DE2358563A1 - Mehrgeschossiges gebaeude - Google Patents

Mehrgeschossiges gebaeude

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DE2358563A1
DE2358563A1 DE19732358563 DE2358563A DE2358563A1 DE 2358563 A1 DE2358563 A1 DE 2358563A1 DE 19732358563 DE19732358563 DE 19732358563 DE 2358563 A DE2358563 A DE 2358563A DE 2358563 A1 DE2358563 A1 DE 2358563A1
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boxes
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DE19732358563
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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Description

P,-!.-nf.-m--'-lt " .1 1 O 7 /
iiUtigariN. iv!„i-2cistra,3e4O O q
G. VAN DER LELT ET.V., Weverskade 10, Maasland, Holland "Mehrgeschossiges Gebäude"
Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Gebäude aus mehreren Raumkästen. ·
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Geschosse in einem Gebäude auf einfache Weise miteinander zu verbinden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass eine Verbindung zwischen dm Geschossen in übereinander angeordneten Raumkästen untergebracht ist. * .
Bei einer Ausführungsform des Gebäudes ist in den Raumkästen ein Aufzugschacht vorgesehen.
Die Raumkästen weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Treppen auf.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform des Gebäudes nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Verbindung zwischen den Geschossen in übereinander angeordneten Raumkästen mit. -gleichem Grundriss ' untergebracht sind. Diese Raumkästen können gleich ausgebildet sein,so dass diese Raumkästen einfach und.schnell hergestellt
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werden können.
Im Gebäude nach, der Erfindung ist der Aufzugschacht in halber Breite des Gebäudes angeordnet.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat ein Raumkasten rechteckigen Grundriss, wobei im Raumkasten ein Teil eines Ganges untergebracht ist und bei dem die Schachträume Türen haben» die in den Gangteil führen. Auf diese Weise kann der Aufzug von der Treppe aus schnell erreicht werden.
Hach einem Merkmal der Erfindung erstreckt sich, die Treppe im Raumkasten parallel zu seiner Längsseite.
Am Antritt der Treppe ist erfindungsgemäss ein Podest vorgesehen, das sich längs der äusseren Schmalseite des Eaumkaster. erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mehrere Gebäude sternförmig angeordnet.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss eines Geschosses eines Gebäudenach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil eines Geschosses, der sich an den Geschossteil nach Fig. 1 anschliesst*
Fig. 3 einen Raumkasten in perspektivischer Darstellung, . Fig. 4 eine Draufsicht auf sternförmig angeordnete Gebäude nach der Erfindung,
Fig. 5 die sternförmig angeordneten Gebäude in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 den Grundriss des Erdgeschosses einer zweiten Ausführungsform eines Gebäudes nach der Erfindung, Fig. 7 den Grundriss eines oberen Geschosses, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 9,
auf drei sternförmig angeordnete .Gebäude,
drei „
Fig. 9 den Grundriss von/sternförmig angeordneten Gebäuden, Fig. 10 in vergrösserter Darstellung die Fassaden der Gebäude nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9»
Fig. 11 einen Grundriss des Erdgeschosses eines als Hotel dienenden Gebäudes nach der Erfindung,
Fig. 12 einen Grundriss eines oberen Geschosses des Hotels, In aen Fig. 1 und 2 ist der Grundriss eines Geschosses dargestellt, das aus Raumkästen 1 bis 20 montiert ist.
Jeder Raumkasten hat, wie dies für den Raumkasten 9 in Fig. 3 dargestellt ist, einen Boden 21 und eine Decke 22, die durch Wände 23 und 24- miteinander verbunden sind. Die Wände 23 und 24- bilden die Aussenwände des Gebäudes. Im Raumkasten 9 sind Zwischenwände 25 und 26 vorgesehen, die sich parallel zu den Wänden 23 und 24- erstrecken. An den Ecken des Raumkastens 9 sind vertikale Stützen 27, 28, 29 und 30 und an den Längsseiten Stützen 31, 32, 33 und 34- vorgesehen. Die Stützen 27 bis 34- sind als Hohlbalken mit eckigem Querschnitt ausgebildet, die aus Metall hergestellt sind. Die unteren Enden der Stützen 27, 31, 32 und sind durch Träger 38, 39, 4-0 und die oberen Enden durch Träger 4-1, 4-2 und 4-3 miteinander verbunden. Entsprechend sind die Enden der Stützen in der gegenüberliegenden Längsseite und in den beiden Schmalseiten durch Träger miteinander verbunden, was nicht näher
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dargestellt ist. - -
Die Stützen und die Träger des Raumkastens 9 bilden einen Tragrahmen an dem die Wände angebracht sind. Der Tragrahmen des Eaumkastens bildet einen Teil des Tragskelettes des Gebäudes. Es ist jedoch möglich, im Raumkasten Trägwände anzubringen. Der Raumkästen hat vorzugsweise eine Länge 35 zwischen 8 und 15 m· Bei dieser Ausführungsform beträgt die Länge 35 etwa 14 m. Der Raumkasten hat eine Breite 36, die vorzugsweise zwischen 2 und 4,5 m liegt und bei dieser Ausführungsform etwa 2,75 m beträgt. Die Hone 37 des Eaumkastens beträgt etwa 3 m.
