DE19631969A1 - Wohnhaus - Google Patents
WohnhausInfo
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- DE19631969A1 DE19631969A1 DE1996131969 DE19631969A DE19631969A1 DE 19631969 A1 DE19631969 A1 DE 19631969A1 DE 1996131969 DE1996131969 DE 1996131969 DE 19631969 A DE19631969 A DE 19631969A DE 19631969 A1 DE19631969 A1 DE 19631969A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/02—Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B2001/0053—Buildings characterised by their shape or layout grid
- E04B2001/0084—Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
- E04B2001/0092—Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Aufgrund des, insbesondere in industriellen Ballungsräu
men, herrschenden Mangels an bebaubaren Grundstücken so
wie des Wunschs vieler, insbesondere jüngere, Familien
nach einem preiswerten Eigenheim mit befriedigendem Wohn
wert, sind von der Praxis eine Reihe von Vorschlägen be
züglich des Grundrisses eines Wohnhauses und der Zuord
nung mehrerer Wohnhäuser gemacht worden, deren Grundrisse
von den üblichen rechteckigen Grundrissen abweichen.
So zeigt beispielsweise das DE-GM 94 17 083 ein Wohnhaus
mit einem achteckigen Grundriß. Bei einer Verschachtelung
eines solchen Wohnhaus es mit weiteren derartigen Wohnhäu
sern dürften sich jedoch Probleme hinsichtlich der Anord
nung von Fenstern in den Außenwänden ergeben, weil der
notwendige Bauabstand nicht eingehalten werden kann. Aus
der DE-OS 20 50 342 geht eine Anordnung von Wohnhäusern
mit einem im Prinzip dreieckigen Grundriß in kreisring
förmiger Anordnung um einen zentralen Platz hervor. Hier
bei dürften sich ebenfalls Schwierigkeiten bei Einhaltung
des Mindest-Bauabstands ergeben. Die DE-OS 31 22 365
zeigt im Grundriß ebenfalls dreieckige Wohnhäuser, welche
in einer Reihe unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Um in diesem Fall einen noch zufriedenstellenden Wohnwert
zu erreichen, ist eine mehrgeschossige Bauweise erforder
lich.
Allen diesen bekannten Vorschlägen ist jedoch grundsätz
lich zu eigen, daß sie zwar ansatzweise den eingangs er
wähnten Anforderungen entsprechen, indessen vielen Ge
sichtspunkten aus technischer, finanzieller und planeri
scher Sicht nicht Rechnung tragen. Auch nehmen diese Vor
schläge so gut wie keine Rücksicht auf die wirklichen Be
dürfnisse junger, d. h. bezüglich der Mitglieder mit den
Jahren wachsender Familien bzw. Familien mit behinderten
und/oder älteren Mitgliedern.
Der Erfindung liegt somit ausgehend vom Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, ein Wohnhaus zu schaffen, das den
Anforderungen nach ausreichender Größe, Variabilität und
Lebensqualität unter Inanspruchnahme eines flächenmäßig
kleinen Grundstücks bei preiswerter Erstellung und
kostengünstiger Unterhaltung in vollem Umfang Rechnung
trägt.
Was die Lösung dieser Aufgabe anlangt, so besteht diese
in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein derartiges Wohnhaus bietet die Möglichkeit einer ex
trem engen Verschachtelung mit weiteren Wohnhäusern die
ser Ausgestaltung. Hierbei kann folglich nicht nur ein
insgesamt zur Bebauung anstehendes Grundstück optimal ge
nutzt werden, sondern es gewährleistet auch den Bewohnern
dennoch insofern eine hohe Wohnqualität, als sich die
nutzbaren Räume, wie Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzim
mer, Küche, Diele und Arbeitsräume, in ringförmiger Kon
figuration um einen großen zentralen Innenhof gruppieren.
