AT522414A1 - Anordnung von Gebäudeeinheiten - Google Patents

Anordnung von Gebäudeeinheiten Download PDF

Info

Publication number
AT522414A1
AT522414A1 ATA50333/2019A AT503332019A AT522414A1 AT 522414 A1 AT522414 A1 AT 522414A1 AT 503332019 A AT503332019 A AT 503332019A AT 522414 A1 AT522414 A1 AT 522414A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arrangement
building units
building
house
door
Prior art date
Application number
ATA50333/2019A
Other languages
English (en)
Other versions
AT522414B1 (de
Original Assignee
Engelbert Beisl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbert Beisl filed Critical Engelbert Beisl
Priority to ATA50333/2019A priority Critical patent/AT522414B1/de
Priority to US17/602,867 priority patent/US20220178134A1/en
Priority to PCT/EP2020/060304 priority patent/WO2020208220A1/de
Priority to EP20719601.5A priority patent/EP3953543A1/de
Publication of AT522414A1 publication Critical patent/AT522414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT522414B1 publication Critical patent/AT522414B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten (1) oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten (1), wobei jede Gebäudeeinheit (1) einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in einem Winkel (α) zueinander liegenden Seitenwänden (2, 3), einer inneren Abschlusswand (4) und einer äußeren Abschlusswand (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschlusswände (4) nordseitig schattenseitig und die äußeren Abschlusswände (5) südseitig sonnenseitig angeordnet sind.

Description

Anordnung von Gebäudeeinheiten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauten Hauseinheiten oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten.
Herkömmliche Gebäudeanordnungen umfassen überwiegend linear angeordnete Häuser bzw. Gebäudeeinheiten, die in gekoppelter Bauweise entlang einer Straße auf nebeneinander liegenden Grundstücken aufgebaut sind oder Gebäudeeinheiten in mehrgeschoßigen Gebäuden welche ebenfalls gereiht oder im Rechteck verbaut sind. Bei derartigen herkömmlichen — also linearen Anordnungen - haben (im Falle von Hausanlagen) die zugehörigen Grundstücke zumeist die gleiche Breite wie die Häuser und sind demgemäß außerordentlich schmal. Jedenfalls sind diese in der Regel rechteckig. Das gleiche gilt für die Räumlichkeiten. Auch diese haben eben die tatsächliche Breite, welche nicht breiter bzw. größer empfunden wird.
Einer der Nachteile derartiger linearen Anordnungen liegt auch darin, dass die jeweiligen Nachbarn einen ungehinderten Einblick in das jeweilige Nachbargrundstück haben und auch in akustischer Hinsicht keine ausreichende Privatsphäre genießen. Überdies vermitteln derartige Hauszeilen oft einen eintönigen trostlosen Anblick. Die Schmalheit der Grundstücke ist auch nachteilig bei der Bepflanzung des Gartens und die gefühlte Größe des Grundstückes entspricht der tatsächlichen Größe, welche naturgemäß bei derartigen Anlagen sehr klein ist.
Auch in Bezug auf die Obergeschoße ergibt sich das gleiche Bild —- sofern überhaupt Raum im Freien geschaffen wird handelt es sich um linear gereihte Balkone welche schmal sind und keine ausreichende Privatsphäre sowohl in optischer als auch akustischer Hinsicht bieten.
Ein weiterer Nachteil liegt bei der versorgungsmäßigen Aufschließung von Reihenhauszeilen bzw. linear angeordneten Gebäudeeinheiten, da zu jedem einzelnen Haus/jeder Gebäudeeinheit relativ lange Zuleitungen und Abflussleitungen gelegt
werden müssen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Häuser und Gebäudeeinheiten nicht in linearer Form nebeneinander anzuordnen, sondern den Häusern einen tortenstückartigen Grundriss zu geben und derartige Hauseinheiten kreisförmig oder in großen Kreisen anzuordnen. Ein Beispiel dafür ist die WO 03/106784 A1.