Die Zwischenwände 25 und 26 begrenzen einen Raum 44, der sich quer zur Längsrichtung des Raumkastens erstreckt. Die Wände
25 und 26 sind zwischen den Stützen 31 und 33 bzw. 32 und 34 in den Längsseiten der Raumkästen angebracht. Der Raum 44 ist in der Mitte des Raumkastens vorgesehen. Beiderseits des Raumes 44 scnliessen sich Bäume 45 und 46 an.
Die Raumkästen 1 bis 8 und 10 bis 20 haben den gleichen Aufbau wie der in S1Xg. 3 dargestellte Raumkasten 9· Wenn die Raumkästen 1 bis 20 montiert sind, bilden die durch die Zwischenwände 25 und
26 begrenzten Räume 44 einen durchgehenden Gang 50 C^ig· 1 uncL 2). Beiderseits des Ganges 50 liegen in den Raumkästen 1 bis 20 verschiedene Wohnräume, die durch, weitere Zwischenwände "unterteilt sind. Die Raumkästen werden in der Fabrik so weit vorgefertigt, dass sie nur zur Baustelle transportiert und dort zu einem mehrgeschossigen Gebäude zusammengesetzt werden müssen. Die Raumkästen jedes Geschosses liegen übereinander, so dass die Stützen 27 bis 34 eines Raumkastens auf den Stützen des unteren Raumkastens bzw. auf dem Fundament aufsitzen.
Die einzelnen Geschosse des Gebäudes sind über Aufzüge 51 und 52 und Treppen zu erreichen. Wie Mg. 1 zeigt, ist im Raumkasten 10 eine Treppe 53 "und Schachträume 54 und 55 vorgesehen, die einen Teil eines Aufzugschachtes im Gebäude bilden· Am Antritt der Treppe. 53 ist ein Podest 56 angeordnet, das in einen Teil 57 des Ganges 50 übergeht. Im Gangteil 57 sind Aufzugtüren 58 und angeordnet, die gegenüber der Treppe 53 liegen. Die Breite 49 der Treppe 53 entspricht der halben Breite 48 des Eaumkastens. Me Treppe 53 ist an einer Wand 62 befestigt, die zwischen Stützen 60 und 61 in der Längsseite des Raumkastens 10'eingesetzt ist.
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Die gegenüberliegende Viand 63 ist zwischen Stützen 64- und 65 angebracht." Fluchtrecht zur Wand 63 erstreckt sich eine Wand 66, die auf einer Seite des Schachtraumes 54- vorgesehen ist. Die Schachtraume 54- und 55 werden durch eine Wand 67 begrenzt, die sich parallel zur Schmalseite über die ganze Breite des Ranmkastens 10 erstreckt. An die Wand 67 schliesst sich eine in der Längsseite des Raumkastens liegende Wand 68 an, die auf einer Seite des Schachtraumes 55 angebracht ist. Eine Wand 69 ist an der Wand 67 befestigt, um die Schachträume 5^- und gegen einen Raum 70 wirkungsvoll abzutrennen, der zwischen einer Aussenwand 71 und der Wand 69 im Raumkasten 10 liegt.
Der Raum 70 bildet einen Teil eines Wohnraumes 72, der sich über die Raumkästen 8, 9 und 10 erstreckt. Der Wohnraum 72 liegt in einer Wohnung 79* die sich über die Raumkästen 5» 6, 7» 8, 9 und 10 erstreckt und auf einer Seite des Ganges 50 in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Geschoss liegt. In der Wohnung 79 sind im Raumkasten 8 eine Küche 73 und in den Raumkästen 5» 6 und 7 drei Schlafzimmer 71S 75 und 76 untergebracht. Ausserdem ist in der Wohnung 79 einW.O. 94- und ein Bad 77 vorgesehen, das sich über die ganze Breite des Raumkastens 5 längs des Ganges 50 erstreckt. Der Eorridor78 der Wohnung 79 ist "in den Raumkästen 6, 7 und 8 untergebracht und liegt parallel zum Gang 50. Die Schlafzimmer 72I- bis 76 sind durch den Korridor 78 und das Bad 77 vom Gang 50 getrennt. Im Raumkasten 8 ist eine Wand 81 vorgesehen, die in einem Teil 82 des Ganges 50 liegt und in der eine Tür 80 für die Wohnung 79 eingesetzt ist. Die Raumkästen 1 bis 8 sind in bezug auf den Gang 50 spiegelbildlich ausgebildet, um ihre Fertigung zu erleichtern.
