DE2334370A1 - Wasserwiedergewinnungseinrichtung fuer fahrzeuge, behaelter und andere gegenstaende - Google Patents

Wasserwiedergewinnungseinrichtung fuer fahrzeuge, behaelter und andere gegenstaende

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DE2334370A1
DE2334370A1 DE19732334370 DE2334370A DE2334370A1 DE 2334370 A1 DE2334370 A1 DE 2334370A1 DE 19732334370 DE19732334370 DE 19732334370 DE 2334370 A DE2334370 A DE 2334370A DE 2334370 A1 DE2334370 A1 DE 2334370A1
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filter
washing liquid
washing
sludge
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DE19732334370
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Dale E Wiltrout
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Ultra Dynamics Corp
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/44Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from vehicle washing facilities

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing, WiI* l.an»jewie*che
84 REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 1", · TELEFON (0941) 53802 2334370
Neue itii. x>ir. 73732
Regen.burg, den 5, JU|j |973
Name d. Anm.: Ultra Dynamics Corporation
Paterson, New Jersey
USA
Mein Zeichen: TJ 1 8
I/Ja
Wasserwiedergewinnungseinrichtung für Fahrzeuge, Behälter und andere Gegenstände
Die Erhaltung von Wasser ist eine wichtige Angelegenheit in der laufenden Umweltsteuerung, wie eie durch Städte, Staaten und örtliche Gemeinden eingehend betrieben wird. Wasserspeicherung wird be&onders wichtig dort« wo lange Zeiten vorherrschen, während denen in örtlichen Bereichen keine Regenfälle auftreten. Wenn Wasserkürzungen stattfinden als Folge eines größeren Verbrauchs, als er vom Standpunkt eines ausreichenden Vorrats in den Behältern vertretbar ist, werden Waaöunaßnahmen oft durch örtliche Vorschriften verboten, z.B. wenn dauernd Frischwasser für Waschzwecke verwendet wird. Solche LrJmI tungsvorechriiteü werden aber im allgemeinen beim Wasserverbrauch nicht rb-
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gewandt, wenn das Wasser im. Kreislauf geführt bsw. wiederge- ; wonnen wird.
Ein Gegenstand der vorliegender Erfindung ist dauer die Schaffung einer Einrichtung sum Waschen oder Spülen von Fahrzeugen und Behälternf in der äas für das Wascheis unc für Reinigungszwecke verwendete Wasser für den erneuten Gebrauch surückgewonnen wird.
Ein weiterer Gegensxanc der vorliegender. Irfindurg ist die Schaf fung einer Einrichtungs ir welcher las wiedergewonnene Wasser genügend frei von Sehwebexeiliiie-r a~d "erunreirlgungen, wie z.B. kleinen Festt eilchen, Koricner , St rc 2r:r;echmuts. υΐ usw. gehalten wird, um Kratzer und Heeler &u.£ ie: Oberfläche imr gewaschenen Gegenstände au verhindern.
Ein weiterer G-eg en st ar.·;, dir Srf:.:rV^.u ■■ei^.-er.t i: 5er Schaffung einer WiedergeWinnungsrorricL^ur^ :.:. r -inert l"..-.:.-;-"; el I'D ar unv zusammensetzbar ist,
Schließlich besteht eir Gr-sgere·::!^-,;' :-.- ;·όΠ:.egf-:^::;. Εϊ::^:;..;^ i:i der Schaffung einer ¥_. e i^rgowiii.r-wH^^'·'.-rriciituri. weiche äürch physikalische und chesnsrae M±tte"» "::;? ??aö8er i'^ir.ungs behandelt und einfacii au jiandneie-:: ■;:.-. Dabs: .:-:l„. die
Die vorliegeri ·:·
· 1
Vorrichtung, in welcher das Fahrzeug oder der Behälter zunächst einem Sprühwasser unterworfen wird, das durch einen Wirbler behandelt wurde, um Schwebeteilchen, wie z.B. Körnchen, Schitammteilchen usw. zu entfernen. Nach der Behandlung des Wassers durcl· den Wirbler wird das geklärte Wasser für einen nachfolgenden
Waschvorgang wieder benutzt. Das durch den Wirbler behandelte I Wasser enthält jedoch noch Seife und Reinigungsmittel, und aus diesem Grund wird es nur für Waschzwecke, zum Unterschied vom Reinigen verwendet. Das für Spülzwecke verwendete Wasser ist klares Wasser und wird durch eine Reihe von Filterbehältern geführt, welche die Unreinigkeiten entfernen, wie z.B. Absud und Schaum, Seife, Reinigungsmittel, Straßenfilm und öl, welche zu Beginn des Waschens der Fahrzeugoberfläche auftreten. Das Filtern wird innerhalb einer Reihe von Behältern durchgeführt, welche besondere Mineralien, wie z.B. Aktivkohle enthalten. Nachiem die Filterbehälter für eine Anzahl von Kreisläufen benutzt sind, werden die Behälter zurückgewaschen, um die Relnigungs- oder Filterfähigkeit der Behälter zu verjüngen. Der Druckabfall in den FiI- ; terbehältern wird gemessen, um die geeignete Zeitspanne festzulegen, nach welcher der Rückwaschvorgang angewendet wird. Chemische Fördereinrichtungen werden an den Kreislauf für das Waschwasser angeschlossen und auch an den für das Spülwasser, um Chemikalien einzubringen, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern und das chemische Gleichgewicht für das Wasser und seinen Wiedergebrauch herzustellen. Verschiedene weitere und inal Einzelne gehende Vorschläge, Merkmale und Vorteile werden sich aus der Einzelbeschreibung ergeben, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, welche für die Beschreibung gehören und Ie- : diglich als Beispiele bestimmte Ausi'ührungsformen der erxindungd-
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gemäßen Vorrichtung erläutern.