Alle diese Anordnungen haben den Nachteil, dass im Inneren der Hausanordnung ein Hof angeordnet ist, zu dem sich die zugehörigen inneren Abschlusswände öffnen wodurch die Hauptausrichtung des Wohnens und Nutzens auf diese schattige, verkleinerte Seite gerichtet ist und die Privatsphäre daher gestört wird, und dass an den großflächigen außen liegenden Abschlusswänden — an welchen die Sonne und das Licht sowie die Hauptausrichtung des Wohnens bzw. Nutzens ausgerichtet sein sollte — der Zufahrtsbereich, Eingangsbereich, Vorraum und Wirtschaftsbereich der Häuser angeordnet ist. In nachteiliger Weise kommt es dabei ebenfalls zu einer gegenseitigen Störung der Bewohner durch Blickeinsicht in das jeweilige Nachbargrundstück und weiters befinden sich mehrere der Wohneinheiten im Nordbereich, sodass die Ausrichtung dieser Hauseinheiten ungünstig ist. Im Detail betrachtet muss festgestellt werden, dass all diese Anlagen sowohl in optischer als auch in funktioneller Hinsicht nachteilig sind.
Bei mehrstöckigen Hausanordnungen kommt es zu ähnlichen Problemen durch
gegenseitige Störung und ungünstige Ausrichtung von Hauseinheiten nach Norden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung von Gebäudeeinheiten zu schaffen, die hinsichtlich der Sonnenausrichtung bzw. der Ausrichtung am Licht optimiert ist und die den Benutzern ein Wohnen und Arbeiten bzw. anderswertiges Nutzen unbehindert von den Nachbarn erlaubt. Die optische Gestaltung soll dadurch aufgelockert und ansprechend werden. Die Nutzung der Gartenstücke bzw. Loggien soll bessere Möglichkeiten für die Gestaltung und Nutzung bieten und durch die Drehung und Einbuchtung vor allem auch
mehr Privatsphäre sowohl in optischer als auch akustischer Hinsicht.
Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben durch die Merkmale der Ansprüche.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten und/oder eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten. Gegebenenfalls kann jede Gebäudeeinheit einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in einem Winkel a zueinander liegenden Seitenwänden, einer inneren Abschlusswand und einer äußeren Abschlusswand aufweisen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die inneren Abschlusswände nordseitig schattenseitig und die äußeren Abschlusswände südseitig sonnenseitig angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die zwei außenliegenden Seitenwände der Anordnung von Gebäudeeinheiten in einem Winkel ß als Vielfaches des Winkels a zueinander liegen, wobei ß zwischen 45° und 270° beträgt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die inneren Abschlusswände die Hauseingangstüren mit Zugang zu einem Hauseingangsbereich mit Treppe aufweisen und/oder, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten in einem Obergeschoß von der Treppe ein Zugang zu einem Nass- und Sanitärbereich
sowie zu einem Zimmer gegeben ist. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die außenliegenden nach Süden und/oder zur
Sonne ausgerichteten Abschlusswände mit je zumindest einer Terrassentür und/oder
einer Loggiatür versehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die der Terrassentür und/oder der Loggiatür benachbarte Seitenwand eine Wandverlängerung als Sicht- und/oder Windschutz
aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Abschlusswand zur Terrassentür und/oder zur Loggiatür hin einen Rücksprung aufweist und zwischen Rücksprung und Seitenwand
eine Terrasse oder Balkon/Loggia angeordnet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass durch die Aneinanderreihung der inneren Abschlusswände ein zentraler Zugangsbereich gebildet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Anordnung von Gebäudeeinheiten auf einem Grundstücksareal angeordnet ist, welches in Verlängerung der Seitenwände und je nach Bedarf eventuell in Grundstücke unterteilt oder parifiziert wird, die den einzelnen
