DE69731274T2 - Heissumluftofen - Google Patents

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DE69731274T2
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Andrew A. San Carlos Caridis
Anthony A. Belmont Caridis
Clark K. Millbrae Benson
Leonardo P. San Francisco Murgel
James A. Pacifica Padilla
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
    • A23L5/17General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying in a gaseous atmosphere with forced air or gas circulation, in vacuum or under pressure

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Garen bzw. Kochen von Nahrungsmittelprodukten und insbesondere das Garen, bei dem ein Verfahrensgardampf mit einer im wesentlichen gleichförmigen Rate auf Nahrungsmittelprodukte beaufschlagt wird, die von einem Förderband befördert werden, so dass die Produkte an verschiedenen Positionen auf dem Band mit der im Wesentlichen gleichen Rate gegart werden, wobei wenn überhaupt nur wenige zu lang oder zu kurz gegarte Produkte anfallen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung einer Beaufschlagungsheizvorrichtung zum thermischen Behandeln von Nahrungsmittelprodukten, wie beispielsweise beim Garen oder Auftauen, ist bekannt. Diese herkömmlichen Vorrichtungen verwenden üblicherweise kolluminierende Jets eines temperaturgeregelten Gases, die auf die Oberfläche eines Nahrungsmittelprodukts auftreffen, das sich relativ hierzu bewegt. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in den US-PS Nr. 4,525,391, 4,338,991 und 4,154,861 beschrieben. Wenn diese für Garzwecke verwendet werden, dann werden bestimmte dieser Vorrichtungen in Kombination mit Mikrowellengeneratoren aus dem offensichtlichen Grund verwendet, dass das Beaufschlagungsgaren an sich nicht vollständig befriedigende Ergebnisse liefert und der Ergänzung durch andere Garvorrichtungen bedarf.
  • In der WO 89/00393 (Bellas), aus der der Oberbegriff von Anspruch 1 abgeleitet ist, wird eine Reihe von alternierenden Hochgeschwindigkeitsbeaufschlagungszonen und Relaxationszonen niedrigerer Geschwindigkeit für ein Heizen mit thermischen Pulsen und das Garen von Nahrungsmittelprodukten verwendet.
  • In herkömmlichen Öfen mit Förderbändern, die ein Beaufschlagungsheizen verwenden, werden Hochgeschwindigkeitsjets eines temperaturgeregelten Gases auf die Oberfläche von Nahrungsmittelprodukten gelenkt, die auf einem Förderer durch den Ofen befördert werden. Das temperaturgeregelte Gas bzw. der Gardampf wird von einem Gebläse oder Ventilator in einen Verteilerkanal oder umschlossene Luftkanäle abgelassen, der die Strömung des Dampfes in eine Reihe von beabstandeten Luftkanälen leitet, die sich quer über die Fördereinrichtung erstrecken. Diese Luftkanäle wiederum sind ausgestaltet, die Strömung des Gases in kollumniernde Öffnungen zu leiten, wodurch bewirkt wird, dass das Gas auf die Oberfläche der Nahrungsmittelprodukte auftrifft. Es ist schwierig, diese Luftkanäle zu säubern, und diese erfordern besondere Anstrengungen während des Reinigungsvorgangs, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Details einer vollständigen Reinigung gerichtet werden muss, die bei Verfahren in der Nahrungsmittelindustrie vorgeschrieben sind.
  • Ferner hatten Personen, die in der Vergangenheit mit solchen Öfen gearbeitet haben, Schwierigkeiten dabei, die Dampfströmung über den Verteilerkanal und in die verschiedenen Luftkanäle zu balancieren, und zwar insbesondere in diejenigen, die von dem Punkt am weitesten entfernt waren, an dem der Gardampf von dem Gebläse abgegeben wird. Ein Ergebnis ist, dass Nahrungsmittelprodukte von Seite zu Seite auf dem Förderband dem Gardampf mit ungleichen Raten ausgesetzt sind, was zu bestimmten Nahrungsmitteln führt, die genau richtig gegart sind, anderen, die zu lange gegart sind, und wiederum anderen, die bedeutend zu kurz gegart sind. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn der Großteil der Strömung des Gardampfes quer zu der Bewegung des Nahrungsmittelprodukts erfolgt. Ungleichförmigkeit ist eine weitere Folge, wobei die Farbunterschiede ein ungleichmäßiges Garen des Produkts von einer Seite des Bandes zu der anderen anzeigen. Dies ist offensichtlich, wenn das beladene Fördeband betrachtet wird. Eine derartige Situation liefert einen inakzeptablen Standard für Anwendungen bei kommerziellen Hochqualitätsproduktionsvorgängen und führt oftmals zu großen mengen von verschlissenen Produkten, die von der Qualitätskontrollbehörde abgewiesen werden. Zu kurz gegartes Fleisch, wie beispielsweise Hamburgerpastetchen, können lebende Bakterien wie beispielsweise E-Coli enthaften, die bezüglich der menschlichen Gesundheit sehr schädlich sind.
  • Verteilerkanäle oder Garluftkanäle, die auf der Außenseite von kommerziell erhältlichen, herkömmlichen Beaufschlagungsöfen bzw. Umluftöfen angeordnet sind, werden von einem Ventilator oder Gebläse versorgt, der bzw. das typischerweise innerhalb eines Schutzblechs an der Seite des Hauptluftzuführverteilerkanals oder des umschlossenen Luftkanals angeordnet ist. Diese Luftkanäle sammeln Dreck wie beispielsweise Fett, Krümel und andere Ablagerungen von den Gararbeitsschritten, die von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen. Bei der Verwendung einer Anordnung mit einem Gebläse, die üblicherweise aus einem Gebläserad und einem Gebläseantriebsmotor besteht, hat es ferner Versuche gegeben, den Strom der Garluft in die Verteilerkanäle, die von dem Gebläse am weitesten entfernt sind, zu balancieren, indem die Wände verjüngt wurden, wodurch die Querschnittsfläche der Kanäle vermindert wurde. Dies ist nur teilweise wirksam bei einem Versuch, um einen Luftstrom zu balancieren oder steuern, da zwischen den Strömen, die zu dem oberen Ende und dem unteren Ende des Produkts gerichtet sind, oftmals Dämpfer in den externen umschlossenen Kanälen verwendet werden. Obgleich Dämpfer in dem Luftverteilungssystem ein wenig zum Ziel der Luftstrombalance beitragen, können diese weder den Gesamtmassenfluss im Ofen erhöhen noch vermindern. Das einzelne Gebläse ist der begrenzende Faktor.
  • Es ist im Stand der Technik herausgefunden worden, dass die inneren Ofenflächen zwischen den Luftablassöffnungen und dem Gebläseeinlass bzw. dem Ventilatoreinlass Turbulenz innerhalb der Garkammer hervorrufen. Auch dies trägt dazu bei, dass der Rückfluss des Behandlungsdampfes gestört wird und behindert sogar die effiziente Hitzeverteilung des Behandlungsdampfes, der aus den Öffnungen auf das Produkt emittiert wird. Es ist verständlich, dass, nachdem die Gargase aus den Öffnungen ausgetreten sind und auf das Produkt aufgetroffen sind, die Gase idealerweise so effizient wie möglich aus der Umgebung des Produkts entfernt werden sollten, damit es den nachfolgenden Gargasen möglich ist, das Produkt in Eingriff zu nehmen, und diese nicht von stagnierenden oder verwirbelten Umlaufzonen behindert werden, die in dem Ofen erzeugt werden. Diese Situation bzw. dieser Zustand ist hinsichtlich des Erreichens einer effizienten Wärmeübertragung von der umlaufenden Behandlungsluft auf die Produkte, die gegart werden, unerwünscht.
  • Nach einem vollständigen Garzyklus wird der Ofen gesäubert und bei zahlreichen Ofenmodellen handelt es sich hierbei um einen arbeitsintensiven Vorgang, der eine beträchtliche Stillstandzeit des Ofens zur Folge hat. Dämpfe und Säfte, die im Rahmen des Garvorgangs erzeugt werden, werden oftmals sowohl auf den Innenwänden des Ofens als auch in den Dampfverteilungskanälen abgelagert und erfordern ein Öffnen des Ofens, um diesen visuell zu inspizieren und zu säubern. Ein hochgradig wünschenswertes Merkmal in einem Ofen ist die Fähigkeit, die Einheit zu säubern, ohne diesen notwendigerweise zu öffnen, um das Ofeninnere freizulegen, und mit einer hochgradig verminderten Abhängigkeit bzgl. des manuellen Säuberns.