In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wer der. die Teile aus Zweckmäßigkeitsgründen mit kennseleimendem Hamen bezeichnet, aber diese Kamen sollen Gattungsnamen sein und auch auf ähnliche Teile angewendet werden, wie es im Fachgebiet üblich ist. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile in den verschiedenen Figuren der Zeichnungen. In diesen bedeuteni
Fig. 1 ein schematisch.es Diagramm des Wiedergewinnungssystems
entsprechend der vorliegendem Erfindung! Fig. 2 ein Blockströmungsdiagramm, welches die Verfahren und die
Strömungsrichtungen der Einrichtung nach. Fig. 1 wiedergibt; Fig. 3 ist ein elektrischer Stromkreis für die Überwachung des Durchstroms von Strömungemitteln durch die Einrichtung
nach Fig. 1}
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Schlammklärförderers, der in
der Einrichtung nach Fig. 1 verwendet wird und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Förderer nach Fig« 4.
Bezugnehmend auf die Zeichnung und !.^«besondere auf Fig. 1 wird ein zu waschender Gegenstand über die Wascneiaheit 1C sugeführt. Wenn der Gegenstand über der Wascheirheit 10 eintrifft, wird ein Schalter, a.3. durch die Stoßstange eines Fahrzeuges,, betätigt und nach Schließen äijses Schalters beginnt eine Waschpumpe 12 au arbeiten. Die Was^hpuaipe 12 ριιηρΐ das Wasser aus dem Speicherteil lOn eier Einheil' IC ~-\rA ":ΐΐ äi>. Leitung 14, die unmittelbar in Sprühköpfe IS führ υ, s,u* ü'ynen das Wasohwasser aus der
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Wascheinheit unmittelbar auf den Gegenstand austritt. Das Wasser das aus den Sprühköpfen 16 austritt, enthält Seife und .Reinigungsmittel, ist jedoch frei von Körnchen und anderen Festteilchen, die etwa als Schlamm bezeichnet werden können und die für gewöhnlich die Oberfläche des Gegenstandes, 2.B. eines Fahrzeu-.ges kratzen würden, wenn sie in dem Sprühwasser noch enthalten wären.
Hach Verteilung des Waschwassers über den Gegenstand fließt es von dem Gegenstand ab und fällt oder tropft in den Bereich 10b der Wascheinheit 10, welche als Abschneider wirkt. Das Wasch- \ wasser, welches in den Abschnitt 10b der Wascheinheit tropft, ! enthält die Körner und Festteilohen, die aufgenommen wurden beim; Waschen des Gegenstandes, der über die Wascheinheit zugeführt wurde. Dieses Waschwasser wM dann von Abschnitt 10b des Wasch- j
j einsatzes zu Abschnitt 10c hindurchgelassen. Um die Körnchen undj Festteilchen aus dem Waschwasser zu entfernen, wird dieses aus dem Abschnitt 10c durch die Pumpe 20 in einen Schleuderer 18 gepumpt. Der Schleuderer 18 ist eine übliche Vorrichtung wie sie benutzt wird, um Festteilchen oder Schlammteilchen aus einem fließenden Wasser zu entfernen. So dient der Schleuderer 18 als Trennvorrichtung von Schlamm und Wasser. Nach Abtrennung tritt der Schlamm aus dem Ende 18a des Schleuderers 18 und in einen Schlammförderer oder Karren 22. Das gereinigte Wasser tritt andererseits aus dem Schleuderer am Ende 18b, von dem her der größte Teil des Wassers in die Leitung 24 und unmittelbar ir den Waschspeicher, Abschnitt 10a, der Wascheinheit 10 bis zur Füllung geleitet wird.
