DE1014954B - Anordnung bei Spann- und Trockenmaschinen fuer Gewebebahnen, insbesondere bei Duesenspannrahmen, zur Verhuetung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone - Google Patents

Anordnung bei Spann- und Trockenmaschinen fuer Gewebebahnen, insbesondere bei Duesenspannrahmen, zur Verhuetung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone

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DE1014954B
DE1014954B DEK20447A DEK0020447A DE1014954B DE 1014954 B DE1014954 B DE 1014954B DE K20447 A DEK20447 A DE K20447A DE K0020447 A DEK0020447 A DE K0020447A DE 1014954 B DE1014954 B DE 1014954B
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zone
air
nozzle
fresh air
desiccant
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Dr-Ing Hubert Krantz
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KRANTZ SOEHNE H
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KRANTZ SOEHNE H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Anordnung bei Spann- und Trockenmaschinen für Gewebebahnen, insbesondere bei Düsenspannrahmen, zur Verhütung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhütung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in eine folgende andere Behandlungszone bei Spann- und Trockenmaschinen für durchlaufendes Gut, insbesondere bei Düsenspannrahmen für Gewebebahnen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch. die unvermeidliche grobe Undichtheit am Ein-und Auslaßschlitz sowie am Durchlaßschlitz zwischen verschiedenen Zonen der Maschine Schäden entstehen, welche einen ordnungsgemäßen. Betrieb der Maschine verhindern. Die Erfindung hat sich daher die Beseitigung dieser Schäden zur Aufgabe gestellt, und zwar sowohl für den Fall, daß als Trockenmittel Luft (oder ein anderes Gas) verwendet wird, als auch für den Fall, daß zum Trocknen überhitzter Wasserdampf dient, der z. B. aus dem Trockengut selbst erzeugt wird.
  • Bei Spannmaschinen erstreckt sich der Ein- und Auslaßschlitz auf die größte Warenbreite, für die die Maschine gebaut ist, zuzüglich der Breite der rechts und links der Ware befindlichen Kettschienen. Letztere selber, ebenso wie der außerhalb derselben (rechts bzw. links) gelegene Teil des Schlitzes lassen, sich einigermaßen dicht abdecken; dagegen ist die Abdichtung des Schlitzes über und unter der Warenbreite, mit der die Maschine jeweils fährt, schwierig und ungenügend, außerdem ober- bzw. unterhalb der Ware je nach dem Durchhang der Ware verschieden. Der Durchhang ändert sich je nach der Warenbreite und Warenart und je nachdem, wie stark die Ware von den darüber und darunter befindlichen Düsen mit dem Trockenmittel beaufschlagt wird, insbesondere auch je nachdem, wie das Verhältnis der Beaufschlagung von oben zu unten isst.
  • Die! Schlitze lassen also stets einen. gewissen Querschnitt offen, der sich je nach dem Betriebszustand der Maschine und der Warenart ändert. Je nach dem Luftdruck, der sich im Trockenraum in der Nähe der Schlitze: einstellt, entweicht Luft aus der Maschine in den Raum bzw. tritt Raumluft in die Maschine über. Dabei kann es sogar vorkommen, daß am selben Schlitz über einen Teil der Warenbreite Luft nach außen. geht, während über einen anderen Teil der Warenbreite Luft in die Maschine tritt.
  • In der Nähe des Wareneinlaßschlitzes wird regelmäßig ein Fortlüfter angeordnet, der außer der ihm von hinten nach vorn durch die Maschine zuströmenden Durchgangsluft die durch den Wareneinlaßschlitz etwa einströmende Raumluft absaugen kann. Der Absaugekanal erstreckt sich dabei in bekannter Weise über die gesamte Maschinenbreite (deutsche Patentschrift 652 038).
  • Bei Verwendung von im Gegenstrom zur Warendurchlaufrichtung durch die Maschine geführter Luft als Trockenmittel läßt sich die Abdichtung des Auslaßschlitzes nicht in der für den Einlaßschlitz bekannten Weise abdichten. Dies gilt insbesondere auch für den Fall, daß die für die Trocknung erforderliche Frischluft nicht durch den Auslaßschlitz, sondern an anderer Stelle, und zwar zweckmäßig durch einen eigenen Ventilator, in die hygroskopische Zone eingeführt wird, nachdem sie gegebenenfalls vorerhitzt und vorher etwa auch noch vorentfeuchtet worden ist. Mit einer solchen Frischluftzuführung wird der FrischlufthaushaIt zwangläufig beherrscht und dafür gesorgt, daß die am Ende der Maschine zugeführte Frischluft auch tatsächlich durch die ganze Maschine bis zum vorn angebrachten Fortlüfter sich hindurchschraubt, wenn der Warenauslaßschlitz zur Verhütung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels aus der Maschine oder von Raumluft in die Maschine ausreichend abgedeckt wird.
