DE4106810A1 - Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarf - Google Patents
Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarfInfo
- Publication number
- DE4106810A1 DE4106810A1 DE19914106810 DE4106810A DE4106810A1 DE 4106810 A1 DE4106810 A1 DE 4106810A1 DE 19914106810 DE19914106810 DE 19914106810 DE 4106810 A DE4106810 A DE 4106810A DE 4106810 A1 DE4106810 A1 DE 4106810A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building according
- translucent
- dome
- residential building
- atrium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract description 16
- 210000002837 heart atrium Anatomy 0.000 claims description 11
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 10
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 abstract 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N nitrogen oxide Inorganic materials O=[N] MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N Carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N Sulphur dioxide Chemical compound O=S=O RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 239000003345 natural gas Substances 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 108091064702 1 family Proteins 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N Hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 235000021168 barbecue Nutrition 0.000 description 1
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 239000003034 coal gas Substances 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000002803 fossil fuel Substances 0.000 description 1
- 238000010413 gardening Methods 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008676 import Effects 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000011160 research Methods 0.000 description 1
- 230000036561 sun exposure Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/02—Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Fast 40% des Primärenergiebedarfs der Bundesrepublik Deutschland ent
fielen 1989 auf die Beheizung von Gebäuden. Dabei hatten Wohnungen bzw.
Wohngebäude den größten Anteil. Die Tatsache, daß dieser Bedarf über
wiegend durch Leichtes Heizöl gedeckt wurde (rd. 30 Mio t) verdeutlicht
dabei nicht nur die Abhängigkeit Deutschlands von Ölimporten allein auf
diesem Sektor, sondern bedeutet auch eine erhebliche Freisetzung insbe
sondere von Kohlendioxid aber auch Schwefeldioxid und Stickoxiden, wobei
nur zu Heizzwecken verbrannte Kohle und Erdgas noch hinzukommen. Daneben
sind aber auch die mit der Beheizung verbundenen Kosten nicht unbeträcht
lich. Es ist deshalb Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Haustyp
zu entwickeln, der nicht nur äußerst umweltfreundlich ist, indem er auf
die übliche konventionelle Beheizung durch das Verbrennen fossiler Brenn
stoffe verzichten kann, sondern darüber hinaus preiswert in der Her
stellung und im Unterhalt ist und einen hohen Wohn- und Freizeitwert be
sitzt. Dabei ist die noch zu Heizzwecken benötigte Energie so gering, daß
sie bequem z. B. durch eine relativ kleine Solarkollektorfläche bereitge
stellt werden kann.
Es ist natürlich bekannt, Häuser durch Verwendung von Solarenergie zu be
heizen. In den nördlichen Breiten - etwa in Europa nördlich der Alpen -
ist dies wegen der im Winter herrschenden tiefen Temperaturen und der
gleichzeitig geringen Sonneneinstrahlung aber alleine bei weitem nicht
ausreichend, so daß hier der Solarenergie ohne größere Speicherung z. B.
über Wasserstoffspeicher nur eine untergeordnete Bedeutung zukommt und
sich deshalb diese in den meisten Fällen nur auf die Erwärmung des
Brauchwassers vorwiegend im Frühling, Sommer und Herbst beschränkt.
Es macht zumindest bezüglich der Kosten wenig Sinn, wenn man nur Heizöl,
Erdgas oder Kohle durch umweltfreundliche Energien zu ersetzen versucht,
(dies erscheint in den nördlichen Breiten ohnehin nur mit immensen
Speichern und Kosten möglich) ohne an dem Hauptübel, nämlich dem Wärme
verlust durch Transmission, d. h. dem Wärmetransport durch Wände, Dächer
und Fenster im Sinne einer drastischen Verminderung anzusetzen. Während
nun der Isolierung von Wänden, d. h. einer Dämmung ihres Wärmeleitver
mögens durch Anbringen von Isolierungen, bei den bekannten Bauweisen
schon Grenzen gesetzt sind, sind der Verminderung des Wärmeverlustes von
Fenstern noch engere Grenzen gesetzt, da man hier über die übliche 2fach
Verglasung kaum hinausgeht. Bei einem frei stehenden 1-Familienhaus werden
aber über die Fenster und Glastüren bis zu 50% der Heizwärme abgeführt.