Es ist ein relativ kleines Grundstück erforderlich mit
einem hohen Wohnwert und großer Wohnfläche. Diese archi
tektonische Gestaltung stellt auch keine Anforderungen an
eine Himmelsrichtung in bezug auf Besonnung und Haupt
windeinfluß. Vielmehr können die Räume den jeweils ge
wünschten Verhältnissen angepaßt und eingerichtet werden.
Dies ist aber nicht nur durch die Lage der Räume, sondern
auch durch eine beliebige Unterteilung des zur Verfügung
stehenden Rings um den Innenhof mittels Trennwänden mög
lich. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist der ge
ringe Anspruch an die Lärmimmission aufgrund des zentra
len privaten Innenhofs, welcher gegenüber der Umgebung
wirksam gegen Lärm abgeschottet ist. Auch werden keine
größeren Anforderungen an das Umfeld einer Wohnhausgruppe
gestellt. Es können in dem Umfeld durchaus Gewerbebe
triebe, Altbebauungen, Industriebrachen und Durchgangs
straßen vorhanden sein. Nach außen hin ist jedes Wohnhaus
einwandfrei abgeschottet. Das Leben der Familie konzen
triert sich zum lichtdurchfluteten Innenhof hin.
Ein weiterer Vorteil ist, daß ein erfindungsgemäßes Wohn
haus permanent den sich verändernden Ansprüchen einer Fa
milie angepaßt werden kann, und zwar ausgehend von einer
Zweierfamilie über das erste Kind bis hin zu mehreren
Kindern. Auch älteren sowie behinderten Menschen, wie
insbesondere Rollstuhlfahrern, bietet ein derartiges
Wohnhaus die erforderlichen Bequemlichkeiten bei hoher
Lebensqualität. Es sind keine Treppen und Stufen vorhan
den.
Gerade einer jungen Familie mit Kleinkindern bietet der
abgeschlossene Innenhof ausreichende Variationsmöglich
keiten für nahezu jede Alterslage. Eine Gefährdung der
Kinder ist im Prinzip ausgeschlossen. Sie sind leicht zu
beaufsichtigen.
Während die um den ggf. als überdachter Wintergarten aus
gebildeten Innenhof ringförmig gruppierten Räume dem un
mittelbaren spezifischen Bedarf einer Familie angepaßt
und entsprechend genutzt werden können, dient der Anbau
beispielsweise der Integration einer Garage sowie von
Hauswirtschaftsräumen oder auch Gästezimmern. Die Haus
wirtschaftsräume nehmen dann gewissermaßen die Funktion
von Kellerräumen wahr.
Die mit den Durchbrüchen für Türen und Fenster versehene
sichelförmige Außenfront des Hauptgebäudes und des Anbaus
bietet in Verbindung mit der entsprechenden Außenfront
eines angrenzenden Wohnhaus es Möglichkeiten für die Nut
zung eines Vorgartens mit einer Zufahrt für die Garage
und für den Eingang zum Wohnhaus. Gegebenenfalls ist auch
mindestens ein weiterer Stellplatz hier einrichtbar.
Die Erfindung ist mit dem weiteren Vorteil behaftet, daß
zur Erstellung eines solchen Wohnhauses in eingeschossi
ger Bauweise keine Unterkellerung erforderlich ist und
somit kaum Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bodens
des jeweiligen Grundstücks gestellt werden. Auch die Qua
lität des Bodens spielt im Prinzip keine Rolle. So können
ohne weiteres bislang nicht nutzbare ehemalige Indu
striegrundstücke durch einfache Versiegelung mit einer
Mutterbodenauflage für den Innenhof kostengünstig neutra
lisiert werden. Besondere Anforderungen an die Wasser
schluckfähigkeit des Bodens werden ebenfalls nicht ge
stellt. Indessen kann der Innenhof problemlos zur Inte
gration von Rückhaltebecken für Regenwasser, das dann
auch als Brauchwasser verwendet werden kann, genutzt wer
den.
