AT522414B1 - Anordnung von Gebäudeeinheiten - Google Patents

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AT522414B1 ATA50333/2019A AT503332019A AT522414B1 AT 522414 B1 AT522414 B1 AT 522414B1 AT 503332019 A AT503332019 A AT 503332019A AT 522414 B1 AT522414 B1 AT 522414B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten (1) oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten (1), wobei jede Gebäudeeinheit (1) einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in einem Winkel (α) zueinander liegenden Seitenwänden (2, 3), einer inneren Abschlusswand (4) und einer äußeren Abschlusswand (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschlusswände (4) nordseitig schattenseitig und die äußeren Abschlusswände (5) südseitig sonnenseitig angeordnet sind.

Description

Beschreibung
ANORDNUNG VON GEBÄUDEEINHEITEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauten Hauseinheiten oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten.
[0002] Herkömmliche Gebäudeanordnungen umfassen überwiegend linear angeordnete Häuser bzw. Gebäudeeinheiten, die in gekoppelter Bauweise entlang einer Straße auf nebeneinander liegenden Grundstücken aufgebaut sind oder Gebäudeeinheiten in mehrgeschoßigen Gebäuden welche ebenfalls gereiht oder im Rechteck verbaut sind. Bei derartigen herkömmlichen - also linearen Anordnungen - haben (im Falle von Hausanlagen) die zugehörigen Grundstücke zumeist die gleiche Breite wie die Häuser und sind demgemäß außerordentlich schmal. Jedenfalls sind diese in der Regel rechteckig. Das gleiche gilt für die Räumlichkeiten. Auch diese haben eben die tatsächliche Breite, welche nicht breiter bzw. größer empfunden wird.
[0003] Einer der Nachteile derartiger linearen Anordnungen liegt auch darin, dass die jeweiligen Nachbarn einen ungehinderten Einblick in das jeweilige Nachbargrundstück haben und auch in akustischer Hinsicht keine ausreichende Privatsphäre genießen. Überdies vermitteln derartige Hauszeilen oft einen eintönigen trostlosen Anblick. Die Schmalheit der Grundstücke ist auch nachteilig bei der Bepflanzung des Gartens und die gefühlte Größe des Grundstückes entspricht der tatsächlichen Größe, welche naturgemäß bei derartigen Anlagen sehr klein ist.
[0004] Auch in Bezug auf die Obergeschoße ergibt sich das gleiche Bild - sofern überhaupt Raum im Freien geschaffen wird handelt es sich um linear gereihte Balkone welche schmal sind und keine ausreichende Privatsphäre sowohl in optischer als auch akustischer Hinsicht bieten.
[0005] Ein weiterer Nachteil liegt bei der versorgungsmäßigen Aufschließung von Reihenhauszeilen bzw. linear angeordneten Gebäudeeinheiten, da zu jedem einzelnen Haus/jeder Gebäudeeinheit relativ lange Zuleitungen und Abflussleitungen gelegt werden müssen.
[0006] Es ist bereits vorgeschlagen worden, Häuser und Gebäudeeinheiten nicht in linearer Form nebeneinander anzuordnen, sondern den Häusern einen tortenstückartigen Grundriss zu geben und derartige Hauseinheiten kreisförmig oder in großen Kreisen anzuordnen. Ein Beispiel dafür ist die WO 03/106784 A1. Weitere, zum Teil kreisförmige, Anordnungen von Gebäudeeinheiten werden in der DE 1202468 B, der GB 1059539 A sowie der FR 1948952 A1 beschrieben.
[0007] Alle diese Anordnungen haben den Nachteil, dass im Inneren der Hausanordnung ein Hof angeordnet ist, zu dem sich die zugehörigen inneren Abschlusswände öffnen wodurch die Hauptausrichtung des Wohnens und Nutzens auf diese schattige, verkleinerte Seite gerichtet ist und die Privatsphäre daher gestört wird, und dass an den großflächigen außen liegenden Abschlusswänden - an welchen die Sonne und das Licht sowie die Hauptausrichtung des Wohnens bzw. Nutzens ausgerichtet sein sollte - der Zufahrtsbereich, Eingangsbereich, Vorraum und Wirtschaftsbereich der Häuser angeordnet ist. In nachteiliger Weise kommt es dabei ebenfalls zu einer gegenseitigen Störung der Bewohner durch Blickeinsicht in das jeweilige Nachbargrundstück und weiters befinden sich mehrere der Wohneinheiten im Nordbereich, sodass die Ausrichtung dieser Hauseinheiten ungünstig ist. Im Detail betrachtet muss festgestellt werden, dass all diese Anlagen sowohl in optischer als auch in funktioneller Hinsicht nachteilig sind.