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Ein Teil des gereinigten Wassers, das aus dem Ende 18b des Sehleu·* derers 18 austritt, wird in die Zweigleitung 26 und für einen erneuten Kreislauf in den Abschnitt 10c der Wascheinheit 10 überführt. So wird ein Teil des durch den Schleuderer 18 behandelten Wassers zurück in den Waschbehälter für weitere Behandlung geführt, statt es unmittelbar auf das Fahrzeug zu bringen. Eine derartige Einrichtung, in welcher ein Teil des schleuderbehandelten Wassers für erneute Behandlung äurch den Schleuderer zurückgeführt wird, liefert eine verbesserte Eigenschaft des der Oberfläche zugeführim Waschwassers. Dieser zum Waschabschnitt 10c für weitere Behandlung zurückgeführte Betrag des Wassers durch Leitung 26 mag z.B. etwa 25 fo des Wassers betrager:, welches das Ende 16b des Schleuderer verlädt, wenn der Abschnitt 10a niedrig ist, und 100 wenn der Absciir-itt 10a voll ist. Dieser Stromfluß wird dauernd durch die Flüssigkeitspegelsteuervorrichtung 50a und Absperrventil 64a überwacht.
Das Ventil 64a bleibt offen, bis genügend Wasser, aas durch den Schleuderer behandelt wurde} den Abschnitt 10a der Wasoheinheit bis zu dem Maße anfüllt, dal das Wasser vom Abschnitt 10a ir. 10c überfließt, infolge Durchtrittε über die Abteilwana 103. Wenn Wasser über die Abteilwand 1öü In dieser Weise überströmt, ist genügend behandeltes Wasser stets verfügbar für dec Waschvorgang durch Pumpe 12. In. diesem FaIIe schließt "rentil 64a und der ganze Flüssigkeitsstrom "wird sur Leitung 26 gelenkt. Das durch die Leitung 14 und Ir* der. Sprühkopf 16 strömende Wasser ist ausgesprochen e? XeJ ohtwasee:\ s^lc-hi·" Seife und reinigungsmittel enthält. Dieses fieser wirr" rv.? ?:"ir ?·· ■■■;.£! zwecke wirier verweT^tet
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und nicht, um das Fahrzeug anschließend abzuspülen. Das Reinigung mittel wird dem Wasser, falls erforderlich, aus einer Quelle zugeführt.
Wenn der Gegenstand von über der Wascheinheit, z.B, durch eine Fördereinrichtung wegbewegt ist, hört beispielsweise die Pumpe ', 12 auf, Waschwasser zu den Waschsprühköpfen 16 zu liefern. Wenn der Gegenstand weiterhin über die Spüleinheit 30 bewegt wird, wird ein Spülverfahren angewendet, um das an der Oberfläche ver-. bleibende Waschwasser abzuspülen und die Oberfläche in einem sauberen und gewachsten Zustand zu halten.
Die Betätigung eines Schalters, z.B. durch die Stoßstange eines Fahrzeuges wie in dem Fall, wo ein Fahrzeug über dem Waschplatz ankommt, bewirkt, daß die Pumpe 32 ihre Tätigkeit beginnt und reines Wasser aus dem Speicherabschnitt 30a der Spüleinheit abzieht. Das aus dem Abschnitt 30a der Spüleinheit gepumpte Wasser wird in die Leitung 34 gefördert und unmittelbar zu dem Spülsprüliiköpfen 36 geführt. Nach Einwirkung des Spülwassers auf die Wa- : genoberfläche und nach seinem Abfließen vom Fahrzeug fällt das Wasser in den Abschnitt 30b des Spülbehälters, welcher ale Abscheider wirkt. Von dem letzteren Abschnitt gelangt das Wasser dann in den Abschnitt 30c.
Um das Spülwasser im Abschnitt 30c der Spülwassereinheit 30 zu reinigen, zieht die Pumpe 38 Wasser aus dem Abschnitt 30c und fädert es in einen Vorspülfilter 40. Der Vorspülfilter 40 dient als Sehmuts- oder Schlammfilter, um irgendwelche Körnchen und
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Schmutzteilchen zu entfernen, die auf der Oberfläche verblieben und durch das Spülwasser entfernt wurden. Nach Einpumpen in das Vorspülfilter 40 über die Leitung 42 ertweicht das Wasser aus dec: FiIterbehälter 40 über die leitung 44 und fließt dann durch die Miterbehälter 46. Diese Filter 46 dienen zur Entfernung von Seife, Reinigungsmitteln, Farben, und anderen Unreinigkeiten des Spülwassers, so daß klares, wieder verwendbares Wasser übrig bleibt. Um eine solche Filterung des Wassers erzielen zu können, enthält der Filterbehälter 46 besondere Mineralien, wie z.B. Aktivkohle.
