DE1635183C - Siebtrommelvorrichtung - Google Patents

Siebtrommelvorrichtung

Info

Publication number
DE1635183C
DE1635183C DE19661635183 DE1635183A DE1635183C DE 1635183 C DE1635183 C DE 1635183C DE 19661635183 DE19661635183 DE 19661635183 DE 1635183 A DE1635183 A DE 1635183A DE 1635183 C DE1635183 C DE 1635183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drums
sieve
fan
drum
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661635183
Other languages
English (en)
Other versions
DE1635183B2 (de
DE1635183A1 (de
Inventor
Emil; Drösler Hartmut; 6070 Langen Kropf
Original Assignee
Establishment For Automation, Vaduz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH932765A external-priority patent/CH444045A/de
Application filed by Establishment For Automation, Vaduz filed Critical Establishment For Automation, Vaduz
Publication of DE1635183A1 publication Critical patent/DE1635183A1/de
Publication of DE1635183B2 publication Critical patent/DE1635183B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1635183C publication Critical patent/DE1635183C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

! 635 183
3 4
gen mit in einer Reihe angeordneten Siebtrommeln Sicherheit gewährleistet, daß keine Kondensatbildung werden die Siebtrommeln nur zur Hälfte umschlun- erfolgt und das Material auf der vorbestimmten Begen, so daß die in der Vorrichtung jeweils vorgese- handlungstemperatur gehalten wird. Eine äußerst hene Materialmenge relativ klein ist. Dies ist in be- wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung für diesen stimmten Fällen günstig, in anderen Fällen, wo es 5 Zweck besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Venauf eine längere Einwirkzeit des Behandlungsmedi- tilator einer Zwischensaugkammer mehr als zwei ums ankommt, ist es günstig, eine größere Waren- Siebtrommeln zugeordnet ist, so daß die erste bzw. menge bei gleicher Vorrichtungsgröße unterzubrin- die ersten beiden Siebtrommeln einen starken Sauggen. Dies ist z. B. ermöglicht bei Vorrichtungen mit zug erhalten können, während der Saugzug an den in zwei Reihen angeordneten Siebtrommeln, welche io folgenden Siebtrommeln, die weiter vom Einlauf entwechselseitig vom Material umschlungen werden. Bei fernt sind, von geringerer Stärke sein kann. Eine derdiesen Vorrichtungen war es jedoch bisher nicht artige Vorrichtung ist nicht nur für das Dämpfen möglich, mit gehäuselosen Ventilatoren auszukom- interessant, sondern beispielsweise auch für Heißmen, jedenfalls mußten sie durch Luftleitbleche von- luftbehandlung, wenn eine Ware mit Kunstharzen einander getrennt sein, wodurch jedoch auch nicht 15 getränkt ist, welche eine bestimmte Zeit unter einer zweiflutig ausblasende Ventilatoren zur Anwendung vorgegebenen Temperatur verweilen muß, um eine kommen konnten. . Kondensation zu erreichen. Eine Vielzahl von ande-
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, die ren Anwendungsfällen ist denkbar.
Ventilatoranordnung an den Siebtrommelvorricntun- Soll die Vorrichtung möglichst universell vergen anfangs genannter Art zu vereinfachen und da- ao wendbar sein und damit beispielsweise bei Trockendurch gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, auch vorgängen alle Siebtrommeln einen starken Saugzug bei versetzter Siebtrommelanordnung mit großen erhalten, während beispielsweise bei Kondensations-Ventilatoren, die sowohl nach oben als auch nach vorgängen nur die zur Aufheizung des Materials dieunten ausblasen können, ohne daß sich die.Luft-'r nenden Siebtrommeln einen starken Saugzug benötiströme benachbarter Ventilatoren behindern, arbei- 25 gen, so kann dies in Ausgestaltung der Erfindung daten zu können, um damit einen großen spezifischen durch erreicht werden, daß zum Einstellen eines unLuftdurchsatz zu erreichen, ähnlich wie dies bei Vor- terschiedlichen Saugzuges oder zum Abstellen des richtungen mit in einer Reihe angeordneten Sieb- Saugzuges in den Siebtrommeln oder der Zwischentrommeln möglich ist. saugkammer Regelklappen oder andere Verschluß-
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch 30 mittel im Bereich der Saugöffnungen der Zwischengelöst, daß der Ventilator mit seiner Saugseite an die saugkammer vorgesehen sind.