Insgesamt ergibt sich somit eine erhebliche Summierung
von Vorteilen aus technischer, finanzieller und planeri
scher Sicht unter Berücksichtigung einer außergewöhnlich
hohen Wohnqualität.
Wird in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens das Hauptgebäude gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 2 sowohl bezüglich des Grundrisses als auch be
züglich des Innenhofs achteckig konfiguriert, so ist es
möglich, innerhalb einer zweireihigen Bebauung eines
Grundstückes jeweils vier derartige Wohnhäuser unmittel
bar miteinander zu verschachteln, ohne daß die vorerwähn
ten grundsätzlichen Vorteile verlorengehen. Vielmehr er
gibt sich der weitere Vorteil, daß eine noch verbesserte
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Grundstücks erfol
gen kann, was naturgemäß zu einer weiteren Kostensenkung
für die Erstellung eines einzelnen Wohnhauses führt.
Hierbei werden auch die Bauvorschriften insoweit erfüllt,
als dem Bebauungsabstand zwischen benachbarten Wohnhäu
sern hinsichtlich von in den Außenwänden angeordneten
Fenstern einwandfrei Rechnung getragen werden kann. Der
artige Fenster sind insbesondere in Kinderzimmern aus
psychologischer Sicht notwendig.
Die reihenweise Verschachtelung von erfindungsgemäßen
Wohnhäusern kann beliebig fortgesetzt werden. Hierbei
wird dann zwischen jeweils zwei Reihen von Wohnhäusern
eine Zufahrtsstraße, insbesondere in Form einer Einbahn
straße, errichtet, die zugleich, da sie keine Durchgangs
straße ist, als Spielstraße genutzt werden kann. Endsei
tig einer solchen reihenweisen Anordnung stehen dann bei
einem zur Verfügung stehenden Gesamtgrundstück ggf. noch
Freiräume zur Verfügung, die als zusätzliche Parkmöglich
keiten (Gastparkplätze) oder ggf. auch als Kinderspiel
plätze genutzt werden können.
Die Ausbildung eines Hauptgebäudes gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 3 kann dann vorgenommen werden, wenn ein
solches Wohnhaus am Rande eines zur Bebauung freigegebe
nen Grundstücks steht. Die sichelförmige Außenfront mit
den Türen und Fenstern ist dann der Zufahrtsstraße zuge
wandt, während auf der Rückseite eine gerade Außenfront
vorhanden ist. In dieser können dann durchaus zusätzliche
Fenster vorgesehen sein. Auf jeden Fall wird durch eine
derartige Ausbildung zwischen zwei Hauptgebäuden und ei
nem Anbau jeweils ein Freiraum gebildet, der z. B. als
Wirtschaftshof mit verschiedenster Nutzung eingesetzt
werden kann.
Eine besonders kostengünstige Bauweise wird mit den Merk
malen des Anspruchs 4 erzielt. Die Fertigteilbauweise für
die tragenden Außen- und Innenwände des Hauptgebäudes so
wie des Anbaus erlaubt bevorzugt den Einsatz von Beton
fertigteilen, insbesondere unter Verwendung eines identi
schen Rastermaßes. Die Kaltdachkonstruktion ist in bevor
zugter Ausgestaltung aus Holz hergestellt.
Insgesamt ergibt sich also eine preiswerte Bauweise, da
kein Keller, keine Stahlbetondecke und auch kein Treppen
haus erforderlich sind.
Die Beheizung des Wohnhauses erfolgt gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 5 zweckmäßig durch eine Warmwasserheizung
in einem Konvektorgraben entlang der die Räume zum Innen
hof begrenzenden Innenwände. Auf diese Weise sind nur
kurze Leitungsführungen erforderlich. Die nutzbaren Räume
werden nicht durch Heizkörper eingeengt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Wohnhaus im Grundriß;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Wohn
haus der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 im Grundriß ein Wohnhaus gemäß einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 4 in schematischer Draufsicht eine Wohnhaus
gruppierung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Wohnhaus bezeichnet.
