DE1929366A1 - Hallenbad - Google Patents

Hallenbad

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Publication number
DE1929366A1
DE1929366A1 DE19691929366 DE1929366A DE1929366A1 DE 1929366 A1 DE1929366 A1 DE 1929366A1 DE 19691929366 DE19691929366 DE 19691929366 DE 1929366 A DE1929366 A DE 1929366A DE 1929366 A1 DE1929366 A1 DE 1929366A1
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DE
Germany
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swimming pool
indoor swimming
indoor
pool according
pool
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19691929366
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English (en)
Inventor
Krieger Dipl-Ing Dr- Friedhelm
Hans Kohlrautz
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Ibaco Bau Coordinierungsgmbh &
Original Assignee
Ibaco Bau Coordinierungsgmbh &
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Publication date
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Priority to BE744790D priority patent/BE744790A/xx
Priority to NL7008065A priority patent/NL147221B/xx
Publication of DE1929366A1 publication Critical patent/DE1929366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming

Description

  • H a 1 1 e n b a d Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Hallenbad.
  • Hallenbäder der bisherigen Bauart haben im allgemeinen einen sehr hohen Bedarf an Grundfläche im Verhältnis zur ausnUtzbaren Wasserfläche, da üblicherweise die Nebenräume, wie Umkleideräume, Wasch- und Duschanlagen ebenerdig mit dem Beckenumgang angeordnet werden.
  • Aufgabe der Erfindung war es, sowohl den Grundflächenbedarf als auch den Aufwand an umbauten Raum für ein Hallenbad, bezogen auf die Einheit der nutzbaren Wasserfläche zu verringern, die Art und Weise der Nutzungsmdglichkeiten zu vergröbern und eine möglichst wirtschaftliche Kubatur zu erhalten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem mehrgeschossigen Hallenbad dadurch, daß die für Badezwecke nutzbare Wasserfläche ringförmig um einen zentral gelegenen, im wesentlichen das Treppenhaus aufnehmenden geschlossenen Baukörper angeordnet ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten und angeordneten Hallenbad ist es zweckmäßig, den Umkleide- und Naßbereich unterhalb des Beckengesohosses anzuordnen.
  • Vorteilhaft wird die Schwimmhalle mit einer zweiseitigen Verglasung ausgestattet. Weiterhin kann das Hallenbad durch ein Kuppeldach abgeschlossen sein, das zweckmäßig aus zwei Sektoren besteht, die in Umfangsrichtung verschiebbar sind. Dabei werden weitere Vorteile erzielt, wenn die Kuppel aus transparentem Material besteht.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Hallenbades sind in erster Linie in einem außerordentlich großen Angebot an nutzbarer Wasserfläche zu sehen. Besonders wenn, was ertindungsgemäß noch vorgeschlagen wird, das Sprungbecken dem zentralen Baukörper benachbart und die Becken geringerer Wassertiefe nach außen anschließend angeordnet sind, weist. bei einem bei einer Beckenbreite von 12,5 m insgesamt quadratischen Querschnitt das Hauptbecken an den beiden Stirnseiten rechtwinklig zu seiner Hauptachse Ausbuchtungen der Wasserfläche auf, die es ermöglichen, es auch in Querrichtung als Teil von Je zwei Becken getrennt zu verwenden bei gleichzeitiger Benutzung des Mittelteiles des Hauptbeckens für Sprungzwecke. Außerdem befindet sich dann auf der dem Hauptschwimmbecken gegenüberliegenden Seite des zentralen Baukörpers ein Nichtschwimmer- oder Lehrsohwimmbecken mit einer für derartige Schwimmbecken normalen Wassertiefe von 0,80 - 1,25 m; Die zentrale Anordnung des Treppenhauses und der in dessen Bereich liegenden Versorgungsbauten ermöglicht, die eigentliche Schwimmhalle mit einer zweiseitigen Verglasung zu versehen, die eine gute Ausleuchtung des gesamten Schwimmbereichs ermöglicht.
  • Durch die Anordnung eines Kuppeldaches wird einmal die für die Sprunganlage erforderliche lichte Höhe im zentralen Teil sichergestellt. Die Kreisform des Kuppeldaches erlaubt eine Anordnung in beweglichen Segmenten, deren bewegliche Lagerung entlang ihres Umfanges ermöglicht wiederum, das Dach zu öffnen.
  • Dadurch kann einem in letzter Zeit immer stärker geäußerten Wunsch nach einem Allwetterbad Rechnung getragen werden. Bei gutem Wetter wird das Dach zur Sonnenseite hin geöffnet. Bei weniger gutem Wetter bleibt es geschlossen. Durch die Möglichkeit der Rundumverschiebung der beiden Segmente, die in eingefahrenem Zustand übereinander liegen, kann 3e nach Sonnenstand und Windrichtung das volle Sonnenlicht in die Halle einfallen und gleichzeitig ein Uberaus günstiges Kleinklima erzeugt werden, weil durch die Außenwände der Wind abgehalten werden kann.
  • Durch die Ausnützung der unterhalb des eigentlichen Schwimmbeckens liegenden Räume für die Nebenanlagen wie Umkleide-und NaBbereich wird eine außerordentlich wirtschaftliche Kubatur bei geringem Grundstückbedarf ermöglicht. Der geschlossene Baukörper mit großen Glasflächen erlaubt überdies eine gute Anpassung an jede städtebauliche Situation.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Hallenbades ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 einen Grundriß des Erdgeschosses, Fig. 2 einen Grundriß des Zwischengeschosses, Fig. 3 einen Grundriß des Beckengeschosses, Fig. 4 einen Grundriß der oberhalb des Zackens angeordneten Empore und Fig. 5 Dachaufsicht Fig. 6 einen Schnitt durch das Hallenbad mit Angabe der Schnittebenen der Fig. 1 - 4.