Das durchschnittliche Speichervermögen eines Filterbehälters ist wesentlich begrenzt und nur ein festgelegter Stromfluß, gemessen z.B. in Kannen je Minute, iann durch einen einzelnen Tank 46 beherrscht werden. Um eine größere Menge von Spülwasser zu erzielen, sind daher eine Reihe von Behältern 46 parallel ver bunden, so daß jeder Behälter einen Teil der Wasserlast, die behandelt oder gefiltert werden soll, übernimmt. So wird das Wasser aus der Speiseleitung 44 auf die dreien der Zeichnung dargestellten Tanks 46 verteilt und diese drei Tanke sind in der Lage, einen wesentlich größeren Strom bereitzustellen, als dies mit nur einem Tank möglich wäre. Mit drei parallel verbundenen Bhältern, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, kann tatsächlich ein dreimal eo großer Strom, wie der eines ein-j zelnen Tanks beherrscht werden. Nach Durchtritt durch die FiI- ! terbehälter 46 fließt das gereinigte Spülwasser durch die Lei- '
tung 48 in den Speicherabschnitt 30a der Spüleinheit 30.
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Die Pumpe 38 arbeitet fortlaufend zum Zwecke der .Reinigung des Spülwassers, bis der Pegel des Speicherabschnittes 30a genügend hoch ist, so daß er über die Trennwand 3Od in der Spüleinheit 30
in den Abschnitt 30c übertritt. Wenn dieser Zustand erreicht ist,j schaltet ein Flüssigkeitspegelfühler 50 innerhalb des Spülab- i Schnittes 30a die Pumpe 38 ab. Die Spülsprühköpfe 36 hören fernetf auf, Wasser dem Fahrzeug zuzuführen, wenn die Pumpe 32 ihre T&- tigkeit einstellt» wenn das Fahrzeug von über der Spüleinheit 30 wegbewegt ist. Um nach dem Spülvorgang eine polierte und gewachste Oberfläche auf dem Fahrzeug zurückzulassen, wird Wachs von einer Speisequelle 52 in die Leitung 34 geliefert, welche zu dem Spülsprühköpfen 36 führt.
Wenn die Filter 46 wiederholt für die Zurückgewinnung des Spülwassers benutzt wurden, besitzen die Filterwirkstoffe in dem Behälter eine verminderte Filterwirksamkeit bis zu dem Maß, daß i sie nach einer bestimmten Zeit keine zufriedenstellende Filter- |
j wirkung mehr ausüben können. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist j es wesentlich, die Filterwirkstoffe zu verjüngen oder wieder wirksam zu machen, so daß sie erneut ihre volle Tätigkeit ausüben können. Um die Filterwirkstoffe wieder wirksam zu machen oder zu verjüngen, werden die Filterbehälter n zurückgewaschen". Bei diesem Verfahren verläuft das Spielwasser von der Leitung ϊ 44 durch die Behälter 46 in entgegengesetzter Richtung, in welcher für gewöhnlich das Wasser während des Filterns die Behälter durchläuft. So tritt bei gewöhnlicher Arbeitsweise, z.B. das Spülwasser aus der Leitung 44 in die Filterbehälter 46 von oben her ein ; und geht abwärts zum Boden hindurch, wo es gesammelt wird, nach-
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dem es während des Durchtritts durch die Behälter von oben her gefiltert wurde. Während des Rückwaschens wird jedoch das Wasser der Leitung 44 durch die Behälter 46 in einer Richtung geführt, die vom Boden zur Spitze hin verläuft, also entgegengesetzt der Richtung, die bei gewöhnlicher Arbeitsweise der Filterung eingenommen wird. Es ist möglich, festzulegen, wann bei der Betätigung von PiIterbehältern es wesentlich wird, die Filter rückzuwaschen, durch Überwachung des Druckabfalls durch die JiIt erbehält er und Beobachtung des Druckabfalls in den Miterbehältern und Eingreifen, wenn dieser Druckabfall einen bestimmten Wert überschreitet. Es ist möglich, die Eilterbehälter in zufriedenstellendem Arbeitszustand zu halten, durch Einleitung des Rückwaschverfahrens, wenn der Druckabfall die bestimmte Höhe unterschritten hat. Wenn nach einer Anzahl von Rückwaschzeitläufen oder Betätigungen der Druckabfall in den Behältern nicht nennenswert abnimmt, so ist das ein Zeichen, daß die Filterwirkstoffe innerhalb der Behälter nicht genügend verjüngt oder wieder wirksam gemactt werden können,: und daß sie daher ersetzt werden müssen. Dies geschieht durch Ausblasen des Minerals über die Ventile 87 in den Filterbeutel 8g.