Es handelt sich um ein eingeschossiges Wohnhaus 1 ohne
Unterkellerung.
Das Wohnhaus 1 setzt sich aus einem Hauptgebäude 2 und
einem Anbau 3 zusammen. Das Hauptgebäude 2 hat einen
wabenartigen Grundriß in achteckiger Konfiguration mit
sieben gleich langen Außenwänden 4-10. Der Anbau 3 weist
einen rechteckigen Grundriß mit drei gleich langen Außen
wänden 11-13 auf. Die Länge der Außenwände 4-10 des
Hauptgebäudes 2 entspricht der Länge der Außenwände 11-13
des Anbaus 3. Hauptgebäude 2 und Anbau 3 haben eine ge
meinsame Innenwand 14, deren Länge der Länge der Außen
wände 4-13 entspricht.
Um einen zentralen Innenhof 15 mit ebenfalls wabenartiger
achteckiger Konfiguration gruppieren sich in ringförmiger
Anordnung zwischen den Außenwänden 4-10 sowie der Innen
wand 14 und den Innenwänden 16 vom Innenhof 15 her be
lichtbare Räume 17-22 für verschiedenartige Nutzungen.
Diese Räume 17-22 können durch leicht versetzbare, nicht
tragende Trennwände 23 von benachbarten Räumen 17-22 ab
geteilt sein. Beim Ausführungsbeispiel sind die Bereiche
Küche 24, Essen 25, Aufenthalt 26 und Arbeit 27 halb
kreisförmig im Raum 17 hintereinander angeordnet und
nicht durch Trennwände 23 voneinander abgeteilt. Hingegen
sind die Bereiche Elternschlafzimmer 19, Kinderzimmer 20,
Bäder 18, 21 und Diele 22 durch Trennwände 23 voneinander
und vom Raum 17 abgeteilt. Die in den tragenden Innenwän
den 16 der in ringförmiger Konfiguration um den Innenhof
15 vorgesehenen diversen Räume 17-22 weisen großflächige
Durchbrüche 28 für Verglasungen in Form von Fenstern
und/oder Türen auf.
Während in den die Nutzungsbereiche Küche 24, Essen 25,
Aufenthalt 26 und Arbeiten 27 begrenzenden Außenwänden 4-
7 aus nachstehend noch erläuterten Gründen keine Fenster
vorgesehen sind, haben die Nutzungsbereiche Elternschlaf
zimmer 19, Kinderzimmer 20 und Bäder 18, 19 Fenster 29 in
den Außenwänden 8 und 10.
Der Innenhof 15 kann diversen Nutzungen zugeführt werden.
Es können Sitzgruppen 30 und Bepflanzungen 31 vorgesehen
sein. Denkbar ist aber auch die Anlage eines Feucht
biotops 32.
Der dem Hauptgebäude 2 unmittelbar zugeordnete Anbau 3
nimmt eine Garage 33 für einen Personenkraftwagen PKW,
einen Hauswirtschaftsbereich 34 sowie ein Gästezimmer 35
auf. Der Hauswirtschaftsbereich 34 kann die Funktion ei
nes Kellerraums ausüben.
Die Trennwand 23 zwischen dem Elternschlafzimmer 19 und
dem Kinderzimmer 20 kann mit einer Tür 36 versehen sein,
wenn die Kinder noch klein sind. Ansonsten befinden sich
Türen 36 zwischen dem Aufenthaltsbereich 27 und dem
Elternschlafzimmer 19, zwischen dem Bad 18 und dem
Elternschlafzimmer 19, zwischen dem Kinderzimmer 20 und
der Diele 22, zwischen dem Bad 21 und der Diele 22, zwi
schen dem Eßbereich 25 und der Diele 22, zwischen dem
Gästezimmer 35 und der Diele 22, zwischen dem Hauswirt
schaftsbereich 34 und der Küche 24 sowie zwischen der Ga
rage 33 und dem Hauswirtschaftsbereich 34.