[0008] Bei mehrstöckigen Hausanordnungen kommt es zu ähnlichen Problemen durch gegenseitige Störung und ungünstige Ausrichtung von Hauseinheiten nach Norden.
[0009] Eine weitere Anordnung von Gebäudeeinheiten ist aus der AT 284402 B bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein mehrgeschossiges Gebäude, bei dem der Sonnen- bzw. Lichteinfall verbessert werden soll. Diese Anordnung ist weist jedoch in Bezug auf den gleichmäßigen Lichteinfall auf die Gebäudeeinheiten sowie in Bezug auf die Privatsphäre Nachteile auf.
[0010] Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden
und eine Anordnung von Gebäudeeinheiten zu schaffen, die hinsichtlich der Sonnenausrichtung bzw. der Ausrichtung am Licht optimiert ist und die den Benutzern ein Wohnen und Arbeiten bzw. anderswertiges Nutzen unbehindert von den Nachbarn erlaubt. Die optische Gestaltung soll dadurch aufgelockert und ansprechend werden. Die Nutzung der Gartenstücke bzw. Loggien soll bessere Möglichkeiten für die Gestaltung und Nutzung bieten und durch die Drehung und Einbuchtung vor allem auch mehr Privatsphäre sowohl in optischer als auch akustischer Hinsicht.
[0011] Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben durch die Merkmale der Ansprüche.
[0012] Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten und/oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten. Gegebenenfalls kann jede Gebäudeeinheit einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in einem Winkel a zueinander liegenden Seitenwänden, einer inneren Abschlusswand und einer äußeren Abschlusswand aufweisen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die inneren Abschlusswände nordseitig schattenseitig und die äußeren Abschlusswände südseitig sonnenseitig angeordnet sind.
[0013] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die zwei außenliegenden Seitenwände der Anordnung von Gebäudeeinheiten in einem Winkel ß als Vielfaches des Winkels a zueinander liegen, wobei ß zwischen 45° und 270° beträgt.
[0014] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die inneren Abschlusswände die Hauseingangstüren mit Zugang zu einem Hauseingangsbereich mit Treppe aufweisen und/oder, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten in einem Obergeschoß von der Treppe ein Zugang zu einem Nass- und Sanitärbereich sowie zu einem Zimmer gegeben ist.
[0015] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die außenliegenden nach Süden und/oder zur Sonne ausgerichteten Abschlusswände mit je zumindest einer Terrassentür und/oder einer Loggiatür versehen sind.
[0016] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die der Terrassentür und/oder der Loggiatür benachbarte Seitenwand eine Wandverlängerung als Sicht- und/oder Windschutz aufweist.
[0017] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Abschlusswand zur Terrassentür und/oder zur Loggiatür hin einen Rücksprung aufweist und zwischen Rücksprung und Seitenwand eine Terrasse oder Balkon/Loggia angeordnet ist.
[0018] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass durch die Aneinanderreihung der inneren Abschlusswände ein zentraler Zugangsbereich gebildet ist.
[0019] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Anordnung von Gebäudeeinheiten auf einem Grundstücksareal angeordnet ist, welches in Verlängerung der Seitenwände und je nach Bedarf eventuell in Grundstücke unterteilt oder parifiziert wird, die den einzelnen Hauseinheiten zugeordnet sind.
[0020] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass bei mehrgeschossiger Anordnung der Gebäudeeinheiten ein Liftschacht für den Einbau eines Lifts vorgesehen ist.
[0021] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten im Zugangsbereich eine zu allen Stockwerken reichende Treppe und Liftschacht vorgesehen sind.
[0022] Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der gesamte Gebäudekomplex einen Außenwinkel von zumindest 90° und maximal 270° aufweist und der Komplex weitgehend nach OstenSüden-Westen ausgerichtet ist und im Falle eines Winkels von über 180° die nach Norden gerichteten Gebäudeeinheiten als Neben- oder Arbeitsräume (Büro-Arztpraxis etc.) Verwendung finden. Jede Gebäudeeinheit besteht aus einem tortenstückartigen Grundriss mit zwei - in einem rechtwinkeligen oder spitzen Winkel zueinander liegenden - Seitenwänden, einer inneren Abschlusswand und einer äußeren Abschlusswand.