  • Im Lichte dieser und weiterer Nachteile, die bei der Verwendung herkömmlicher, kommerziell erhältlicher Ofenvorrichtungen aufgetreten sind, besteht ein Bedarf für einen verbesserten kanalfreien Beaufschlagungsofen bzw. Umluftofen, der eine gleichmäßige Verteilung der Nahrungsbehandlungsdämpfe entlang des Förderbandes für eine gleichmäßigere Hitzeaufbringung auf die darauf transportierten Produkte erleichtert, einen Ofen, der eine bedeutend verminderte Turbulenz darin aufweist, wobei der Rückfluss der Gardämpfe zu dem Gebläse für den Umlaufzyklus sich innerhalb des eigentlichen Ofens befindet und nicht durch die schwierig zu säubernden, üblicherweise unsichtbaren Innenoberflächen von Verteilerkanälen oder Kanälen außerhalb.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Hochgeschwindigkeitsumluftofen für die Nahrungsmittelzubereitung: ein Außengehäuse mit einem Produkteinlass und einem Produktauslass; ein dampfdurchlässiges Förderband, auf dem Nahrungsmittelprodukte zur Behandlung liegen; Mittel zur Behandlung von Nahrungsmittelprodukten auf dem Förderer mit einem kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit umlaufendem Nahrungsmittelbehandlungsdampf; ein Innengehäuse mit einer oberen und einer unteren Kammer, die über bzw. unter dem Förderband angeordnet sind; längliche Niederdruckumlaufkorridore entlang jeder Seitenwand des Innengehäuses; Umwälzgebläse für die obere und die untere Kammer mit Gebläseeinlässen, die mit den Niederdruckumlaufkorridoren in Verbindung stehen, und Gebläseauslässen, die mit der oberen und der unteren Kammer in Verbindung stehen, um eine Zone mit relativ hohem Druck zu schaffen; Düsenanordnungen, die sich von der oberen und der unteren Kammer quer zum Förderband erstrecken und zu diesem hin vorstehen; wobei jede Düsenanordnung eine Wand der oberen oder der unteren Kammer bildet, damit Nahrungsmittelbehandlungsdampf über und unter dem Förderband ausströmen kann, um das darauf beförderte Produkt zu beaufschlagen; wobei jede Düsenanordnung mehrere parallele Steigrohre aufweist, die in Abständen entlang dem Förderer angeordnet sind; wobei jedes Steigrohr sich von einem Basisabschnitt zu einem wesentlich schmaleren distalen Abschnitt verjüngt und sich seitlich und in der Nähe des Förderbands erstreckt, wobei der distale Abschnitt eine Reihe von Dampfausströmschlitzen hat, bei denen der Ausströmschlitz so angeordnet und/oder ausgerichtet ist, dass der turbulente Kontakt des Ausströmdampfs mit dem Produkt gesteuert wird; gekennzeichnet durch die relative Beweglichkeit der oberen und der unteren Kammer mit einer dazwischenliegenden geteilten Muffe und Dichtung, was die Änderung der relativen Anordnung der Ausstromdüsen in Bezug auf den Förderer und das darauf angeordnete Produkt gestattet; wobei die Profile der sich verjüngenden Steigrohre einen fortschreitend schmaler werdenden Strömungsweg dazwischen für eine mit höherer Geschwindigkeit ausströmende Strömung zur Beaufschlagung des Produkts und eine turbulente beschleunigende Strömungsumkehr bei Beaufschlagung sowie tiefe Rückflusskanäle mit fortschreitend breiter werdendem Profil definieren, in denen eine langsamere, weniger turbulente Dampfströmung herrscht quer zu dem Förderer (13) zu einer Abdampfrückführungsbahn, damit frischer Dampf zum Produkt gelangen kann; Heizungsmittel in der Dampfumlaufbahn zwischen Ausströmschlitzen zu Umwälzgebläsen, um aus den Ausströmschlitzen ausströmenden Gardampf zu erhitzen und für gleichförmigeres Produktgaren auf einer gesteuerten Temperatur zu halten.
  • Dies kann in einer Ofenkonstruktion ohne irgendwelchen Außenrohre jedoch mit einer Anordnung von Ofenelementen implementiert werden, die ausgestaltet sind, eine im wesentlichen gleichförmige Gargasverteilung von Seite zu Seite bei sehr einheitlichen Geschwindigkeiten von Düsen auf die Nahrungsmittelprodukte bereitzustellen, die behandelt werden.
  • Diverse Heizmittel bzw. Heizungsmittel können verwendet werden, einschließlich:
    gasbeheizter Rohre, die in den Niederdruckumlaufkorridoren positioniert sind;
    elektrisch beheizter Widerstandselemente;
    Gasbrennermittel mit offener Flamme;
    eines Wärmefluidheizungssystems oder
    heizölbeheizter Rohre, die in den Niederdruckumlaufkorridoren positioniert sind.
  • Vorzugsweise sind Mittel zur Zufuhr von Wasserdampf in den umlaufenden Gardampf und Mittel zur Steuerung des Feuchtigkeitsgehalts des Dampfs auf ausgewählte Werte bereitgestellt.
  • Eine besondere Ausgestaltung umfasst Mittel, die das gezielte Anheben und Absenken des oberen Gehäuseabschnitts in Bezug auf das Förderband gestatten, so dass die Düsenanordnung eine ausgewählte Strecke weit von dem Forderband wegbewegt wird, so dass die Dampfausströmschlitze auf dem Band beförderte Produkte in mehreren Abständen mit Gardampf beaufschlagen können.
  • Vorzugsweise sind die Gebläsemittel mit Regelmotorantriebsmitteln bereitgestellt, die dahingehend betrieben werden können, den Nahrungsmittelbehandlungsdampf von etwa 5,08 m/s (1000 Fuß pro Minute) bis etwa 45,72 m/s (9000 Fuß pro Minute) durch die Dampfausströmschlitze umlaufen zu lassen.
  • Im Betrieb kann das Rücklaufvolumen durch die Niederdruckumlaufkorridore zwischen etwa 7,62 m/s (1500 Fuß pro Minute) und etwa 10,16 m/s (2000 Fuß pro Minute) betragen.
  • Ebenso können die Dampfheizmittel gezielt zur Erhitzung des Verfahrensdampfs auf eine Temperatur zwischen etwa 310,93 K (100 Grad F) und 588,71 K (600 Grad F) zur Beibehaltung dieser Temperatur betrieben werden.
  • Eine bestimmte Ausgestaltung umfasst Fördermittel mit einer Förderstützrahmenstruktur, wobei die Seitenwände des Innengehäuses Abschnitte zur Unterstützung der Düsenanordnung für die untere Kammer aufweisen und wobei der Förderstützrahmen die untere Düsen anordnung beaufschlagt und niederhält und sie in luftdichtem Eingriff mit den Seitenwänden des Innengehäuses hält.
  • In einer alternativen Ausgestaltung umfasst jede obere und untere Kammer ein an einen Regelantriebsmotor gekoppeltes Umwälzgebläse und Steuermittel gestatten, dass das Gebläse mit denselben Geschwindigkeiten wie das andere Gebläse oder unabhängig von diesem betrieben werden kann, so dass die Mengendurchsätze des Nahrungsmittelbehandlungsdampfs im Ofen in Bezug auf die obere und die untere Kammer und die diesen zugeordneten Düsen zur Erzielung erwünschter Garwirkungen gesteuert werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Garen von Nahrungsmittelprodukten durch Beaufschlagung der Produkte mit Verfahrensdampf unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Hochgeschwindigkeitsumluftofens die folgenden Schritte:
    Einbringen von Nahrungsmittelprodukten in das Gehäuse,
    Beaufschlagen eines Gardampfs auf die Nahrungsmittelprodukte von oberhalb und unterhalb des Förderers aus mehreren Düsenanordnungen für eine bestimmte Behandlungszeit lang im Ofen;
    Umführen des Verfahrensdampfs zuerst zwischen benachbarten Düsenanordnungen seitlich der Produktbewegungsbahn und dann längs der Bewegungsbahn zu den Gebläseeinlässen;
    Erhitzen des Verfahrensdampfs auf seinem Weg längs der Bewegungsbahn;
    Umführen des Dampfs durch Umwälzgebläse, die in den Ofenkammern angeordnet sind und seitlich der Bewegungsbahn angeordnete Einlassöffnungen aufweisen;
    Bewirken, dass der Verfahrensdampf durch die Gebläseeinlässe und von da in die obere und die untere Kammer des Ofens und durch die Düsenanordnungen geht und Entfernen der Nahrungsmittelprodukte aus dem Gehäuse und von dem Förderer.
  • Im Betrieb kann der Verfahrensdampf mit einer Geschwindigkeit zwischen etwa 5,08 m/s (1000 Fuß pro Minute) und etwa 50,8 m/s (10 000 Fuß pro Minute) im Wesentlichen gleichmäßig in die seitliche Richtung der Produkte ausströmen.
  • Ebenso kann Verfahrensdampf in einem Strom zu beiden Seiten der Produktbahn zu den Gebläseeinlassöffnungen umgeführt werden.
  • Verfahrensdampf kann das Produkt bei einer Temperatur zwischen etwa 366,48 K (200 Grad F) und etwa 588,71 K (600 Grad F) beaufschlagen.
  • Ebenso kann der Verfahrensdampf das Produkt für eine Dauer zwischen etwa 0,7 Sekunden und etwa 44 Minuten (2640 Sekunden) beaufschlagen.
  • Vorzugsweise wird das Produkt seitlich über das Band bis zu einer einheitlichen Innentemperatur und Außenfarbe gegart.