Es ist der Fig. 1 ferner zu entnehmen, daß eine sichel
förmige Außenfront AF aus drei jeweils um 45° zueinander
abgewinkelten Außenwänden 8, 9, 10 des Hauptgebäudes 2
sowie aus einer zu einer benachbarten Außenwand 10 des
Hauptgebäudes 2 ebenfalls um 45° abgewinkelten Außenwand
13 des Anbaus 3 mit Durchbrüchen 29, 37-39 für Türen und
Fenster versehen ist. Es handelt sich hierbei um die be
reits erwähnten Fenster 29 in den Nutzungsbereichen El
ternschlafzimmer 19, Kinderzimmer 20 und Bäder 18, 21 so
wie um die zur Diele 22 führende Eingangstür 39, ein Fen
ster 38 des Gästezimmers 35 sowie das Garagentor 37.
Der Bereich vor der Garage 33, dem Gästezimmer 35 sowie
vor der die Eingangstür 39 aufweisenden Außenwand 10 des
Hauptgebäudes 2 ist teils als Zufahrt 40 zur Garage 33,
teils als Grünfläche 41 ausgebildet. Von der Grünfläche
41 kann bei Bedarf mindestens ein weiterer Stellplatz 42
für ein Kraftfahrzeug abgeteilt sein.
Die tragenden statischen Außenwände 4-13 und Innenwände
14, 16, 44 des Hauptgebäudes 2 und des Anbaus 3 bestehen
aus Betonfertigteilen. Das die ringförmig angeordneten
Räume 17-22 sowie den Anbau 3 überwölbende Hausdach 43
ist als vorgefertigte Kaltdachkonstruktion in Holzfer
tigbauweise ausgeführt.
Die tragenden Außenwände 4-13 und die ebenfalls tragenden
Innenwände 14, 16, 44 des Hauptgebäudes 2 und des Anbaus
3 sowie die nutzbaren Räume 17-22, 33-35 stehen auf einem
entsprechend ausgelegten Betonfundament 45.
Die Beheizung des Wohnhauses 1 erfolgt über eine Warmwas
serheizung. Hierzu ist entlang der Innenwände 16 des
Wohnhauses 1 ein Konvektorgraben 46 verlegt. Dies ist
insbesondere aus Fig. 2 erkennbar.
Ein Wohnhaus 1 gemäß den Fig. 1 und 2 kann entspre
chend Fig. 4 in extrem platzsparender Weise auf einem
vergleichsweisen kleinen Grundstück 47 mit weiteren iden
tischen Wohnhäusern 1 verschachtelt angeordnet werden.
Interne Berechnungen haben ergeben, daß beispielsweise
ein Wohnhaus 1 mit einer DIN-Wohnfläche von 146 m², einem
Innenhof 15 von 54 m² und einem umbauten Wohnraum von 617
m³ lediglich eine Grundstücksgröße von 315 m² erfordert.
Auch braucht das Grundstück 47 keine besonderen Qualitä
ten des Bodens aufzuweisen. Verunreinigungen können durch
einfache Versiegelung und bei einer Mutterbodenauflage
für den Innenhof 15 kostengünstig neutralisiert werden.
Die Eingeschossigkeit des Wohnhauses 1 stellt ebenfalls
keine besonderen Anforderungen an die Tragfähigkeit des
Bodens.
Wie ferner die Fig. 4 erkennen läßt, können die reihen
weise verschachtelten Wohnhäuser 1 so einer öffentlichen
Straße 48 mit Gegenverkehr zugeordnet werden, daß die an
den Wohnhäusern 1 vorbeiführenden Straßen 49, 50 in U-Form
als Einbahnstraßen sowie als Spielstraßen ausgebil
det werden können.
Randbereiche 51 des Grundstücks 47 können ggf. noch als
Stellflächen für Pkw′s genutzt werden.
