DE1610887A1 - Verfahren und Vorrichtung zum spannungsarmen Behandeln von ausgebreitet durch eine Behandlungsfluessigkeit gefuehrtem,bahnfoermigem Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum spannungsarmen Behandeln von ausgebreitet durch eine Behandlungsfluessigkeit gefuehrtem,bahnfoermigem Textilgut

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DE1610887A1 DE19671610887 DE1610887A DE1610887A1 DE 1610887 A1 DE1610887 A1 DE 1610887A1 DE 19671610887 DE19671610887 DE 19671610887 DE 1610887 A DE1610887 A DE 1610887A DE 1610887 A1 DE1610887 A1 DE 1610887A1
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

Description

2. Januar 196
DlpLg. H. ZOEPKE
Patentanwalt
München 5, Eihardtsiiaß© U
AKTIENGESELLSCHAFT CILANDER, Herisau (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum spannungsarmen Behandeinron ausgebreitet durch eine Behandlungsflüssigkeit geführtem, bahnförmigem Textilgut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum spannungsarmen Behandeln, z.B. zum Auswaschen, Bleichen, Seifen, Säuren, Färben, Imprägnieren, Schrumpfen, Laugieren, CrSpieren von ausgebreitet durch eine Behandlungsflüssigkeit geführtem, bahnförmigem Textilgut, z.B. Gewebe, Gewirke, Vliesse aus beliebigen Fasermaterialien wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide, Zellwolle, synthetischen Fasern und Mischungen.
Für solche Behandlungen sind Vorrichtungen bekannt, die die spannungsarme Beförderung des Textilgutes durch die Behandlungsflüssigkeit durch eine angetriebene Zuführ- und eine ebenfalls angetriebene Abzugvorrichtung zu erreichen suchen., wobei zwischen diesen beiden Vorrichtungen das Textilgut locker die Behandlungsflüssigkeit durchläuft»
C4 - P5 - D - 1 -
H-sm/21 .12 .66
109843/0186
In einer bekannten Vorrichtung dieser Art (oesterr. Patentschrift 195 '383) ist als Behälter für die Behandlungsflüssigkeit ein U-fÖrmiges Gefäss, ein sogenannter Stiefel vorgesehen, wobei das Gut durch mechanische Zufuhr-' und Abzugvorrichtungen, oder durch eine Abzugvorrichtung allein, durch die Flüssigkeit befördert wird, wobei es bei seinem Eintritt in einen lotrechten Schenkel des Gefässes durch bekannte Organe zu einem Stapel geformt wird, mit dem Ziel, unter der Wirkung des Gewichtes dieses Stapels in das Band eingetaucht zu werden. Hierbei lässt sich nicht verhindern, dass bei der Bildung des Stapels durch die quer verlaufenden Umbiegungen der Bahn besonders noch oberhalb des Flüssigkeitsspiegel des Behandlungsmittels im U-förmigen Gefäss durch das Gewicht des Textilgutes selbst Pressfalten entstehen, die bei späteren Behandlungen ,z.B. beim Färben, negativ in Form von Streifen in Erscheinung treten ·
Diese unangenehme und unerwünschte Erscheinung tritt besonders bei der Behandlung von leicht schwimmbarem Textilgut in einer solchen Vorrichtung auf, weil zum Ein- bzw. Untertauchen von solchem Gut erhebliche Kräfte erforderlich sind, die damit sie durch das Gewicht der Bahn überwunden werden können, eine entsprechende Höhe des durch Abtafelung erzeugten Warenstapels erfordern. An den Umbiegungsstellen des Textilgutes indiesem Stapel werden Falten richtiggehend eingepresst. Es ist bei äher solchen bekannten Vorrichtung auch praktisch nicht möglich stark schwimmfähiges Textilgut auch nur angenähert spannungsarm durch das U-fÖrmige Gefäss zu befördern, weil der bei der Länge der Schenkel des Gefässes erhebliche
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Auftrieb überwunden werden muss. Solches Textilgut wird dementsprechend nicht wie gewünscht wellenförmig das Behandlungsmittel durchwandern, sondern es wird mittels der Abzugvorrichtüng vom zum grössten Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis liegenden und gebildeten Stapel richtiggehend durch das Behandlungsmittel hindurchgezogen werden müssen. Damit wird aber die Verweilzeit des Textilgutes in der Flüssigkeit kürzer· Um dies zu kompensieren müsste ein grösseres Gefäss verwendet werden · Ein solches hätte wiederum längere vertikale Schenkel, sodass die erwähnten Nachteile sich noch verstärken wurden.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemässe Verfahren dadurch vermieden, dass das Textilgut einem ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit befindlichen Umfangsteil eines angetriebenen, durchbrochenen Haspels zugeführt, auf dessen Umfang anliegend in die Flüssigkeit getaucht und auf der in Drehrichtung des Haspels der Eintauchseite gegenüberliegenden Seite des Haspels spätestens an der Stelle des Austritts der im Haspel befindlichen Flüssigkeit aus demselben unter Faltenbildung vom Haspelumfang gelöst und als gefalteter Warenstapel horizontal durch die Flüssigkeit bewegt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, mit einem Trog mit Behandlungsflüssigkeit, dem das zu behandelnde Textilgut durch eine Zuf ührvorrichtung zu- und aus dem es durch eine Äbzugvorrichtung spannungsarm weggeführt wird, weiche sich dadurch auszeichnet, dass ein angetriebener Haspel mit durchbrochenem Mantel und gleichmassig über
achsparallel
dessen Umfang verteiltea liiugeverlaufenden Kanten mit einem Teil seines Umfanges in die Behandlungsflüssigkeit tauchend angeordnet ist, der das Textilgut ausserhalb
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der BehandlungsfTüssigkeit locker aufnimmt, in die BehandlungsflUssigkeit untertaucht und auf der gegenüberliegenden Seite an der Stelle seines Austritts aus der Flüssigkeit in Falten legend abgibt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Eis zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im Vertikalschnitt.