  • Vorzugsweise wird der Verfahrensdampf durch Kontakt mit einer Strahlungsenergieheizquelle oder Gasfeuerung oder Abgabe von Wasserdampf in den Verfahrensdampf erhitzt.
  • Der Verfahrensdampf kann von den Ofenkammern in aufeinanderfolgenden, sich seitlich über die volle Breite des Förderers erstreckenden Strömen umgeführt und in mindestens zwei, sich längs des Förderers erstreckenden Strömen zu den Kammern zurückgeführt werden.
  • Alternativ kann der Verfahrensdampf von den Ausströmschlitzen senkrecht zum Produkt und seitlich der Produktbewegungsbahn mit einer ersten Geschwindigkeit und dann längs der Bewegungsbahn zu den Umwälzgebläseeinlassöffnungen mit einer zweiten Geschwindigkeit, die wesentlich niedriger als die erste ist, umgeführt werden.
  • Außerdem kann ein bestimmter Nahrungsmittelgeschmacksstoffbestandteil im Verfahrensdampf zur Beaufschlagung des auf dem Förderer beförderten Nahrungsmittelprodukts mitgeführt werden, um ihm während des Garens einen bestimmten Geschmack zu verleihen.
  • Somit kann der bestimmte Nahrungsmittelgeschmacksstoffbestandteil beispielsweise aus einem Räuchergeschmacksstoffmaterial bestehen.
  • Im Betrieb kann nach dem Entfernen der Nahrungsmittel ein Volumen an flüssiger Reinigungslösung in die Umwälzgebläse eingebracht werden und durch diese durch den Ofen in der Dampfströmungsbahn durch die Ausströmschlitze umgeführt werden, bis die inneren Ofenflächen im Wesentlichen sauberer sind als vor diesem Reinigungsschritt.
  • Ebenso kann eine Spüllösung in die Umwälzgebläse eingebracht werden und durch diese durch den Ofen in der Dampfströmungsbahn durch die Ausströmschlitze umgeführt werden, bis die inneren Ofenflächen im Wesentlichen keine Reinigungslösung mehr aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenaufrissansicht eines Umluftofens, der gemäß den Prinzipen der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist und diese verkörpert.
  • 2 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht entlang der Richtung der Pfeile 2-2 in 1.
  • 3 zeigt eine fragmentarische, schematische Ansicht, die eine auf die Flügel des Gebläseventilators in einem Ofenreinigungszyklus gerichtete Ofenreinigungslösung zeigt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines fragmentarischen Abschnitts im Schnitt entlang des Förderbandes, wobei obere und untere Dampfzuführkanäle und Rückführkanäle dargestellt sind.
  • 5 zeigt eine der Skala von 4 entsprechende Ansicht entlang der Richtung der Pfeile 5-5 in 4.
  • 6 zeigt eine perspektivische, fragmentarische Ansicht von drei V-förmigen Dampfzuführkanälen bzw. eine Kanalanordnung mit den Rückführkanälen, wobei ferner Dampfströmungsmuster lateral des Förderbandes und in Richtung des Produkts und somit parallel zu der Produktbewegung und im allgemeinen in Richtung der Einlässe des Umwälzgebläses dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 und 2 zeigen einen verbesserten Hochgeschwindigkeitsumluftofen 10, der gemäß den Prinzipen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und diese verwirklicht. Der Umluftofen 10 umfasst eine Produkteinlasszone 11, eine Produktauslasszone 12 sowie ein ununterbrochenes Förderband 13 mit einer Konstruktion aus offenem Maschendraht, das sich durch die Einlasszone 11, durch den Ofenkörper und durch den Auslass 12 erstreckt. Die Fördereinrichtung ist dargestellt, als für eine Außenbandrückführung ausgestaltet mit Bereitstellungen auf dem Außenrückführungslauf zum Reinigen der Oberfläche des Förderbandes 13 durch die Verwendung von rotierenden Bürsten und Reinigungsflüssigkeiten, wie dies auf diesem Gebiet wohlbekannt ist. Eine Innenrückführung (nicht gezeigt) für das Förderband 13, durch die die Fördereinrichtung nahezu vollständig in dem Ofengehäuse untergebracht ist, stellt Wirkungsgrade bei bestimmten Anwendungen bereit und kann verwirklicht werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Sowohl der Ofeneinlass 11 als auch der Ofenauslass 12 sind mit Schutzblechmitteln 14 bereitgestellt, die einen Abgasschacht 16 enthalten, der mit einem Dämpfer 17 ausgestattet ist. Wenn der Ofen 10 in der Nahrungsmittelverarbeitungsfabrik installiert ist, dann ist jeder Schacht 16 mit Luftansaugmitteln (nicht gezeigt) bereitgestellt, um einen Aufwärtssog zu erzeugen, um Umgebungsluft durch den Einlass 11 und den Auslass 12 sowie ein Minimum an Verfahrensdampf aus dem Offeninneren zu entfernen und den Dampf die Schächte 16 hoch zu bewegen, um so materiell den unkontrollierten Eintritt von Umgebungsluft in den Garvorgang, der innerhalb des Ofens 10 durchgeführt wird, zu vermindern. Darüber hinaus wird der kontinuierliche Vorgang, der innerhalb des Ofens durchgeführt wird, somit kontrolliert, um im wesentlichen innerhalb der Ofengarkammer begrenzt zu sein, während es nur sehr wenigen Emissionen gestattet wird, in die Nahrungsmittelverarbeitungsfabrik zu entweichen.
  • Wie sich insbesondere 2 entnehmen lässt, ist der Ofen 10 ausgestaltet, ein inneres Gehäuse 21 und ein äußeres Gehäuse 22 zu enthalten. Das äußere Gehäuse 22 wird von einem Rahmen 19 getragen, der vertikale Beine 23 und 24 umfasst. Die Beine sind mit Anhebmitteln 26 für das obere Gehäuse ausgestattet, die dazu dienen, es zu ermöglichen, dass die Abdeckung bzw. der obere Ofenabschnitt 27 um ausgewählte Strecken angehoben wird, um die Luftbeaufschlagungsmittel darin bei bestimmten Abständen vom Produkt anzuordnen (wie dies nachstehend ausführlicher beschrieben wird) und dass diese vollständig angehoben wird, wodurch der obere und der untere Ofenabschnitt getrennt werden, um eine visuelle Inspektion des Ofeninneren für eine regelmäßige Reinigung und Wartungsarbeiten zu erleichtern, wie dies wohlbekannt ist. Die Abdeckung 27 umfasst einen Mantel 28, der am unteren Rand der Abdeckungsseitenwände angeordnet ist. Eine Wasser enthaltende Wanne 29 erstreckt sich um den Umfang der Ofengarzone und stellt eine Wasserdichtung zwischen den oberen 27 und den unteren 30 Ofenstrukturen bereit, wenn sich dieser wie beispielsweise beim Garen im geschlossenen Zustand befindet. Die Wanne 29 ist auf dem Ofenrahmen 19 angebracht und derart positioniert, dass der Mantel 28 der Abdeckung 29 im geschlossenen betriebsbereiten Zustand des Ofens sich in die Wanne 29 erstreckt. Normalerweise ist während des Ofenbetriebs die Wanne 29 mit Wasser gefüllt. Ebenso ist die untere Ofenstruktur 30 mit einem Flanschabschnitt 31 ausgestattet, der sich in die Wanne 29 erstreckt, um eine Abdichtung des Gehäuses zu bewirken, um den Verfahrensgardampf in der Garzone darin zu halten. Sollte sich innerhalb des Gehäuses ein Überdruck entwickeln, dann steigt das Wasser in der Wanne oder es wird ausgestoßen. Die Wasserdichtung wirkt somit als eine Sicherheitsvorkehrung gegen einen versehentlichen Überdruckzustand innerhalb der Garzone innerhalb des Ofens. Wie sich 3 entnehmen lässt, ist die Wasserdichtung zwischen der Abdeckung und der unteren Ofenstruktur 30 auf den lateralen Wän den oder den Endwänden des Ofens bereitgestellt, wie dies auf der rechten Seite von 5 dargestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das innere Gehäuse 21 des Ofens derart ausgestaltet, dass dessen sich longitudinal erstreckenden Seitenwände 36 und 37 von den entsprechenden Seitenwänden des äußeren Gehäuses 22 lateral nach innen beabstandet sind. Diese Beabstandung schafft auf jeder Seite des Ofeninneren einen Korridor 39, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Garstrecke des Ofens erstreckt.
  • Heizmittel bzw. Heizungsmittel 41, die mit Gas oder mit Heizöl beheizte Heizröhren umfassen können, sind in den Korridoren 39 angeordnet, wobei die Röhren 41 eine Serpentinenausgestaltung aufweisen, wie dies deutlich in den 1 und 3 dargestellt ist. Die Heizmittel enden in Abgasschächten 42, die dazu dienen, die Verbrennungsprodukte aus der Nahrungsmittelverarbeitungsfabrik zu befördern, in der der Ofen 10 angeordnet ist. Alternativ können die Ofenheizmittel 41 Heizeinrichtungen umfassen, wie Stäbe mit elektrisch beheizten Widerstandselementen (nicht gezeigt), eine direkte offene Flamme oder ein Wärmefluidheizungsaustauschsystem, wobei derartige Heizmittel wohlbekannt sind. Mit geeigneten, herkömmlichen Steuereinrichtungen kann der Ofen beheizt werden, um bei Temperaturen von nur 100 Grad F (311 K) bis zu 600 Grad F (588.7 K) betrieben zu werden.