Hauseinheiten zugeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass bei mehrgeschossiger Anordnung der Gebäudeeinheiten ein Liftschacht für den Einbau eines Lifts vorgesehen ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten im Zugangsbereich eine zu allen Stockwerken reichende Treppe und Liftschacht vorgesehen sind.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der gesamte Gebäudekomplex einen Außenwinkel von zumindest 90° und maximal 270° aufweist und der Komplex weitgehend nach Osten-Süden-Westen ausgerichtet ist und im Falle eines Winkels von über 180° die nach Norden gerichteten Gebäudeeinheiten als Neben- oder Arbeitsräume (Büro-Arztpraxis etc.) Verwendung finden. Jede Gebäudeeinheit besteht aus einem tortenstückartigen Grundriss mit zwei — in einem rechtwinkeligen oder spitzen Winkel zueinander liegenden — Seitenwänden, einer inneren Abschlusswand
und einer äußeren Abschlusswand.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die gefühlte Raumgröße — sowohl im Inneren als auch im Äußeren des Gebäudes. Gleich wie die Gärten wirken auch die Räume viel größer als sie tatsächlich sind. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass sich die Räume aufgrund der spitzen Winkel der Gebäudeeinheiten immer zur Sonne bzw. zum Licht hin verbreitern. Dies zieht sich (im Falle von Hausanlagen mit Gärten) über die Gärten weiter. Die gefühlte Raumgröße übersteigt dadurch bei Weitem die tatsächliche Raumgröße.
Weiters ist noch der Vorteil gegeben, dass die Versorgungsabschnitte der nebeneinander und eventuell übereinander angeordneten Hauseinheiten kurze Wege
benötigen, sodass die dazu notwendigen Investitionen kleiner sind.
Durch die Ausrichtung der großen Glasflächen zur Sonne bzw. zum Licht und die Anordnung der Nutzungsräume wie Badzimmer, Vorzimmer, Abstellräume etc. an der Nordseite ergeben sich auch wesentliche energetischer Vorteile. Die Nordseite wird ohne wesentliche Glaselemente gestaltet und thermisch sehr gut isoliert sodass der Energieverlust an der Nordseite minimiert wird — die am Sonnenverlauf ausgerichteten
Glasfronten bringen nicht nur Licht sondern auch Energie ins Haus.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Alle Figuren sind nur beispielhaft und schränken die Erfindung nicht ein. Beispielhaft wird in den Figuren 1-7 eine zweigeschoßige Reihenhausanlage gezeigt. Beispielhaft wird in den Figuren 8-10ein achtstöckiges Hochhaus gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt einen Komplex von acht Gebäudeblöcken 16 mit jeweils 4 erfindungsgemäß angeordneten Gebäudeeinheiten 1 von oben gesehen in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt exemplarisch den Grundriss einer erfindungsgemäßen Anordnung von vier Gebäudeeinheiten,
Fig. 3 zeigt den Grundriss des Erdgeschosses einer Hauseinheit, und
Fig. 4 zeigt den Grundriss im Obergeschoss dieser Hauseinheit.
Fig. 5 zeigt schematisch den Grundriss einer anderen Ausführungsform der
Reihenhausanordnung.
Fig. 6 zeigt einen Schrägriss auf eine Reihenhausanordnung mit vier Hauseinheiten in fertigem Zustand.
Fig. 7 zeigt eine Alternative für den Grundriss einer Anordnung von Gebäudeeinheiten, mit Treppe außerhalb des Wohnbereichs.
Die Fig. 8 zeigt exemplarisch den Grundriss eines 8-stöckigen Hochhauses.
Die Fig. 9 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus von vorne.
Die Fig. 10 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus von hinten.
Fig. 1 zeigt einen Komplex von acht Gebäudeblöcken 16 mit jeweils vier Gebäudeeinheiten 1. Die Blöcke sind jeweils entlang einer Zufahrtsstraße 17 angeordnet. Jeder Gebäudeblock 16 steht auf einem zusammenhängenden Grundstücksareal 18 mit der fächerförmigen Aufteilung in die einzelnen Grundstücke 19 für die einzelnen Hauseinheiten 1. Jeder Gebäudeblock 16 umfasst vier Hauseinheiten 1 mit zugehörigem Grundstück 19. Nur zur Erläuterung sind in Fig. 1 jeweils zwei Doppelgaragen 20 eingezeichnet, wobei auf dem Vorplatz 21 auch Platz für die Zufahrt,
Abstellplatz und Abfallcontainer vorliegen kann.
