DE4425324A1 - Einfamilienhaus in modularer Bauweise - Google Patents

Einfamilienhaus in modularer Bauweise

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DE4425324A1
DE4425324A1 DE19944425324 DE4425324A DE4425324A1 DE 4425324 A1 DE4425324 A1 DE 4425324A1 DE 19944425324 DE19944425324 DE 19944425324 DE 4425324 A DE4425324 A DE 4425324A DE 4425324 A1 DE4425324 A1 DE 4425324A1
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Germany
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house
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DE19944425324
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English (en)
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Remus Dipl Ing Jordan
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FICHTNER WOLFRAM
LOCHASZ ANDREAS DIPL ING
Original Assignee
FICHTNER WOLFRAM
LOCHASZ ANDREAS DIPL ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in modularer Bauweise errichtetes Einfamilienhaus.
Das Bestreben, wirtschaftlich für den Bauunternehmer und kosten­ günstig für den Bauherrn zu bauen, hat im Bauwesen u. a. zu einem Baukastensystem für Gebäude, darunter auch für Einfamilienhäu­ ser, geführt.
In der US-PS 3852924, IPK:E04H-1/02, wird ein Doppelhaus be­ schrieben, dessen beide Einzelhäuser aus je einer Schlafzim­ mer-Sektion und einer Küchen-, Eß- und Wohnzimmer-Sektion beste­ hen. Beide Sektionen haben dieselbe Breite und Tiefe. Die Schlaf­ zimmer-Sektion weist zwei Schlafzimmer auf. Durch eine Tür in der gemeinsamen Wand und eine Trennwand anstelle der Tür in der einen Schlafzimmer-Sektion kann das Doppelhaus in ein Haus mit drei Schlafzimmern und in ein Haus mit nur einem Schlafzimmer umgewandelt werden. Diese Doppelhausanordnung ist auf die Mög­ lichkeit der Nutzungsänderung der fertigen Einzelhäuser und nicht auf die Variabilität des Grundrisses zu bauender Einzel­ häuser gerichtet.
Die "Modulare nutzungsflexible Hausanordnung" gemäß DE-OS 42 36 256, IPK:E04H-1/02, zielt dagegen auf die Möglichkeit der Nut­ zungsänderung eines fertigen Einzelhauses und auf die Variabi­ lität seines Grundrisses in unbestimmten Zeitabschnitten ab. Sie besteht aus einer als funktionell eigenständigem Familien­ haus ausgebildeten Basiseinheit, die durch mindestens eine an­ baubare ebenerdige Erweiterungseinheit erweiterbar ist. Sowohl die Basiseinheit als auch die Erweiterungseinheit verfügen zur gegenseitigen Verbindung an definierten Stellen über vor­ gefertigte verschließbare Durchgänge und Installations-An­ schlußstellen. Eine der beiden Erweiterungseinheiten ist als eigenständige Zweizimmer-Wohnung mit separatem Eingang von außen konzipiert. Sie kann durch Verschließen des Durchbruchs zur Basiseinheit später als selbstständiges Wohnhaus genutzt werden. Diese Struktur-und Nutzungskonzeption erfordert be­ stimmte bauliche Vorkehrungen, wie vorgefertigte Durchbrüche, zwei Installations-Anschlußstellen, Querträger im Decken­ bereich für später zu entfernende Trennwände und vorge­ fertigte Wandelemente zum späteren Verschließen von Durch­ brüchen. Außerdem sieht sie für die Berührungsflächen der Einheiten keine gemeinsamen, sondern separate Wände der Einheiten vor. Diese Maßnahmen bedeuten für den Bauherrn, dessen Mittel knapp bemessen sind und für den die Nut­ zungsvariabilität von geringem Interesse ist, nicht uner­ hebliche Mehrkosten. Für ihn steht die Auswahl von modu­ laren Grundrißvarianten vor Baubeginn im Vordergrund.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein modular struk­ turiertes Einfamilienhaus zu entwerfen, das einen den Be­ dürfnissen anpaßbaren Grundriß aufweist, sehr niedrig im Baupreis und damit erschwinglich für breite Bevölkerungs­ schichten ist und trotzdem eine gute Wohnqualität besitzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 . Zweck­ mäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale sind in den weite­ ren Ansprüchen aufgeführt.