  • In dem unteren Ofengehäuse 30 sind die Seitenwände 36, 37 abdichtend mit der Bodenwand 15 des äußeren Gehäuses verbunden. In der Abdeckung 27 oder dem oberen Bereich des Ofens sind die Seitenwände 36, 37 abdichtend mit der Deckenwand 20 verbunden, wie dies am besten in 2 dargestellt ist. Eine untere Düsenplattenanordnung 44 ist hinsichtlich der Seitenwände 36, 37 in dem unteren Abschnitt des Ofens 30 angebracht. Zusammen wirken die Düsenplattenanordnung 44, die Seitenwände 36, 37 und der Ofenboden 15 dahin, eine untere Kammer zu definieren, die inwärts der Seitenkorridore 39 angeordnet ist.
  • Um die Notwendigkeit für ein Klemmen oder ein Anbolzen der Düsenplattenanordnung 44 an die übrige Ofenstruktur zu vermeiden und um eine Luftabdichtung hinsichtlich der unteren Kammer zu erreichen, ist eine neue Anordnung entwickelt worden. Genauer und unter Bezugnahme auf 2 ruht der Produktfördererstützrahmen 13a und 13b der Förderbandeinrichtung 13 direkt auf der Düsenplattenanordnung 44, um sicherzustellen, dass Ränder der Plattenanordnung in einer abdichtenden Berührung mit den dazugehörigen Strukturen der Seitenwände 36, 37 verbleiben. Sich vertikal erstreckende Trägerstangen 40, 45 sind mit dem Fördererstützrahmen verbunden und sind an deren oberen Abschnitten mit den anhebbaren Abschnitten des oberen Gehäuses angebracht. Wie erwähnt, kann der obere Ofenab schnitt angehoben werden und die Fördererstruktur ist derart angebracht, dass sich diese damit bewegt. Wenn der Förderer angehoben wird, dann wird dessen Gewicht von der Düsenplattenanordnung 44 entfernt und diese kann ebenso ohne weiteres für eine Inspektion oder Reinigung auseinander gebaut werden.
  • Eine obere Düsenplattenanordnung 46 ist hinsichtlich der Seitenwände 36, 37 in dem oberen Abschnitt des Ofens angeordnet und kann mit dem oberen Gehäuseabschnitt angehoben und abgesenkt werden, um die Düsen selektiv vertikal bei einer Vielzahl von gewünschten Abständen zu positionieren, beispielsweise in einem Bereich von 2 bis 8 Zoll (5,08-20,3 cm) von dem Förderband 13 und den darauf beförderten Produkten entfernt. Somit kann die Intensität der Luftbeaufschlagung auf die Produkte variiert werden und die Behandlung der Produkte kann gesteuert werden, sogar wenn sich der Ofen im Betrieb befindet. Die obere Düsenanordnung 46 dient zusammen mit den oberen Innenseitenwänden 36, 57 und der Ofendecke 20 dazu, eine obere Kammer 47 zu definieren, die inwärts der sich longitudinal erstreckenden Seitenkorridore 39 angeordnet ist, wie dies deutlich in 2 dargestellt ist. 2 lässt sich entnehmen, dass die unteren sich horizontal erstreckenden Abschnitte der Seitenwände 36, 37 mit nach innen gedrehten Kanalflanschen 36a und 37a ausgestattet sind. Die Düsenplattenanordnung 46 ist entlang deren oberen Seitenwandabschnitten mit nach außen gedrehten kanalförmigen Flanschen 46a und 46b ausgestattet. Die Flansche sind ausgestaltet, in den Flanschen 36a und 37a verschachtelt zu sein, so dass dann, wenn die obere Kammer während des Gebläsebetriebs unter Druck gesetzt wird, die zusammenwirkenden Flansche 36a, 37a, 46a und 46b eine Abdichtung zwischen der Düsenplatte und den Kammerseitenwänden ausbilden, wodurch ermöglicht wird, dass eine Druckdifferenz in der oberen Kammer 47 hinsichtlich der Korridore 39 oder anderer Abschnitte des Ofens erzeugt und aufrecht erhalten wird.
  • Ein Dualradgebläse mit axialer Strömung bzw. eine Gebläseanordnung 48 ist in der unteren Kammer 45 angebracht und ist angeordnet, so dass sich ein Gebläseluftzufuhreinlass 49 durch jede Seitenwand 36, 37 öffnet, so dass das Gebläse 48 Luft aus den zwei Seitenkorridoren 39 entfernen kann und Verfahrensdampf, wie dies in 3 durch die Pfeile 50 gekennzeichnet ist, in die untere Kammer 45 ausstoßen kann. Das Gebläserad für das Gebläse bzw. die Gebläseanordnung 48 ist auf einer Antriebswelle 51 angebracht, die in einem zentral angeordneten Lager 52 eingezapft ist, das zum Zwecke eines kühleren Betriebs auf einer zentralen Einfassung außerhalb der Garumgebung angebracht ist, sowie ein Außenseitenlager 53. Eine alternative Konstruktion besteht darin, das Gebläserad mittels einer Welle rotierbar zu unterstützen, die in außerhalb angeordneten Lagern angebracht ist, wobei der Fachmann erkennt, dass die Querschnittsfläche der Welle ausgewählt ist, den kine tischen Kräften zu widerstehen, die beim normalen Ofenbetrieb auftreten. Ein Umlaufgebläse, das für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist das Model Nr. PRL 22, das von der Firma "The New York Blower Company", 7660 S. Quincy St., Hinsdale, IL 60521 hergestellt wird.
  • Die Antriebswelle 51 wird mittels eines Motors 52 angetrieben, der außerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist. Ein Motor, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist das Model Nr. EB0254FFA mit einer Leistung von 25 PS, das von der Firma "Sterling Electric Motors Incorporated", 799 Rennie St. Hamilton, ON L8H 3R5, Ontario, Kanada hergestellt wird. Die Pferdestärken des Motors 52 sind ausreichend, um ein bedeutendes Volumen des Verfahrensdampfes (20,000 Kubikfuß (566 m3) pro Minute pro Gebläseanordnung) bei einer Druckdifferenz von 4 Zoll (966 Pa) von Wassersäule zwischen den äußeren Korridoren 39 und der unteren Kammer 45 bei Betriebstemperatur zu bewegen. Der Verfahrensdampf wird durch die Dampfbeaufschlagungsdüsenanordnung ausgelassen, was nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Die obere Kammer 47 ist ebenso mit einem Dualradgebläse 48 mit axialer Strömung mit Lufteinlässen 53 bereitgestellt, die sich durch die Seitenwände 36, 37 öffnen, um zu gestatten, dass der erhitzte Verfahrensdampf aus den Seitenkorridoren 39 für ein Ausströmen in die obere Kammer 47 entfernt wird, wie dies durch die Pfeile 50 in 3 gekennzeichnet ist. Das Gebläserad für das Gebläse 48 in der oberen Kammer 47 ist auf einer Antriebswelle 56 angebracht, die von Lageranordnungen 57, 58 getragen wird und durch einen elektrischen Motor 52 angetrieben wird. Der Motor 52 und das Gebläse 48, die dieselben vorstehend beschriebenen Betriebseigenschaften aufweisen können, wirken dahin, Verfahrensdampf aus den Seitenkorridoren zu entfernen, um die obere Kammer 47 für ein Ablassen durch die obere Düsenplattenanordnung 46 positiv mit einer konstanten Zufuhr von Verfahrensdampf zu füllen. Die wirksame Druckdifferenz, normalerweise 4 Zoll Wassersäule, zwischen der oberen Kammer 47 und den Seitenkorridoren 39 kann über einen erwünschten Bereich durch eine geeignete Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit des Gebläserads über eine Regulierung der Antriebsgeschwindigkeit des Motors 52 reguliert werden.
  • Obgleich eine bevorzugte Position der Umlaufgebläse 48 nominell an einem Ende des Ofens dargestellt worden ist, ist es ebenso praktikabel, die Gebläse an einer zentralen Stelle des Ofens anzuordnen, beispielsweise auf halber Strecke entlang der Ofenlänge, was der Fall sein würde, wenn zwei der Öfen 10 an deren Enden mit den Gebläsen in der Mitte verbunden werden.