Zwischen den Grundstücksarealen 18 sind schmälere Zugangswege vorgesehen, die
einen Zugang zu den Grundstücksarealen 18 von anderen Seiten erlauben.
Im Zentrum oder — je nach Grundstücksbeschaffenheit —- an einer anderen zentralen Stelle -werden allgemeine Kommuniktations- und Allgemeineinrichtungen 29 geschaffen. Im Falle von Wohnungsanlagen können diese Kinderspielplatz, Grillplatz, Saunahütte, Schwimmbad, Schwimmteich, und ähnliches beinhalten. Im Falle von
Büro- bzw. Gewerbeanlagen kann es ein allgemeines Besprechungszentrum,
Technikzentrum und ähnliches sein. Im Falle von Seniorenresidenzen ein Arztzimmer, eine Hausapotheke, Räumlichkeiten für Betreuungspersonal, Cafestüberl und ähnliches
sein. Im Falle von Ferienanlagen wiederum, Schwimm- und Wellnessanlagen etc.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Gebäudeblock 16 der Anordnung von Gebäudeeinheiten, bestehend aus vier einzelnen Hauseinheiten 1. Jede Hauseinheit 1 umfasst zueinander schräg angeordnete Seitenwände 2, 3, die im vorliegenden Fall jeweils einen Innenwinkel a mit 45° einschließen. Bei den vier eingezeichneten Hauseinheiten 1 ergibt dies einen Gebäudewinkel ß von 180°, gemessen von der äußeren Seitenwand 6 bis zur äußeren Seitenwand 7.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist jede Hauseinheit 1 tortenstückartig ausgebildet. Die Seitenwände 2, 3 sind an ihren beiden Enden durch eine schmale innere Abschlusswand 4 und eine um ein Vielfaches breitere äußere Abschlusswand 5 verbunden und bilden die Gebäudehülle. Die innere schmale und weitgehend nach Norden ausgerichtete Abschlusswand 4 umfasst die Hauseingangstür 8, die sich in den Hauseingangsbereich 9 öffnet.
Die äußere und um ein Vielfaches breitere Abschlusswand 5 reicht zum jeweiligen Grundstück 19 und öffnet sich über eine oder mehrere Terrassentüren 12 zur Terrasse 14 und ist weitgehend nach Osten —- Süden —- Westen, also zur Sonnen- bzw. Lichtseite ausgerichtet. Die Terrassen 14 werden aufgrund der Drehung voneinander separiert
was durch die Einrückung und eine Trennwand noch verstärkt wird.
Der Hausblock 16 ist bevorzugt derart ausgerichtet, dass die äußeren Abschlusswände 5 Richtung Sonnenseite zeigen, also auf der nördlichen Halbkugel der Erde nach Osten, Süden und Westen. Die bevorzugte Nord-Süd-Richtung ist eingezeichnet. Ein wesentliches Merkmal ist, dass in Nordrichtung keine Hauseinheit 1 angeordnet wird, um die Nachteile der Nordausrichtung zu vermeiden. Ausnahmen hierzu können dann erfolgen, wenn es sich dabei um Arbeitsräume wie Büros, Arztpraxen,
Gemeinschaftsräume etc. handelt.
Zwischen den schmalen inneren Abschlusswänden 4 entsteht ein gemeinsamer Zugangsbereich 26 zu den einzelnen Hauseinheiten 1, in welchem auch gemeinsam zu benutzende Einrichtungen vorgesehen sein können. Der Zutritt der jeweils äußeren
Einheiten kann auch über die nördlich ausgerichteten Seitenwände erfolgen.