D:ea? Raumkasten 9 iiat eine Wand 83, die. an der Wand 68 des Raumkastens 10 befestigt ist und sich an die Wand 69 anschliesst. Die Schachträume 54- und 55 im Raumkasten 10 sind damit durch Doppelwände vom Wohnraum 72 der Wohnung 79 ^33^· den Wohnräumen im Raumkasten 11 getrennt.
In den Raumkästen 5 "bis 9 ist eine Wohnung 90 untergebracht, die der Wohnung 79 gegenüberliegt. Die Wohnung 90 hat einen Wohnraum 91 > der sich über den Raumkästen 9 und einen Teil des Raumkastens 8 erstreckt. Der Wohnraum 91 ist von dem im Raumkasten 10 untergebrachten Treppenhaus durch die Wand 62 und
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durch, eine Wand 92 getrennt, die an der Wand .62 anliegt -und im Baumkasten 9 angeordnet ist. Der Wohnraum 91 ist somit ausreichend gegen das Treppenhaus abgegrenzt. Wie l?ig, 1 zeigt, ist der Teil der Wohnung 90, der in den Raumkästen 5 his 9 untergebracht ist, entsprechend der Wohnung 79 ausgebildet. Die Küche und das W. C. sind im Raumkasten 8 und das Bad im Raumkasten 5 untergebracht, während in den Baumkästen 6, 7 und 9 nur Zwischenwände zur Unterteilung der Eäume angeordnet sind. Die Eaumkasten können auf diese Weise einfach vorgefertigt werden. Die Bäume mit aufwendigeren Installationen, wie "beispielsweise Küche, Bad der Wohnungen können in nur zwei Eaumkasten vorgesehen werden, während die anderen Baumkästen einfacher ausgebildet sein können. Durch die spiegelbildliche Ausbildung der Eaumkasten wird das Gewicht über die ganze Länge der Eaumkasten gleichmässig verteilt.
Der in 3?ig. 1 dargestellte Teil des Geschosses hat ferner vier Wohnungen 100, 101, 102 und 103, die auf je einer Seite des Ganges 50 liegen und sich über zwei Eaumkasten erstrecken. Die Wohnungen 100 bis 103 sind gleich ausgebildet. In der Wohnung 100 ist ein Wohnraum 104, eine Küche 105 und eine Diele 106 vorgesehen, die im Eaumkasten 4· liegen. In der Diele 106, die senkrecht zum Gang 50 liegt, ist eine Tür 107 angeordnet, die auf den Gang 50 führt. Die Wohnung 100 hat ferner ein Zimmer 108 und ein Bad 109, die im Eaumkasten 3 untergebracht sind. Das. Bad 109 liegt neben dem im Raumkasten 3 vorgesehenen Teil 110 des Ganges 50 und erstreckt sich über die ganze Breite des Eaumkastens
3. ·
In den Aussenwänden des Gebäudes sind für jedes ZimmerPemter eingesetzt.
Da die Zimmer 108 und 104· durch das Bad 109 und die Küche 105 vom Gang 50 getrennt Bind, kann kein Schall vom Gang 50 aus in die Wohnräume dringen. Die nebeneinander liegenden Wohnungen sind durch Doppelwände voneinander getrennt. Zwischen den Wohnungen 90 und 100 sind Wände 111 und 112 errichtet. Die Wand 111 liegt in der Längsseite des Raumkastens 5 und die Wand 112 in der Längsseite des Baumkastens 4. Durch die Doppelwände wird eine gute Isolierung zwischen den Wohnungen erreicht.