Aber auch die sogenannte "Transparente Wärmedämmung", d. h. die Beheizung
der Außenwände durch eine Glasscheibe als äußerem Wetterschutz vor einer
dunkel gestrichenen Fassade, kann - auch im Verbund mit einer Lüftungs
wärmerückgewinnung - nicht eine konventionelle Heizung ersetzen, wie 1990
an einem vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie)
finanzierten Demonstrationsvorhaben deutlich wurde. Gegenüber einem Haus
mit üblichem Wärmestandard wurde der Heizenergieverbrauch nur halbiert
(BMFT Journal Nr. 6, Nov. 1990, S. 4). Man sieht also, daß ohne auf
wendige Technik mit entsprechenden finanziellen Aufwendungen zumindest
nördlich der Alpen ein Verzicht auf konventionelle Beheizungssysteme
nicht erkennbar ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Haus zu kon
zipieren, das billig in der Herstellung ist, auf konventionelle Heiz
systeme mit dem damit verbundenen Aufwand an Investitionen, Unterhalt und
Bereitstellung von entsprechendem Raum verzichtet, damit ein Höchstmaß an
Kosteneinsparung und Umweltschutz erreicht und darüberhinaus einen hohen
Wohnkomfort verbunden mit hohem Freizeitwert besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß - wie am Beispiel eines Hauses vom
Typ Bungalow in Fig. 1 gezeigt ist - die Fenster a von außen nach innen
in einen Innenlichthof A verlegt werden, daß also die Außenwände b im al
lgemeinen ohne Öffnung sind und daß die Beleuchtung des Wohnraumes mit
natürlichem Tageslicht von einem zentralen, innen liegenden Lichthof er
folgt. Dabei ist es nicht notwendig, daß der Wohnraum den Innenhof ganz
umschließt. Dies kann bei entsprechend geringerem Raumbedarf auch nur
teilweise, z. B. U-förmig, der Fall sein. In diesem Fall ist die Wand an
der offenen Seite des U, hinter der sich ja kein Wohnraum befindet, vor
zugsweise weiß, um möglichst viel Licht in die Wohnräume zu reflektieren.
Auch kann sich der Lichthof über die Schenkel des U hinaus ausdehnen und
damit z. T. vor der Öffnung des U liegen.
Durch den Verzicht auf Außenfenster sind die Außenwände nicht durch
brochen und daher leicht sehr wirksam zu isolieren. Die bevorzugte An
ordnung ist dabei die, daß sich der Wohnbereich zumindest teilweise in
der Erde befindet, so daß die Höhe der Decke des Wohnbereichs in etwa dem
Straßenniveau entspricht. Grundsätzlich läßt sich der beschriebene Haus
typ aber auch oberirdisch anordnen, wobei auch mehrere Wohnetagen über
einander angeordnet werden können. Eine besonders vorteilhafte Lösung er
gibt sich, wenn die eine Hälfte des Hauses - im allgemeinen ist das der
Wohn- und Küchentrakt - etwas höher liegt als die andere Hälfte (Schlaf
trakt), wobei die Fenster des Wohntraktes nach Süden zeigen. Die höher
liegende Haushälfte ragt dann etwa 1-2 m aus der Erde heraus. Diese
Bauweise bietet sich auch als Hangbauweise an.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dach des Bungalows - wie
in Fig. 2 gezeigt - von einer transparenten Kuppel B, zu deren An
fertigung sich z. B. Glas eignet, überwölbt. Der Zugang zum Wohnbereich
erfolgt vorzugsweise über diese Kuppel, wobei die "Haustür" sich an einer
Seite der Kuppel befindet und der darunter liegende Wohnbereich über eine
Treppe D im Lichthof erreicht wird.