  • Wie sich den 4, 5 und 6 entnehmen lässt, enthalten die Düsenarraystrukturen 44, 46 die Luftverteilungsanschlüsse und umfassen eine Vielzahl von V-förmigen Steigrohren 61, die sich quer zu dem Förderband 13 erstrecken. Die Steigrohre 61 sind längs des Bandes beabstandet, und zwar mit einem Abstand, der ungefähr dem 5/8 deren Höhe entspricht, wie diese von deren Bodenplatte 62 gemessen wird. Mit anderen Worten: sollten die Steigrohre beispielsweise 8 Zoll hoch sein, dann betrüge deren Beabstandung jeweils 5 Zoll, was für einen Ofen mit einem 40 Zoll (101,6 m) weiten Förderband typisch wäre, das von den Strukturen 44, 46 aufgespannt wird. Andere Beabstandungen sind nützlich, so lange wie die Ausgestaltung eine bedeutende Strömungsquerschnittsfläche zwischen aufeinander folgenden Steigrohren 61 bereitstellt und einen Strömungskanal 63 mit geringem Druck bereitstellt, der sich lateral über die Steigrohranordnung erstreckt und mit den Korridoren 39 kommuniziert, wodurch es ermöglicht wird, dass Verfahrensdampf in die Richtung der Pfeile 64, wie in 6 dargestellt, mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1000 bis 1500 Fuß (305-457 m) pro Minute strömt. Die Steigrohre 61 verjüngen sich von der Bodenplatte 62 zu den ausgerichteten Luftablassanschlüssen oder Schlitzen 66, aus denen der Verfahrensdampf aus dem Verteilerkanal oder den Kammern 45, 47 in Richtung der Pfeile 67 austritt, wie dies in den 4 und 6 dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, dass die Querschnittsfläche der Steigrohre von der Bodenplatte 62 zu den Flussanschlüssen 66 kontinuierlich abnimmt und folglich sich die Luftgeschwindigkeit in einem beschleunigten Fluss von der Bodenplatte 62 zu den Ablassschlitzen 66 bedeutend erhöht. Geeignete Abmessungen für die Anschlüsse 66 sind ungefähr 5/16 × 1 Zoll (8 mm × 25,4 mm), die auf 1 ¼ Zoll (31,6 mm) Zentren über dem Scheitelpunkt der Steigrohre angeordnet sind. Die Ablassanschlüsse bzw. Schlitze 66 sind von Steigrohr zu Steigrohr geschichtet, wenn diese längs des Bands betrachtet werden, wie dies in 6 dargestellt ist. Das Ziel und der Zweck dieser Ausgestaltung besteht darin, eine kontrolliert turbulente Berührung langer Zeitdauer der Gargase mit den Produkten zu ermöglichen. Ferner können in einer weiteren Ausführungsform einige der Anschlüsse oder Schlitze 66 in einem Winkel (nicht gezeigt) zu der Scheitelpunktslinie eingestellt sein, so dass ein Schlitz in einer vertikalen Ebene ablässt, der nächste Schlitz in einer Ebene mit einem spitzen Winkel zu der Scheitelpunktslinie nach rechts ablässt und der nächste Schlitz 66 in einer Ebene mit einem spitzen Winkel zu der Scheitelpunktslinie nach links ablässt. Der nächste Schlitz ist auf der Scheitelpunktslinie angeordnet und die Sequenz wiederholt sich. Dies erzeugt in der kontrolliert turbulenten Berührung langer Zeitdauer der Gargase mit den Nahrungsprodukten einen Jeteffekt.
  • Der Verfahrensdampf wird mit einer hohen Geschwindigkeit der Größenordnung von 9000 Fuß (2743 m) pro Minute durch die Schlitze 66, wie durch die Pfeile 67 gekennzeichnet, ausgestoßen und trifft auf die Nahrungsmittelprodukte 68, die auf dem Förderband 13 ge tragen werden, 4. Bei den Nahrungsmittelprodukten 68 kann es sich beispielsweise um Würstchen, Hühnerpastetchen, Rindfleischpastetchen, Hackbraten, Fleischbällchen, Tortillachips und ähnliche Produkte, Hühnerabschnitte oder sogar Brotscheiben handeln, die zu Toast verarbeitet werden.
  • Zusammenfassend, um den Umluftofen 10 in Betrieb zu setzen, wird das Förderband 13 in die Richtung der Pfeile 69 in Bewegung gesetzt und Nahrungsmittelprodukte 68 werden auf dem Band für das Garen oder eine andere Behandlung angeordnet und durch den Ofenprodukteinlass 11 in den Ofen befördert. Die Nahrungsmittelprodukte 68 passieren unter dem Schutzblech hindurch, das dazu dient, das Einlassende des Ofens insofern in einem neutralen Zustand beizubehalten, als der Lufteintritt oder der Verfahrensdampfaustritt aus dem Ofen kontrolliert wird. Die Heizeinheit 41 wird betätigt, um die Atmosphäre des Ofens auf die gewünschte Betriebstemperatur zu bringen. Bereitstellungen sind im Ofen gemacht für den Eintritt von gesättigtem oder supergeheiztem Wasserdampf durch eine Wasserdampfzufuhreinlassleitung 70, wie dies durch den Pfeil 71 (1) gekennzeichnet ist, von einer Quelle von Wasserdampf in der betreibenden Fabrik (nicht gezeigt). Die Wasserdampfzufuhr kann reguliert werden, um einen erwünschten Feuchtigkeitsgrad in der Verfahrensatmosphäre zu erreichen, und zwar gemäß den Prinzipen, die in den US-PS Nr. 3,947,241 (30. März 1976) und 4,167,585 (11. September 1979) beschrieben werden. Die zwei die Gebläse antreibenden Motoren 52 werden in Betrieb gesetzt, um die Dualradgebläse 48 mit axialer Strömung anzutreiben, um Verfahrensdampf von den Seitenkorridoren 39 mit einer Rate von ungefähr 1900 Fuß (579 m) pro Minute zu entfernen, wenn sich dieser in Richtung der Gebläseeinlässe 49, 53 zum Befüllen der oberen und der unteren Kammer 45, 47 mit Verfahrensdampf bei einem verhältnismäßig höheren Druck bewegt, als der in den Korridoren 39 vorhandene Druck. Der erhitzte Verfahrensdampf verlässt die Kammern 45, 47 als Beaufschlagungsströmung über die Ablassschlitze 66, die an der Spitze bzw. dem Scheitelpunkt der Steigrohre 61 angeordnet sind, mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 9000 Fuß (2743 m) pro Minute. Der Verfahrensdampf, der sich in die Richtung der Pfeile 67 bewegt, trifft auf das Nahrungsprodukt 68 auf, das ungefähr 2 Zoll von den Düsen entfernt angeordnet ist und auf dem Förderband aus offenem Maschendraht ruht. Dieser Abstand kann verändert werden, um Produktgarbedingungen gemäß zu sein. Der erhitzte Verfahrensdampf nimmt das Produkt in einer raschen, turbulenten Strömung in Eingriff und bewegt sich sodann abrupt von dem das Produkt tragenden Band 13 weg in die tiefen Rückführkanäle 63, die zwischen aufeinander folgenden Steigrohren 61 angeordnet sind, und zwar in dem Strömungsmuster, das durch die unterbrochenen Linien 65 in 4 veranschaulicht ist. Die Bewegung des Verfahrensdampfes in die Richtung der Pfeile 64 in 6 ist verhältnismäßig weniger turbulent aufgrund der bedeutenden Tiefe der Kanäle 63 und des darin zur Verfügung stehenden Volumens, um den Arbeitsdampf zu beinhalten, der hinsichtlich der Intensität und der Geschwindigkeit bedeutend abfällt, bevor dieser zu dem Gebläseeinlass in einem Umlaufmuster zurückkehrt. Die Wärmeübertragungswirkungsgrade sind unerwartet hoch aufgrund, wie man glaubt, der Änderung in der Beschleunigungsrichtung des Dampfflusses, während dieser in Berührung mit dem Produkt steht, sowie den verminderten Rückführgeschwindigkeiten kurze Zeit nach der Berührung mit dem Produkt. Bei herkömmlichen Ofen ist es häufig vorgekommen, dass ein ungleichmäßiges Garen der Nahrungsmittelprodukte, die an zahlreichen Stellen entlang des Bandes verteilt gewesen sind, aufgetreten ist und dieses Problem ist durch den vorliegenden Ofen 10 gelöst worden.
  • Die Position der oberen Düsenanordnung kann bei mehreren unterschiedlichen Höhen hinsichtlich des Förderbands 13 eingestellt werden, wenn es erwünscht wird, die Intensität der Dampfbeaufschlagung auf die Nahrungsmittelprodukte anzupassen und zu steuern. Ein sehr nützlicher Bereich des Düsenabstands von den auf dem Band 13 beförderten Produkten beträgt zwischen 2 und 8 Zoll (5,08 und 20,3 cm). Wie vorstehend erwähnt, ist die obere Düsenplattenanordnung angeordnet, sich gemeinsam mit dem oberen Gehäuseabschnitt zu bewegen, wobei die Einheit von den Klinkenanordnungen angehoben werden, die in den Beinen 26 angebracht sind. Diese Fähigkeit führt zusammen mit der Fähigkeit selektiv die Geschwindigkeit des Förderbandes und der Gebläseanordnungen, die Temperatur und den Feuchtigkeitsgehalt des Verfahrensdampfes zu verändern, zu einer exzellenten Steuerung der Garvorgänge.
  • Die Nahrungsmittelprodukte werden über das Auslassschutzblech 14 aus dem Ofen entfernt und aus dem Auslass 12 für ein weiteres Verarbeiten entfernt, wie beispielsweise ein Abkühlen, Einfrieren und Verpacken, wie dies für die individuellen Produkte erforderlich ist, von denen es viele gibt, die innerhalb des Ofens 10 behandelt werden können.
  • Ein hochgradig effektiver Vorgangsschritt, um einen Räuchergeschmack auf ein Nahrungsmittelprodukt aufzubringen, das in dem Ofen 10 gegart wird, besteht darin, flüssigen Rauch oder einen ähnlichen Geschmacksstoff während des Garvorgangs in den Ofen einzubringen. Ein Rauchgenerator und dessen herkömmliche Bestandteile, die normalerweise mit einer Räucherkammer (nicht gezeigt) in Verbindung stehen, ist mit dem Ofen verbunden, um das konzentrierte Geschmacksstoffmaterial entweder an dem Einlasshals oder an der Hochdruckseite des wenigstens einen Gebläses 48 einzugeben. Das Geschmacksstoffmaterial wird schnell vollständig verdampft und in dem Verfahrensdampf mitgetragen, wo dieses das Produkt mit einer hohen Geschwindigkeit berührt, und wird anschließend netzartig ausgedehnt, um wiederholt das Produkt zu berühren. Die Menge des in den Verfahrensstrom ein gegebenen Geschmacksstoffmaterials wird gesteuert, so dass weder ein zu starkes Würzen noch ein zu schwaches Würzen des Produkts auftritt. Da die Geschmacksstoffe auf die Produkte lateral verteilt werden, wenn sich das Förderband durch den Ofen 10 bewegt, besteht eine Gleichförmigkeit der Behandlung von Seite zu Seite hinsichtlich aller Produkte auf dem Band. Somit gibt es nur sehr, sehr wenige Produkte, die zu stark gewürzt oder zu lange gegart sind als auch den umgekehrten Fall beim Betrieb des Umluftofens 10. Würstchen, Frankfurter, Rippchen und ähnliche Produkte, die üblicherweise in einer Räucherkammer hergestellt werden, können ebenso in dem vorliegenden Ofen gemäß dem vorliegenden Verfahren gegart werden.
  • BEISPIELE:
  • Beispiele für Produkte, die erfolgreich im Ofen 10 gegart worden sind, umfassen Wurstpastetchen, die in eine runde Form mit einem Durchmesser von 3 Zoll (7,62 cm) ausgebildet waren, mit einer Dicke von ungefähr 3/8 Zoll (9,6 cm) und einem Rohgewicht von 58 Gramm. Das Pastetchen ist mit sehr guter Farbe und Ausbeute mit einer Gardauer von 1,5 Minuten gegart worden. Die Ofentemperatur, Trockentemperatur, betrug 425 Grad F (491,5 K) und die Effektivtemperatur betrug 205 Grad F (369 K) bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 80 Prozent in dem Verfahrensdampf. Die Produkttemperatur betrug 158 Grad F (343,15 K) am Ende des Tests mit einer Ausbeute von 86 Prozent.
  • In einem weiteren Beispiel sind Wurstpastetchen für 1,5 Minuten in einer Beschickung von 12 Pastetchen mit einem Gewicht von 744 Gramm gegart worden. Die interne Temperatur der Pastetchen zu Beginn des Garvorgangs betrug ungefähr 30 Grad F (272 K). Der Umluftofen wurde bei einer Trockentemperatur von 325 Grad F (436 K) betrieben, wobei die Verfahrensatmosphäre einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 70 Prozent aufwies. Die Beaufschlagungsdüsen wurden 2 Zoll (5,08 cm) von dem Band 13 entfernt positioniert und die Gebläse wurden mit 35 Prozent ihrer angegebenen Leistungsfähigkeit betrieben. Die interne Temperatur des Produkts am Ende des Garvorgangs lag in dem Bereich von 160-165 Grad F (345 K) und das Gewicht des Endprodukts betrug 668 Gramm, womit die Ausbeute bei 89,8 Prozent lag. Die Produktgröße war ein Pastetchen von anfänglich ungefähr 3.75 Zoll (9,5 cm) mal 4.5 Zoll (11,4 cm) mal 5/16 Zoll (8 mm) in der Dicke mit jeweils einem nominellen Rohgewicht von 60 Gramm. In einem anderen Beispiel wurden Pastetchen einer vergleichbaren Größe und eines vergleichbaren Gewichts in dem hierin beschriebenen Ofen in einer Beschickung von 29 Stücken mit einem Anfangsgewicht von 1767,5 Gramm und einer Innentemperatur von 42 Grad F (278,7 K) gegart. Die Gardauer betrug 0,8 Minuten bei einer Trockentemperatur von 525 Grad F (547 K) und einem Feuchtigkeitsgehalt der Verfahrensatmosphäre von 20 Prozent. Die Düsen wurden bei 2.2 Zoll (5,6 cm) vom Förderband positi oniert und die Ventilatorgeschwindigkeiten wurden bei 95 Prozent der Betriebsleistungsfähigkeit gehalten. Die Produktausgangstemperatur betrug zwischen 165-175 Grad F (347-352.8 K) mit einem Beschickungsgewicht von 1460 Gramm, was einer Ausbeute von 82,6 Prozent entspricht. Die Pastetchen hatten eine helle bis mittelbraune Farbe und die Ausbeute wurde als akzeptabel erachtet. Die Farbeigenschaften des Produkts waren entlang des Förderbands einheitlich.
  • Als ein weiteres Beispiel wurden Rindfleisch- und Schweinefleischbällchen mit der Ofenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gegart. Aufgrund ihrer Dicke und der üblicherweise sphärischen Konfiguration können Fleischbällchen nicht bei hohen Ofentemperaturen und hohen Gebläsegeschwindigkeiten gegart werden, da dies ein Produkt erzeugen würde, das auf der Außenseite zu schwarz sein würde und je nach der Verweildauer im Inneren entweder zu wenig oder zu stark gegart sein würde. Fleischbällchen wurden jedoch bis zu einer guten Farbe gegart mit einer einheitlichen inneren Temperatur entlang des Bandes, wobei eine Beschickung von Fleischbällchen mit ½ Unze (1,27 cm) ein Gesamtgewicht von 621 Gramm lieferte. Die Beschickung hatte eine innere Temperatur in dem Bereich von 42-50 Grad F (278,7-283,15 K). Die Gardauer betrug 2,5 Minuten mit einer Ofentemperatur von 400 Grad F (477,6 K), Trockentemperatur, bei einem Feuchtigkeitsgehalt der umlaufenden Atmosphäre von 60 Prozent. Die Düsenhöhe betrug 3 Zoll (7,62 cm) oberhalb des Bandes und die Gebläsegeschwindigkeit betrug 85 Prozent bei den oberen Gebläsen und 80 Prozent bei den unteren Gebläsen. Die Ausgangsprodukttemperatur lag im Inneren im Bereich von 166-168 Grad F(348 K). Das Gewicht der Ausgangsbeschickung betrug 5253 Gramm mit einer Ausbeute von 84,6 Prozent.
  • Ein Beispiel für eine Anwendung, bei der der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um Oberflächenfarbe während einer kurzen Zeitdauer zu erzeugen, betrifft ein Huhnprodukt. Bei diesem Produkt handelte es sich um eine knochenfreie, hautlose Hühnerbrust und das Hühnerfleisch wurde mit einer mesquitegewürzten Marinade mariniert. Eine Beschickung von 4 Stücken, die 830 Gramm wogen und eine innere Temperatur von 45 Grad F (280 K) aufweisen, sind in Wasserdampf vorgegart worden, um eine innere Temperatur in dem Bereich von 95-118 Grad F (308-321 K) aufzuweisen. Sodann wurden die Produkte für eine sehr kurze Gardauer von 0,8 Sekunden in den Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung eingebracht. Die Ofentemperatur betrug 540 Grad F (555 K), Trockentemperatur, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 45 Prozent. Die Düsenbeabstandung betrug 2.2 Zoll (5,6 cm) und die Gebläse wurden bei 100 Prozent der angegebenen Geschwindigkeit betrieben. Die Produktausgangstemperatur lag im Bereich von 150-175 Grad F (338,73-352,6 K) mit einem Produktgewicht von 718,7 Gramm. Die Ausbeute betrug 85,6 Prozent.
  • Sogar bei der kurzen Verweildauer von 0,8 Minuten hatte das Produkt eine sehr gute Farbe, was dem Produkt ein geschmackvolles Aussehen verlieh.