Stirnseiten der beiden Siebtrommeln angeschlossen Zur Reinigung und besseren Zugänglichkeit kann ist. Mit Vorteil kann bei einer derartigen Ventilator- ferner vorgesehen sein, die Zwischensaugkammern anordnung an einer Maschine mit mehr als zwei mit verschließbaren Öffnungen zu versehen, so daß Siebtrommeln jeder der Ventilatoren gleichzeitig 35 in diese ein Bedienungsmann einsteigen kann,
nach oben und nach unten ausblasen, womit durch Es ist auch möglich, eine gemeinsame Zwischen-Fortfall der Ventilatorgehäuse die Konstruktion wei- saugkammer für eine größere Anzahl von Siebtromterhin vereinfacht werden kann. mein vorzusehen und an der Zwischensaugkammer
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme können mehrere Ventilatoren anzuordnen. In Ausgestaltung die Ventilatoren in jeder beliebigen Größe eingebaut 40 dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die werden, sie können fast den Durchmesser von zwei den Ventilatoren zugeordneten Saugöffnungen verSiebtrommeln haben, ohne sich gegenseitig zu behin- schließbar und die Ventilatoren einzeln ab- und zudem, schaltbar auszubilden, so daß je nach dem jeweiligen
Wird die Vorrichtung zum Behändem von losem Behandlungsvorgang, z.B. dem Dämpfen, nur einer Fasermaterial eingesetzt, so ist es günstig, wenn die 45 bzw. ein Teil der vorgesehenen Ventilatoren ange-Siebtrommeln einen Abstand voneinander besitzen, stellt werden oder z.B. beim Trocknen alle Ventilader annähernd der Materialstärke entspricht. Vor al- toren zum Einsatz gebracht werden können,
lern bei diesen Vorrichtungen soll der Saugzug in den In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der einzelnen Siebtrommeln gleichgroß sein. Dies wird in Erfindung dargestellt; es zeigt
Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß 50 Fig. 1 einen Schnitt quer durch die Siebtrommeln der Ventilator zu den dazugehörigen Siebtrommeln einer Siebtrommelvorrichtung,
annähernd gleichen Achsabstand besitzt, so daß der Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie ABCD Saugweg für alle Siebtrommeln gleich groß ist. nach der F i g. 1 und
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie GH nach
Ventilatorkammer einer derart ausgebildeten Sieb- 55 derFig. 1.