Infolge Verdampfungs- und Leckwasserver lusfen ist es wesentlich, verlorenes Wasser durch frisches zu ersetzen. Diese Ersetzung erfolgt durch eine Leitung54, welche Frischwasser unmittelbar in Leitung 34 liefert und über das geöffnete Magnetventil 56 zu den SpülsprühkÖpfen 36 führt. Dieses Ventil 56 wird durch einen ilüssigkeitapegelfühler 58 innerhalb der Spüleinheit 30 bzw. 30c '' betätigt. Wenn der Wasserspiegel im Wasserabschnitt 30c der Spül-} einheit unter einen festgelegten Wert fällt, überträgt der Über-)
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wacher 58 ein elektrischeß Signal zum Magnetventil 56, um dieses zu öffnen und dadurch Frischwasser von der Leitung 54 zur Leitung 34 zu liefern. Die Wasserverluste werden dadurch ersetzt und das zugefügte Frischwasser aus der Leitung 54 wird schlie.ßlich in der Spüleinheit 30 gesammelt. Das Frischwasser aus Leitung 54 gelangt auch in Leitung 44» wenn die FiIterbehält er 46 dem Rückwaschver-
fahren unterworfen werden. Dadurch wird das Frischwasser auch benutzt für den Zweck des Rückwaschens der Filterbehälter 46 für j Verjüngung der filternden oder chemischen Wirkstoffe darin. Ein
Ventil 60 wird benutzt für den Zweck der Überwachung eines Stromes von Frischwasser aus Leitung 54 in Leitung 44 und Führung
desselben in die Filterbehälter 46.
Ein festgelegter Abteil des aus dem Vorspülfilter 40 austretenden Wassers wird unmittelbar zurückgeführt zur Spüleinheit, statt es zu den Filterbehältern 46 für den endgültigen Durchtritt durct die Sprühköpfe 36 zu übertragen. Dies Verfahren zur unmittelbaren
I Rückführung eines Teiles des durch den Vorspülkörperbehälter be-j handelten Wassers dient dazu, die Eigenschaften des.Spülwassers
zu verbessern. Der Grundgedanke für diese Rückführung ist ähnlich dem in Verbindung mit der, der Wascheinheit 10 angegliederten
Rückführungsleitung 26 beschriebenen Gedanken. Die Ventile 62
und 64 sind in den Leitungen 66 und 26 entsprechend vorgesehen
für die Überwachung der rückgeführten Spülwassermenge und Waschwassermenge. So kann durch Einstellung der Ventile 62 und 64 der Anteil des zurückgeführten Wassers verändert oder eingestellt
werden.
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Das aus den PiIterbehältern 46 während des Rückwaschverfahrens ; austretende Wasser gelangt unmittelbar in die Leitung 68 und von dort in den Abschnitt 30b der Spüleinheit. Dieses Rückwaschwasser wird dann über die Trennwand 30e zum Abschnitt 30c geführt, wo es mit dem restlichen Spülwasser in diesem Abschnitt zwecks Reinigungsgnd-JPilterung behandelt wird.
Die Wascheinheit 10 und Spüleinheit 30 sind ausgerüstet mit Seihern und PrüfVentilkombinationen 70 zum Schutz der Pumpen 20, 12,32, an deren Einlaßleitungen.
Ein Magnetventil 72 in der Leitung 48 wird betätigt durch den Flüssigkeitspegelanzeiger 50, wenn der Pegel im Abschnitt 30a der Spüleinheit in den Abschnitt 30c überfließt. Wenn dieser Überfluß eintritt, überträgt der Pegelüberwacher 50 ein Signal zum Magnetventil 72 um dieses Ventil zu schließen und verhindert dadurch, daß weiteres gefiltertes Wasser in den Abschnitt 30a eintritt. Gleichzeitig überträgt dieser Pegelüberwacher 50 ein Signal zur Pumpe 38 um deren Tätigkeit zu beenden, bis mehr Wasser im Abschnitt 30a benötigt wird.
Der Wagenfühler 74 wendet sich, wenn er durch die Stoßstange des Wagens betätigt wird, beispielsweise sowohl zur Pumpe 32 als auch zum Ventil 76 um das Spülen des Wagens einzuleiten, nachdem der letztere über die Spüleinheit 30 gestellt wurde und dadurch den Fühler 74 betätigt hat. Ein ähnlicher Fühler 58 leitet die Tätigkeit der Waechsprühköpfe 16 ein, wendet sich zur Pumpe 12 und öffnet das Ventil 13 wenn das Fahrzeug über die Wseoheinheit
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I 10 gestellt ist und mit einer Stoßstange, z.B. den erwähnten
Schalter oder Fühler 78 betätigt hat. Ein Flüssigkeitspegelan-
zeiger 80 ist vorgesehen, um das Ventil 56a zu betätigen, wenn ' der Flüssigkeitspegel in der Wascheinheit 10 unter einen vorge- ;
gebenen Pegel sinkt um eine angemessene Speisung von Waschwasseri für den Wagen sicherzustellen.
Die unteren Pegelsteuerungen 80 und 58 sind an der Öffnung der Frischwassermagnetventile 56a und 56 gehindert, bis Wasser an der Sprühstation benötigt wird, wie dies durch die Betätiger 78 und 74 gefordert wird. Dies ist ferner ersichtlich aus Fig. 3.
Chemische Förderer 82 und 84 führen chemische Wirkstoffe in das zurückgewonnene Waschwasser und Spülwasser zum Zwecke der Hemmung von Bakterienwaschtum und zum chemischen Ausgleich des Wassers, ein, während gleichzeitig der Reiniger im Waschsumpf verbleibt i und im Spülsumpf zerfällt.
