DE809101C - Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses - Google Patents

Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses

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Publication number
DE809101C
DE809101C DEG1145A DEG0001145A DE809101C DE 809101 C DE809101 C DE 809101C DE G1145 A DEG1145 A DE G1145A DE G0001145 A DEG0001145 A DE G0001145A DE 809101 C DE809101 C DE 809101C
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DE
Germany
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house
stairwell
fronts
apartment
arrangement according
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Expired
Application number
DEG1145A
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English (en)
Inventor
Joerg Gruendel
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JOERG GRUENDEL
Original Assignee
JOERG GRUENDEL
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Publication date
Application filed by JOERG GRUENDEL filed Critical JOERG GRUENDEL
Priority to DEG1145A priority Critical patent/DE809101C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses Bei dem Bau von Reihenhäusern mit sparsamem baulichem Aufwand stellt die Lüftung der Wohnungen und des Treppenhauses eine schwer zu lösende Aufgabe dar, wenn das Treppenhaus in das Hausinnere verlegt wird, um ihm keine für Wohnräume wertvolle Außenwand opfern zu müssen, und insbesondere wenn es sich um den Bau von sog. vierspännigen Wohnungen handelt, d. h. von Häusern, bei denen in jedem Stockwerk vier Wohnungen an das Treppenhaus angeschlossen sind, von denen zwangsläufig je zwei nach vorn und je zwei nach hinten liegen.
  • Es handelt sich hierbei um ein technisches, baukonstruktives Problem, bei dem es gilt, die Kleinheit des Raumes zu überwinden, eine ausreichende Lüftung der Wohnungen und insbesondere des Treppenhauses zu ermöglichen und mit dem geringsten Aufwand an Baustoffen und Baukosten auszukommen.
  • Diese hochbautechnische Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine besondere Grundrißgestaltung des zu erbauenden Hauses gelöst, bei der es sich um die Anordnung der einzelnen Räume des Gebäudes untereinander, insbesondere des Treppenhauses zu den Wohnungen, handelt.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf' die Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses, insbesondere eines solchen mit Vierspännerwohnungen. Bei solchen Reihenhäusern, bei denen also das Treppenhaus von den Hausfronten durch Zimmertiefe getrennt ist, wird die oben gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das in der Hauptsache rechteckige Treppenhaus an ineinander diagonal gegenüberliegenden Ecken Anschluß an dieN'orderfront und die Hinterfront des Hauses hat, und zwar in der Weise, daß die Anschlüsse an die Fronten. durch Rücksprünge der hinter bzw. vor dem Treppenhaus im Abstand einer Zimmertiefe verlaufenden Fronten derart gebildet sind, daß je ein an das Treppenhaus angrenzendes Zimmer eine seitliche Entlüftungsmöglichkeit, z. B. ein Fenster, hat.
  • Zweckmäßig ist die gesamte, sich an den Rücksprung anschließende Hausfront um die Tiefe des Rücksprunges zurückgesetzt, so daß die Tiefe des Hauses außerhalb des Bereiches des Treppenhauses gegenüber derjenigen im Bereich des Treppenhauses um die Größe des Rücksprunges vermindert ist. Dadurch wird erreicht, daß die Tiefe des Hauses im Bereich des Treppenhauses aus der Summe zweier Zimmertiefen und der Breite des Treppenhauses besteht, während sie außerhalb des Bereiches des Treppenhauses nur der Tiefe zweier Zimmer entspricht, so daß also alle Räume der Wohnungen Zugang zur Vorder- oder Rückfront des Hauses haben und mit Ausnahme des Wohnungsflurs keine Räume ohne Fenster vorhanden sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Größe des Rücksprunges in den Hausfronten etwa der Breite des Treppenhauses entspricht. Bei einer solchen Grundrißgestaltung bleibt nämlich die Größe des Rücksprunges in den Fronten in erträglichen Ausmaßen, während andererseits die Tiefe der Zimmer im Bereich des Treppenhauses gleich der Tiefe der Zimmer im übrigen Bereich des Hauses wird, so daß für die Tiefe aller Zimmer die günstigste Größe gewählt werden kann. Um den Anschluß des Treppenhauses an die Fronten auch bei solcher Bemessung der Zimmer zu sichern, wird es mit Fortsätzen versehen, die mit ihm einen Z-förmigen Raum bilden und als Putzbalkone oder Loggien von den Wohnungen aus zugänglich, jedoch mit dem Treppenhaus durch Fenster verbunden sind.