trommelvorrichtung kann gemäß einem weiteren Bei dem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei
Merkmal der Erfindung dadurch erreicht sein, daß Siebtrommeln durch eine Zwischensaugkammer mit-
zwischen zwei Siebtrommeln und dem zugehörigen einander verbunden. Es können auch mehr als zwei
Ventilator eine Zwichensaugkammer vorgesehen ist, Siebtrommeln durch eine Zwischensaugkammer mit-
deren eine Seite mit Saugstutzen versehen ist, welche 60 einander bzw. einem Ventilator verbunden sein. Die
an öffnungen in den dazugehörigen Siebtrommeln Siebtrommeln III und IV (Fig.2) sind stirnseitig
dicht anschließen, während an der gegenüberliegen- dicht mit der Zwischensaugkammer 3 verbunden, an
den Wand eine öffnung für den Saugstutzen des die sich ein Ventilator 4 anschließt. Es wäre jedoch
Ventilators vorgesehen ist. auch möglich, den Ventilatorstutzen 11 als Zwi-
Wird die Vorrichtung beispielsweise zum Dämp- 65 schensaugkammer auszubilden. Das gasförmige Be-
fen eingesetzt, so ist es vor allem wichtig, daß das handlungsmedium, z. B. Luft, wird durch das zu be-
Gut rasch auf Dampftemperatur aufgeheizt wird, da- handelnde Gut 16 gesaugt, strömt dann durch die
nach genügt eine geringere Wärmezufuhr, welche mit Siebtrommeln III und IV in die Zwischensaugkam-
mer 3 und wird durch den Ventilator 4 über Heizkör- von diesen Stellen 7 nach beiden Seiten geringfügig perl geblasen und in den Behandlungsraum zurück- ab und wird dort am kleinsten, wo sich das zu behangeführt. Ober- und unterhalb der Siebtrommeln sind delnde Gut, z. B. Faservlies, von oben nach unten Siebdecken 2 vorgesehen zur Vergleichmäßigung der bewegt. Hier ist die Gefahr des Abfallens auch am Luft. 5 geringsten. Die »Differenzen« im Saugzug sind je-Das Ausführungsbeispiel bildet einen Idealfall für doch verhältnismäßig klein, weil der gesamte Innenloses Fasermaterial. Es sind jeweils zwei versetzt an- raum der Siebtrommel unter dem Einfluß der Sauggeordnete Siebtrommeln und ein Ventilator zu einer wirkung des Ventilators steht. Es ist dadurch geEinheit zusammengefaßt. Der Ventilator ist von den währleistet, daß das Gut an allen Stellen absolut sibeiden Siebtrommeln gleichweit entfernt, so daß ein io eher festgehalten und intensiv durchlüftet wird,
gleichmäßiger Saugzug auf beiden Siebtrommeln er- Die Durchsatzmenge an Behandlungsmedium kann folgt. Ferner wird dadurch erreicht, daß der Ventila- bei dieser Ausführung pro Flächeneinheit genauso tor das Behandlungsmedium aus dem schraffiert ge- groß gehalten werden als bei den bekannten Vorrichzeichneten Teil6 (Fig. 1) der Siebtrommeln auf dem tungen mit in einer Reihe angeordneten Siebtromkürzesten Wege direkt absaugt, während die restliche 15 mehl, so daß bei der gezeigten Ausführung, bei der Luftmenge gezwungen ist, einen geringfügigen Um- die Trommeln um 45° versetzt sind (s. Winkel 9) weg zu machen. An dem direkt abgesaugten Trom- eine wesentlich größere Verdampfungsleistung bei melteil ist dadurch der Saugzug am stärksten. Dies ist gleicher Trocknerlänge erreicht werden kann oder, insbesondere an den Stellen 7 der Fall, an denen das bezogen auf den gleichen Materialweg in der Vorzu behandelnde Gut von der unteren zur oberen 20 richtung, eine wesentlich geringere Anzahl von Sieb-Siebtrommel übergeben wird. Der Saugzug nimmt trommeln genügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 . 2 ■Fasermaterial, Faserverbundstoffen, mit einem gePatentansprüche: · schlossenen Gehäuse, mindestens zwei in diesem versetzt angeordneten Siebtrommeln und mindestens
1. Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Track- einem Ventilator, der mit seiner Saugseite an der nen, Dämpfen, Kondensieren, Fixieren, Befeuch- 5 Stirnseite einer der beiden Siebtrommeln angeordnet ten bzw. Klimatisieren von insbesondere luft- ist und beide Siebtrommeln unter Saugzug hält,