Fig. 2 eine Ansicht von oben der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, und die
Fig. 3-5 verschiedene Ausführungsvarianten von in der Vorrichtung verwendbaren Haspeln .
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem oben offenen trogfbrmigen Behälter 1 zur Aufnahme von BehandlungsflUssigkeit 2. Ein durch nicht dargestellte Antriebsorgane angetriebener Haspel 3 ist mit horizontal verlaufender Drehachse 4 an einem Ende des Troges 1 so angeordnet, dass er stets nur mit einem Teil seines Umfanges in die im Trog befindliche BehandlungsflUssigkeit taucht. Der Mantel des Haspels 3 ist durchbrochen, beispielsweise mit Schlitzen oder wie in Fig. 2 gezeigt mit Oeffnungen 5 versehen. Der Querschnitt des Haspels bildet ein Vieleck von dessen Ecken Rippen 6 radial wegragen. Dadurch sind am Haspelmantel gleichmässig über
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achsparallel
dessen Umfang verteilte, isitgssverlaufende Kanten gebildet, deren Aufgabe im Folgenden noch näher erläutert wird. Es ist denkbar die Rippen 6 wegzulassen und die Schnittlinien der Flächen des Vielkants als Kanten im angegebenen Sinne anzusehen.
Die Fig. 3-5 zeigen weitere mögliche Querschnittsformen Von verwendbaren Haspeln. Gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten, im Querschnitt 6-eckigen Haspelmantel zeigt Fig. 3 einen im Querschnitt 8-eckigen Haspelmantel mit radial wegragenden Rippen 6. Fig. 4 dagegen zeigt einen kreiszylindrischeil Haspelmantel an dem zwölf radial wegragende Rippen 6 Kanten bilden. Fig. 5 endlich zeigt einen im Querschnitt sternförmigen Haspelmantel, wobei an Stelle der Rippen 6 bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Sternzacken die Kanten bilden.
Oberhalb des Haspels 3 ist für das zu behandelnde Textilgut eine Zuführvorrichtung in Form eines weiteren Haspels oder einer Walze 7 angeordnet und über dem vom Haspel 3 entfernten Ende des Troges 1 ist für das Textilgut eine Abzugvorrichtung in Form einer Quetsche S angeordnet. Die Haspel 7,3, und die Quetsche 8 sind so antreibbar, dass eine Textilbahn B praktisch spannungslos und jedenfalls spannungsarm ausgebreitet über sie geführt werden kann.
Im Betrieb der dargestellten Vorrichtung gelangt das mittels der im Trog 1 befindlichen Behandlungsflüssigkeit 2 zu behandelnde, gegebenenfalls vorgenetzte bahnförmige Textilgut B in Pfeilrichtung über den Haspel 7 locker auf einen ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit befindlichen Umfangsteil des
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Haspels 3 und haftet am Haspelmantel derart, dass es durch die Drehung des Haspels 3 mit in die Flüssigkeit 2 genommen wird. Durch das lockere Auftreffen des Textilgutes auf den ausserhalb der Flüssigkeit liegenden Teil des Haspels wird das Textilgut wie in der Zeichnung durch die Rippen 6 dargestellt für die spätere Faltung vorbereitet und gelangt unter dem Haspel 3 durch auf die der Eintauchseite gegenüberliegende Seite des Haspels 3 · Dort wird das Textilgut bei Erreichen des Flüssigkeitsspiegels durch die an dieser Stelle durch die Durchbrechungen 5 der Haspelwandung austretende Behandlungsflüssigkeit vom Haspel 3 gelöst· Es bildet sich dabei, durch die Rippen 6 oder bei den anderen beschriebenen Haspelformen durch die den Rippen 6 entsprechenden Kanten vorbereitet in Zusammenwirkung mit dem Auftrieb des Textilgutes ein gefalteter Stapel 10, wobei die Stapelbreite eine Funktion des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Rippen und der Höhe derselben ist.
Dieser Stapel 10 nun wird durch das nachfolgende Textilgut kontinuierlich an oder knapp unter der Flüssigkeitsoberfläche im Trog 1 schwimmend horizontal gegen das vom Haspel 3 entfernte Ende des Troges 1 bewegt· Vorzugsweise auf die Breite des zu behandelnden Gutes einstellbare Führungsbleche 11 gewährleisten dabei die seitliche Führung des im Trog wandernden Warendepots das entsprechend seiner Neubildung am Ablauf vom Haspel 3 vom Quetschwerk 8 aus dem Trog 1 abgezogen wird.