Nachstehend soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Er­ findung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Vari­ ante des Einfamilienhauses mit den Segmen­ ten: Kernhaus, großes Wohnhaus, kleines Zusatz­ haus,
Fig. 2 den Grundriß der Variante nach Fig. 1, a) Erdgeschoß b) Obergeschoß
Fig. 3 den Grundriß einer Variante des Einfamili­ enhauses mit den Segmenten: Kernhaus, klei­ nes Wohnhaus, großes Zusatzhaus, a) Erdgeschoß b) Obergeschoß.
Als Beispiel wurde eine Ausführung mit Erdgeschoß und Dachgeschoß gewählt. Möglich sind aber beispielsweise auch eine eingeschoßige Ausführung oder eine Ausführung der Haussegmente mit unterschiedlicher Geschoßzahl.
Das Einfamilienhaus setzt sich in modularer Bauweise aus einem mittleren Haussegment, dem Kernhaus 10, einem an des­ sen linker Stirnwand angebauten Haussegment, dem Wohnhaus 21 oder 22, und einem an dessen rechter Stirnwand ange­ bauten Haussegment, dem Zusatzhaus 31 oder 32, zusammen.
In einer Minimalvariante besteht das Einfamilienhaus aus dem Kernhaus 10 und einem Wohnhaus 21 oder 22.
Jedes Haussegment besitzt eine feste Tiefe: das Kernhaus 10 die größere Tiefe 1, das Wohnhaus 21 oder 22 die mitt­ lere Tiefe 2 und das Zusatzhaus 31 oder 32 die kleinere Tiefe 3. Für das Kernhaus 10 ist eine feste Breite 4 vor­ gesehen. Das Wohnhaus kann in zwei verschiedenen Breiten ausgeführt sein:das große Wohnhaus 21 in der Breite 5, das kleine Wohnhaus 22 in der Breite 6. Ebenso kann das Zusatzhaus zwei verschiedene Breiten aufweisen: das große Zusatzhaus 31 die Breite 7 und das kleine Zusatzhaus 32 die Breite 8 (Fig. 2 und Fig. 3). Die Breitenunterschiede sind dabei Vielfache eines Rastermaßes.
Aufgrund der beiden Breiten bzw. der beiden Grundrisse des Wohnhauses 21; 22 und des Zusatzhauses 31; 32 lassen sich aus den drei Haussegmenten vier Varianten eines Einfamilienhauses zusammenstellen, von denen die Fig. 1 2 und 3 zwei Varianten zeigen. Rechnet man die zwei Mi­ nimalvarianten aus dem Kernhaus 10 und dem großen Wohn­ haus 21 oder dem kleinen Wohnhaus 22 hinzu, kommt man auf sechs Hausvarianten.
Jedes der drei Haussegmente hat ein Erdgeschoß EG und ein Obergeschoß OG, das als Dachgeschoß ausgeführt ist. Die seitlichen Außenwände des fertigen Einfamilienhau­ ses weisen keine Türen und Fenster auf.
Das Einfamilienhaus ist räumlich wie folgt gegliedert: Das Kernhaus 10 enthält im Erdgeschoß EG eine der Straße zugewandte Garage 11 und dahinter eine von der ande­ ren Seite zugängliche Diele 12, einen Abstellraum 13, ei­ nen Hausanschlußraum 14 und eine Geschoßtreppe 15, im Obergeschoß OG eine Diele 16, ein WC 17 und eine Küche 18. In dem Dach sind auf beiden Seiten Fensterluken an­ geordnet.