[0023] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die gefühlte Raumgröße - sowohl im Inneren als auch im Außeren des Gebäudes. Gleich wie die Gärten wirken auch die Räume viel
größer als sie tatsächlich sind. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass sich die Räume aufgrund der spitzen Winkel der Gebäudeeinheiten immer zur Sonne bzw. zum Licht hin verbreitern. Dies zieht sich (im Falle von Hausanlagen mit Gärten) über die Gärten weiter. Die gefühlte Raumgröße übersteigt dadurch bei Weitem die tatsächliche Raumgröße.
[0024] Weiters ist noch der Vorteil gegeben, dass die Versorgungsabschnitte der nebeneinander und eventuell übereinander angeordneten Hauseinheiten kurze Wege benötigen, sodass die dazu notwendigen Investitionen kleiner sind.
[0025] Durch die Ausrichtung der großen Glasflächen zur Sonne bzw. zum Licht und die Anordnung der Nutzungsräume wie Badzimmer, Vorzimmer, Abstellräume etc. an der Nordseite ergeben sich auch wesentliche energetischer Vorteile. Die Nordseite wird ohne wesentliche Glaselemente gestaltet und thermisch sehr gut isoliert sodass der Energieverlust an der Nordseite minimiert wird - die am Sonnenverlauf ausgerichteten Glasfronten bringen nicht nur Licht sondern auch Energie ins Haus.
[0026] Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Alle Figuren sind nur beispielhaft und schränken die Erfindung nicht ein. Beispielhaft wird in den Figuren 1-7 eine zweigeschoßige Reihenhausanlage gezeigt. Beispielhaft wird in den Figuren 8-10ein achtstöckiges Hochhaus gezeigt.
[0027] Die Fig. 1 zeigt einen Komplex von acht Gebäudeblöcken 16 mit jeweils 4 erfindungsgemäß angeordneten Gebäudeeinheiten 1 von oben gesehen in schematischer Darstellung.
[0028] Fig. 2 zeigt exemplarisch den Grundriss einer erfindungsgemäßen Anordnung von vier Gebäudeeinheiten,
[0029] Fig. 3 zeigt den Grundriss des Erdgeschosses einer Hauseinheit, und
[0030] Fig. 4 zeigt den Grundriss im Obergeschoss dieser Hauseinheit.
[0031] Fig. 5 zeigt schematisch den Grundriss einer anderen Ausführungsform der Reihenhausanordnung.
[0032] Fig. 6 zeigt einen Schrägriss auf eine Reihenhausanordnung mit vier Hauseinhei-
ten in fertigem Zustand.
[0033] Fig. 7 zeigt eine Alternative für den Grundriss einer Anordnung von Gebäudeeinheiten, mit Treppe außerhalb des Wohnbereichs.
[0034] Die Fig. 8 zeigt exemplarisch den Grundriss eines 8-stöckigen Hochhauses. [0035] Die Fig. 9 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus von vorne. [0036] Die Fig. 10 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus von hinten.
[0037] Fig. 1 zeigt einen Komplex von acht Gebäudeblöcken 16 mit jeweils vier Gebäudeeinheiten 1. Die Blöcke sind jeweils entlang einer Zufahrtsstraße 17 angeordnet. Jeder Gebäudeblock 16 steht auf einem zusammenhängenden Grundstücksareal 18 mit der fächerförmigen Aufteilung in die einzelnen Grundstücke 19 für die einzelnen Hauseinheiten 1. Jeder Gebäudeblock 16 umfasst vier Hauseinheiten 1 mit zugehörigem Grundstück 19. Nur zur Erläuterung sind in Fig. 1 jeweils zwei Doppelgaragen 20 eingezeichnet, wobei auf dem Vorplatz 21 auch Platz für die Zufahrt, Abstellplatz und Abfallcontainer vorliegen kann.
[0038] Zwischen den Grundstücksarealen 18 sind schmälere Zugangswege vorgesehen, die einen Zugang zu den Grundstücksarealen 18 von anderen Seiten erlauben.
[0039] Im Zentrum oder - je nach Grundstücksbeschaffenheit - an einer anderen zentralen Stelle -werden allgemeine Kommunikations- und Allgemeineinrichtungen 29 geschaffen. Im Falle von Wohnungsanlagen können diese Kinderspielplatz, Grillplatz, Saunahütte, Schwimmbad, Schwimmteich, und ähnliches beinhalten. Im Falle von Büro- bzw. Gewerbeanlagen kann es ein allgemeines Besprechungszentrum, Technikzentrum und ähnliches sein. Im Falle von Seniorenresiden-
zen ein Arztzimmer, eine Hausapotheke, Räumlichkeiten für Betreuungspersonal, Cafestüberl| und ähnliches sein. Im Falle von Ferienanlagen wiederum, Schwimm- und Wellnessanlagen etc.