Die Fig. 4 läßt darüber hinaus erkennen, daß die Reihen
bauweise in Abhängigkeit von der Grundstücksgröße in be
liebiger Länge und Breite ergänzt werden kann.
Außerdem ist es möglich, eine Endbebauung des Grundstücks
47 mit einem Wohnhaus 1a gemäß Fig. 3 durchzuführen.
Dieses unterscheidet sich im Prinzip von dem Wohnhaus 1
der Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der sichelför
migen Außenfront AF mit den Durchbrüchen 29, 39 für Türen
und Fenster keine geschlossene sichelförmige Außenfront
AF 1 wie beim Wohnhaus 1 gegenüberliegt, sondern eine ge
rade Außenfront AF 2, in der ggf. weitere Fenster ange
ordnet sein können. Dieses Wohnhaus 1a hat dann sechs
Ecken. Ebenfalls secheckig ist der Innenhof 15a gestal
tet.
Der ringförmige Nutzbereich 53 des Hauptgebäudes 2a um
den Innenhof 15a herum ist hier ohne Trennwände 23 in die
Bereiche Essen 25, Aufenthalt 26 sowie Arbeiten 27 und
mit Trennwänden 23 in die Bereiche Elternschlafzimmer 19,
Kinderzimmer 20, Bäder 18, 21, Küche 54 und Diele 22 auf
geteilt. Der rechteckige Anbau 3a umfaßt hierbei die
Gerage 33 für einen PKW mit zusätzlichem Arbeitsbereich
AB sowie ein weiteres Kinderzimmer 55 und ein Gästezimmer
35. Außerdem ist zu erkennen, daß sich bei dieser Gestal
tung im Eckbereich zwischen Garage 33, Gästezimmer 35,
Küche 54 und dem angrenzenden Nebenhaus 1a eine Freiflä
che 56 ergibt, die z. B. als Wirtschaftshof genutzt werden
kann.
Ansonsten gelten die gleichen Erläuterungen wie zu dem
anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Wohnhaus 1.
1 Wohnhaus
1a Wohnhaus
2 Hauptgebäude
2a Hauptgebäude
3 Anbau
3a Anbau
4 Außenwand v. 2, 2a
5 Außenwand v. 2, 2a
6 Außenwand v. 2, 2a
7 Außenwand v. 2, 2a
8 Außenwand v. 2, 2a
9 Außenwand v. 2, 2a
10 Außenwand v. 2, 2a
11 Außenwand v. 3, 3a
12 Außenwand v. 3, 3a
13 Außenwand v. 3, 3a
14 Innenwand v. 2, 2a, 3, 3a
15 Innenhof
15a Innenhof v. 1a
16 Innenwände
17 Raum
18 Raum
19 Raum
20 Raum
21 Raum
22 Raum
23 Trennwände
24 Kochbereich
25 Eßbereich
26 Aufenthaltsbereich
27 Arbeitsbereich
28 Durchbrüche in 16
29 Fenster in 8 u. 10
30 Sitzgruppe
31 Bepflanzungen
32 Feuchtbiotop
33 Garage
34 Hauswirtschaftsbereich
35 Gästezimmer
36 Türen
37 Durchbruch
38 Durchbruch
39 Eingangstür
40 Zufahrt
41 Grünfläche
42 Stellplatz
43 Hausdach
44 Innenwand v. 3
45 Betonfundament
46 Konvektorgraben
47 Grundstück
48 Straße
49 Straße
50 Straße
51 Randbereiche v. 47
53 Nutzbereich
54 Küche
55 Kinderzimmer
56 Freifläche
AB Arbeitsbereich
AF Außenfront v. 1, 1a
AF 1 Außenfront v. 1
AF 2 Außenfront v. 1a
PKW Personenkraftwagen
1a Wohnhaus
2 Hauptgebäude
2a Hauptgebäude
3 Anbau
3a Anbau
4 Außenwand v. 2, 2a
5 Außenwand v. 2, 2a
6 Außenwand v. 2, 2a
7 Außenwand v. 2, 2a
8 Außenwand v. 2, 2a
9 Außenwand v. 2, 2a
10 Außenwand v. 2, 2a
11 Außenwand v. 3, 3a
12 Außenwand v. 3, 3a
13 Außenwand v. 3, 3a
14 Innenwand v. 2, 2a, 3, 3a
15 Innenhof
15a Innenhof v. 1a
16 Innenwände
17 Raum
18 Raum
19 Raum
20 Raum
21 Raum
22 Raum
23 Trennwände
24 Kochbereich
25 Eßbereich
26 Aufenthaltsbereich