durchlässigem Gut, wie Kabel, Kammzug, Kar- , Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehendenband, Garn, Gewebe, Gewirke, losem Faser- den Siebtrommeln bekannt. Bei diesen Vorrichtunmaterial, Faserverbundstoffen, mit einem ge- gen sind die Siebtrommeln entweder in einer waageschlossenen Gehäuse, mindestens zwei in diesem io rechten oder senkrechten oder in zwei Reihen zueinversetzt angeordneten Siebtrommeln und minde- ander angeordnet, wobei die Siebtrommeln der einen stens einem Ventilator, der mit seiner Saugseite. Reihe gegenüber den der anderen Reihe versetzt an der Stirnseite einer der beiden Siebtrommeln sind. Es ist bekannt, jeder dieser Siebtrommeln stirnangeordnet ist und beide Siebtrommeln unter seitig einen oder an beiden Stirnseiten einen Ventila-Saugzug hält, dadurch gekennzeich- 15 tor zuzuordnen. Die Ventilatoren der hintereinander net, daß der Ventilator (4) mit seiner Saugseite angeordneten Siebtrommeln können auch bei der eran die Stirnseiten der beiden Siebtrommeln ange- sten auf der linken, bei der zweiten auf der rechten schlossen ist. oder umgekehrt angeordnet sein, so daß sie sich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht gegenseitig in ihrem Platzbedarf stören. Die kennzeichnet, daß der Ventilator (4) zu den da- 20 Ventilatoren erzeugen durch den Saugzug einen Unzugehörigen Siebtrommeln annähernd gleichen terdruck in der Siebtrommel. Durch diesen Unter-Achsabstand besitzt, druck wird das zu behandelnde Material auf den
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Siebtrommeln festgehalten und ein ausreichender Bedurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (4) im handlungsmittelstrom durch das Material gesaugt. Durchmesser größer als die Siebtrommel ist. 25 Der Saugzug ist am materialfreien Bereich jeder
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Siebtrommel durch ein in der Siebtrommel angeordgekennzeichnet, daß zwischen zwei Siebtrommeln netes Abdeckblech abgeschirmt. Die Führung des und dem dazugehörigen Ventilator eine Zwi- Materials erfolgt im allgemeinen auf den Siebtromschensaugkammer (3) vorgesehen ist, deren eine mein wechselseitig, d.h. das Material wird auf der Seite mit Saugstutzen versehen ist, welche an 30 einen Siebtrommel-Unterseite und auf der folgenden Öffnungen in den Stirnwänden der zugehörigen Siebtrommel-Oberseite gehalten und geführt. Es ist Siebtrommeln dicht anschließen, während an der auch bekannt, nur den Siebtrommelr ;inen Ventilagegenüberliegenden Stirnwand eine Öffnung für tor zuzuordnen, die das Material auf der Unterseite den Saugstutzen. (11) des Ventilators (4) vorgese- führen, während die das Material auf der Oberseite hen ist. 35 führenden Siebtrommeln ohne Ventilator sind. Bei
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- diesen letzteren Siebtrommeln erfolgt lediglich ein kennzeichnet, daß ein Ventilator einer Zwischen- Behandlungsmittelfluß durch die Siebtrommelwansaugkammer mehr als zwei Siebtrommeln zu- düngen, und zwar durch den auf die Siebtrommelgeordnet ist. . wandungen von außen wirkenden Saugzug von den
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- 40 benachbarten Siebtrommeln her.
durch gekennzeichnet, daß Regelklappen oder Es ist weiterhin bei einer Siebtrommelvorrichtung
andere Verschlußmittel im Bereich der Saugöff- für luftundurchlässiges Gut bekannt, um den vom
nungen der Zwischensaugkammer vorgesehen Gut bedeckten Mantelteil einen beispielsweise ring-
sind. sektorförmigen Kanal parallel zum Mantel anzuord-
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch 45 nen. Durch diesen Kanal wird dann die nicht durch gekennzeichnet, daß an den Zwischensaugkam- das Material gesaugte Luft zu dem Ventilator gemern (3) verschließbare Öffnungen (12) vorgese- führt, dessen Achse zur Aufnahme auch dieser Luft hen sind. seitlich zur Achse der Trommel in Richtung dieses
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch Kanals verschoben ist.-
gekennzeichner, daß einer Zwischensaugkammer 50 An Siebbandvorrichtungen, bei denen mehrere
mehrere Ventilatoren zugeordnet sind. Bänder parallel zueinander dicht übereinander an-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- geordnet sind, ist es weiterhin bekannt, mittels eines kennzeichnet, daß die den Ventilatoren zugeord- Ventilators die Abluft von mehreren Bändern anzuneten Saugöffnungen verschließbar und die Ven- saugen, wogegen bei Siebtrommelvorrichtungen ein tilatoren einzeln ab- und zuschaltbar sind, so daß 55 Ventilator stets nur einer Siebtrommel zugeordnet für bestimmte'Behandlungsarten, z. B. Dämpfen, wurde, der jedoch auch Abluft von anderen Siebnur einer bzw. ein Teil der vorgesehenen Ventila- trommeln ansaugen kann.