  • Was für den Auslaßschlitz gilt, gilt im Sinne der Erfindung auch für den, Durchlauf des Trockengutes in einer mit Luft als Trockenmittel arbeitenden Maschine von einer Trockenzone zu einer anderen., soweit letztere in qualitativ verschiedener Hinsicht gegenüber der vorgeschalteten Zone, arbeitet. Das ist z. B. der Fall, wenn in einer Zone bei normaler Lufttemperatur getrocknet und in der folgenden Zone mit wesentlich höherer Temperatur, z. B. zwecks Aushärtens polymerisierter Gewebe, gearbeitet wird. Auch für diesen Fall wird erfindungsgemäß angestrebt, eine Zone gegen die andere zu sperren, um den Austritt des Trockenmittels aus der einen in die andere Zone zu verhüten. Nach der Erfindung ist die Anordnung zur Verhütung des Austritts des Trocken--bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone bei Spann-und Trockenmaschinen für Gewebebahnen, insbesondere bei Düsenspannrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß voi@und hinter dem Auslaßschlitz für die Gewebebahn .in einer Trennwand zwischen zwei Behandlungszonen je eine mit dem Behandlungsmittel der betreffenden Zone beschickte, entgegen bzw. in der Laufrichtung der Bahn geneigte Blasdüse. angeordnet ist.
  • Bei Ausbildung der Spann- und Trockenmaschine als Düsentrockner können zweckmäßig die entgegen bzw. in Laufrichtung der Bahn geneigten Düsen geringere__Schlitzweiten aufweisen als die anderen Düsen.
  • Bei Spanninaschinen#mit zwei qualitativ verschiedenen Behandlungszonen kann zwischen diesen Zonen ein über die ganze Bahnbreite reichender Zwischenraum für die Zuführung erhitzter Frischluft vorgesehen sein. Diese Frischluft zur Verhütung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels aus der einen in die andere Zone kann vorteilhaft den gesamten Frischluftbedarf beider Zonen decken.
  • In der Zeichnung ist eine Anordnung zur. Verhütung dies Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone bei Düsentrocknern in einem Ausführungsbeispiel für den Auslaßschlitz und in einem Ausführungsbeispiel für den Dürchlaßschlitz zwischen zwei Zonen unterschiedlicher Behandlung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt schematisch einen Planrahmen mit Düsentrocknung mit der erfindungsgemäßen Anordnung zur Verhütung des Austritts des Trocken- -bzw. Behandlungsmittels aus der Trockenzone in die nachgeschaltete Kühlzone:, Fig. 2 einen. Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch eine dem letzten Trockenfeld nachgeschaltete Heißfrischluftzone,, Fig. 3 einen. -Querschnitt nach der Linie III-III durch eine der Heißfrischluftzon.e nachgeschaltete Kühlzone und Fig. 4 eine Zuführung erhitzter Frischluft zwischen zwei qualitativ verschiedenen Behandlungszonen. Der beispielsweise aus mehreren Trockenkammern bestehende, als Düsentrockner ausgebildete Planrahmen nach Fig. 1 bis 3 sei mit Luft als Trockenmittel betrieben, die im Gegenstrom zur Warenbahn 1 von hinten nach vorn durch die Kammern geführt und am Anfang der ersten Kammer 2 abgeleitet wird. Der letzten Trockenkammer 3 ist eine allseitig geschlossene Heißfrischlufttrockenzone 4 nachgeschaltet, die mit erhitzter Frischluft betrieben wird. Der Heißfrischlufttrockenzone ist eine frei liegende Kühlzone 5 nachgeschaltet.