Im Arbeitszustand der Filterbehälter 40 und 46 werden die Druck-l unterschiede zwischen den Einlassen und Auslässen dieser Behälter überwacht durch die Diuckmesser 92 und 90 an den Ein- und Auslässen entsprechend. Wenn z.B. der Druckunterschied zwischen diesen beiden Meßgeräten ϊβ der Größenordnung von 10 engl.
(8,35 kg/ cia )
JÖind je Quadrat zoll/beträgt, wird der Bedärf für das Rückwaschverfahren angezeigt. Dieses Rückwaschverfahren kann auch in regelmäßiger Folge selbsttätig angewendet werden durch die Verwendung eines Zeitgerätes 88, das an die Magnetventile 86 angeschlossen ist und das Wasser aus der Leitung 44 für Rückwasch-
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zwecke regelmäßig zuführt. So werden die Ventile 86 benutzt, um das Wasser während des Äückwaschens so zuzuführen, daß das Wasser in die Behälter vom Boden statt von oben her eintritt, wie dies gewöhnlich der Fall ist, wenn die Behälter 46 für Filterzwecke benutzt werden. Das Zeitgerät 88 ist eine übliche Einheit, welche einen Stromfluß nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne vorsieht. Diese Zeitspanne kann am Zeitgerät 88 von Hand eingestellt werden. Das Zeitgerät ist elektrisch-mit den Magnetventilen 86 so verbunden, daß, wenn die festgelegte Zeitspanne abgelaufen ist, die Ventile 86 betätigt werden, um dann das Wasser für die Einleitung des Rückwaschverfahrens zurückzuleiten. So kann mit dem Zeitgerät 88 das Rückwaschverfahren in regelmäßiger Wiederholung selbsttätig ohne Handüberwachung durchgefühlt werden.
Das Filter 40 ist so bemeseen, daß es genügend gefiltertes Rückwaschwasser vom Sumpf 30c für die Filter 46 liefert, sobald ein hoher Pegelzustand aftritt und Frischwasser nicht verwendet werden kann.
Eine Rück-Osmose wird ferner verwendet, um das gefilerte Spülwasser aus den Filtern 40 und/oder 46 zu behandeln, falls gelöste Salze im Überschuß vorhanden sind, wie es hervorgerufen sein kann durch Mitführung an Fahrzeugen in Wintergebieten. Das Rück-Osmose-Verfahren arbeitet genau wie ein Entmineralisierer, wenn ein solcher benötigt wird bei einem hohen Anteil von ganz gelösten Feststoffen. Beim Rück-Osmose-Verfahren werden Metallschalen oder Durchlässer bepackt mit hohlen, halb durchlässigen
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Fasern. Eine große Zahl von Fasern wird benutzt, um eine große halb durchlässige Oberfläche in einer Schale zu schaffen. In einer Osmose dringt reines Wasser durch die halb durchlässige Membrane, um die Salzlösung zu verdünnen. Die wirksame Treibkrafij wird "cecotischer Druck·* genannt.. Die Rückosmose findet statt, wenn der Druck auf die Salzlösung größer ist als der osmotische \ Druck. Frischwasser dringt dann durch die Membran in entgegengesetzter Richtung und wird gesammelt.
Chemische und statische Wirkungen und deren Ausgleich sind ein i wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeugoberfläche eines Wagens entwickelt, wenn sie sich bewegt, eine anionische Ladung und sammelt dabei einen kationischen Straßenfilm. Dieser wird während des Waschvorganges durch die Reibung des Hockdruckwaschsprühstrahles abgestreift und wird ersetzt durch ein hochkationes Wachs, um den Wagen vom Wasser zu befreien1 und die Fleckenbildung auf einen Mindestwert herabzusetzen. Die vorliegende Erfindung verwendet ein neutrales nicht ionisches biologisch abbaufähiges Eeinigungsmittel im Gegensatz zu den üblichen anjfionischen Reinigungsmitteln, die im Handel erhältlich sind. Die Mischung eines anionischen Reinigungsmittels und eines kationischen Wachses erzeugt einen dicken Schaum und macht die Rückgewinnung von Wasser sehr schwierig. Der Sumpfsammlungsvorschlag der vorliegenden Erfindung ist ein anderes wesentliches Merkmal. Die erste Abteilung wixkt als ein Abschneider mit einem Wasserdurchlluß nahe dem Boden und der Rest des Sumpfes verwendet den Grundgedanken der laminaren Strömung für Festkörperausfall. Membranen werden bei der vorliegenden Erfindung nicht verwendet,
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weil sie eine Turbulenz erzeugen und keine Klärung des Wassers von Anfang bis Ende gestatten. Membranen machen auch, einige Reinigungen wesentlich schwieriger.