toren angestellt werden kann. Bei Vorrichtungen mit in einer Reihe angeordne
ten Siebtrommeln ist der jeder Siebtrommel zugeord-60 nete Ventilator ohne ein besonderes Ventilatorge-
häuse angeordnet, so daß große und damit wirtschaftlich arbeitende Ventilatorräder eingesetzt werden können. Die Luft wird nach oben und unten in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zwei Teilströmen abgegeben und in den Behandzum Behandeln, z.B. Trocknen, Dämpfen, Kondensie- 65 lungsraum zurückgeführt, wo sie zusammen mit dem ren, Fixieren, Befeuchten bzw. Klimatisieren von ins- Teilstrom des benachbarten Ventilatorrades jeweils besondere luftdurchlässigem Gut, wie Kabel, Kamm- von der Siebtrommel angesaugt wird, weiche auf diezug, Kardenband, Garn, Gewebe, Gewirke, losem ser Seite das Material führt. Bei diesen Vorrichtun-
DE19661635183 1965-07-02 1966-06-25 Siebtrommelvorrichtung Expired DE1635183C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH932765A CH444045A (de) 1965-07-02 1965-07-02 Saugtrommeltrockner
CH932765 1965-07-02
DEE0031924 1966-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1635183A1 DE1635183A1 (de) 1972-02-17
DE1635183B2 DE1635183B2 (de) 1973-02-15
DE1635183C true DE1635183C (de) 1973-09-06

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737567A1 (de) Waeschetrockner
DE2455448B2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Garnbündeln
EP1526206A2 (de) Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
DD262903A5 (de) Druckluft- und sauglufttrockner fuer maschinen zur kontinuierlichen textilbehandlung
DE2705760A1 (de) Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl.
DE1460675A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Geweben oder Gewirken aus synthetischen Fasern oder Faeden
DE2613963C2 (de) Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen
DE1460709C3 (de) Siebtrommeltrockner Ausscheidung aus 1281992
DE1604763A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von band- oder kabel- bzw. strangfoermigen und aehnlichen luftdurchlaessigen Guetern
DE1635183C (de) Siebtrommelvorrichtung
DE1604783A1 (de) Vorrichtung zum Waermebehandeln von vorzugsweise auf Laengszug beanspruchbarem Gut mit Siebtrommeln
DE1635183B2 (de) Siebtrommelvorrichtung
DE1635346A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln,insbesondere von Textilgut
EP0063642B1 (de) Vorrichtung zur Heissluft-Trocknung von Textilgut
DE1635123A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln,vorzugsweise Daempfen und Farbstoffixieren,insbesondere von Textilgut
EP1808522B1 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidung
DE2115640C3 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE6604407U (de) Siebtrommelvorrichtung
DE479764C (de) Lufttrocken-Schlichtmaschine
DE1657230C3 (de) Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird
DD255201A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen
DE1635122A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Guetern mit gas- oder dampffoermigen Medien
DE4033637A1 (de) Vorrichtung zur umluftmengenregelung bei waermebehandlungsvorrichtungen, wie trocknern und dgl.
WO2007124827A1 (de) Tunnel-finisher zum behandeln von textilen werkstücken als-flach-finisher
DE2146615C3 (de) Gerät zur Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse