 1 la an Stelle der Walze i i verwendet wird, wie in Fig.4 dargestellt, wird diese Siebtrommel mit einer entsprechenden inneren Abdeclzplatte 2ca versehen. Die Wände 16 ragen nicht über den nicht abgedeckten oberen Teil. der Siebtrommel io hinaus; di:e Kanäle sind an dieser Stelle durch die Grenzwand 21 luftdicht gemacht. Der dahinterliegende obere Teil der Siebtrommel wird, wie in Fig. i hei 27 dargestellt, in geeigneter Weise ummantelt. Die Wände 16 reichen unten in die Gegend der Einklemmstelle 22, so daß die Tremlung noch etwas über die Stelle :erhalten wird, wo das Ansaugen durch die Wirkung der Abdeckplatte 20 aufhört. In dieser Gegend ist der Rand der Wände 16 so geformt, daß er in bezug auf die Walze i i oder Siebtrommel i ia dicht abschließt. Entsprechend geformte Hilfsführungen 23 können an den Wänden 16 befestigt sein, 'um die Trennung der Bänder zu erhalten, bis diese die Abzugswalzen 2¢ erreichen.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende : Ein Luftstrom mit Stromliniencharakter, der die aufgelöste und fein verteilte Baumwolle und den frei gemachten Abfall mit sich trägt, strömt an dem Eüilaß 8 in die Kammer ; ein und wird so eingestellt, daß die Baumwolle und der feine Staub vorwärts getragen werden, der Abfall und Schmutz sich aber ablagern kann. Der Strom von Luft und Fasern wird durch die Wände 16 unterteilt, und die sich ergebenden ParalleIströme. fließen weiter, bis jeder von ihnen den entsprechenden gelochten Teil der Siebtrommel io mit ihren Abdichtungsringen 15 auf dern Umfange erreicht. Die Luft und der feine Staub treten durch die Siebtrommellöch@er hindurch, und die Baumwolle wird durch die Siebtrommel i o und die Walze i i nach Fig. i bzw. durch die Siebtrommeln io und i ja nach Fig. 4 in Form einer Anzahl getrennter schmaler Streifen oder Bänder verdichtet.
  • In Fig.3 ist eine etwas andere Form der Sichtkammer 7 angenommen, indem die Vorderwand 13 allmählicher ansteigt als die nach Fig. i. Nach dieser geänderten Ausführungsform ist eine schärfere Trennung des Abfalls :oder Schmutzes als nach Fig. i infolge der größeren Flachheit der Stromlinien möglich. Um der Neigung des Stromes zur Unstabilität wegen der jetzt größeren Breite der ansteigenden Luftsäule entgegenzuhvirken, kann man eine Stange 26 -einfügen, deren Gestalt etwa dem Querschnitt der Flugzeugtragflächen entspricht.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Faserbänder, die mit der neuen Maschine gewonnen werden, durch die bekannten Spinnkreiseinrichtungen weiterverarbeitet werden können. So können die Faserbänder unmittelbar von den Verdichtungswalzen 24. zu Streckköpfen 25 geleitet werden, in denen sie verzogen werden.

Claims (2)

  1. PATENT.»srRÜcziR: i. Maschine zum Auflösen und Reinigen von Baumwolle und ähnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbändern, bei der das Fasergut mittels eines umlaufenden Kardierkörpers geöffnet und durch einen Luftstrom längs eines durch 7wischenwände unterteilten Flugkanals zu einem Siebtrommelabscheider befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kardierkörper aus :einer über einer rostlosen Sichtkammer (7) umlaufenden Kardierwalze (6) besteht und der Luftstrom unterhalb der Fasergutspeisestielle -entlang des Kardierwalzenumfanges einströmt und daß die im Flugkanal vorgesehenen Zwischenwände bis zu der Fasergutklemmstelle (22) des Abscheiders reichen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (i o ) bzw. die Siebtrommeln (io, iia) des Abscheiders gegenüber den Zwischenwänden mit Abdichtungsringen (15) versehen sind.
DEB167680D 1933-11-25 1934-11-21 Maschine zum Aufloesen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbaendern Expired DE654585C (de)

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GB654585X 1933-11-25

Publications (1)

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DE654585C true DE654585C (de) 1937-12-27

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ID=10490417

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB167680D Expired DE654585C (de) 1933-11-25 1934-11-21 Maschine zum Aufloesen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbaendern

Country Status (1)

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DE (1) DE654585C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900182C (de) * 1944-04-07 1953-12-21 Margarete Liesbet Schlegel Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfaehigen Faserbaendern und -bahnen
DE3801281A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Fehrer Ernst Verfahren zum herstellen von faserbaendern aus einem vorvlies

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900182C (de) * 1944-04-07 1953-12-21 Margarete Liesbet Schlegel Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfaehigen Faserbaendern und -bahnen
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