Der in 51Xg. 1 dargestellte Teil des Geschosses hat auf einer Seite des Ganges 50 drei Wohnungen 120, 121 und 122. Die Wohnung
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120 bestellt aus zwei Zimmern 123 und 125 und einer Küche 124. .Die Wohnung 120 erstreckt sich über drei Saugkasten 11, 12 und 13· In der Wohnung 120 sind weiterhin ein Bad 126, eine Diele 128 und ein W. C. 127 angeordnet. Durch eine Tür 129 ist die Diele 128 mit dem Gang 50 -verbunden. Die Wohnung 121. erstreckt sich über vier Baumkästen 14, 15, 16 und 17 und hat drei Wohnräume 130, 131 und 132 und eine Küche 133» die teilweise durch eine Aussenwand 134 des Baumkastens 16 begrenzt wird. Weiterhin sind in der Wohnung 121 eine sich über" die Eaumkästen 15 und 16 erstreckende Diele 135 und ein Bad 136 vorgesehen. Eine Tür 137 in. der Diele 135 führt auf den Gang 50· Die Wohnung 122 hat zwei Schlafzimmer 140 und 141, einen Wohnraum 142, und eine offene Küche 143, die. durch eine schwenkbare Wand 144 geschlossen werden kann. Die offene Küche 143 liegt neben dem Bad 145. Die Küche 143 und das Bad 145 haben die gleiche Breite 146, die etwas grosser ist als die halbe Breite des Baumkastens 18. Das Bad 145 liegt neben dem !Teil 14? des Ganges 50. Die Wohnung 122. hat weiterhin eine Diele 148, die sich über die Eaumkästen 19 und 20 erstreckt und durch eine Tür 149 mit dem Gang 50 verbunden ist ~
Auf der anderen Seite des Ganges 50 liegen Wohnungen 160* bis 164. Die Wohnungen 160 und 161 sind gleich ausgebildet und in je drei Baumkästen untergebracht. Jede Wohnung hat eine geräumige Diele 165 mit einer Küche 166, ein Bad 167 und ein Schlafzimmer 168 mit einem längs des Ganges 50 sich erstreckenden Bad 169. Die beiden Bäume 167 und 168 liegen entsprechend den Bäumen der anderen Wohnungen längs der Fassadenseite des Gebäudes. In den Aussenwänden dieser Bäume 167 und 168 sind Fenster eingesetzt. Die Wohnung 162 ist in den Eaumkästen 17 und 18 .angeordnet. Sie hat Zimmer 170 und 171, einen Abstellraum 172, eine Diele 173 und ein Bad 174, an das sich eine Küche 175 anschliesst. Das Bad 174 und die Küche 175 haben die gleiche Breite wie das Bad 145 und die offene Küche 143. Das Bad 174 mit der Küche 175 . und das Bad 145 mit der Küche 143 liegen an je einer Längsseite des Baumkastens 18. Die Wohnungen 163 und 164 sind gleich ausgebildet und bilden je eine Einzimmerwohnung. Jede Wohnung 163 und 164 liegt in einer Hälfte je eines Baumkastens. In' der Wohnung 163 ist ein Wohnraum 180, ein Bad 181 mit W.O. und eine offene Küche 182 untergebracht, die durch eine schwenk- · bare Wand 183 geschlossen werden kann. Das Bad 181
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und die Küche 182 haben eine gleiche Breite 184*,die etwas grosser als die halbe Breite des Raumkastens ist. Heben dem Bad 181 ist eine Diele 185 vorgesehen, die in den Wohnraum 180 führt und die durch eine Tür 186 mit dem Gang 50 Verbunden istt In einem Geschoss können, wie dies in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist. in einfacher Weise Wohnungen mit unterschiedlicher Aufteilung und Grosse beiderseits des Ganges 50 vorgesehen werden. Eine günstige Anordnung ergibt sich, wenn sich die Wohnungen längs der Fassadenseite des Gebäudes erstrecken. In den Aussenwänden der langgestreckten Baumkästen sind Fenster eingesetzt, wie dies in Fig. 3 fur den Eaumkasten 9 angegeben ist (Fenster 190 und 191)· In die Wohnungen fällt auf diese Weise ausreichend licht. Von den einzelnen Wohnungen hat man auch eine gute Aussicht. Da der Gang 50 in der Längsmitte des Gebäudes angeordnet ist und die Eaumkasten sehr lang sind, beispielsweise 14 m, können beiderseits des Ganges 50 Wohnungen mit ausrechender Grosse vorgesehen werden. Der Gang 50 kann eine Breite 192 von etwa 2 m aufweisen.
Da die Eaumkasten in denen die Treppen und die Aufzüge untergebracht sind, «twa in der Längsmitte des Gebäudes liegen, erhält man einen günstigen Zugang zu den einzelnen Wohnungen. Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass beispielsweise die Treppen 53 und die Schachträume 54 und ^3 im Eaumkasten 10 auf · je einer Seite des Ganges 50 vorgesehen sind. Die Schachträume 54 und 55 schliessen sich unmittelbar an den Gang 50 an, in dem beispielsweise Führungen füizrdie Aufzüge 51 und 52 bei der Vorfertigung angebracht werden können.