Die Erschließung für den gesamten Hausblock 16 kann zentral von diesem Bereich sternförmig ausgeführt sein, was große Vorteile bringt.
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 2 gezeigte Anordnung von vier Gebäudeeinheiten 1 beschränkt. Die Mindestgröße einer Anordnung von Gebäudeeinheiten, sind zwei Hauseinheiten 1. Es können aber auch mehr als vier Hauseinheiten 1 vorgesehen sein, und der Gebäudewinkel ß kann sowohl größer als auch kleiner 180° sein. Auch bei einer solchen größeren/kleineren Anordnung sind die einzelnen Hauseinheiten 1 noch immer der Sonnenseite zugewandt und die äußeren Seitenwände 6 und 7 sind nach Norden ausgerichtet. Neben- oder Arbeitsräume enthaltende Gebäudeeinheiten können
auch Richtung Norden ausgerichtet sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen exemplarisch eine Innenraumanordnung für Erdgeschoss (Fig. 3) und das Obergeschoss (Fig. 4).
Durch die Hauseingangstür 8 gelangt man in den Hauseingangsbereich 9 mit einer offenen Treppenanordnung 10, die in das Obergeschoss führt. Vom Hauseingangsbereich 9 gelangt man in das WC 22 und den großzügigen Wohnbereich
23 mit integrierter Küche. Die Einrichtungsgegenstände sind nicht dargestellt.
Aus dem Wohnbereich 23 führt eine Terrassentür 12 zur Terrasse 14 und von dort weiter in den Gartenbereich des Grundstücks 19.
Die Terrasse 14 ist gegenüber dem Nachbargrundstück bzw. der Nachbarterrasse aufgrund der Drehung und einem Rücksprung 13 geschützt. Eine schräg nach oben verlaufende Wandverlängerung 24 der Seitenwand 3 verstärkt diesen Schutz
zusätzlich.
Auch hier sei darauf hingewiesen, dass die beschriebene Verwendung als Beispiel dient und die erfindungsgemäßen Gebäude keinesfalls auf Wohnzwecke beschränkt sind. Büroräume, Arbeitsräume, Beherbergungsräumlichkeiten, Arztpraxen, gewerbliche Räumlichkeiten und vieles mehr sind denkbar. Die Nutzung selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern vielmehr die Gebäudeformation und die dadurch für die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten entstehenden Nutzen.
Wie bereits aus diesem Grundriss erkennbar ist, ist diese und jede Hauseinheit 1 gegenüber der Sonnenseite und dem zugehörigen Garten geöffnet und zum Licht hin orientiert. Demgegenüber ist die üblicherweise kalte Nordseite der Hauseinheit 1 nur mit der inneren Abschlusswand 4 ausgerichtet, was auch energietechnisch vorteilhaft ist.
Im Obergeschoß gemäß Figur 4 wird durch die Treppe 10 der Vorraum 31 erreicht. Von diesem Vorraum erreicht man neben dem Nass- und Sanitärbereich 11, dem WC 22, dem Liftschacht 28 und dem Abstellraum 32 eine Reihe von Zimmern 25, wobei zwei Zimmer 25 zu einem Balkon 15 führen, der über der darunterliegenden Terrasse 14 liegt. Auch der Balkon 15 ist durch die Wandverlängerung 24 und den Rücksprung 13 geschützt.
Hinter dem Abstellraum 32 befindet sich der Versorgungsschacht 30. Solange kein Lift eingebaut ist kann der gesamte Raum 28 (Lift) und 32 (Abstellraum) als Schrankraum benutzt werden. In diesem Fall kann vom Schlafzimmer 25 eine Türe direkt in den
Schrankraum führen.
Die Fig. 5 zeigt einen Gebäudeblock 16 mit fünf Hauseinheiten, wobei der Gebäudewinkel ß größer 180° ist. Die äußere Abschlusswand 5 ist in diesem Beispiel rund ausgebildet und zeigt, dass die Gestaltung der Hauseinheiten 1 auch variieren kann. Die Innenraumgestaltung unterliegt der freien planerischen Gestaltung.