  • Wie der Schnitt gemäß der Fig. 5 und die Grundrisse der Fig. 1 - 4 erkennen lassen, besteht die Grundform des erfindungsgemäßen Hallenbades aus einem kubischen Baukörper auf quadratischem Grundriß mit zwei Hauptgeschossen. Diese Hauptgeschosse sind in der Fig. 5 als Erdgeschoß mit Zwischengeschoß und als Beckengeschoß mit darüberliegender Empore zu erkennen.
  • Im Erdgeschoß (Fig. 1) befindet sich bei 1 die Eingangshalle. Die Eingangshalle ist in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel in einem Anbau untergebracht, der im Zwischengeschoß eine Sauna und im Beckengeschoß eine Milchbar umfaßt. In der Eingangshalle 1 im Erdgeschoß befinden sich die an sich bekannten Einrichtungen zum modernen Betrieb eines Hallenbades, wie Schlüsselausgabe, Schlüsselrückkontrolle, Kartenautomaten, Geldwechslern mit einer Aufenthaltsfläche außerhalb des Sperrbereiches, Aufzug für Sanitäter u.dergl..
  • Nach Passieren der Sperre 2 gelangt der Badegast in einen winkelförmigen Umgang 3, der einerseits in eine Anzahl Wechselzellen 4 und andererseits in eine Anzahl Sammelumkleiden 5 führt.
  • Im zentralen Teil des Erdgeschosses sind um den unteren Teil des Sprungbeckens 6 herum die Naßräume angeordnet, die aus einer Anzahl von Duschkabinen 7 sowie Toilettenanlagen 8 bestehen. In der dem Eingang gegenuberltegenden Ecke des Gebäudes befinden sich ebenfalls im Erdgeschoß die' Anlagen für Filterung 9, der Kesselraum 10 mit einem freistehenden Kamin 11 sowie die Räume 12 für die Chlorzugabe.
  • Das Zwischengeschoß (Fig.2) umfaßt im eigentlichen Baukörper im wesentlichen das quadratische Becken. Im Anbau oberhalb der Eingangshalle 1 kann eine Sauna 13 mit den erforderlichen Nebenräumen angeordnet werden. Daneben findet sich, wie auch im Erdgeschoß, ein Aufgang 14 zu der darüber liegenden Milchbar.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Beckengeschoß zeichnet sich schon die charakteristische Gestaltung des erfindungsgemäßen Hallenbades ab. In dem zentralen Baukörper 15 finden sich die seitlichen Treppenanlagen 16 weiterhin können hier noch einmal Toilettenanlagen 17 vorgesehen sein. Gegebenenfalls läßt sich auch ein Lift einbauen. Im äußeren Umgang können die Zu- und Abluftaggregate vorgesehen sein. Derartige Anlagen sind bei 18 und 19 angedeutet.
  • Das eigentliche Beckengeschoß ist in der Fig. 3 dargestellt.
  • Es umfaßt innerhalb des rundumlaufenden Umganges 20 das Hauptbecken 21 mit den seitlichen Ausbuchtungen 22 und dem auf der anderen Seite des hier" nur noch aus den Treppenanlagen 16 bestehenden zentralen Baukörpers 15 liegenden Lehrschwimmbecken 23.
  • Von dem seitlichen Umgang 20 aus ist über kurze Treppen 24 eine zentrale Plattform 25 als Insel vorgesehen Der Vorteil der ringförmig um den zentralen Baukörper 15 herum angeordneten Wasserfläche läßt an Maximum an Wasserfläche bei größtmöglicher Raumausnutzung erreichen. Beispielsweise können in der dargestellten Ausführungsform vier Gruppen gleichzeitig die Halle benutzen und zwar einmal zum Springen im Sprunggrubenbereich, zum anderen zum Streckenschwimmen, beispielsweise Staffelschwimmen od.dgl. in den seitlich quer angeordneten Querzonen von 25 m Länge und die Benutzung des Lehrschwimmbeckens 23.
  • Ein weiterer Vorteil dieser ringförmigen Anordnung der Wasserfläche liegt darln, daß die Außenwand 27 zweiseitig verglast werden kann. Dadurch wird eine auSerordentlleh gute Be leuchtung der Schwimmhalle errel2ht.
  • £n dem Anbau kann im Beekengeschoß, das in der Fig. 3 dargestellt ist, eine Pillchbar untergebrachk werden. Hier ist bei 28 der Restaurationsraum, bei 29 die gleichzeitig nach der Schwimmhalle und nach dem Restaurationsraum geöffnete Theke und bei 30 die Küche od.dgl. angedeutet.
  • Oberhalb des Beckengeschosses ist, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, noch eine über die Fortführung der Treppen 16 erreichbare Empore 31 vorgesehen. Auf dieser Empore befindet sich auch die 3 m - Plattform 32. Die Empore 31 kann Je nach Bedarf als Gymnastik- oder Liegefläche genutzt werden.
  • In der Fig. 4 ist gleichzeitig der Dachabschluß des gesamten Baukörpers in Form einer Kuppel auf kreisförmigen Grundriß angedeutet. Diese Kuppel besteht, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, zweckmäßigerweise aus zwei Segmenten 33 und 34, die entlang ihrer Umfangslinie 35 mit Rollen auf Schienen gelagert und in Umfangsrichtung verschiebbar sind. Da diese Teile ineinander geschoben werden können, läßt sich in Jedem Fall maximal die halbe Kuppelfläche öffnen. Diese Öffnung kann Je nach Sonnenstand und Windrichtung verschoben werden. Das Bad erhält damit den CXårakter eines Allwetterbades.
  • Dabei wird die Empore gewissermaßen zur Sonnenterasse.
  • Durch den Schrägstand der Sonne werden auch die Umgangszonen aufgeheizt. In dem offenen Kessel hält sich auch bei böiger Wetterlage ein angenehmes Kleinklima. Die Beheizung des Umkleide-und Naß bereiches reduziert sich durch die geringen Abkühlungsflächen auf ein Mindestmaß.
  • Die verhältnismäßig geringe bebaute Fläche verringert den Grundstücksbedarf. Den Baukörper umgebende Rasenflächen sind nicht erforderlich, da Sonnenbäder auchim Hause genommen werden kUntlerls Bei bei einer Beckenbreite von 12,5 m quadratisehe Form mit der zweiseitigen Verglasung und die bewegliche Kuppel rachen die Orientierung des Gebäudes vom Sonnenstand unabhängig und erleichtern seine städtebail£che Einordnung.
  • Bei ungünstigen BodenverhäTtnissen entsteht nur ein relativ geringer Aufwand für Sondergründungen wegen der im Gegensatz zu bisher üblicher Edderplanung kleinen bebauten Fläche.