Ein mehrgeschossiges Gebäude nach den Fig. 1 und 2 ist besonders geeignet, wenn mehrere Gebäude sternförmig angeordnet werden, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt drei Gebäude 200, 201 und 202, die gleiche Grosse haben und ge zehn Geschosse aufweisen. Ein Gebäude nach der Erfindung hat vorzugsweise mehrere Geschosse, beispielsweise mehr als vier, Es ist jedoch auch möglich, ein Gebäude mit der in den Fig. Λ und 2 dargestellten Aufteilung als eingeschossiges Gebäude auszubilden. Im Eaumkasten 10 müssen dann keine Aufzugschächte und Treppen vorgesehen werden. Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Gebäuden handelt es sich um Wohngebäude, wobei in Jedem Geschoss Wohnungen untergebracht sind. Die Einteilung der einzelnen ·.
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Geschosse kann auch anders als in den Fig. 1 "und 2 vorgenommen werden. ·. · ■
Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten 203, 204 und 205 der Gebäude 200 bis 202 ist ein eingeschossiges Gebäude angebracht, das sich an die Stirnseiten 203 bis 20$ anschliesst. Im Gebäude 206 kann beispielsweise eine Gaststätte und ein oder mehrere Läden untergebracht werden. Wenn die Fläche zwischen den. Gebäuden 200 bis 202 genügend gross ist, kann das Gebäude 206 als "Sporthalle ausgebildet sein oder eine Sporthalle und/oder ein Schwimmbad aufweisen. Das Gebäude 206 kann durch eine Tür mit den Gebäuden 200 bis 202 verbunden werden. Die Tür kann an einem Ende des Ganges ^O im Erdgeschoss des Gebäudes angeordnet · sein.
In den Fig.. 6 und 7 ist,ein Bürogebäude dargestellt. Fig. 6 zeigt das Erdgeschoss .210 und Fig. 7ein oberes Geschoss 211 des Bürogebäudes. Jedes Geschoss hat vierzehn Raumkästen 212 bis und vierzehn Raumkästen'226 und 239» die einander gegenüberliegen... Jeder Raumkasten hat eine Breite 240 von 2,75 ei und ane Länge 241 von 12. m. Die Raumkästen 212 bis 225 und die Raumkästen bis 239 -liegen mit ihren Längsseiten aneinander, während die Schmalseiten einander gegenüberliegender Raumkästen aneinander stossen. Das Gebäude hat eine Breite 242, die der doppelten Länge' eines Raumkastens entspricht und eine .Länge 243· Es ist aber auch möglich, dass das Gebäude eine andere Länge aufweist-. Entsprechend müssen mehr oder weniger Raumkästen verwendet werden. Jeder Raumkasten hat einen Tragrahmen und sechs vertikale Stützen, beispielsweise, die Stützen 244 bis 249 im Raumkasten 212. Die Enden der Stützen sind durch horizontale Träger miteinander, verbunden, wie dies für.den Raumkasten 9 in Fig. 3 dargestellt ist.
In den Raumkästen sind Aussenwände des Gebäudes eingesetzt. Zur Aufteilung des Gebäudes sind in den Raumkästen Zwischenwände vorgesehen (Fig. 6 und 7)· ^h der Längsseite des Raumkastens ist eine Wand 253 "und in einer Schmalseite eine Wand 254 angeordnet, die einen Teil der Aussenwand des Gebäudes bilden. Der Raümkasten 226 hat eine Äussenwand 255 in dar Längsseite und eine Äussenwand 256 in der Schmalseite, die Teile der Fassaden des Gebäudes bilden. In der anderen-Schmalseite des Raumkastens
ist zwischen Stützen 250 und 251 eine Wand 252 angeordnet, die
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auch als Wand für den Raumkasten 212 dient. Die Stützen 246 und 247 sind neben den Stützen 250 und 251 vorgesehen und können gegebenenfalls mit diesen verbunden werden. Die Wand 252 dient damit als Trennwand zwischen den beiden Raumkästen 212 und 226. Auf gleiche Weise sind in weiteren Raumkästen Trennwände angebracht; In den Raumkästen 226 bis 239 des Erdgeschosses sind fünf Büroräume 257, 258, 259, 260 und 261 untergebracht. Der Raum": 259 erstreckt sich über zwei Raumkästen, während die anderen Räume sich, über je drei Eaumkasten erstrecken. In allen Eaumkasten bis 239 ist in der inneren Schmalseite eine Wand entsprechend der Wand 252 angeordnet. In den Raumkästen 214 bis 217 und 219 bis 223 sind Zwischenwände entsprechend der Wand 252 vorgesehen,/eine Trennwand fur einen Gang 263 bilden, der auf der gegenüber liegenden Seite durch die Wände der Raumkästen 228 bis 237 begrenzt wird. Der Gang 263 erstreckt sich zwischen den Enden der Eaumkasten 214 bis 223.