  • Der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um einen Vorgang durchzuführen, wie er in einer herkömmlichen Räucherkammer durchgeführt wird. Insbesondere wird in einer Räucherkammer das Produkt in einer Umgebung verhältnismäßig niedriger Temperatur über einen bedeutenden Zeitraum "gebadet", so dass das Produkt den Rauch absorbieren kann, um die gewünschte Farbe und das rauchige Arome auf das Produkt zu übertragen. Ein Hühnerprodukt, das kornische Hühnerhälften umfasste, wurde erfolgreich behandelt, so dass dieses das gewünschte Farbaroma und den rauchigen Geschmack aufwies. Das anfängliche Produktgewicht betrug 27 Gramm bei einer anfänglichen Temperatur von 46 Grad F (281 K). Die Gardauer betrug 21 Minuten in zwei Ofendurchgängen mit einer Trockentemperatur, die anfänglich bei 260 Grad F (400 K) und beim zweiten Durchgang bei 300 Grad F (422 K) eingestellt gewesen ist. Die Luftzuführdüsen wurden bei einer Höhe von 6 Zoll von dem Produkt positioniert und die Gebläsegeschwindigkeiten betrugen 45 bis 50 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit. Ein Rauchgenerator brachte das Rauchmaterial in die Einlässe der Ofengebläseventilatoren durch die Düsen 101 ein, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Ausgangstemperatur des Produkts betrug zwischen 178 (354 K) und 190 Grad F (361 K) und die Ausbeute betrug 76 Prozent. Die Garzeit ist wesentlich kürzer, als wenn das Produkt in einer herkömmlichen Räucherkammer gegart worden ware. Die vorstehende Technik ist ebenso erfolgreich in Verbindung sowohl mit Würstchen in einer zellulosehaltigen Haut als auch mit Frankfurtern verwendet worden. Die Wärmeübertragung in dem Ofen 10 und die Rauchaufbringung verleihen dem Produkt die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit mit einem akzeptablen Aussehen und dieses wird bis zu erwünschten Endtemperatur gegart.
  • Noch ein weiteres Beispiel eines Vorgangs, der mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird, betrifft das verhältnismäßig langsame Garen eines Produkts, wie beispielsweise eines ganzen Hackbratens. Das Hackbratenprodukt hatte eine anfängliche Temperatur von 45 Grad F (280 K) und ein Gewicht von 197 Gramm. Die Trockentemperatur des Ofens betrug 300 Grad F (422°K) und der Feuchtigkeitsgehalt war bei 55 Prozent eingestellt. Die Düsen waren 6 Zoll (15,2 cm) von dem das Produkt tragenden Band beabstandet und die Gebläse wurden in einem Bereich zwischen 45 und 50 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit betrieben. Die gesamte Verarbeitungsdauer des Produkts in dem Ofen betrug für vier Durchgänge 43,2 Minuten, wobei jeder Durchgang ungefähr 10,8 Sekunden dauerte. Die Produktausgangstemperatur betrug die gewünschte Temperatur von 166 Grad F (348 K) und die Ausbeute betrug 82 Prozent.
  • Aufgrund der vorstehenden Beispiele und der vorstehenden Beschreibung des Ofens ergibt sich ohne weiteres, dass das hierin beschriebene Ofensystem eine rasche Wärmeübertragung auf Nahrungsmittelprodukte bereitstellt und das die Wärmeübertragung gut über die Oberfläche von ungleichförmig geformten Produkten, wie beispielsweise Hühnerschenkel, Hühnerbrüste, Fleischbällchen und Hackbraten, verteilt werden kann. Die Erwärmungszeit kann bedeutend kürzer sein, als die bei anderen Garsystemen erforderlich ist, und die Oberflächenfarbe kann, wie erwünscht, ohne weiteres ausgebildet werden. Ein Würzen mit Rauch oder dergleichen kann während des Garens in diesem Ofen auf Nahrungsmittelprodukte angewendet werden, um schnell und akkurat den erwünschten Rauchgeschmack zu entwickeln, sogar während das Garen fortfährt.
  • Ein wichtiges operatives Merkmal des Ofens 10 ist das System zur Reinigung an Ort und Stelle. Üblicherweise müssen Öfen, die dazu verwendet werden, fleischenthaltende Produkte oder dergleichen zu verarbeiten, regelmäßig vollständig gereinigt werden, um mit Regierungsinspektionen im Einklang mit Hygiene- und Gesundheitsverordnungen überein zu stimmen. Das Reinigen schließt üblicherweise zumindest ein teilweises Auseinanderbauen und manuelles Abschrubben aller Ofenteile ein, die mit Fett, Verbrennungsresten oder dergleichen bedeckt sind – ein hinsichtlich der verlorenen Produktionszeit arbeitsintensiver und kostspieliger Vorgang. Der Ofen 10 auf der anderen Seite kann, wie dies in 2 dargestellt ist, im wesentlichen bei geschlossener Abdeckung gereinigt werden. Reinigungsflüssigkeitsinjektoren 102 sind in die Einlassseite der Gebläse 48 (2) gerichtet, um ungefähr 50 Gallonen (189 Liter) pro Minute Reinigungsflüssigkeit abzugeben, während die Gebläse im Betrieb sind. Flüssigsprühbälle 103, die an dem Gebläse 48 angeordnet sind, verteilen die Reinigungs- oder Spülflüssigkeit über den gesamten Ofen. Die Wirkung der Flüssigkeit auf die Gebläseflügel ist schematisch in 2a dargestellt. Die Reinigungsflüssigkeit kann unter Verwendung der Heizelemente 42 bei einer kontrollierten Temperatur gehalten werden. Gebläsegeschwindigkeiten werden gesteuert, um die Reinigungsflüssigkeit zu allen Teilen des Ofens 10 zu führen, die von dem Verfahrensdampf berührt werden. Dies bewirkt, ein Entfernen von Fett und anderen unerwünschten Verunreinigungen, die aufgrund vorhergehender Garvorgänge in dem Ofen abgelagert worden sind. Ätzmittel sind ein Bestandteil der Reinigungsflüssigkeit und deshalb wird eine klare Wasserlösung als Abspülmittel verwendet, um die Überreste der Reinigungsflüssigkeit zu entfernen, bevor der Ofen für eine visuelle Inspektion und für eine manuelle Reinigung, wo diese noch erforderlich ist, geöffnet wird. Durch die Verwendung dieses Reinigungsprozesses, der die funktionsfähigen Lufterzeugungs-, Heiz- und Umlaufkomponenten des Ofens nutzt, werden Zeit und Arbeit eingespart. Die Düsen 101 sind in einem Flüssigkeitszuführkreislauf angeordnet, um mit einer Außenquelle von Wasserdruck verbunden zu werden. Ein Abfluss (nicht gezeigt) in dem unteren Teil des Bodens des Ofens dient dazu, die Reinigungs- und Abspülflüssigkeiten aus der Einheit zu entfernen, um diese entweder mittels einer Pumpe zu rezirkulieren oder zu entsorgen.
  • Das Reinigen des Ofens kann erreicht werden, wobei sich die Ofenhälften in der üblichen Betriebsposition befinden, mittels eines Systems, wobei Reinigungslösungen in die Gebläseradflügel eingespritzt werden, um einen Reinigungszyklus zu bewirken, der von einem Abspülvorgang gefolgt wird, wobei Abspüllösungen auf ähnliche Art und Weise in den Ofen eingebracht werden. Währenddessen werden die Gebläseumlaufkomponenten und die Heizkomponenten kontrolliert, um eine effiziente Reinigung von allen Oberflächen im Ofen zu erreichen, die der Luft ausgesetzt sind.

Claims (26)

  1. Hochgeschwindigkeitsumluftofen (10) für die Nahrungsmittelzubereitung mit Folgendem: einem Außengehäuse (22) mit einem Produkteinlass (11) und einem Produktauslass (12); einem dampfdurchlässigen Förderband (13), auf dem Nahrungsmittelprodukte (68) zur Behandlung liegen; Mitteln zur Behandlung von Nahrungsmittelprodukten auf dem Förderer (13) mit kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit umlaufendem Nahrungsmittelbehandlungsdampf; einem Innengehäuse (21) mit einer oberen und einer unteren Kammer (47, 45), die über bzw. unter dem Förderband (13) angeordnet sind; länglichen Niederdruckumlaufkorridoren (39) entlang jeder Seitenwand (36, 37) des Innengehäuses (21); Umwälzgebläsen (48) für die obere und die untere Kammer (47, 45) mit Gebläseeinlässen (53, 49), die mit den Niederdruckumlaufkorridoren (39) in Verbindung stehen, und Gebläseauslässen (50), die mit der oberen und der unteren Kammer (47, 45) in Verbindung stehen, um eine Zone mit relativ hohem Druck zu schaffen; Düsenanordnungen (46), die sich von der oberen und der unteren Kammer (47, 45) quer zum Förderband (13) erstrecken und zu diesem hin vorstehen; wobei jede Düsenanordnung (46) eine Wand der oberen oder der unteren Kammer (47, 45) bildet, damit Nahrungsmittelbehandlungsdampf über und unter dem Förderband (13) ausströmen kann, um das darauf beförderte Produkt zu beaufschlagen; wobei jede Düsenanordnung (46) mehrere parallele Steigrohre (61) aufweist, die in Abständen entlang dem Förderer (13) angeordnet sind und bei denen der Ausströmschlitz (66) so angeordnet und/oder ausgerichtet ist, dass der turbulente Kontakt des Ausströmdampfs (67) mit Produkt gesteuert wird; gekennzeichnet durch die relative Beweglichkeit der oberen und der unteren Kammer (47, 45) mit einer dazwischenliegenden geteilten Muffe und Dichtung, was die Änderung der relativen Anordnung der Ausstromdüsen (46) in Bezug auf den Förderer (13) und das darauf angeordnete Produkt gestattet; und dadurch, dass jedes Steigrohr (61) sich von einem Basisabschnitt zu einem wesentlich schmaleren distalen Abschnitt verjüngt und sich seitlich und in der Nähe des Förderbands (13) erstreckt wobei der distale Abschnitt eine Reihe von Dampfausströmschlitzen (66) hat; und dass die Profile der sich verjüngenden Steigrohre (61) einen fortschreitend schmaler werdenden Strömungsweg dazwischen für eine mit höherer Geschwindigkeit ausströmende Strömung (67) zur Beaufschlagung des Produkts und eine turbulente beschleunigende Strömungsumkehr bei Beaufschlagung sowie tiefe Rückflusskanäle (63) mit fortschreitend breiter werdendem Profil definieren, in denen eine langsamere, weniger turbulente Dampfströmung herrscht quer zu dem Förderer (13) zu einer Abdampfrückführungsbahn, damit frischer Dampf zum Produkt gelangen kann; Heizungsmittel (41) in der Dampfumlaufbahn zwischen Ausströmschlitzen (66) zu Umwälzgebläsen (48), um aus den Ausströmschlitzen (66) ausströmenden Gardampf zu erhitzen und für gleichförmigeres Produktgaren auf einer gesteuerten Temperatur zu halten.