  • In dem dargestellten. Beispiel wird Frischluft von einem Zulüfter 6 über einen Kanal 7 der Kühlzone 5 und der Heißfrischluftzäno 4 gemeinsam zugeblasen. Die Frischluft strömt aus dem Kanal 7 dem unteren Druckkasten 8 der Kühldüsen unmittelbar und dem oberen Kühldüsenkasten 9 durch den Schlitz 10, die seitliche Umführung 11- (Fig. 3) und den oberen Schlitz 12 zu.
  • Von der durch den Lüfter 6 zugeführten Frischluft zweigt ein dem Frischluftbedarf der Maschine entsprechender Teil ab und wird über ein Heizregister 13 dem Heißfrischluftfeld4 zugeführt. Das Heizregister 13 für den Frischluftanteil ist unterteilt in einen mit Kondensat aus den Heizregistern der vorhergehenden Trockenkammern beheizten Vorwärmeabschnitt und einen dampfbeheizten Abschnitt. Die Dosierung der dem Heißfrischluftfeld 4 über das- Heizregister 13 zugeführten Frischluftmenge wird durch Drosselklappen reguliert, die den Eintritt der Frischluft zu den Düsendruckkästen 8 und 9 der Kühldüsen und/oder zu den Druckkästen 14, 15 der Heißluftdüsen regeln. Gegebenenfalls kann auch eine Regelung der zugeführten Frischluftmenge durch Drehzahlregelung des Zulüfters 6 erfolgen, so daß sich mit Herabsetzung der Fördermenge auch eine entsprechend geringere Frischluftzufuhr üben- das Heizregister 13 zu den Heißluftdüsen ergibt. Hinter denn Heizregister strömt dieLuft dem unteren Düsenkasten 14 der Heizluftdüsen unmittelbar zu und wird dem oberen Düsenkasten 15 über den Längsschlitz 16, die seitliche Umführung 17 (Fig. 2), und den Längsschlitz 18 zugeführt. Im Heizregister 13 wird die Frischluft auf die für die Ware höchstzulässige Temperatur aufgeheizt. Die erhitzte, noch nicht mit Feuchtigkeit aus dem Gut angereicherte Frischluft bringt eine hohe Trockenleistung. Um einen Austritt des Trockenmittels aus der Heißfrischluftzone 4 in die Kühlzone 5 über den Warenauslaßschlitz 19 und umgekehrt von Raumluft in die Maschine zu verhüten, ist der Auslaßschlitz 19 durch zwei mindestens auf die Warenbreite sich erstreckende Düsenpaare 40,41 abgedeckt, deren erstes, mit Heißluft beschickt, entgegen der Laufrichtung des Gutes und deren zweites, mit Kühl- oder Raumluft beschickt, in. Laufrichtung des Gutes geneigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Düsenpaare für die Schlitzabdeckung vom letzten Düsenpaar 40 der Heißfrischluftzone 4 und vom ersten Düsenpaar 41 der Kühlzone 5 gebildet.
  • Zwecks Verringerung des Wärmeaustausches zwischen Heiß- bzw. Kühlluft wird das letzte Heißluftdüsenpaar und das erste Kühlluftdüsenpaar mit gegenüber den anderen Düsen verkleinerter Schlitzweite ausgeführt. Wird im Einzelfall auf den Anbau einer besonderen Düsenkühlzone verzichtet, so kann gleichwohl hinter der letzten Heißluftdüse außerhalb des Heißluftraumes ein in Warenlaufrichtung geneigtes Düsenpaar angeordnet werden, durch das z. B. Raumluft auf die Ware geblasen wird.
  • Aus dem Heißfrischluftfeld 4 fließt die Luft nach dem Beaufschlagen der Warenbahn dem Trockenluftkreislauf der letzten Trockenkammer 3 auf voller Breite zu, aus deren Kreisstrom wieder jeweils ein entsprechender Teil der vorherliegenden Trockenkammer zugeleitet und schließlich bis zur Fortluftstelle am Eingang der Maschine vorgeschraubt wird. Hier wird die Fortluft in bekannter Weise mittels eines Fortlüfters 24 in einen Absaugraum 20 angesaugt, in den zugleich auch unerwünschte, durch den Waren:inlaßschlitz 21 eintretende Raumluft eingesaugt wird, so daß diese die Temperatur in der ersten Trockenkammer 2 nicht beeinflussen und sich nicht mit dem in dieser Kammer umgewälzten Trockenmittel mischen kann. Der Absaugraum 20 besteht aus einem über die ganze Breite der Maschine durchgehenden freien Raum, der zum Trockenkreisstrom in der ersten Kammer durch Bleche 22 und 23 abgedeckt ist.