[0040] Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Gebäudeblock 16 der Anordnung von Gebäudeeinheiten, bestehend aus vier einzelnen Hauseinheiten 1. Jede Hauseinheit 1 umfasst zueinander schräg angeordnete Seitenwände 2, 3, die im vorliegenden Fall jeweils einen Innenwinkel a mit 45° einschließen. Bei den vier eingezeichneten Hauseinheiten 1 ergibt dies einen Gebäudewinkel Bß von 180°, gemessen von der äußeren Seitenwand 6 bis zur äußeren Seitenwand 7.
[0041] Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist jede Hauseinheit 1 tortenstückartig ausgebildet. Die Seitenwände 2, 3 sind an ihren beiden Enden durch eine schmale innere Abschlusswand 4 und eine um ein Vielfaches breitere äußere Abschlusswand 5 verbunden und bilden die Gebäudehülle. Die innere schmale und weitgehend nach Norden ausgerichtete Abschlusswand 4 umfasst die Hauseingangstür 8, die sich in den Hauseingangsbereich 9 öffnet.
[0042] Die äußere und um ein Vielfaches breitere Abschlusswand 5 reicht zum jeweiligen Grundstück 19 und öffnet sich über eine oder mehrere Terrassentüren 12 zur Terrasse 14 und ist weitgehend nach Osten - Süden - Westen, also zur Sonnen- bzw. Lichtseite ausgerichtet. Die Terrassen 14 werden aufgrund der Drehung voneinander separiert was durch die Einrückung und eine Trennwand noch verstärkt wird.
[0043] Der Hausblock 16 ist bevorzugt derart ausgerichtet, dass die äußeren Abschlusswände 5 Richtung Sonnenseite zeigen, also auf der nördlichen Halbkugel der Erde nach Osten, Süden und Westen. Die bevorzugte Nord-Süd-Richtung ist eingezeichnet. Ein wesentliches Merkmal ist, dass in Nordrichtung keine Hauseinheit 1 angeordnet wird, um die Nachteile der Nordausrichtung zu vermeiden. Ausnahmen hierzu können dann erfolgen, wenn es sich dabei um Arbeitsräume wie Büros, Arztpraxen, Gemeinschaftsräume etc. handelt.
[0044] Zwischen den schmalen inneren Abschlusswänden 4 entsteht ein gemeinsamer Zugangsbereich 26 zu den einzelnen Hauseinheiten 1, in welchem auch gemeinsam zu benutzende Einrichtungen vorgesehen sein können. Der Zutritt der jeweils äußeren Einheiten kann auch über die nördlich ausgerichteten Seitenwände erfolgen.
[0045] Die Erschließung für den gesamten Hausblock 16 kann zentral von diesem Bereich sternförmig ausgeführt sein, was große Vorteile bringt.
[0046] Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 2 gezeigte Anordnung von vier Gebäudeeinheiten 1 beschränkt. Die Mindestgröße einer Anordnung von Gebäudeeinheiten, sind zwei Hauseinheiten 1. Es können aber auch mehr als vier Hauseinheiten 1 vorgesehen sein, und der Gebäudewinkel ß kann sowohl größer als auch kleiner 180° sein. Auch bei einer solchen größeren/kleineren Anordnung sind die einzelnen Hauseinheiten 1 noch immer der Sonnenseite zugewandt und die äußeren Seitenwände 6 und 7 sind nach Norden ausgerichtet. Neben- oder Arbeitsräume enthaltende Gebäudeeinheiten können auch Richtung Norden ausgerichtet sein.
[0047] Die Figuren 3 und 4 zeigen exemplarisch eine Innenraumanordnung für Erdgeschoss (Fig. 3) und das Obergeschoss (Fig. 4).
[0048] Durch die Hauseingangstür 8 gelangt man in den Hauseingangsbereich 9 mit einer offenen Treppenanordnung 10, die in das Obergeschoss führt. Vom Hauseingangsbereich 9 gelangt man in das WC 22 und den großzügigen Wohnbereich 23 mit integrierter Küche. Die Einrichtungsgegenstände sind nicht dargestellt.
[0049] Aus dem Wohnbereich 23 führt eine Terrassentür 12 zur Terrasse 14 und von dort weiter in den Gartenbereich des Grundstücks 19.