Im Erdgeschoß EG des Wohnhauses 21 oder 22 befinden sich ein Schlafzimmer 23, ein Bad mit WC 24 und ein großer Ab­ stellraum 25. Beide Räume 23; 24 sind separat von der Die­ le 12 aus zugänglich, der Abstellraum 25 nur vom Bad 24 aus. Im darüber gelegenen Obergeschoß OG ist das Wohnzim­ mer 26 zu finden. Es wird durch Fenster in einem Erker 27 und durch Fensterluken im Dach erhellt. Zugänglich ist es von der Diele 16 aus. Für das Betreten der Küche 18 ist nahezu die gesamte Grenzfläche zum Wohnzimmer 26 offen gehalten.
Erdgeschoß EG und Obergeschoß OG des Zusatzhauses 31 oder 32 weisen je ein multivalent nutzbares Zimmer 33; 34 auf: als Kinderzimmer, zweites Schlafzimmer, Gästezimmer, Arbeits­ zimmer, Büro oder Hobbyraum. Das untere Zimmer 33 kann aber auch als Werkstatt oder Schuppen hergerichtet sein. Es be­ sitzt zwei bzw. vier gegenüberliegende Fenster. Das obere Zimmer 34 wird durch Fensterluken in beiden Dachflächen erhellt.
Die Nutzfläche des großen Wohnhauses 21 beträgt das 1-, 4fache der Nutzfläche des kleinen Wohnhauses 22; das Nutz­ flächenverhältnis des großen 31 zum kleinen Zusatzhaus 32 beträgt 1,62 : 1. Diese Nutzflächenunterschiede finden ih­ ren stärksten Ausdruck in den beiden zeichnerisch nicht dargestellten Hausvarianten: Die Nutzfläche des Hauses aus Kernhaus 10, großem Wohnhaus 21 und großem Zusatzhaus 31 ist 1, 34mal so groß wie die des Hauses aus Kernhaus 10, kleinem Wohnhaus 22 und kleinem Zusatzhaus 32.
Die funktionelle Nutzung der Räume kann natürlich auch anders geordnet sein als angegeben, z. B. durch Verlegen des Wohn-und Kochbereiches in das Erdgeschoß EG. Außerdem kann anstelle der Garage 11 eine große Küche oder ein zweites Wohnzimmer vorgesehen sein.
Beim Bau von erfindungsgemäßen Einzelhäusern ist die mo­ nolithische Ausführung, insbesondere aus Ziegel- und Bläh­ betonsteinen angezeigt; bei einer größeren Zahl Reihen­ häusern kann auch die Montagebauweise wirtschaftlich sein.

Claims (4)

1. Einfamilienhaus in modularer Bauweise, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus mindestens zwei verschiedenen, für sich allein nicht nutzbaren, nebeneinander angeordneten Haussegmenten - einem Kernhaus (10) und einem Wohnhaus (21 oder 22) - besteht vorzugsweise aber ein drittes Haussegment - ein Zusatzhaus (31 oder 32) - auf der an­ deren Seite des Kernhauses (10) einschließt, wobei alle drei Haussegmente (10; 21; 22; 31; 32) eine feste Tiefe (1; 2; 3) aufweisen und jedes Haussegment (10; 21; 22; 31; 32) in seiner Breite (4; 5; 6; 7; 8) in Rasterabständen varia­ bel ausführbar ist.
2. Einfamilienhaus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß für das Wohnhaus (21; 22) und das Zusatzhaus (31; 32) je zwei verschiedene Breiten (5; 6 bzw. 7; 8) und für das Kernhaus (10) nur eine Breite (4) vorgesehen sind.
3. Einfamilienhaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haussegmente (10; 21; 22; 31; 32) in ihrer Höhe entsprechend der Anzahl der Geschosse (EG; OG) aus­ gelegt sind und das Kernhaus (10) die Geschoßtreppe (15) aufweist.
4. Einfamilienhaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haussegmente (10; 21; 21; 31; 32) als Ober­ geschoß (OG) ein Dachgeschoß besitzen.
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