  • Die für den Warenauslaßschlitz vorgesehene Verhütung des Austritts des Trockenmittels in die folgende Behandlungszone kann auch für Durchlaßschlitze bei Maschinen mit in qualitativ verschiedene Zonen, z. B. Trockenzone einerseits und Kondensations- oder Heißfixierungszone andererseits, aufgeteilten Behandlungsräumen am Übergang der mit milderer Temperatur arbeitenden Trockenzone in die mit erheblich höherer Temperatur betriebene Aushärtungs- oder Heißfixierungszone vorgesehen werden. Eine solche Anordnung für den Durchlaßschlitz zwischen verschiedenen Behandlungszonen ist in Fig. 4 dargestellt. Hier wird ein Übertritt von Luft der einen Zone in die andere durch Einblasen erhitzter Frischluft vermieden. Die Frischluft wird dabei zweckmäßig auf einen der Temperatur der Kondensations- oder Heißfixierungszone entsprechenden Erhitzungsgrad aufgeheizt und in einen zwischen der Trockenzone 32 und der Kondensations- oder Heißfixierungszone 33 eingeschalteten Zwischenraum 34 geblasen, in dem je ein Düsenkasten. 35 über und unter der Warenbahn mit ein oder mehreren Blasdüsen angeordnet ist. Die eingeblasene Frischluftmenge ist so abgestimmt, daß sie den Frischluftbedarf der Trockenzone 32 und den der Kondensations- oder Heißfixierungszon.e 33 deckt.
  • Die Anordnung zur Verhütung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Zone läßt sich auch bei Düsentrocknern anwenden, die, mit Dampf als Behandlungsmittel der Warenbahn arbeiten. Die entgegen der Laufrichtung der Warenbahn geneigte Düse 40 vor dem Auslaßschlitz 19 bläst den Dampf zum Innern der Behandlungszone hin, während die Kühldüse 41 hinter dem Auslaßschlitz 19 unbehandelte Raumluft in entgegengesetzt gerichteter Neigung als Abschirmung des Auslaßschlitzes gegen den Eintritt von Raumluft ausbläst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung bei Spann- und Trockenmaschinen für Gewebebahnen, insbesondere bei Düsenspannrahmen, zur Verhütung des Austritts des Trockenb-zw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Auslaßschlitz (19) für die Gewebebahn (1) in einer Trennwand zwischen zwei Behandlungszonen (4, 5) je eine mit dem Behandlungsmittel der betreffenden Zone beschickte., entgegen bzw. in der Laufrichtung der Bahn geneigte; Blasdüse (40 bzw. 41) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 bei Ausbildung der Spann- und Trockenmaschine als Düsentrockner, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen bzw. in der Laufrichtung der Bahn geneigten Düsen. (40 bzw. 41) geringere Schlitzweiten aufweisen als die anderen Düsen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Zonen, (32, 33) unterschiedlicher Behandlung ein. Zwischenraum (34) über die ganze Bahnbreite für die Zuführung erhitzter Frischluft vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 652 038; belgische Patentschrift Nr. 508275; USA.-Patentschrift Nr. 2 590 849.
DEK20447A 1953-12-08 1953-12-08 Anordnung bei Spann- und Trockenmaschinen fuer Gewebebahnen, insbesondere bei Duesenspannrahmen, zur Verhuetung des Austritts des Trocken- bzw. Behandlungsmittels in die folgende Behandlungszone Pending DE1014954B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189466B (de) * 1959-10-01 1965-03-18 Hisayoshi Kubodera Turm zum Trocknen bandfoermiger loesungsmittelhaltiger Gueter
DE1281992B (de) * 1958-11-14 1968-11-07 Samcoe Holding Corp Einrichtung zum Behandeln von Warenbahnen, insbesondere einzelnen Warenstuecken mit Luft oder Dampf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE508275A (de) *
DE652038C (de) * 1936-03-01 1937-10-23 C G Haubold A G Luftfuehrung fuer Gewebespann- und -trockenmaschinen
US2590849A (en) * 1947-12-31 1952-04-01 Dungler Julien Method for drying fibrous sheet material

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