Die Terrasse 14 ist gegenüber dem Nachbargrundstück bzw. der Nachbarterrasse aufgrund der Drehung und einem Rücksprung 13 geschützt. Eine schräg nach oben verlaufende Wandverlängerung 24 der Seitenwand 3 verstärkt diesen Schutz zusätzlich.
[0050] Auch hier sei darauf hingewiesen, dass die beschriebene Verwendung als Beispiel dient und die erfindungsgemäßen Gebäude keinesfalls auf Wohnzwecke beschränkt sind. Büroräume,
Arbeitsräume, Beherbergungsräumlichkeiten, Arztpraxen, gewerbliche Räumlichkeiten und vieles mehr sind denkbar. Die Nutzung selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern vielmehr die Gebäudeformation und die dadurch für die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten entstehenden Nutzen.
[0051] Wie bereits aus diesem Grundriss erkennbar ist, ist diese und jede Hauseinheit 1 gegenüber der Sonnenseite und dem zugehörigen Garten geöffnet und zum Licht hin orientiert. Demgegenüber ist die üblicherweise kalte Nordseite der Hauseinheit 1 nur mit der inneren Abschlusswand 4 ausgerichtet, was auch energietechnisch vorteilhaft ist.
[0052] Im Obergeschoß gemäß Figur 4 wird durch die Treppe 10 der Vorraum 31 erreicht. Von diesem Vorraum erreicht man neben dem Nass- und Sanitärbereich 11, dem WC 22, dem Liftschacht 28 und dem Abstellraum 32 eine Reihe von Zimmern 25, wobei zwei Zimmer 25 zu einem Balkon 15 führen, der über der darunterliegenden Terrasse 14 liegt. Auch der Balkon 15 ist durch die Wandverlängerung 24 und den Rücksprung 13 geschützt.
[0053] Hinter dem Abstellraum 32 befindet sich der Versorgungsschacht 30. Solange kein Lift eingebaut ist kann der gesamte Raum 28 (Lift) und 32 (Abstellraum) als Schrankraum benutzt werden. In diesem Fall kann vom Schlafzimmer 25 eine Türe direkt in den Schrankraum führen.
[0054] Die Fig. 5 zeigt einen Gebäudeblock 16 mit fünf Hauseinheiten, wobei der Gebäudewinkel ß größer 180° ist. Die äußere Abschlusswand 5 ist in diesem Beispiel rund ausgebildet und zeigt, dass die Gestaltung der Hauseinheiten 1 auch variieren kann. Die Innenraumgestaltung unterliegt der freien planerischen Gestaltung. _
Die Fig. 6 dient dazu, einen anschaulichen Überblick über eine erfindungsgemäße Anordnung von Gebäudeeinheiten - in diesem Falle Reihenhäuser, mit jeweils einem Obergeschoss und Dach - zu geben, und diese Figur spricht für sich selbst.
[0055] Die Fig. 7 zeigt exemplarisch eine alternative Raumaufteilung für das Erdgeschoss, wobei ein Liftschacht 28 und eine Treppe 10 zu einem hier nicht dargestellten Obergeschoss führen.
[0056] Die Fig. 8 zeigt exemplarisch den Grundriss eines achtstöckigen Hochhauses. Die erfindungsgemäße Anordnung von Gebäudeeinheiten kann auch mehrgeschossig sein, wobei mehrere Gebäudeeinheiten 1 nebeneinander und übereinander angeordnet sein können. Bei mehrgeschossigen Anordnungen können ein Liftschacht 28 oder mehrere Liftschächte 28 und eine Treppenkonstruktion 10 oder mehrere Treppenkonstruktionen10 im Zugangsbereich 26 vorgesehen sein, um alle Stockwerke zentral zu erreichen. Im Erdgeschoß kann es analog zu den anderen Ausführungsbeispielen Gärten 19 bzw. Terrassen 14 und in den Obergeschoßen Loggien 15 geben.
[0057] Die Fig. 9 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus 3D von vorne. [0058] Die Fig. 10 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus 3D von hinten.
[0059] Wie schon weiter oben ausgeführt wurde, sind die dargestellten Anordnungen von Gebäudeeinheiten 1 zueinander und auch die Raumaufteilungen in den Gebäudeeinheiten 1 nur exemplarisch. Die Innenausstattung muss selbstverständlich den architektonischen Anforderungen entsprechen.