Im Raumkasten 219 sind Schachträume 264 und 265 und eine Treppe 267 untergebracht. Die Treppe 267 liegt an der Längsseite des Raumkastens.'Am Antritt der Treppe 267 ist ein Boden 268 angeordnet. Am Austritt der Treppe 267 liegt der Boden des darüber liegenden Raumkastens. Die Schachträume 264 und 265 haben Türen 269 und 270, die auf den Gang 263 führen. In den Raumkästen 212 bis 225 sind vier Arbeitsräume 272 bis 275 untergebracht,/durch Zwischenxiran.de getrennt sind, (siehe Fig. 6).
Pig. 7 zeigt ein Geschoss 211, das die gleiche Anzahl von Raumkästen hat wie das Erdgeschoss 210 und unmittelbar über dem Erdgeschoss angeordnet ist. Die Hälfte 280 des Geschosses 211 besteht dabei aus vierzehn Raumkästen 279, in deren Schmalseiten je eine Wand 281 vorgesehen ist. Diese Wände 281 bilden einen Teil der Aussenwand des Gebäudes.-In der gegenüber liegenden Schmalseite" Jedes Raumkastens 279 ist eine Wand 282 vorgesehen. Die Wände 282 bilden eine Trennwand zu den Raumkästen 284 in der anderen Hälfte 283 des Geschosses 211. In den Schmalseiten der Raumkästen 284 ist je eine Aussenwand 285 angeordnet. Die Wände 285 liegen in der Fassadenseite des Geschosses 211. Die Raumkästen 284 weisen weiterhin Zwischenwände zur Aufteilung der Büroräume auf, (siehe Fig. 7).
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Im Geschoss 211 ist entsprechend dem Erdgeschoss 210 ein Gang 286 vorgesehen, Der Gang 286 erstreckt sich quer zur Längsseite und über die ganze Breite der Eaumkasten. Der Eaumkasten 284A ist oberhalb des Eaumkastens 219 angeordnet und hat eine Trepp© 288 und Schachträume 289 und 290. Die Schachträume 289 und 290 schliessen sich· an die Schachträume 264 und 265 an und haben ebenfalls Türen, die auf den Gang 286 führen. Die Treppe schliesst sich an die Treppe 267 an· In den Eaumkasten 219 und 284A sind die Treppen und Aufzüge untergebracht, mit denen die beiden Geschosse verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform" sind die Schachträume in der Nähe der Enden der Raumkästen angeordnet. Die Schachträume sind halb so breit wie die Eaumkasten. Sie können auch an einer anderen Stelle im Baumkasten vorgesehen werden.
Ein Gebäude mit den Geschossen nach den Fig. 6 und 7 ist besonders als Bürogebäude mit beispielsweise mehr als vier Geschossen geeignet. ' . -
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Gebäude 295 mit zehn Geschossen. Das Erdgeschoss und die weiteren Geschosse können entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Geschosse eine andere Aufteilung haben. Die Eaumkasten, in denen die Schachträume und die Treppen untergebracht .sind, sind im Gebäude übereinander angeordnet. Auf diese Weise werden Auf zug schächte und Treppenhäuser gebildet, die sich vom Erdgeschoss 296 bis zum obersten Geschoss erstrecken. Es ist auch denkbar, dass die Eaumkasten init:.den Schachträumen und den Treppen an einer Stelle im Gebäude beispielsweise bis zum Geschoss in halber Höhe des Gebäudes übereinander angeordnet sind. Mit den-Aufzügen und über die Treppen sind daher die Geschosse bis zur halben Höhe des Gebäudes erreichbar. An einer anderen Stelle im Gebäude werden dann entsprechende Raumkästen mit Schaehträumen und Treppen von dem. Geschoss in halber Höhe des Gebäudes weiter bis zum obersten Geschoss übereinander gesetzt, so dass auch die oberen Geschosse miteinander verbunden sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen sternförmig angeordnete Gebäude 295, 298 und 299. Diese drei Gebäude haben gleiche Länge und Höhe. Die Gebäude 298 und 299 sind wie das Gebäude 295 nach, den Pig, 6
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und 7 aus vorgefertigten Raumkästen montiert. Σα -jedem Geschoss der Gebäude sind die Raumkästen in zwei Reihen-nebeneinander angeordnet. Zwischen den drei Gebäuden 295» 298 und 299 ist ein Gebäude 300 vorgesehen, das eine Tür 301 aufweist. Es kann aber auch in federn Erdgeschoss der Gebäude 295» 298 und 299 ein Gang , in der Längsmitte der-Gebäude vorgesehen werden^ der sich Ms zum Gebäude 300 erstreckt. Der Gang im Gebäude 295 erstreckt sich bis zur Stirnseite 302i. in dem eine Tür vorgehen ist,, die in das Gebäude 300 führt.