Die Fig. 6 dient dazu, einen anschaulichen Überblick über eine erfindungsgemäße Anordnung von Gebäudeeinheiten — in diesem Falle Reihenhäuser, mit jeweils einem
Obergeschoss und Dach — zu geben, und diese Figur spricht für sich selbst.
Die Fig. 7 zeigt exemplarisch eine alternative Raumaufteilung für das Erdgeschoss, wobei ein Liftschacht 28 und eine Treppe 10 zu einem hier nicht dargestellten
Obergeschoss führen.
Die Fig. 8 zeigt exemplarisch den Grundriss eines achtstöckigen Hochhauses Die erfindungsgemäße Anordnung von Gebäudeeinheiten kann auch mehrgeschossig sein, wobei mehrere Gebäudeeinheiten 1 nebeneinander und übereinander angeordnet sein können. Bei mehrgeschossigen Anordnungen können ein Liftschacht 28 oder mehrere Liftschächte 28 und eine Treppenkonstruktion 10 oder mehrere Treppenkonstruktionen10 im Zugangsbereich 26 vorgesehen sein, um alle Stockwerke zentral zu erreichen. Im Erdgeschoß kann es analog zu den anderen Ausführungsbeispielen Gärten 19 bzw. Terrassen 14 und in den Obergeschoßen Loggien 15 geben.
Die Fig. 9 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus 3D von vorne.
Die Fig. 10 zeigt exemplarisch dasselbe achtstöckige Hochhaus 3D von hinten.
Wie schon weiter oben ausgeführt wurde, sind die dargestellten Anordnungen von Gebäudeeinheiten 1 zueinander und auch die Raumaufteilungen in den Gebäudeeinheiten 1 nur exemplarisch. Die Innenausstattung muss selbstverständlich den architektonischen Anforderungen entsprechen.
Von Vorteil ist in allen Fällen, dass durch die kreisförmigen oder stufenförmigen Anordnungen die äußere Abschlusswand 5 als Lichtseite die größte Breite aufweist, sodass die Aufenthaltsräume den größten Lichteinfall haben. Beispielsweise kann bei einem zweigeschossigen Wohngebäude mit nur 125 m? Wohnfläche in dem der Sonne bzw. dem Licht zugewandten Bereich eine Breite auf der äußeren Abschlusswand 5 von
9,2 m erzielt werden. Im Falle der Anordnung als Reihenhausanlage werden die Gärten 18 breiter und wirken
größer als bei einer rechteckigen Anordnung. Die Terrassen 14 und Balkone 15 sind voneinander abgeneigt und in das Gebäude eingerückt, sodass sie geschützter sind
und mehr Privatsphäre zum Nachbarn hin bieten. Durch die großen Glasflächen in Richtung der Lichtseite und durch den Abschluss zur Nordseite ergeben sich
energietechnische Vorteile.
Bezugszeichenliste
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Hauseinheit Seitenwand Seitenwand
innere Abschlusswand äußere Abschlusswand äußere Seitenwand äußere Seitenwand Hauseingangstür Hauseingangsbereich Treppe
Nass- und Sanitärbereich Terrassentür Rücksprung
Terrasse
Balkon
Gebäudeblock Zufahrtsstraße Grundstücksareal Grundstück Doppelgarage
Vorplatz
WC
Wohnbereich Wandverlängerung Schlafzimmer Zugangsbereich
Erker
Liftschacht Allgemeiner Bereich in der Außenanlage Versorgungsschacht
Vorraum
58323/PE/PS
32 Schrankraum / Abstellraum
a Innenwinkel ß Gebäudewinkel

Claims (5)

Patentansprüche
1. Anordnung von Gebäudeeinheiten, umfassend
- eine Mehrzahl von in gekoppelter Bauweise gebauter Hauseinheiten (1) und/oder
- eine Mehrzahl von in einem mehrgeschoßigen Gebäude untergebrachten einzelnen Gebäudeeinheiten (1),
wobei jede Gebäudeeinheit (1) einen tortenstückartigen Grundriss mit zwei in
einem Winkel (a) zueinander liegenden Seitenwänden (2, 3), einer inneren
Abschlusswand (4) und einer äußeren Abschlusswand (5) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die inneren Abschlusswände (4) nordseitig schattenseitig
und die äußeren Abschlusswände (5) südseitig sonnenseitig angeordnet sind.
2. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei außenliegenden Seitenwände (6, 7) der Anordnung von Gebäudeeinheiten in einem Winkel ß als Vielfaches des Winkels (a) zueinander liegen, wobei (ß) zwischen 45° und 270° beträgt.
3. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschlusswände (4) die Hauseingangstüren (8) mit Zugang zu einem Hauseingangsbereich (9) mit Treppe (10) aufweisen und/oder, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten in einem Obergeschoß von der Treppe (10) ein Zugang zu
einem Nass- und Sanitärbereich (11) sowie zu einem Zimmer (25) gegeben ist.
4. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegenden nach Süden und/oder zur Sonne ausgerichteten Abschlusswände (5) mit je zumindest einer Terrassentür (12) und/oder einer Loggiatür versehen sind.
5. Anordnung von Gebäudeeinheiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die der Terrassentür (12) und/oder der Loggiatür benachbarte Seitenwand (2) eine Wandverlängerung (24) als Sicht- und/oder Windschutz aufweist.
15 58323/PE/PS
Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand (5) zur Terrassentür (12) und/oder zur Loggiatür hin einen Rücksprung (13) aufweist und zwischen Rücksprung (13) und Seitenwand (2) eine Terrasse (14) oder Balkon/Loggia (15) angeordnet ist.
Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Aneinanderreihung der inneren Abschlusswände (4) ein zentraler Zugangsbereich (26) gebildet ist.
Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Gebäudeeinheiten auf einem Grundstücksareal (18) angeordnet ist, welches in Verlängerung der Seitenwände (2) und (3) je nach Bedarf eventuell in Grundstücke (19) unterteilt oder parifiziert wird, die den einzelnen Hauseinheiten (1) zugeordnet sind.
Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrgeschossiger Anordnung der Gebäudeeinheiten (1) ein Liftschacht (28) für den Einbau eines Lifts vorgesehen ist.
Anordnung von Gebäudeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei mehrgeschoßiger Anordnung der Gebäudeeinheiten im Zugangsbereich (26) eine zu allen Stockwerken reichende
Treppe (10) und Liftschacht (28) vorgesehen sind.
ATA50333/2019A 2019-04-12 2019-04-12 Anordnung von Gebäudeeinheiten AT522414B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50333/2019A AT522414B1 (de) 2019-04-12 2019-04-12 Anordnung von Gebäudeeinheiten
US17/602,867 US20220178134A1 (en) 2019-04-12 2019-04-12 Arrangement of building units
PCT/EP2020/060304 WO2020208220A1 (de) 2019-04-12 2020-04-10 Anordnung von gebäudeeinheiten
EP20719601.5A EP3953543A1 (de) 2019-04-12 2020-04-10 Anordnung von gebäudeeinheiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50333/2019A AT522414B1 (de) 2019-04-12 2019-04-12 Anordnung von Gebäudeeinheiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT522414A1 true AT522414A1 (de) 2020-10-15
AT522414B1 AT522414B1 (de) 2022-09-15

Family

ID=70292954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50333/2019A AT522414B1 (de) 2019-04-12 2019-04-12 Anordnung von Gebäudeeinheiten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20220178134A1 (de)
EP (1) EP3953543A1 (de)
AT (1) AT522414B1 (de)
WO (1) WO2020208220A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4092222A4 (de) * 2020-01-15 2024-02-14 Business Co Ltd Land Struktur einer regionalen gebäudegruppe