  • Innerhalb des Treppenhauses verläuft dieTreppe zweckmäßig in Richtung der Hausfront und steigt nur in einer Richtung an. Dabei ist der Podest .am Treppenkopf, an den sich ein oder zwei Wohnungseingänge anschließen, mit dem Podest am Treppenfuß der folgenden Treppe, an dem sich ebenfalls ein oder zwei Wohnungseingänge anschließen, durch einen parallel zur Treppe verlaufenden waagerechten Gang verbunden. Die Anordnung des waagerechten Ganges und die Verteilung der vier Wohnungseingänge auf zwei Podeste, die einen der Treppenlänge entsprechenden Abstand voneinander haben, vermittelt den Eindruck einer angenehmen Geräumigkeit des Treppenhauses, ohne daß für dieses in Wahrheit ein großer Raum aufgewendet ist. Dieser Eindruck der Geräumigkeit wird durch die obenerwähnten Fortsätze, welche nach vorn bzw. hinten öffnende Fenster besitzen, noch weiter erhöht.
  • Es ist klar, daß ein Treppenhaus, welches Fenster an der Vorderfront und an der Hinterfront des Hauses besitzt, gut gelüftet werden kann. Wenn der Zugang zu den Fenstern durch die obenerwähnten Fortsätze vermittelt wird, so bilden diese Fortsätze Räume, die vorteilhaft zum Abstellen von Gegenständen verwendet werden können oder Raum für die .\nbringung von Kohlenaufzügen o. dgl. bieten.
  • Die günstige Belüftung des Treppenhauses gemäß der Erfindung wirkt sich unmittelbar auf die Wohnungen aus. Durch die neuartige Anordnung des Treppenhauses innerhalb des Gesamthauses ist es aber auch möglich, dem Grundriß der einzelnen Wohnungen eine Gestalt zu geben, welche eine gute Querbelüftung der Wohnungen selbst ermöglicht. Da nämlich die im Bereich des Rücksprunges liegende Wohnung erst am Ende des Treppenhauses beginnt, - während die gegenüberliegende Wohnung auch vor bzw. hinter dem Treppenhaus Räume besitzt, kann bei im wesentlichen gleicher Größe aller Wohnungen der im Bereich des Rücksprunges liegenden Wohnung ein Raum von der entgegengesetzten Hausfront zugewiesen werden, so daß in dieser Wohnung eine Querdurchlüftung möglich ist. Die andere Wohnung kann ebenfalls quer durchlüftet werden, da sie in der rechtwinklig zur Front verlaufenden rückspringenden Wand ein Fenster besitzt. Auch für die Anordnung der Eingänge zu den Wohnungen ergeben sich bei einem Grundriß nach der Erfindung günstige Möglichkeiten.
  • Die Zeichnung bringt den Grundriß eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, und zwar können nach diesem Grundriß zwei-, drei- und mehrstöckige Häuser mit vierspännigen Wohnungen errichtet werden.
  • Die linke Seite i des erläuterten Reihenhauses möge die Vorderfront und die rechte Seite 2 die Hinterfront darstellen. An das Reihenhaus schließt sich einerseits ein zweites Reihenhaus 3 und anderseits ein drittes Reihenhaus .I an. In der Mitte des Hauses befindet sich das Treppenhaus 5, welches außer dem Eingang 6 an der Front i einen Eingang 7 in der Hinterfront 2 besitzt. Die Eingänge 6 und 7 liegen an Raumfortsätzen 8 und 9, welche als Windfang dienen können und zusammen mit dem Treppenhaus 5 einen Z-förmigen Gesamtraum ergeben. In den oberen Stockwerken besitzen die Räume 8 und 9 Fenster und dienen der Belichtung und Belüftung des Treppenhauses 5; sie können zum Abstellen irgendwelcher Gegenstände verwendet werden. Es ist aber auch möglich, bei 6 und 7 keine Fenster, sondern einfache Öffnungen anzuordnen, während die Fenster dann zwischen dem Treppenhaus 5 und den Räumen 8 bzw. 9 angeordnet werden. Die Räume 8 und 9 können dann als Putzbalkone, Loggien o. dgl. dienen und durch eine Tür mit der angrenzenden Wohnung verbunden sein. Im Bereich des Endes des Treppenhauses 5 springt die Vorderfront i zurück, so daß eine rechtwinklig zu ihr stehende Seitenwand 12 entsteht. Entsprechend springt die Rückfront 2 des Hauses im Bereich des Fortsatzes 9 zurück, so daß auch hier eine entsprechende Wand 13 entsteht. Der übrige Teil der Vorderfront i nach dem Rücksprung 12 bleibt weiterhin (auf der Zeichnung nach oben hin) zurück\-ersetzt, bis sie in die Front des Nachbarhauses 3 übergeht. Der vorspringende Teil der Vorderfront i geht in gleicher Fluchtlinie in das unten angedeutete Nachbarhaus q über. Entsprechend sind die Verhältnisse in der Rückfront 2. Im Bereich des Treppenhauses 5 setzt sich die Gesamttiefe des Hauses aus der Tiefe