Im Gebäude 300 kann beispielsweise eine Gaststätte und/' oder ein Konferenzraum untergebracht werden.
■ Wie Fig. 7 und 10 zeigen, sind die Fenster 303 und 304 in den Raumkästen 284 und 284A mit Rahmen umgeben, die mit einer Höhe 305 aus der Aussenwand des Gebäudes herausragen.
Pig. 10 zeigt das untere Ende der Gebäude 205 und 298, wobei die aus der Aussenwand herausragenden Rahmen besonders dargestellt sind, im Geschoss 307 sind die fenster mit den heraus-;. ragenden Rahmen gegenüber den Fenstern mit den Rahmen des darunter liegenden Geschosses 306 versetzt angeordnet. Die Fenster mit den hervorragenden Rahmen sind dann in Diagonalen an der Fassade des Gebäudes angeordnet. Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Gebäude kann auch als Wohngebäude verwendet werden.
Die I1Ig. 11 und 12 zeigen ein Gebäude, das als, Hotel ausgebildet ist. Im Erdgeschoss 320 nach Fig. 11 sind die Raumkästen in zwei Reihen 321 und 322 angeordnet. Die Raumkästen sind mit ihren Längsseiten miteinander verbunden. Bis auf die Raumkästen an den Enden der Reihe 321 haben alle Raumkästen ein Bad 323 und eine daneben angeordnete Küche oder Schreibmöbel 324,- die durch eine schwenkbare Wand verdeckt werden kanu. In den Längsseiten der Radkästen, beispielsweise des Raumkastens 325» sind Wände 326 und 327 eingesetzt. Jeder Kaumkasten bildet ein Hotelzimmer mit Küche und Bad. In den Enden der Reihe 322 sind grössere Hotel-zimmer vorgesehen, die durch zwei nebeneinander liegende Raumkästen gebildet v/erden. Die Raumkästen in der. Reihe 321 haben je einen G-angteil 330, die zusammen einen sich über die Länge des Gebäudes erstreckenden Gang 332 bilden. Der Gang 332 ist etwa in- der Längsmitte des Gebäudes angeordnet. In den Schmalseiten
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der Raumkästen .sind keine. Wände eingesetzt, da sie sich an die in den Schmalseiten der Raumkästen in der. Reihe 322 eingesetzten Wände anschliessen* In der iiängsmitte des Gebäudes sind Aufzüge ■■ und Treppen vorgesehen. Der-Raumkästen 331 hat eine Treppe 333 und Schachträume 334· und 335, <lie sich an entsprechende Schachträume und Treppen der darüber liegenden Raumkästen anschliessen. Die Raumkästen 336 und 337 im Erdgeschoss bilden eine Eingangshalle. Im. Räumkasten 337 ist ein Empfangss'chalter 338 untergebracht. Fig;. 12 zeigt ein Geschoss 34-0 eines Hotels, das ähnlich aufgeteilt ist wie das Erdgeschoss 320. Über dem Raumkasten 331 des Erdgeschosses ist ein Raumkasten 34-1 im Geschoss 34-0 angeordnet. Im:Raumkästen 34-1 sind Schachträume 34-3 uncL 34-4* und eine Treppe 34-2 untergebracht. Die Treppe 34-2 liegt über der Treppe 333· Die Schachträume 34-3 und-34-4- fluchten mit den Schachträumen 334- und 335 des Räumkastens,-331· Wie Fig. 12 zeigt, bildet jeder Raumkasten ein. Hotelzimmer. Es können auch zwei nebeneinander liegende Raumkästen ein grösseres Hotelzimmer bilden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Raumkästen. 34-5 zwei Bäder 34-6 und 34-7 und kleine Kuchen 34-8 und 34-9* Das Bad 34-7 und die Küche 34-9 gehören zu einem Hotelzimmer 350, das 'durch den Raumkasten 351; gebildet kD?d, während, das Bad 34-6 und die Küche 348 zu einem durch den Raumkasten. 352 gebildeten Hotelzimmer gehören. . .
In einem oder in mehreren Geschossen können auch grössere Räume,, beispielsweise für YerSammlungen und dgl. vorgesehen werden.
Die Erfindung, beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, soiidern umfasst auch alle in den. Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind. ".
' " ■'. -Pa te η t a η s ρ r ü c h e-
A09822/0331

Claims (1)

  1. atentanwalt Ju Ä 3 ^ U I
    7 .stuttg»rt N, Mensei PATEETTANSPRHEOHE 2358 563
    Λ.) Mehrgeschossiges Gebäude aus mehreren Raumkästen, dadurch gekennzeichnet, dass, eine Verbindung zwischen den Geschossen in übereinander angeordneten Eaumkästen untergebracht- ist.
    2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raumkästen ein Aufzugschacht vorgesehen ist.