Fig. 2 Et ein Durchflußschema, welches die wesentlichen Durchflußleitungen, die dem Waschen und dann dem Spülen zugeordnet sind,zeigt, um die Seifenabsude und Reiniger zu entfernen und eine Wachsoberfläche aufzubringen. Um Klarheit zu schaffen, zeigt Fig. 2 nur die Hauptleitungen und einige der wesentlichen Ventile, die aus dem Schemadiagramm der Fig. 1 entnommen sind. Ein Wasserweüimacher 91 ist eingeschlossen zum Zwecke einer ersten Erweichung des Frischwassers, bevor es zum Austausch für das Verlustwasser im System angewendet wird. Fig. 2 dient zur Unterstützung bei der Auflösung der Durchflußleitungen des Wassers durch das verwendete System um das Wasser, das einer Waechung und Spülung unterworfen wird, wiederzugewinnen.
Fig. 3 zeigt die elektrischen Hauptverbindungen, durch welche das Wiedergewinnungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. Die Bezugszahlen der gesteuerten und der steuernden Bestandteile in Fig. 3 entsprechen denen der Fig. 1} in entsprechender Weise kann die Betätigungsbeschreibung der Steuerwirkung gem. Fig. 3 aus der obigen Beschreibung die in Bezug auf die Fig. 1 gegeben wurde, erhalten werden.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist der Schlammförderer 22 gem. Fig. 4 und 5 so ausgebildet, daß er weiterhin eine Trennung des Schlammes oder der Festteile von dem Wasser
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bewirkt, das am Auslaß 18a aus dem Schleuderer 18 austritt und dadurch zusätzliches Klarwasser erzeugt. Der Schleuderer 18 entleert sich in den Schlammforderer 22 und zwar in eine Ecke des Förderers. Der Flüssigkeitsstrom aus dem Schleudeier 18 wird dann durch eine Membranplatte oder Abteilwand 93 der Länge nach durch den Förderer 22 geführt, aber so eingeschnürt, daß er nur einen Teil der vollen Breite des Förderers einnimmt. Die Flußrichtung des aus dem Schleuderer abgegebenen Wassers ist in Fig. 5 dargestellt. Nach seinem Weg entlang dem Förderer wird das Wasser dann durch einen Ausschnitt 95 in die Membranplatte 93 gefördert und gelangt in den restlichen Teil des Förderquerschnitts. Danach, zum Anfangsende des Förderers zurückkehrend kann das Wasser durch eine Überflußfallleitung 94 (Fig. 5) hindurchtreten. Der Austrittsweg aus dem Schleuderer dient auf diese Weise zur weiteren Trennung von Schlamm und Festteilchen und zur Erzeugung eines Flusses von Klarwasser durch die Austrittsentwässerung 94. Der Boden des Förderers 22 besitzt ein Schrägglied 22a, auf welchem der Schlamm oder die Festteile sich absetzen können. Der angesammelte Schlamm oder die Festteile können dann an einem Bodenabzweig 96 entfernt oder abgeleitet werden. Ein Abgriff 98 ist weiterhin vorgesehen zur Abnahme von Klarwasser vor dem Erreichen der Überflußleitung 94· Der ganze Förderer 22 ist auf Schwenjkrädern 100 befestigt, welche gestatten, den Förderer nach Wunsch zu einer geeigneten Stelle zu bringen, um den in dem Förderer angesammelten Schlamm zu entfernen.
Während in der beschriebenen Ausführungsform getrennte Wasch- und Spüleinheiten dargestellt und beschrieben sind, um das
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Waschen eines Fahrzeuges während der Entlangbewegung zu ermöglichen, ist es natürlich auch denkbar, den Wagen ruhend vorzusehen und die Wasch- und Spüleinrichtung in beweglicher Form auszuführen. In diesem Falle ist nur ein Platz notwendig für die Ausführung der Wasch- und Spülmaßnahmen, weil der Wagen bei einem solchen Verfahren ruhend bleibt.
Wenn auch die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Beispiele, die zufriedenstellende Ergebnisse liefern dargestellt ist, so ist es für Fahleute doch selbstverständlich, daß nach Kenntnis der Grundgedanken der Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.