27 Arbeitsbereich
28 Durchbrüche in 16
29 Fenster in 8 u. 10
30 Sitzgruppe
31 Bepflanzungen
32 Feuchtbiotop
33 Garage
34 Hauswirtschaftsbereich
35 Gästezimmer
36 Türen
37 Durchbruch
38 Durchbruch
39 Eingangstür
40 Zufahrt
41 Grünfläche
42 Stellplatz
43 Hausdach
44 Innenwand v. 3
45 Betonfundament
46 Konvektorgraben
47 Grundstück
48 Straße
49 Straße
50 Straße
51 Randbereiche v. 47
53 Nutzbereich
54 Küche
55 Kinderzimmer
56 Freifläche
AB Arbeitsbereich
AF Außenfront v. 1, 1a
AF 1 Außenfront v. 1
AF 2 Außenfront v. 1a
PKW Personenkraftwagen
Claims (5)
1. Wohnhaus, das einen bezüglich einer vertikalen Mit
telquerebene symmetrischen wabenartigen Grundriß mit
in ringförmiger Konfiguration um einen ebenfalls
wabenartigen zentralen Innenhof (15, 15a) angeordne
ten, vom Innenhof (15, 15a) her belichtbaren Räumen
(17-22) als Hauptgebäude (2, 2a) und einen dem Haupt
gebäude (2, 2a) senkrecht zur Mittelquerebene unmit
telbar zugeordneten Anbau (3, 3a) mit einem
rechteckigen Grundriß aufweist, wobei eine Wand (14)
des Hauptgebäudes (2, 2a) zugleich eine Wand des An
baus (3, 3a) bildet, und daß eine sichelförmige
Außenfront (AF) aus drei um jeweils 45° zueinander
abgewinkelten Außenwänden (8, 9, 10) des Hauptge
bäudes (2, 2a) sowie aus einer zu einer benachbarten
Außenwand (10) des Hauptgebäudes (2, 2a) um ebenfalls
45° abgewinkelten Außenwand (13) des Anbaus (3, 3a)
mit Durchbrüchen für Türen (37, 39) und Fenstern (29)
versehen ist.
2. Wohnhaus nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptgebäude (2)
sowohl bezüglich des Grundrisses als auch bezüglich
des Innenhofs (15) achteckig konfiguriert ist.
3. Wohnhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptgebäude
(2a) sowohl bezüglich des Grundrisses als auch bezüg
lich des Innehofs (15a) sechseckig ausgebildet ist.
4. Wohnhaus nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragenden Wände
(4-14, 16, 44) des Hauptgebäudes (2, 2a) sowie des
Anbaus (3, 3a) in Fertigteilbauweise und das Hausdach
(43) als vorgefertigte Kaltdach-Konstruktion ausge
führt sind.
5. Wohnhaus nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der die
Räume (17-22) zum Innenhof (15, 15a) begrenzenden In
nenwände (16) ein Konvektorgraben (46) mit einer
Warmwasserheizung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131969 DE19631969C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Wohnhausgruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131969 DE19631969C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Wohnhausgruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631969A1 true DE19631969A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19631969C2 DE19631969C2 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7802089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131969 Expired - Fee Related DE19631969C2 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Wohnhausgruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631969C2 (de) |
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