    3· Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen Treppen (53, 267, 288) aufweisen.
    4. Gebäude nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Geschossen in übereinander angeordneten Raumkästen (10) mit gleichem Grundriss untergebracht ist.
    5. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, dass die Raumkästen eines Geschosses auf den Raumkästen des darunter liegenden Geschosses aufruhen.
    6. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumkästen (219) langgestreckt ist und ein Schachtraum (264, 265) an einem Ende des Raumkastens (219) angeordnet ist.
    7. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (241) eines Raumkastens der halben Breite (242) des Gebäudes entspricht.
    8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schachträume (54, 55) in. der Mitte des Raumkastens (10) angeordnet ist.
    9· Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass- die Lange eines Raumkastens (10) der Breite des Gebäudes entspricht.
    10. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schachtr.äume (54, 55) der halben Breite (48) des Raumkastens (10) entspricht.
    , 11. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachträume (54, 55) in halber Breite des Gebäudes angeordnet sind;
    12. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (10) zwei Schachträume (54,
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    55) aufweist, die nebeneinander angeordnet sind und sich über* die Breite des Raumkastens (10) erstrecken.
    13· Gebäude nach einem der yorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen rechteckigen Grundriss haben, dass im Raumkasten (10) ein Teil (57) eines Ganges (50) untergebracht ist und dass die Schachträume (54» 55) Türen (58, 59) habenj die in den Gangteil (57) führen.
    14. Gebäude naeh-e-inem der Ansprüche 3 bis '12, dadurch gekennr zeichnet, dass zwischen mindestens zwei Geschossen Treppen (53) in übereinander liegenden Raumkästen vorgesehen sind.
    15· Gebäude nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Treppe (53) in Raumkasten (10) parallel zu seiner Längsseite erstreckt.
    16. Gebäude nach einem der Ansprüche 3 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (53) an der Längsseite des Raumkastens (10) angebracht ist.
    17· Gebäude nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Treppe (53) über die ganze Höhe des Raumkastens (10) erstreckt.
    18. Gebäude nach einem der Ansprüche 3 bis 17$ dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (53) eine Breite (49) aufweist, die der halben Breite (48) des Raumkastens (10) entspricht.
    19. Gebäude nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die am Antritt der Treppe (53) ein Podest (56) vorgesehen ist, das sich längs der äusseren Schmalseite des Raumkastens (10) erstreckt.
    20. Gebäude nach einem·der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Austritt der Treppe (53) ein Podest angeordnet ist, das auf dem Boden angebracht ist und bis zu den Schachträumen dieses Raumkastens vorgesehen ist.
    21. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schächträumen (54, .55) Türen (58, 59) vorgesehen sind, die auf einen in der Längsmitte des Gebäudes angeordneten Ganges (50) führen.
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    22. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Raumkasten ein Teil eines Ganges (263)
    wobei
    Gebäude untergebracht ist,/der Gangteil durch eine Wand des Raumkastens und durch die gegenüber liegenden ßchachträume (264, 265) begrenzt ist.
    23· Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Raumkasten (10) ein Teil (57) eines Ganges (50) untergebracht ist und dass der Gangteil (57) in der Hitt'e des Raumkastens (10) liegt und an einer Seite durch die Schachträume (54·» 55) begrenzt ist.
    24. · Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte eines Raumkastens (10) ein Gangteil (57).vorgesehen ist, und dass auf einer Seite dieses Gangteiles (57) ein Aufzug (51$ 52) und auf der anderen Seite eine Treppe (53) angeordnet ist.
    25. Gebäude nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (10) mit dem Aufzug (51» 52) und/oder der Treppe (53) in der Längsmitte des Gebäudes liegt.
    26. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gebäude (200, 201, 202) sternförmig angeordnet sind.
    27. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Geschoss ein Gang vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung des Gebäudes erstreckt.
    28. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdgeschoss des Gebäudes ein Eingang in einer Fassadenseite des Gebäudes vorgesehen ist.
    29. Gebäude nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den sternförmig angeordneten Gebäuden (200, 201, 202) ein Gebäude (206) vorgesehen ist.
    30. Gebäude nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass in den einander zugewandten Enden der Gebäude (200, 201, 202) Türen vorgesehen sind, die in das Gebäude (206) führen.
    31. Gebäude nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
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    dass am Ende eines in Längsrich.txuig eines Gebäudes (200, 201, 202) sich erstreckenden Ganges eine Tür vorgesehen ist, die "in das Gebäude (206). führt. ■ .
    32. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gang (263) nur. über einen Teil der länge des Gebäudes erstreckt.
    33· Gebäude nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Ganges (263) in einem Geschoss mit Abstand vom Ende des Gebäudes liegen. '
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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