An der Südseite der Kuppel befinden sich Sonnenkollektoren, die so ange
ordnet sind, daß die Sonnenstrahlen während der kalten Jahreszeit mög
lichst senkrecht auf diese treffen. Das Dach der Kuppel ist - vorzugs
weise über einen Stellantrieb - zumindest über dem Lichthof entfernbar,
indem die Glaselemente zur Seite gefahren werden, bzw. das aus Einzel
fenstern C bestehende Dach kann zur Regulierung der Temperatur des
darunterliegenden Bereiches so gesteuert werden, daß die Einzelfenster
sich öffnen oder schließen lassen, wie das auch in Gewächshäusern z. T.
üblich ist. Der unter der Kuppel befindliche Raum ist denn auch als Ge
wächshaus oder Wintergarten in ganz hervorragender Weise geeignet, wobei
sich auch seine Verwendung zumindest teilweise als Nutzgarten anbietet.
In diesem Fall, aber auch für das Ziehen von Blumen etc., deren Anbau und
Pflege üblicherweise mit lästigem Bücken verbunden ist, empfehlen sich
aufgemauerte Beete, die sich also auf einem Sockel befinden und etwa 1 m
breit sind. Auf diese Weise wird die Gartenarbeit zum Hobby und gerade
von alten Menschen gerne ausgeführt, was den Freizeitwert des Hauses
wesentlich erhöht.
Neben den klimatischen Vorteilen eines solchen frostfreien Gartens ist
auch von Vorteil, daß er sich sehr leicht unkrautfrei halten läßt wegen
des äußerst eingeschränkten Samenfluges. Der Wintergarten kann darüber
hinaus als Freisitz, Grillplatz, Kinderspielplatz, für eine Wäschespinne,
ja sogar zur Aufnahme einer Garage dienen, wobei sich hierbei anbietet,
in der unmittelbaren Nähe des Kofferraumes des parkenden Autos in der
Seitenwand der Garage einen kleinen Lastenaufzug zu installieren, um
schwere Lasten wie Bier- oder Mineralwasserkästen u. ä. direkt in die
darunterliegende Küche bzw. in eine mit dieser verbundenen Vorratskammer
zu befördern.
Die bevorzugte Anordnung des Wohnbereiches in der Erde hat neben der
hierdurch zusätzlich gegebenen Wärmeisolierung den Vorteil, daß aus
optischen Gründen ein Verputz oder sonstige Anstriche und damit verbun
dene Wartungsarbeiten weitestgehend entfallen, wodurch erhebliche Kosten
eingespart werden. Desweiteren hat die Erfindung den Vorteil, daß - ins
besondere durch die Wintergartenkuppel - der Wohnbereich auch hervor
ragend schallgeschützt ist, was z. B. gerade in Wohngegenden in der Nähe
stark befahrener Straßen sehr zu begrüßen ist. Durch die Anordnung des
Wohnbereiches und die gegebene herausragende Wärmedämmung herrscht
natürlich auch bei hohen Außentemperaturen eine angenehme Kühle im Wohn
bereich, was den Wohnwert dieses Hauses weiter erhöht und Kosten für eine
Klimaanlage einspart. Aus diesem Grunde eignet sich das beschriebene Haus
auch in hervorragender Weise für Länder mit hohen Außentemperaturen.
Fig. 3 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel als Grundriß zu dem in
Fig. 2 gezeigten Seitenriß. Dabei sind mit 1 der Eingang zum Wohnbereich,
mit 2 der Hausflur mit Garderobe, mit 3 die Toilette, mit 4 die Küche,
mit 5 der Hauswirtschaftsraum, mit 6 die Vorratskammer, mit 7 das
Wohn-/Eßzimmer, mit 8 der Flur, mit 9 das Gästezimmer, mit 10 die
Toilette/Dusche, mit 11 das Kinderzimmer, mit 12 der Abstellraum, mit 13
das Schlafzimmer, mit 14 der Ankleideraum und mit 15 das Bad bezeichnet.