DE102020001012A1 (de) * 2020-02-14 2021-08-19 Franz Kerner Gebäudekomplex aus wenigstens zwei Gebäuden und Gebäude

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202468B (de) * 1962-06-29 1965-10-07 Ind West G M B H Anordnung von Einzelhaeusern in Form eines Ringes
GB1059539A (en) * 1964-08-18 1967-02-22 Bruno Koenig Improvements in or relating to multi-storey buildings
AT284402B (de) * 1965-11-11 1970-09-10 Ernst Baumann Mehrgeschossiges Gebäude
FR2948952A1 (fr) * 2009-08-05 2011-02-11 Boris William Bouffay Habitat modulaire prefabrique en forme de portion de couronne

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1210212A (fr) * 1983-12-12 1986-08-26 Henri S.C. Lemaire Plan de maison d'habitation visant l'insolation efficace
EP0154100A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-11 Walter Villiger Solar-Reihenhaus mit Lichthof, Wintergarten, Sonnenkollektoren u. verbesserten optischen und akustischen Verhältnissen
US5199231A (en) * 1992-01-15 1993-04-06 Dever Delora B Villages of molded houses
US5860258A (en) * 1997-06-09 1999-01-19 Faith; William C. Modular building
SE0201899L (sv) 2002-06-18 2003-05-20 Bernt Nord Byggnad för en gruppbostadsanläggning
US20190141910A1 (en) * 2015-12-14 2019-05-16 Skyscraper Farm Llc Architecture for vertical farming

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202468B (de) * 1962-06-29 1965-10-07 Ind West G M B H Anordnung von Einzelhaeusern in Form eines Ringes
GB1059539A (en) * 1964-08-18 1967-02-22 Bruno Koenig Improvements in or relating to multi-storey buildings
AT284402B (de) * 1965-11-11 1970-09-10 Ernst Baumann Mehrgeschossiges Gebäude
FR2948952A1 (fr) * 2009-08-05 2011-02-11 Boris William Bouffay Habitat modulaire prefabrique en forme de portion de couronne

Also Published As

Publication number Publication date
EP3953543A1 (de) 2022-02-16
WO2020208220A1 (de) 2020-10-15
US20220178134A1 (en) 2022-06-09
AT522414B1 (de) 2022-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
TWI621763B (zh) Urban forest garden building and building group and method for arranging aerial greening platform on layered structure
DE2109864B2 (de) Vorgefertigte, in Teile zerlegbare, transportable Wohneinheit
Pfeifer et al. Courtyard houses: a housing typology
AT522414B1 (de) Anordnung von Gebäudeeinheiten
EP0124733A2 (de) Wohngebäude
DE2358565A1 (de) Gebaeude
DE2301931A1 (de) Fertighaus
DE19917302A1 (de) Wabengebäude
WO2015139935A1 (de) Mehrgeschossiges wohngebäude
DE1965417A1 (de) Bauelement
CH700829B1 (de) Abstellraum für Wohnbauten mit gestapelten Wohnungen.
EP0595135B1 (de) Modulare, nutzungsflexible Hausanordnung
DE2117394A1 (de) Zweiseitig ocer pyramidenförmig terrassiertes, mehrstöckiges Wohnhaus
CH687404A5 (de) Universalhaus.
DE4007168A1 (de) Rundhaus
DE2420845A1 (de) Gebaeude, insbesondere mehrgeschossiges wohnhaus
DE1559237C (de) Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760
DE2730230A1 (de) Teilweise unterirdisches wohn- oder aehnliches gebaeude
DE1434707C (de) Reihenhausanordnung
DE1929366C (de) Hallenbad mit Mehrzweckbecken und Lehrschwimmbecken
EP3885504A1 (de) Vorgefertigtes bauteil, insbesondere für den bau von gebäuden
DE2240280A1 (de) Gebaeude aus vorfabrizierten elementen
DE1684886C (de) Trennwand zwischen zwei Krankenzimmern in einer Krankenanstalt
EP0258589A1 (de) Freistehendes Wohngebäude für zumindest vier Parteien
DE1929366A1 (de) Hallenbad