Damit ist in einfachster und daher nicht kostspieliger Art und Weise eine Vorrichtung geschaffen, um bahnförmiges Textilgut und zwar selbst solches grosser Schwimmfähigkeit und solches, wie sehr heikle Feingewebe die bei geringster mechanischer Beanspruchung beschädigt werden können, auf schonendste Weise einer längeren Behandlung in einer Flüssigkeit zu unterwerfen·
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Nicht voraussehbar war dabei, dass mit dieser Vorrichtung die verschiedensten Textilqualitäten sich einwandfrei in der angegebenen Weise vom Haspel 3 lösen und zum erwähnten, horizontal sich weiter bewegenden gefalteten Warenstapel bilden würden und zwar sowohl bei kalter als auch bei heisser Behandlungsflüssigkeit.
Für gewisse Behandlungen kann eine Umwälzung der Flüssigkeit im Trog 1 erwünscht sein. Bei der dargestellten Vorrichtung ist hierzu eine Pumpleitung vorgesehen, mittels welcher vom Trogboden oder knapp über demselben " jedenfalls unterhalb des Warenstapels 10 durch eine Leitung 12 Flüssigkeit abgezogen wird. Diese abgezogene Flüssigkeit wird durch die Pumpe 13 eine Leitung 14 und eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung 15 in Form von Sprühdüsen, Spritzrohren, Ueberlaufrinnen oder dergleichen von oben her auf die ganze Breite des Warenstapels 10 aufgebracht. Dadurch wird neben der Zirkulation durch die Textilbahn hindurch gleichzeitig eine Benetzung allfällig über den Flüssigkeitsspiegel ragender Teile der Textilbahn B gewährleistet.
Die beschriebene Vorrichtung lässt sowohl kontinuierliches wie diskontinuierliches Behandeln von Textilgut zu. Das dargestellte Beispiel zeigt die Führung der Textilbahn B bei kontinuierlicher Behandlung. Für eine diskontinuierliche Behandlung wird das aus dein Trog gehobene Textilgut wieder einem ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit befindlichen Umfangsteil, des Haspels 3 locker zugeführt, beispielsweise über eine Walze 7 die jedoch gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage für diese Walze nach links verschoben sein müsste.
- 7 - I BAD ORIGINAL 109843/0186

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUBCHE
    1 · Verfahren zum spannungsarmen Behandeln von ausgebreitet durch eine Behandlungsflüssigkeit geführtem bahnförmigem Textilgut, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut (Β) einem ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit
    (2) befindlichen Umfangsteil eines angetriebenen, durchbrochenen Haspels
    (3) zugeführt, auf dessen Umfang anliegend in die Flüssigkeit (2) getaucht
    und auf der in Drehrichtung des Haspels der Bintauchseite gegenüberliegenden Seite des Haspels spätestens an der Stelle des Austritts der im Haspel befindlichen Flüssigkeit aus demselben unter Faltenbildung vom Haspelumfang gelöst und als* gefalteter Warenstapel (1O) horizontal durch die Flüssigkeit bewegt wird·
  2. 2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut (B) vor Erreichen des Haspels (3) vorgenetzt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut (B) durch aus dem Haspel (3) austretende Behandlungsflüssigkeit (2) vom Haspel (3) gelöst wird,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den horizontal durch das Flüssigkeitsbad (2) bewegten Warenstapel (10) von oben Behandlungsflüssigkeit aufgebracht, z.B. aufgesprüht oder auf gespritzt wird.
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  5. 5 . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Trog mit Behandlungsflüssigkeit, dem das zu behandelnde Gut durch eine Zuführvorrichtung zu- und aus dem es durch eine Abzugvorrichtung spannungsarm weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebener Haspel (3) mit durchbrochenem Mantel und gleichmässig über dessen Umfang verteilten achsparallel verlaufenden Kanten mit einem Teil seines Umfanges in die Behandlungsflüssigkeit (2) tauchend angeordnet ist, der das Textilgut (B) ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit locker aufnimmt, in die Behandlungs- ' flüssigkeit untertaucht und auf der gegenüberliegenden Seite an der Stelle seines Austritts aus der Flüssigkeit in Falten legend abgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Haspels (3) durch von seinem Umfang vorzugsweise radial wegragende gleichmässig auf dem Haspelmantel verteilte Rippen (6) gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel im Querschnitt vieleckförmig ist.
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  8. 8· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel im Querschnitt sternförmig ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des vom Haspel abgegebenen Warenstapels (to) Organe (15) zum Aufbringen Ton Behandlungsflüssigkeit (2) auf den Stapel (1O), z.ß. Spritzrohre oder Sprühdüsen angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Warenstapels (1O) im Trog seitliche, vorzugsweise verstellbare Führungsbleche (11) vorhanden sind.
    AKTIENGESELLSCHAFT CILANDSR
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