[0060] Von Vorteil ist in allen Fällen, dass durch die kreisförmigen oder stufenförmigen Anordnungen die äußere Abschlusswand 5 als Lichtseite die größte Breite aufweist, sodass die Aufenthaltsräume den größten Lichteinfall haben. Beispielsweise kann bei einem zweigeschossigen Wohngebäude mit nur 125 m* Wohnfläche in dem der Sonne bzw. dem Licht zugewandten Bereich eine Breite auf der äußeren Abschlusswand 5 von 9,2 m erzielt werden.
[0061] Im Falle der Anordnung als Reihenhausanlage werden die Gärten 18 breiter und wirken größer als bei einer rechteckigen Anordnung. Die Terrassen 14 und Balkone 15 sind voneinander abgeneigt und in das Gebäude eingerückt, sodass sie geschützter sind und mehr Privatsphäre zum Nachbarn hin bieten. Durch die großen Glasflächen in Richtung der Lichtseite und durch den Abschluss zur Nordseite ergeben sich energietechnische Vorteile.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Hauseinheit
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 innere Abschlusswand 5 äußere Abschlusswand 6 äußere Seitenwand
7 äußere Seitenwand
8 Hauseingangstür
9 Hauseingangsbereich 10 Treppe
11 _Nass- und Sanitärbereich 12 Terrassentür
13 Rücksprung
14 Terrasse
15 Balkon
16 Gebäudeblock
17 Zufahrtsstraße
18 Grundstücksareal
19 Grundstück
20 Doppelgarage
21 Vorplatz
22 WC
23 Wohnbereich
24 Wandverlängerung
25 Schlafzimmer
26 Zugangsbereich
27 Erker
28 Liftschacht
29 Allgemeiner Bereich in der Außenanlage 30 Versorgungsschacht 31 Vorraum
32 Schrankraum / Abstellraum
a Innenwinkel ß Gebäudewinkel

Claims (9)

Patentansprüche
1. Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend - eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten (1) und/oder - eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten (1),
wobei jede Gebäudeeinheit (1) einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in einem Winkel (a) zueinander liegenden Seitenwänden (2, 3), einer inneren Abschlusswand (4) und einer äußeren Abschlusswand (5) aufweist und die inneren Abschlusswände (4) nordseitig schattenseitig und die äußeren Abschlusswände (5) südseitig sonnenseitig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei außenliegenden Seitenwände (6, 7) der Anordnung von Gebäudeeinheiten in einem Winkel ß als Vielfaches des Winkels (a) zueinander liegen, wobei (ß) zwischen 45° und 270° beträgt.
2. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschlusswände (4) die Hauseingangstüren (8) mit Zugang zu einem Hauseingangsbereich (9) mit Treppe (10) aufweisen und/oder, dass insbesondere bei mehrgeschoBiger Anordnung der Gebäudeeinheiten in einem Obergeschoß von der Treppe (10) ein Zugang zu einem Nass- und Sanitärbereich (11) sowie zu einem Zimmer (25) gegeben ist.
3. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegenden nach Süden und/oder zur Sonne ausgerichteten Abschlusswände (5) mit je zumindest einer Terrassentür (12) und/oder einer Loggiatür versehen sind.
4. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Terrassentür (12) und/oder der Loggiatür benachbarte Seitenwand (2) eine Wandverlängerung (24) als Sicht- und/oder Windschutz aufweist.
5. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand (5) zur Terrassentür (12) und/oder zur Loggiatür hin einen Rücksprung (13) aufweist und zwischen Rücksprung (13) und Seitenwand (2) eine Terrasse (14) oder Balkon/Loggia (15) angeordnet ist.
6. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Aneinanderreihung der inneren Abschlusswände (4) ein zentraler Zugangsbereich (26) gebildet ist.
7. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Gebäudeeinheiten auf einem Grundstücksareal (18) angeordnet ist, welches in Verlängerung der Seitenwände (2) und (3) je nach Bedarf eventuell in Grundstücke (19) unterteilt oder parifiziert wird, die den einzelnen Hauseinheiten (1) zugeordnet sind.
8. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrgeschossiger Anordnung der Gebäudeeinheiten (1) ein Liftschacht (28) für den Einbau eines Lifts vorgesehen ist.
9. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten im Zugangsbereich (26) eine zu allen Stockwerken reichende Treppe (10) und Liftschacht (28) vorgesehen sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
ATA50333/2019A 2019-04-12 2019-04-12 Anordnung von Gebäudeeinheiten AT522414B1 (de)

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