Die vorzugsweise im Erdreich befindlichen Außenwände sind doppelschalig
mit dazwischen liegender Isolierung vorgesehen. Das Haus einschließlich
Lichthof wird ganz von Isolierglaselementen überdacht. Wird dieses Haus
mit einer Bruttowohnfläche von ca. 128 m2 (ohne Lichthof und Winter
garten) mit einer Lüftungswärmerückgewinnungsanlage ausgerüstet, so liegt
bei entsprechender Isolierung der Wände und Decken bei Frost der ge
samte Wärmebedarf des Wohnbereiches nur bei rd. 1 Kilowatt. Zieht man
hiervon den Verbrauch der elektrischen Haushaltsgeräte wie Lampen,
Elektroherd, Fernseher etc. ab, die ja zur Heizung beitragen, verbleibt
nur noch etwa ein Bedarf von 800 Watt. Dieser Bedarf kann nun relativ
einfach über Sonnenkollektoren mit einem unter dem Lichthofboden einge
lassenen relativ kleinen Warmwasserspeicher und einer daraus gespeisten
Heizung gedeckt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf reine Wohngebäude beschränkt,
sondern bietet sich auch sinngemäß für gewerblich nutzbare Räume, wie
z. B. Büros, an.
Claims (8)
1. Wohngebäude mit geringem Heizenergiebedarf, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Außenwände ohne Fenster ausgebildet und ebenso wie der Decken- bzw. Dachbereich mit einer Wärmeisolierung versehen sind,
- - daß die Beleuchtung der Wohnräume mit Tageslicht überwiegend über einen zentralen Lichthof erfolgt und
- - daß der Lichthof mittels einer lichtdurchlässigen und zum Zwecke der Temperaturregelung zumindest teilweise zu öffnenden thermischen Isolierung zur Umgebung abgeschirmt ist.
2. Wohngebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wohnge
bäude zumindest teilweise in der Erde angeordnet ist und der Zugang
zu den Wohnräumen über eine im Lichthof vorgesehene Treppe erfolgt.
3. Wohngebäude nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dach als Flachdach ausgebildet und einschließlich Lichthof von
einer lichtdurchlässigen Kuppel überwölbt ist.
4. Wohngebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel
zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen, thermisch iso
lierenden Material besteht.
5. Wohngebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zwischen Flachdach und Kuppel zumindest teilweise als
Wintergarten ausgebildet ist.
6. Wohngebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel mit Sonnenkollektoren versehen ist.
7. Wohngebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Wohnräume im Deckenbereich mit zusätz
lichen lichtdurchlässigen Kuppeln versehen ist.
8. Wohngebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß tagsüber nicht benutzte Wohnräume mit weißen Rolläden zur Reflek
tion des einfallenden Lichtes in Richtung anderer Wohnräume versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106810 DE4106810A1 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106810 DE4106810A1 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106810A1 true DE4106810A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106810 Withdrawn DE4106810A1 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106810A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711162A1 (fr) * | 1993-10-15 | 1995-04-21 | Ahime Charles | Procédé de construction de bâtiments enterrés. |
DE19631969A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-19 | Werner Knepper | Wohnhaus |
DE102012110587A1 (de) * | 2012-11-06 | 2014-05-08 | Georg Bernitz | Energiespargebäude |
EP4071322A1 (de) | 2021-04-07 | 2022-10-12 | L'Air Liquide, société anonyme pour l'Étude et l'Exploitation des procédés Georges Claude | Schutzbarriere für eine industrieanlage |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516120A1 (fr) * | 1981-11-12 | 1983-05-13 | Mathieu Eric | Construction, telle qu'une maison d'habitation, pourvue d'un dispositif d'apport d'energie solaire |