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Claims (13)

  1. 233437Q
    Pat entansprüche
    \.) Gerät zum Waschen eines Fahrzeuges, Behälters oder dgl. unter Verwendung von Wasch- und Spülmitteln, sowie Mitteln zur Bückgewinnung von Wasch- und Spülflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    a) Waschflüssigkeitsaufnahmemittel (10b, 10c) zur Aufnahme der von der Oberfläche eines Fahrzeuges, Behälters oder dgl. bei der Wäsche abfließenden Waschflüssigkeit,
    b) Schlammabtrennmittel (18) für die Abtrennung von Schlamm aus der benutzten Waschflüssigkeit,
    c) Zuführungsmittel für die Zuführung von benutzter Waschflüssigkeit aus den Aufnahmemitteln (10b, 10c) zu den Schlammtrennmitteln (18),
    d) ein Speicherabschnitt (10a) der zur Aufnahme benutzter Waschflüssigkeit nach der Abtrennung von Schlamm geeignet ist,
    e) Zuführungsmittel (12) für die Zuführung von Waschflüssigkeit aus dem Speicherabschnitt (10a) zu der Wascheinrichtung (16) während des Wasvhverfahrens,
    f) Aufnahmemittel (30b, 30c) für. die Aufnahme von Spülwasser, das von der Oberfläche des Fahrzeugs, Behälters oder dgl. beim Spülen abfließt,
    g) Filtermittel (40, 46) für das verwendete Spülwasser,
    h) Mittel (38) zur Zuführung von benutztem Spülwasser aus den Spülwasseraufnahmemitteln (30b, 30c) zu den Filtermitteln (40,46),
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    i) eine Spülwaseerspeichereinrichtung (3Oa) zur Aufnahme von gefiltertem Spülwaiser, da· au« den Filtermitteln (40, 46) austritt,
    j) Mittel (32) zur Zuführung von Spülwasser aus dem Spülwasserspeicher (30a) zu den Spülmitteln (36) während des Spülverfahrens und
    k) Mittel für regelmäßiges Rückwaschen der Filtermittel.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammtrennmittel einen Schleudertrenner (18) enthalten.
  3. 3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in-. Arbeitsverbindung mit dem Schleudertrenner (18) Schlammaufnahmemittel (22) zur Aufnahme des von der Waschflüssj&eit durch den Schleudertrenner abgeschiedenen Wassers vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung gemäß Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (64) vorgesehen sind, um von dem Waschflüssigkeitsspeicher (10a) Waschflüssigkeit abzutrennen, die aus dem Schlammtrennmittel (18) in die, die Waschflüssigkeit aufnehmenden Mittel (10b, 10c) für weitere Schlammentfernung austritt.
  5. 5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmittelpegelfühler (50a) in dem Waschflüssigkeitsspeicherabschnitt (10a) vorgesehen ist, welcher feststellt, ob die Waschflüssigkeit einen bestimmten Pegel besitzt, sowie Mittel (64a) in Verbindung mit dem Pegelfühler^ um alle Waschflüssigkeit^ abzuleiten, welche aus dem Schlammtrenner zu den Auf-
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    nahmemitteln (10b, 1Oc) Mn austritt, wenn der festgelegte Pegel erreicht ist, und um mindestens einen Teil der aus dem Schlämmtrenner (18) zürn Waschflüssigkeitsspeicherabschnitt (1Oa) austretenden Flüssigkeit zurückzuleiten, wenn die Waschflüssigkeit sich unterhalb des festgelegten Pegels befindet.
  6. 6. Einrichtung gemäß Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ' daß Mittel (56a) vorgesehen sind, um die Waschflüssigkeit wieder aufzufüllen.
  7. 7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Auffülleinrichtung chemische Aufbereitungsmittel (28,82),, sowie Frischwasserzuführungsmittel enthält.
  8. 8. Einrichtung gemäß Anspruch 7, daÄurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Büekwaschflüssigkeit aus dem .Filter (40,46) zu den Waschflüssigkeitsauffüllmitteln zuzuführen.
  9. 9. Einrichtung gemäß Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeitsfiltereinrichtung eine Mehrzahl von PiItem (46) enthält.
  10. 10. Einrichtung gemäß Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserfiltereinrichtung ein erstes Filter (40) und eine Mehrzahl von zweiten Filtern (46) enthält, welche
    an öas jersjte. PiIter {W) angeschlossen sind, um das Spül-
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    «asser nach, dem Durchtritt durch das erste iilter weiter zu I
    filtern.
  11. 11. Einrichtung gemäß Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (88) vorgesehen sind, um die Zeit festzulegen,
    ι nach welcher die Mittel für den Rückwaschvorgang der Pilter- ; mittel wirksam gemacht werden.
  12. 12. Einrichtung gemäß .Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit den Filtern (40, 46) Druckfühler (90, 92) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von einem festgelegten Druckunterschied den Rückwaschvorgang einleiten.
  13. 13. Einrichtung gemäß Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (62) vorgesehen sind, um Spülwasser, das aus dem Filter (40) austritt, vom Spülwasserspeicher (50a) zum Wasser· aufnahmemittel (30b, 30c) für weitere Filterung abzutrennen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038305C1 (en) * 1990-11-30 1992-05-27 Passavant-Werke Ag, 6209 Aarbergen, De Treating waste water from vehicle washing plant - in which water is collected from each washing zone and supplied to at least two=stage treatment plant
US5160040A (en) * 1990-07-17 1992-11-03 Taikisha Ltd. Cleaning system for use in treatment of excess paint
WO1993001958A1 (en) * 1991-07-17 1993-02-04 Chassijet Limited Method of and apparatus for washing a vehicle and separating resulting sludge from a washing liquid
DE19500131A1 (de) * 1995-01-04 1996-07-11 Passavant Werke Anlage zum Reinigen von Abwässern aus Autowaschanlagen

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