der beiden Zimmer io und i i und der Breite des Treppenhauses 5 zusammen. Außerhalb des Bereiches des Treppenhauses 5 besitzt das Haus dagegen nur eine Tiefe, welche der Summe zweier Zimmer, z. B. 15 und 18, entspricht. Es können also sowohl die Zimmer io und i i als auch die übrigen Zimmer der Wohnungen, beispielsweise die mit 15, 16, 17, 18 und i9 bezeichneten Räume, die günstigste Tiefe erhalten. Die `'Wohnung, welche an den Flur 2o anschließt, kann mittels der Fenster des Ziminers 17 quer durchlüftet werden, während die Querdurchlüftung der an den Flur 23 anschließenden Wohnung mit Hilfe des Fensters 26 iin Zimmer i i erfolgt. Die Treppe 27 verläuft zweckmäßig in Richtung der Fronten i und 2 und steigt nur in einem Sinne an. Der Podest 28 am Kopf der Treppe vermittelt den Zugang zum Fortsatz 9, während der Podest 29 den Zugang zum Fortsatz h und damit zum Fenster bzw. zum Ein-. gang 6 vermittelt. Neben der Treppe 27 befindet sich ein waagerechter Gang 30, der die Podeste 28 und 29 miteinander verbindet. Der Eingang 31 zu der an den Flur 2o angeschlossenen Wohnung, d.h. zu derjenigen, die an dem zurückgesetzten Teil der Hausfront i liegt, befindet sich in einer quer zur Hausfront verlaufenden Wand 32 des Treppenhauses, während der Eingang 33 zum Flur 23 in einer parallel zur Hausfroilt verlaufenden Wand 36 des Treppenhauses 5 angeordnet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses, insbesondere eines solchen mit Vierspännerwohnungen, bei denen das Treppenhaus von beiden Hausfronten durch Zimmerbreite getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hauptsache rechteckige Treppenhaus (5) an ineinander diagonal gegenüberliegenden Ecken einen Anschluß (6) zur Vorderfront (i) und einen Anschluß (7) zur Hinterfront (2) des Hauses hat und die Anschlüsse (6, 7) zu den Fronten (1, 2) durch Rücksprünge (12, 13) der Fronten (1, 2) derart gebildet sind, daß je ein an das Treppenhaus (5) angeordnetes Zimmer (io, i i) eine seitliche Entlüftungsmöglichkeit, z. B. Fenster (26), besitzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Rücksprung (12) anschließende gesamte Hausfront (i) um die Tiefe dieses Rücksprunges (12) zurückgesetzt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Rücksprunges (12) in den Hausfronten (i) etwa der Breite des Treppenhauses (5) entspricht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treppenhaus Anschluß an die Hausfronten (1, 2) mittels Fortsätzen (8, 9) hat, die mit ihm einen Z-förmigen Raum bilden oder als Putzbalkone bzw. Loggien von den Wohnungen aus zugänglich, jedoch mit dem Treppenhaus durch Fenster verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Hausfront (i) verlaufende Treppe (27) nur in einer Richtung ansteigt und der Podest (29) am Treppenkopf, an den sich ein oder zwei Wohnungseingänge (31, 33) anschließen, mit dem Podest (28) der folgenden Treppe, an dem sich ebenfalls ein oder zwei Wohnungseingänge anschließen, durch einen parallel zur Treppe (27) verlaufenden waagerechten Gang (30) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (z. B. 31) zu der an der zurückgesetzten Hausfront liegenden Wohnung (z. B. 20, 21 usw.) an der quer zur Hausfront (i) verlaufenden Wand (32) des Treppenhauses (5) und der Eingang (z. B. 33) zu der an der gegenüberliegenden Hausfront (2) liegenden Wohnung (bzw. 23, 24, 25) in der parallel zur Hausfront (2) verlaufenden Wand (36) des Treppenhauses (5) angeordnet sind.
DEG1145A 1950-02-26 1950-02-26 Anordnung des Treppenhauses im Inneren eines Reihenhauses Expired DE809101C (de)

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DE (1) DE809101C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851739A (en) * 1954-06-08 1958-09-16 Warren A Bowersock School building
DE1152526B (de) * 1958-09-13 1963-08-08 Hans Maria Schneider Dipl Ing Mehrgeschossiges Wohnhaus mit Haushaelften beiderseits eines zur Hauslaengsachse senkrechten Treppenhauses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851739A (en) * 1954-06-08 1958-09-16 Warren A Bowersock School building
DE1152526B (de) * 1958-09-13 1963-08-08 Hans Maria Schneider Dipl Ing Mehrgeschossiges Wohnhaus mit Haushaelften beiderseits eines zur Hauslaengsachse senkrechten Treppenhauses

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