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Mehrgeschossiges Hallenbad, dadurch gekennzeichnet, daß die für Badezwecke nutzbare Wasserfläche ringförmig um einen zentral gelegenen, im wesentlichen das Treppenhaus (16) aufnehmenden geschlossenen Baukörper (15) angeordnet ist.
2. ) Hallenbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungbecken (21) dem zentralen Baukörper (15) benachbart und die Becken geringerer Vertiefung nach außen anschließend angeordnet sind.
3.) Hallenbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkleide- und Naßbereich unterhalb des Beckengeschosses angeordnet ist.
4.) Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmhalle mit einer zweiseitigen Verglasung (27) ausgestattet ist.
5.) Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Kuppeldach abgeschlossen ist.
6.) Hallenbad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeldach aus mindestens zwei Segmenten (33,34) besteht, die in Umfangsrichtung verschiebbar sind.
oder 6 7.) Hallenbad nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel aus transparentem Material besteht. Leerseite
DE19691929366 1969-06-10 1969-06-10 Hallenbad Withdrawn DE1929366A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929366 DE1929366A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Hallenbad
CH1864669A CH501806A (de) 1969-06-10 1969-12-15 Hallenbad mit Mehrzweckbecken und Lehrschwimmbecken
BE744790D BE744790A (fr) 1969-06-10 1970-01-22 Piscine couverte
NL7008065A NL147221B (nl) 1969-06-10 1970-06-03 Overdekt zwembad.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929366 DE1929366A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Hallenbad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1929366A1 true DE1929366A1 (de) 1970-12-23

Family

ID=5736566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691929366 Withdrawn DE1929366A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Hallenbad

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DE (1) DE1929366A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1564348A1 (de) * 2004-02-10 2005-08-17 Jürgen F. Salz Gebäude für die Anordnung über einem Schwimmbecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1564348A1 (de) * 2004-02-10 2005-08-17 Jürgen F. Salz Gebäude für die Anordnung über einem Schwimmbecken

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