EP0120249A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-10-03 | Hans-Peter Hehl | Fertighaus |
AT378401B (de) * | 1983-09-15 | 1985-08-12 | Hlaweniczka Kurt | Gebaeude |
DE3637224A1 (de) * | 1985-08-26 | 1988-07-28 | Manfred Robert Schiller | Gebaeude zur partial-maximalen rezeption solarer energie-strahlung mit synchron-optimaler und wandflaechenpartiell maximaler insolation |
-
1991
- 1991-03-04 DE DE19914106810 patent/DE4106810A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516120A1 (fr) * | 1981-11-12 | 1983-05-13 | Mathieu Eric | Construction, telle qu'une maison d'habitation, pourvue d'un dispositif d'apport d'energie solaire |
EP0120249A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-10-03 | Hans-Peter Hehl | Fertighaus |
AT378401B (de) * | 1983-09-15 | 1985-08-12 | Hlaweniczka Kurt | Gebaeude |
DE3637224A1 (de) * | 1985-08-26 | 1988-07-28 | Manfred Robert Schiller | Gebaeude zur partial-maximalen rezeption solarer energie-strahlung mit synchron-optimaler und wandflaechenpartiell maximaler insolation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Architecture et Techniques, Nr. 354, Juli 1984, S. 58 u. 59 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711162A1 (fr) * | 1993-10-15 | 1995-04-21 | Ahime Charles | Procédé de construction de bâtiments enterrés. |
DE19631969A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-19 | Werner Knepper | Wohnhaus |
DE19631969C2 (de) * | 1996-08-08 | 1999-03-11 | Werner Knepper | Wohnhausgruppe |
DE102012110587A1 (de) * | 2012-11-06 | 2014-05-08 | Georg Bernitz | Energiespargebäude |
EP4071322A1 (de) | 2021-04-07 | 2022-10-12 | L'Air Liquide, société anonyme pour l'Étude et l'Exploitation des procédés Georges Claude | Schutzbarriere für eine industrieanlage |
FR3121608A1 (fr) * | 2021-04-07 | 2022-10-14 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Barrière de protection pour un équipement industriel |
US12005279B2 (en) | 2021-04-07 | 2024-06-11 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Protective barrier for industrial equipment |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3894369A (en) | Building structures | |
Roodgar et al. | Sustainability, architectural topology and green building evaluations of Kashan-Iran as a hot-arid region | |
Mohamed et al. | Traditional residential architecture in Cairo from a green architecture perspective | |
DE4106810A1 (de) | Wohngebaeude mit geringem heizenergiebedarf | |
DE10115035B9 (de) | Niedrigenergiegebäude, insbesondere einergie-Autarkes Gebäude | |
CN206380468U (zh) | 牦牛暖棚 | |
DE3227899A1 (de) | Bau- und/oder betriebsweise zur verbesserung der energienutzung | |
AT408558B (de) | Gebäude | |
DE19736744A1 (de) | Isolierter bewohnbarer Keller mit integriertem Wärmetauscher für Holzhäuser | |
Couret | Minimum energy housing in Cuba | |
ElHussieny | Design Solutions and Architectural Treatments to Achieve Thermal Comfort in the Interior Space of the Building | |
Gross | Tune up | |
Molnár | Energy-conscious architecture—A student’s scientific work | |
DE19708199C2 (de) | Gebäudeaußenwand | |
Scragg | Pared back | |
Hanrahan | The ideal unwind | |
Nebo et al. | Pared back | |
Scragg et al. | Dreams in action | |
EP4088067A1 (de) | Energie-schale sowie hiermit ausgestattetes gebäude | |
DE3637224A1 (de) | Gebaeude zur partial-maximalen rezeption solarer energie-strahlung mit synchron-optimaler und wandflaechenpartiell maximaler insolation | |
Cumming | Closer to Eden | |
Sattarpour et al. | A comparative study of the space syntax coordinated with the climate in architecture of Tabriz traditional house | |
Campbell et al. | Hilltop hideaway | |
Suerdick | Want an Energy-Saving New Home? Here's How | |
Lizon | Energy Conscious Design Guidelines for Public Housing |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WUERFEL, HELMUT, DR., 7517 WALDBRONN, DE |
|
8130 | Withdrawal |