  2. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizungsmittel (41) gasbeheizte Rohre umfassen, die in den Niederdruckumlaufkorridoren (39) positioniert sind.
  3. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizungsmittel (41) elektrisch beheizte Widerstandselemente umfassen.
  4. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizungsmittel (41) Gasbrennermittel mit offener Flamme umfassen.
  5. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizungsmittel (41) ein Wärmefluidheizungssystem umfassen.
  6. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizungsmittel (41) heizölbeheizte Rohre umfassen, die in den Niederdruckumlaufkorridoren (39) positioniert sind.
  7. Umluftofen nach Anspruch 1 weiterhin mit Mitteln zur Zufuhr von Wasserdampf in den umlaufenden Gardampf und Mitteln zur Steuerung des Feuchtigkeitsgehalts des Dampfs auf ausgewählte Werte.
  8. Umluftofen nach Anspruch 1 weiterhin mit Mitteln, die das gezielte Anheben und Absenken des oberen Gehäuseabschnitts (47) in Bezug auf das Förderband (13) gestatten, so dass die Düsenanordnung (46) eine ausgewählte Strecke weit von dem Förderband (13) wegbewegt wird, so dass die Dampfausströmschlitze (66) auf dem Band beförderte Produkte in mehreren Abständen mit Gardampf beaufschlagen können.
  9. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Gebläsemittel (48) Regelmotorantriebsmittel umfassen, die dahingehend betrieben werden können, den Nahrungsmittelbehandlungsdampf von etwa 5,08 m/s (1000 Fuß pro Minute) bis etwa 45,72 m/s (9000 Fuß pro Minute) durch die Dampfausströmschlitze (66) umlaufen zu lassen.
  10. Umluftofen nach Anspruch 9, bei dem das Rücklaufvolumen durch die Niederdruckumlaufkorridore (39) zwischen etwa 7,62 m/s (1500 Fuß pro Minute) und etwa 10,16 m/s (2000 Fuß pro Minute) beträgt.
  11. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die Dampfheizmittel (41) gezielt zur Erhitzung des Verfahrensdampfs auf eine Temperatur zwischen etwa 310,93 K (100 Grad F) und 588,71 K (600 Grad F) zur Beibehaltung dieser Temperatur betrieben werden können.
  12. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem das Fördermittel (13) eine Förderstützrahmenstruktur aufweist, wobei die Seitenwände des Innengehäuses Abschnitte zur Unterstützung der Düsenanordnung (46) für die untere Kammer (45) aufweisen und wobei der Förderstützrahmen die untere Düsenanordnung (46) beaufschlagt und niederhält und sie in luftdichtem Eingriff mit den Seitenwänden des Innengehäuses hält.
  13. Umluftofen nach Anspruch 1, bei dem die obere und die untere Kammer (47, 45) ein an einen Regelantriebsmotor gekoppeltes Umwälzgebläse (48) umfassen und Steuermittel gestatten, dass das Gebläse (48) mit denselben Geschwindigkeiten wie das andere Gebläse (48) oder unabhängig von diesem betrieben werden kann, so dass die Mengendurchsätze des Nahrungsmittelbehandlungsdampfs im Ofen in Bezug auf die obere und die untere Kammer (47, 45) und die diesen zugeordneten Düsen (46) zur Erzielung erwünschter Garwirkungen gesteuert werden können.
  14. Verfahren zur Garung von Nahrungsmittelprodukten durch Beaufschlagung der Produkte mit Verfahrensdampf unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsumluftofens (10) nach Anspruch 1, bei dem Nahrungsmittelprodukte in das Gehäuse (22) geführt werden, die Nahrungsmittelprodukte von oberhalb und unterhalb des Förderers (13) aus mehreren Düsenanordnungen (46) eine bestimmte Behandlungszeit lang im Ofen (10) mit Gardampf beaufschlagt werden; der Verfahrensdampf zuerst zwischen benachbarten Düsenanordnungen (46) seitlich der Produktbewegungsbahn und dann längs der Bewegungsbahn zu den Gebläseeinlässen (53, 49) umgeführt wird; der Verfahrensdampf auf seinem Weg längs der Bewegungsbahn erhitzt wird; der Dampf durch Umwälzgebläse (48), die in den Ofenkammern (47, 45) angeordnet sind und seitlich der Bewegungsbahn angeordnete Einlassöffnungen (53, 49) aufweisen, umgeführt wird; der Verfahrensdampf dazu veranlasst wird, durch die Gebläseeinlässe (53, 49) und von da in die obere und die untere Kammer (47, 45) des Ofens und durch die Düsenanordnungen (46) zu gehen und die Nahrungsmittelprodukte aus dem Gehäuse (22) und von dem Förderer (13) entfernt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Verfahrensdampf mit einer Geschwindigkeit zwischen etwa 5,08 m/s (1000 Fuß pro Minute) und etwa 50,8 m/s (10 000 Fuß pro Minute) im Wesentlichen gleichmäßig in die seitliche Richtung der Produkte ausströmt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Verfahrensdampf in einem Strom zu beiden Seiten der Produktbahn zu den Gebläseeinlassöffnungen (53, 49) umgeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Verfahrensdampf das Produkt bei einer Temperatur zwischen etwa 366,48 K (200 Grad F) und etwa 588,71 K (600 Grad F) beaufschlagt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Verfahrensdampf das Produkt für eine Dauer zwischen etwa 0,7 Sekunden und etwa 44 Minuten (2640 Sekunden) beaufschlagt.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Produkt seitlich über das Band (13) bis zu einer einheitlichen Innentemperatur und Außenfarbe gegart wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Verfahrensdampf durch Kontakt mit einer Strahlungsenergieheizquelle oder Gasfeuerung oder Abgabe von Wasserdampf in den Verfahrensdampf erhitzt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Verfahrensdampf von den Ofenkammern (47, 45) in aufeinanderfolgenden, sich seitlich über die volle Breite des Förderers (13) erstreckenden Strömen umgeführt und in mindestens zwei, sich längs des Förderers (13) erstreckenden Strömen zu den Kammern (47, 45) zurückgeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Verfahrensdampf von den Ausströmschlitzen (66) senkrecht zum Produkt und seitlich der Produktbewegungsbahn mit einer ersten Geschwindigkeit und dann längs der Bewegungsbahn zu den Umwälzgebläseeinlassöffnungen (53, 49) mit einer zweiten Geschwindigkeit die wesentlich niedriger als die erste ist, umgeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, weiterhin mit dem Schritt des Mitführens eines bestimmten Nahrungsmittelgeschmacksstoffbestandteils im Verfahrensdampf zur Beaufschlagung des auf dem Förderer (13) beförderten Nahrungsmittelprodukts, um ihm während des Garens einen bestimmten Geschmack zu verleihen.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der bestimmte Nahrungsmittelgeschmacksstoffbestandteil aus einem Räuchergeschmacksstoffmaterial besteht.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, weiterhin mit dem Schritt des Einführens eines Volumens an flüssiger Reinigungslösung in die Umwälzgebläse (48), nach dem Entfernen der Nahrungsmittel, und Umführens der Reinigungslösung durch den Ofen (10) in der Dampfströmungsbahn durch die Ausströmschlitze (66), bis die inneren Ofenflächen im Wesentlichen sauberer sind als vor diesem Reinigungsschritt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, weiterhin mit dem Schritt des Einführens einer Spüllösung in die Umwälzgebläse (48) und Umführens der Spüllösung durch den Ofen (10) in der Dampfströmungsbahn durch die Ausströmschlitze (66), bis die inneren Ofenflächen im Wesentlichen keine Reinigungslösung mehr aufweisen.
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